DE1083394B - Anordnung zur Abfallverzoegerung elektromagnetisch betaetigter Schalt- und Steuergeraete - Google Patents
Anordnung zur Abfallverzoegerung elektromagnetisch betaetigter Schalt- und SteuergeraeteInfo
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- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
- H01H47/18—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay
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Description
Bei der Automatisierung von Produktionseinrichtungen müssen Vorkehrungen getroffen werden, damit
nach kurzzeitigem Steuerspannungsausfall der Arbeitsvorgang selbsttätig und ungestört weiterläuft.
Für diesen Zweck wurden elektromgnetische Schalt- und Steuergeräte entwickelt, die bei nur kurzzeitig
andauernden Spannungseinbrüchen oder kurzzeitig auftretenden Spannungsausfällen eingeschaltet bleiben,
jedoch bei länger andauernden Störungen die Anlage abschalten. Die elektromagnetischen Schalt-
und Steuergeräte werden meist aus dem gleichen Netz wie die zugehörigen Hauptstromkreise gespeist.
Da meist als Speisespannung nur Wechselstrom zur Verfügung steht, verwendet man als Schalt- und
Steuergeräte vorzugsweise Wechselstromschütze, die auch deshalb gern verwendet werden, weil sie gegenüber
Gleichstromschützen ein größeres Anzugsvermögen und eine höhere Schaltgeschwindigkeit besitzen.
Im Gegensatz zu Gleichstromschützen läßt sich bei Wechselstromstützen eine Anordnung zur
Abfallverzögerung nicht ohne erheblichen Aufwand herstellen. Die bei Gleichstrommagneten gebräuchlichen
Abfallverzögerungsschaltungen mit Hilfe von Kondensatoren und Widerständen sind bei Wechselstrommagneten
nur unter Zuhilfenahme eines Hilfsschützes anwendbar. In diesem Zusammenhang wurde
schon vorgeschlagen, daß man das elektromagnetisch betätigte Schaltgerät mit Wechselstrom einschaltet
und seine Haltung mit Hilfe eines Gleichstromkreises aufrechterhält, in dem auch die Abfallverzögerungseinrichtung
meist in Form eines i?C-Gliedes angeordnet ist. Wie bei allen bekannten Verzögerungsanordnungen
mit i?C-Gliedern erfolgt auch bei dieser vorgeschlagenen
Schaltung die Abfallverzögerung dadurch, daß sich der Kondensator des i?C-Gliedes über
seinen Widerstand und die Spule des Schaltgerätes entlad und somit die Erregung für eine vorgegebene
Zeit aufrechterhält. Wie bekannt, wird mit zunehmender Größe der Schalt- und Steuergeräte der als Energiequelle
dienende Kondensator unverhältnismäßig groß, da er die gesamte Erregerleistung aufzubringen
hat, so daß diese bekannten Verzögerungsschaltungen aus wirtschaftlichen und bautechnischen Gründen
auf relativ kleine Geräte bzw. kurze Verzögerungszeiten beschränkt bleiben.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten geht ein anderer, älterer Vorschlag dahin, daß man an Stelle
eines Kondensators eine kleine Batterie als Energiespeicher verwendet, deren Ladezustand ein Maß für
die Verzögerungszeit bildet. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch die kleinsten zur Zeit auf
dem Markt befindlichen Batterien noch zu ergiebig sind, so daß dieses Verfahren nur für Schaltgeräte
mit relativ langer Verzögerungszeit Verwendung
Anordnung zur Abfallverzögerung
elektromagnetisch betätigter Schalt-
und Steuergeräte
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Hans Roth, Amberg (Obpf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
finden kann. Außerdem bereitet die Einstellung einer genau definierten Verzögerungszeit Schwierigkeiten.
