DE1665501B1 - Schalteinrichtung zur selbsttaetigen umschaltung von netz gespeister raumbeleuchtung auf batteriegespeiste sicher heitsbeleuchtung bei netzausfall1 - Google Patents

Schalteinrichtung zur selbsttaetigen umschaltung von netz gespeister raumbeleuchtung auf batteriegespeiste sicher heitsbeleuchtung bei netzausfall1

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DE1665501B1
DE1665501B1 DE19671665501 DE1665501A DE1665501B1 DE 1665501 B1 DE1665501 B1 DE 1665501B1 DE 19671665501 DE19671665501 DE 19671665501 DE 1665501 A DE1665501 A DE 1665501A DE 1665501 B1 DE1665501 B1 DE 1665501B1
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Otto Heidemann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/02Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which an auxiliary distribution system and its associated lamps are brought into service

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung zur selbsttätigen Umschaltung von netzgespeister Raumbeleuchtung auf batteriegespeiste Sicherheitsbeleuchtung bei Netzausfall, bestehend aus einem Gleichstromschütz mit Anzugs- und Haltewicklung, das durch ein die Netzspannung überwachendes Relais geschaltet wird.
  • In derartigen Schaltgeräten für batteriegespeiste Sicherheitsbeleuchtung werden, bei verminderter oder ausbleibender Netzspannung, zur Einschaltung der Sicherheitsbeleuchtung netzspannungsüberwachende Relais mit Unterspannungsauslöser und Gleichstromschütze mit Anzugs- und Haltewicklung verwendet.
  • Solange die Netzspannung vorhanden ist, wird die Batterie mit besonderen Ladegeräten stets im vollen Ladezustand gehalten.
  • Die im Notfall von der Batterie gespeiste Sicherheitsbeleuchtung bleibt nur so lange eingeschaltet, bis die Netzspannung wiederkehrt und bis das die Netzspannung überwachende Relais und das Gleichstromschütz die Sicherheitsbeleuchtung wieder abschalten.
  • Bei länger ausbleibender Netzspannung wird die Batterie bis zur Erschöpfung beansprucht und die Batteriespannung vermag dann an der Haltewicklung des Gleichstromschützes den Einschaltzustand nicht mehr aufrechtzuerhalten.
  • Das Gleichstromschütz fällt ab, schaltet dabei die Sicherheitsbeleuchtung aus und setzt die Anzugswicklung des Gleichstromschützes über seinen Öffnungskontakt wieder in Anzugsbereitschaft.
  • Die Batterie wird durch die Abschaltung der Sicherheitsbeleuchtung entlastet und die Batteriespannung kann wieder soweit ansteigen, daß das Gleichstromschütz über seinen Öffnungskontakt und über seine Anzugswicklung erneut angezogen und die Sicherheitsbeleuchtung wieder eingeschaltet wird.
  • Das Gleichstromschütz wird nach kurzer Zeit durch die Erschöpfung der Batterie und die Verminderung der Batteriespannung an seiner Haltewicklung wiederum abfallen und die Sicherheitsbeleuchtung ausschalten. Dieses Ausschalt- und Einschaltspiel kann sich, je nach Größe und Beschaffenheit der Batterie über viele Stunden andauernd wiederholen, anfangs häufiger, mit zunehmender Erschöpfung der Batterie seltener werdend, bis die Batterie ganz erschöpft ist und die in Anzugsbereitschaft versetzte Anzugswicklung über den geschlossenen Öffnungskontakt des abgefallenen Gleichstromschützes von einem Dauerstrom der Batterie durchflossen wird. Da die Anzugswicklung des Gleichstromschützes nur für einzelne Kurzzeitschaltungen bemessen ist, kann sie durch das dauernd wiederholte Aus- und Einschaltspiel und den anschließend fließenden Dauerstrom überhitzt und zerstört werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bei erschöpfter Batterie auftretende, dauernd wiederholte Aus- und Einschaltespiel zu unterbinden, und die durch die wiederholten Einschaltungen und den zum Schluß fließenden Dauerstrom hervorgerufene überhitzung und Zerstörung der Anzugswicklung des Gleichstromschützes zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Schalteinrichtung der eingangs genannten Art der Arbeitskontakt eines von der Netzspannung erregten abfallverzögerten Relais in Reihe mit der Anzugswicklung des Gleichstrom-Schützes angeordnet ist, so daß bei Netzausfall der Stromkreis dieser Anzugswicklung um einige Sekunden verzögert stromlos bis zur Wiederkehr der Netzspannung unterbrochen wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Arbeitswicklung des abfallverzögerten Relais über einen Widerstand parallel zu der Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand gelegt und diese Reihenschaltung über einen weiteren Widerstand, eine Diode und den Arbeitskontakt des die Netzspannung überwachenden Relais an die Netzspannung angeschlossen.