In diesem Zusammenhang wurde auch schon vorgeschlagen, den Entladestromkreis der Batterie durch
ein weiteres Zeitglied zu steuern. Derartige Schaltungen sind wohl für größere Schaltgeräte anwendbar,
erfordern jedoch einen erheblichen Aufwand. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Schaltung
eine Vielzahl von Kontaktstellen aufweist, welche eine nicht zu unterschätzende Unsicherheit
in die Schaltung hineinbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zur Abfallverzögerung elektromagnetisch
betätigter Schalt- und Steuergeräte zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die Nachteile
der bekannten Anordnungen vermeidet. Sie kennzeichnet sich durch die Verwendung eines Elektromagnetsystems
mit hochremanentem Magnetkern in Verbindung mit einem dieses steuernden Hilfsschütz,
welches an sich bekannte Mittel zur Festlegung der Verzögerungszeit enthält. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen
Verwendung eines Magnetsystems mit hochremanentem Magnetkern besteht darin, daß für die
Haltung selbst keine Energie mehr benötigt wird. Infolgedessen kann das den Remanenzmagnet steuernde
Hilfsrelais sehr klein gehalten werden, so daß dieses Relais in wirtschaftlicher Weise mit einem RC-Verzögerungsglied
ausgestattet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist der, daß der Remanenzmagnet bei Ausfall
der Netzspannung ohne Energiezufuhr im angezogenen Zustand verbleibt. Die Schaltung ist so ausgebildet,
daß der Remanenzmagnet mit Hilfe eines stromstarken Impulses eingeschaltet wird und sich
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anschließend selbst hält und nach Wegbleiben der Netzspannung nach vorgegebener Verzögerungszeit
mit Hilfe eines die Remanenz aufhebenden Entregungsimpulses wieder abgeworfen wird. Die Wicklung
des Remanenzmagnets führt also nur während der kurzzeitigen Schaltvorgänge Strom, so daß die
Erwärmung von Spule und Widerständen entfällt. Der Ein- und Ausschaltimpuls für das Magnetsystem
wird von Energiespeichern, z. B. Kondensatoren, bereitgestellt, die ständig vom Netz aufgeladen werden.
Die Impulsbildung erfolgt hierbei durch Entladung der Energiespeicher über die Erregerwicklung des
Magnetsystems zur gegebenen Zeit.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher beschrieben
und erläutert werden. Die Figur zeigt eine vorteilhafte Schaltungsanordnung eines Remanenzschützes
in Kombination mit einem Hilfsschütz. Wird die Anordnung mit den Klemmen 1, 2 an Wechselspannung
gelegt, so wird der Kondensator 3 über einen Gleichrichter 4 aufgeladen. Weiter werden die
beiden Kondensatoren 6 und 7 über einen Gleichrichter 8 aufgeladen, wobei der Ladestromkreis des
Kondensators 7 über einen Ruhekontakt 9 des Remanenzschützes 10 gelegt ist. Mit Hilfe eines als Tastschalter
ausgebildeten Schalters 11 kann die Schützkombination eingeschaltet und mit Hilfe eines ebenfalls
als Tastschalter ausgebildeten Schalters 12 abgeschaltet werden.
Bei Betätigen des Eintasters 11 erfolgt ein Stromnuß
von der Klemme 2 über den Gleichrichter 8, den Austaster 12, einen Ruhekontakt 13 eines Hilfsschützes
14 und die Spule dieses Schützes zur Klemme 1. Hierdurch zieht das Hilfsschütz 14 an und
schließt seine Arbeitskontakte 15 und 16 und öffnet seine Ruhekontakte 13 und 17. Hierbei ist der Kontakt
13 so ausgebildet, daß der Kontakt 15 schließt, bevor der Kontakt 13 öffnet. Beim Schließen des
Kontaktes 16 erhält auch das Remanenzschütz 10 einen Einschaltimpuls, und zwar von den Netzklemmen
1 und 2 über den Gleichrichter 8, den Ruhekontakt 9 und den Arbeitskontakt 16 des Hilfsschützes
14. Das Remanenzschütz zieht an und öffnet hierbei seinen Ruhekontakt 9 und unterbricht damit seinen
Erregerstromkreis. Damit aber das Schütz beim Oftnen des Ruhekontaktes 9 nicht in seine Ausgangsstellung
zurückfallen kann, ist der Kondensator 7 vorgesehen, der sich nun über die Schützspule entladen
kann, wodurch die Induktion des Remanenzmagnets weiter erhöht wird, so daß das Schütz infolge
Remanenz in seiner angezogenen Stellung verbleibt.
Um das Remanenzschütz abzuschalten, wird der Taster 12 betätigt, der den Selbsthaltestromkreis des
Hilfsschützes unterbricht, so daß dieses unmittelbar abfällt und hierbei seinen Arbeitskontakt 16 öffnet und
seinen Ruhekontakt 17 schließt. Hierdurch wird der Entladestromkreis des Kondensators 3 geschlossen.
Der Kondensator 3 kann sich nun über die Spule des Remanenzschützes entladen, und da, wie aus der
Zeichnung ersichtlich, der Stromfluß entgegengesetzt zum Erregerstromfluß stattfindet, wird das Remanenzsehütz
entregt und fällt ab. Durch einen Widerstand wird vermieden, daß sich der Kondensator 3 nicht
stoßartig entladen kann, was unter Umständen ein Ummagnetisieren und Klebenbleiben des Remanenzschützes
zur Folge haben könnte.
Nun soll der Fall untersucht werden, wie sich die Anordnung verhält, wenn im Einschaltzustand des
Remanenzschützes 10 die Betriebsspannung wegbleibt. Fällt sie nur kurzzeitig aus, so soll das Remanenzschütz
eingeschaltet bleiben, bleibt jedoch die Spannung längere Zeit weg, so soll das Remanenzschütz
abgeworfen werden. Bleibt also die Netzspannung an den Klemmen 1, 2 weg, so fällt das Hilfsschütz 14
nicht sofort ab, da sich nun der Kondensator 6 über
die Spule des Hilfsschützes und den Widerstand 20 entladen kann und somit die Erregung für eine vorgegebene
Zeit aufrechterhält. Kehrt die Netzspannung innerhalb der Abfallverzögerung des Hilfsschützes
wieder, so ändert sich am Schaltzustand der Anordnung nichts. Kehrt jedoch die Spannung innerhalb
der vorgegebenen Zeit nicht wieder, so fällt das Hilfsschütz 14 ab und schaltet in der zuvor beschriebenen
Weise das Remanenzschütz ab. Kehrt dann die Spannung wieder, so muß die Schützkombination erneut
durch Betätigen des Tasters 11 eingeschaltet werden.
Claims (6)
1. Anordnung zur Abfallverzögerung elektromagnetisch betätigter Schalt- und Steuergeräte
nach Ausbleiben oder Absinken der Netzspannung, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Verwendung
eines Elektromagnttsystems mit hochremanentem Magnetkern in Verbindung mit
einem dieses steuernden Hilfsschütz (14), welches an sich bekannte Mittel zur Festlegung der Verzögerungszeit
enthält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltimpuls und gegebenenfalls
auch der Einschaltimpuls für das remanente Magnetsystem von Energiespeichern bereitgestellt
wird, die ständig vom Netz aufgeladen werden.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die vorzugsweise Verwendung von Kondensatoren
als Energiequellen.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis zum Abwerfen
des Magnetankers ein einstellbarer Widerstand (19) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Energiespeichers
für die Entregung über einen Ruhekontakt (17) des Hilfsrelais und einen Arbeitskontakt
(18) des Magnetsystems geführt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallverzögerung des
Hilfsrelais in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines i?C-Gliedes vorgenommen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften;
USA.-Patentschrift Nr. 2 441984.
USA.-Patentschrift Nr. 2 441984.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 530/409 6.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61548A DE1083394B (de) | 1959-01-30 | 1959-01-30 | Anordnung zur Abfallverzoegerung elektromagnetisch betaetigter Schalt- und Steuergeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61548A DE1083394B (de) | 1959-01-30 | 1959-01-30 | Anordnung zur Abfallverzoegerung elektromagnetisch betaetigter Schalt- und Steuergeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1083394B true DE1083394B (de) | 1960-06-15 |
Family
ID=7494944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61548A Pending DE1083394B (de) | 1959-01-30 | 1959-01-30 | Anordnung zur Abfallverzoegerung elektromagnetisch betaetigter Schalt- und Steuergeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1083394B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1588458B1 (de) * | 1967-06-16 | 1970-09-24 | Licentia Gmbh | Schaltung zur Steuerimpulsbegrenzung und Stellungskontrolle der Kopplungssysteme von mehreren Ordinaten-Haftschaltern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2441984A (en) * | 1944-10-12 | 1948-05-25 | Westinghouse Electric Corp | Electric circuit for electromagnets |
-
1959
- 1959-01-30 DE DES61548A patent/DE1083394B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2441984A (en) * | 1944-10-12 | 1948-05-25 | Westinghouse Electric Corp | Electric circuit for electromagnets |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1588458B1 (de) * | 1967-06-16 | 1970-09-24 | Licentia Gmbh | Schaltung zur Steuerimpulsbegrenzung und Stellungskontrolle der Kopplungssysteme von mehreren Ordinaten-Haftschaltern |
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