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist für das abfallverzögerte Relais und das die Netzspannung überwachende Relais ein gemeinsames Relais mit zwei gleichzeitig betätigten Quecksilber-Kippschaltröhren vorgesehen, wobei der Kontakt der unverzögert arbeitenden Schaltröhre das Gleichstromschütz bei Netzausfall sofort betätigt, während der Arbeitskontakt der verzögert arbeitenden Schaltröhre, die zur Verlangsamung des Quecksilberflusses in an sich bekannter Weise mit eingebauten Drosselgliedern, wie Lochplatten oder Düsen, versehen ist, die Verbindung zur Anzugswicklung des Gleichstromschützes bei Netzausfall nach einigen Sekunden unterbricht.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist als abfallverzögertes Relais ein Relais mit mechanischem Laufwerk vorgesehen, das durch die Netzspannung in aufgezogenem Zustand gehalten wird und bei Netzausfall durch ein Federwerk mit nachgeschaltetem Hemmwerk in einer der gewünschten Verzögerung entsprechenden Zeit zurückläuft.
  • Diese Schalteinrichtung kann auch dahin abgewandelt werden, daß das gemeinsame Relais nur eine Quecksilberkippschaltröhre mit einem Drosselglied und drei derart aufeinanderfolgend angeordneten Anschlüssen aufweist, daß bei Netzausfall durch die Reihenfolge die Kontaktgabe das Gleichstromschütz sofort betätigt wird, während durch die verzögert erfolgende Kontakttrennung die Verbindung zur Anzugswicklung des Gleichstromschützes erst nach einigen Sekunden unterbrochen wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verwendung des vom Netz erregten abfallverzögerten Relais bei erschöpfter Batterie ein andauerndes Schaltspiel Aus-Ein und der Durchfluß eines Dauerstromes von der Batterie durch die Anzugswicklung des Gleichstromschützes bis zur Wiederkehr der Netzspannung sicher unterbunden und die Anzugswicklung vor Zerstörung durch Überhitzung geschützt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Schaltbilder näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt das grundsätzliche Schaltbild nach dem Stand der Technik vor Einbau eines abfallverzögerten Relais zum Schutz der Anzugswicklung des Gleichstromschützes. Darin wird zur Umschaltung der Raumbeleuchtung bei verminderter oder ausbleibender Netzspannung auf die Sicherheitsbeleuchtung 1 ein die Netzspannung überwachendes Relais 2 und ein Gleichstromschütz 3 mit einer Anzugswicklung 4 in Verbindung mit dem Öffnungskontakt 18 sowie die Haltewicklung 5 und der Arbeitskontakt 29 zur Anschaltung der Sicherheitsbeleuchtung 1 an die Batterie 6 verwendet.
  • F i g. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie in F i g. 1, jedoch wird zum Schutz der Anzugswicklung 4 des Gleichstromschützes 3 ein von der Netzspannung über den zusätzlichen Kontakt 17 des die Netzspannung überwachenden Relais 2 erregtes, abfallverzögertes Relais 8 mit seinem Arbeitskontakt 7 so vor dem Öffnungskontakt 18 und der Anzugswicklung 4 angeordnet, daß nach dem Ausbleiben der Netzspannung durch den Kontakt 10 des die Netzspannung überwachenden Relais 2 die Spannung der Batterie 6 das Gleichstromschütz 3 zum Anzug und Halten bringt, während der Arbeitskontakt 7 dann, um einige Sekunden verzögert, die im angezogenen Zustand des Gleichstromschützes 3 durch den öffnungskontakt 18 stromlos gewordene Verbindung zur Anzugswicklung 4 unterbricht und diese Unterbrechung bis zur Wiederkehr der Netzspannung beibehält.
  • F i g. 3 zeigt die gleiche wie in F i g. 2 dargestellte Anordnung, jedoch wird für die Abfallverzögerung des Relais 8 ein Kondensator 11 verwendet, der ständig vom Netz 9 über eine Diode 12 und die Widerstände 13 und 14 sowie über den Arbeitskontakt 17 des die Netzspannung überwachenden Relais 2 aufgeladen und im Volladezustand gehalten wird, und der auch das Relais 8 über den Widerstand 16 so lange im angezogenen Zustand hält, bis bei Ausbleiben der Netzspannung das die Netzspannung überwachende Relais 2 abfällt und durch Öffnung seines Arbeitskontaktes 17 das Relais 8 vom Netz 9 abtrennt sowie über den Kontakt 10 das Gleichstromschütz 3 zum Anzug bringt, wonach die vom Kondensator 11 über den die Verzögerungszeit bestimmenden Widerstand 16 und über das Relais 8 abfließende Ladung das Relais noch etwa 1 bis 4 Sekunden im angezogenen Zustand hält, bevor sein Kontakt 7 die Verbindung zur Anzugswicklung 4 über den inzwischen geöffneten Kontakt 18 am Gleichstromschütz 3 in stromlosen Zustand bis zur Wiederkehr der Netzspannung öffnet.
  • F i g. 4 zeigt an Stelle der beiden in F i g. 2 und 3 dargestellten Relais, und zwar das die Netzspannung überwachende Relais 2 und das abfallverzögerte Relais 8, ein gemeinsames Relais 19 mit zwei Quecksilber-Kippschaltröhren 20 und 21, die zwar gleichzeitig in die jeweilige Schaltstellung gebracht werden, die aber bei Ausbleiben der Netzspannung die Quecksilber-Kippschaltröhre 20 sofort über ihren Kontakt 10 und über die Anzugsspule 4 und die Haltespule 5 das Gleichstromschütz 3 zum Anzug bringt, während der Arbeitskontakt 7 in der verzögert schaltenden Quecksilber-Kippschaltröhre 21, die zur Verlangsamung des Quecksilberrückflusses in an sich bekannter Weise mit eingebauten Drosselgliedern 28, wie Lochplatten oder Düsen, versehen ist, über den ablaufenden Quecksilberfaden die Verbindung zur Anzugswicklung 4 erst nach einigen Sekunden öffnet.
  • F i g. 5 zeigt, daß als abfallverzögertes Relais ein Relais 22 mit mechanischem Laufwerk vorgesehen ist, das durch die Netzspannung aufgezogen wird und das bei Ausbleiben der Netzspannung durch ein Federwerk mit nachgeschaltetem Hemmwerk in der gewünschten Verzögerungszeit zurückläuft und daher durch seinen Arbeitskontakt 7 die Verbindung über den Öffnungskontakt 18 zur Anzugswicklung 4 des Gleichstromschützes 3 öffnet.
  • F i g. 6 zeigt ein gemeinsames Relais 23 mit nur einer Quecksilber-Kippschaltröhre 24 mit dem Drosselglied 28 und den drei aufeinanderfolgend angeordneten Anschlüssen 25, 26 und 27, durch die bei Ausfall der Spannung vom Netz 9 die Quecksilber-Kippschaltröhre 24 in ihre mechanische Ruhestellung zurückkippt und bei der durch das über das Drosselglied 28 verzögert ablaufende Quecksilber in der zeitlichen Reihenfolge nacheinander zuerst durch die Verbindung der Anschlüsse 25 mit 26 die Anzugswicklung 4 des Gleichstromschützes 3 einschaltet, dann durch die Verbindung zwischen den Anschlüssen 25-26-27 die Haltewicklung 5 des Gleichstromschützes 3 dazusehaltet und schließlich durch das vollständig zur anderen Seite der Kippschaltröhre 24 überlaufende Quecksilber die Verbindung zwischen den Anschlüssen 25-26 und damit zur Anzugswicklung 4 wieder geöffnet wird, während die Haltewicklung 5 bis zur Wiederkehr der Spannung vom Netz 9 oder bis zum Absinken der Spannung an der Batterie 6 in der Einschaltstellung verbleibt.
  • Schließlich zeigt F i g. 7 in einer deutlicheren Darstellung den Kontaktablauf in der Quecksilber-Kippschaltröhre 24 des Relais 23 aus F i g. 6.
  • Bei ausbleibender Spannung vom Netz 9 wird durch den ablaufenden Quecksilberfaden zuerst der Anschluß 25 mit 26 und dann mit 27 verbunden und dadurch über die Anzugswicklung 4 und die Haltewicklung 5 das Gleichstromschütz 3 zum Anzug und Halten gebracht und schließlich durch das Drosselglied zeitlich verzögert die Verbindung zwischen den Anschlüssen 25 und 26 zur Anzugswicklung 4 wieder unterbrochen, während die Haltewicklung 5 über die Anschlüsse 26-27 bis zur Wiederkehr der Spannung vom Netz 9 oder bis zur Erschöpfung der Batterie 6 in der Einschaltstellung verbleibt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schalteinrichtung zur selbsttätigen Umschaltung von netzgespeister Raumbeleuchtung auf batteriegespeiste Sicherheitsbeleuchtung bei Netzausfall, bestehend aus einem Gleichstromschütz mit Anzugs- und Haltewicklung, das durch ein die Netzspannung überwachendes Relais geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt (7) eines von der Netzspannung erregten abfallverzögerten Relais (8) in Reihe mit der Anzugswicklung (4) des Gleichstromschützes (3) angeordnet ist, so daß bei Netzausfall der Stromkreis der Anzugswicklung (4) um einige Sekunden verzögert stromlos bis zur Wiederkehr der Netzspannung unterbrochen wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswicklung (15) des abfallverzögerten Relais (8) über einen Widerstand (16) parallel zu der Reihenschaltung aus einem Kondensator (11) und einem Widerstand (14) liegt und daß diese Reihenschaltung über einen weiteren Widerstand (13), eine Diode (12) und den Arbeitskontakt (17) des die Netzspannung überwachenden Relais (2) an die Netzspannung angeschlossen ist.
  3. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das abfallverzögerte Relais (8) und das die Netzspannung überwachende Relais (2) ein gemeinsames Relais (19) mit zwei gleichzeitig betätigten Quecksilber-Kippschaltröhren (20, 21) vorgesehen ist, wobei der Kontakt (10) der unverzögert arbeitenden Schaltröhre (20) das Gleichstromschütz (3) bei Netzausfall sofort betätigt, während der Arbeitskontakt (7) der verzögert arbeitenden Schaltröhre (21), die zur Verlangsamung des Quecksilberflusses in an sich bekannter Weise mit eingebauten Drosselgliedern (28), wie Lochplatten oder Düsen, versehen ist, die Verbindung zur Anzugswicklung (4) des Gleichstromschützes (3) bei Netzausfall nach einigen Sekunden unterbricht.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als abfallverzögertes Relais (8) ein Relais mit mechanischem Laufwerk (22) vorgesehen ist, das durch die Netzspannung in aufgezogenem Zustand gehalten wird und bei Netzausfall durch ein Federwerk mit nachgeschaltetem Hemmwerk in einer der gewünschten Verzögerung entsprechenden Zeit zurückläuft.
  5. 5. Abwandlung der Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Relais (23) nur eine Quecksilber-Kippschaltröhre (24) mit einem Drosselglied (28) und drei derart aufeinanderfolgend angeordneten Anschlüssen (25, 26, 27) aufweist, daß bei Netzausfall durch die Kontaktgabe (25, 26, 27) das Gleichstromschütz (3) sofort betätigt wird, während durch die verzögert erfolgende Kontakttrennung (25-26) die Verbindung zur Anzugswicklung (4) des Gleichstromschützes (3) nach einigen Sekunden unterbrochen wird.
DE19671665501 1967-12-13 1967-12-13 Schalteinrichtung zur selbsttaetigen umschaltung von netz gespeister raumbeleuchtung auf batteriegespeiste sicher heitsbeleuchtung bei netzausfall1 Pending DE1665501B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0040339A1 (de) * 1980-05-17 1981-11-25 Dieter Christiansen Zentralgesteuerte Beleuchtungsanlage mit einer Vielzahl individuell schaltbarer, individueller Lichtquellen, zentralen Schaltelementen und individuellen Lichtschaltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0040339A1 (de) * 1980-05-17 1981-11-25 Dieter Christiansen Zentralgesteuerte Beleuchtungsanlage mit einer Vielzahl individuell schaltbarer, individueller Lichtquellen, zentralen Schaltelementen und individuellen Lichtschaltern

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