DE1298907B - Vorrichtung zum Anheben der der Schwenkachse gegenueberliegenden Seite des sich schliessenden Fluegels eines Fensters od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben der der Schwenkachse gegenueberliegenden Seite des sich schliessenden Fluegels eines Fensters od. dgl.

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DE1298907B
DE1298907B DEV27672A DEV0027672A DE1298907B DE 1298907 B DE1298907 B DE 1298907B DE V27672 A DEV27672 A DE V27672A DE V0027672 A DEV0027672 A DE V0027672A DE 1298907 B DE1298907 B DE 1298907B
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DE
Germany
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wing
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DEV27672A
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English (en)
Inventor
Kohler Egon
Voester Reinhold
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/06Devices for taking the weight of the wing, arranged away from the hinge axis

Landscapes

  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anheben der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite des sich schließenden, in den feststehenden Rahmen einlaufenden Flügels eines Fensters od. dgl. mit einem schwenkbaren Nockenglied, welches um eine etwa zur Flügelebene parallele, waagerechte Achse am Flügel derart angelenkt ist, daß es beim Schließen des Flügels mit seiner Nockenumfangsfläche gegen einen Auflaufbock anläuft und im wesentlichen unter Abwälzen auf dem Auflaufbock den Flügel anhebt. Eine solche Vorrichtung hat den Zweck, den beim .öffnen um die lotrechte Schwenkachse sich stets mehr oder weniger senkenden Flügel wieder ordnungsgemäß in den feststehenden Rahmen zurückzuführen, damit ein unbehindertes und dichtes Schließen des Flügels ermöglicht wird.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Anheben der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite des Flügels, bei denen das auf den Auflaufbock auflaufende Teil auf dem Bock unter Reibung gleitet, sind mit einem erhöhten Kraftaufwand, Abnutzung und Geräuscherscheinungen verbunden. Rollen als auflaufende Teile dagegen sind in ihrem Durchmesser begrenzt und bedingen bei stärkerem Absenken des geöffneten Flügels ein verhältnismäßig hartes Anschlagen der Rolle am Auflaufbock und ein erschwertes Anheben des Flügels. Soweit Nockenglieder zum Anheben eines Flügels verwendet werden, stehen diese unter Federdruck, gegen dessen Wirkung sie beim Schließen des Flügels verschwenkt werden müssen. Die Betriebssicherheit einer solchen Konstruktion ist jedoch begrenzt, da die Federn leicht erlahmen und zu Störungen Anlaß geben können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und mit einfachsten Mitteln eine hohe Betriebssicherheit sicherzustellen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schwerpunkt des Nockengliedes in der Schließstellung des Flügels derartig exzentrisch zu seinem Anlenkpunkt liegt, daß das Nockenglied sich auf Grund seiner gewichtsmäßigen Ausbildung bei einer Schwenkstellung des Flügels in die ausgeschwenkte Lage einstellt. Zusätzliche Rückstellmittel, wie der Gefahr einer Erlahmung unterliegende Federn, sind nicht erforderlich, so daß ein betriebssicheres Arbeiten der Vorrichtung gewährleistet ist. Gleichzeitig kann die zum Auflaufen dienende Umfangsfläche des NockengIiedes in an sich bekannter Weise einen verhältnismäßig großen Krümmungsradius erhalten, was ein weiches Auflaufen auch bei großem Auflaufhub sicherstellt.
  • Zur weiteren Erhöhung der Betriebssicherheit kann das Nockenglied mit Aussparungen zur Gewichtserleichterung bzw. zum Gewichtsausgleich sowie mit einer Anschlagsfläche zur Begrenzung des Schwenkhubes versehen sein.
  • Nach einem weiteren merlmzal der Erfindung ist das Nockenglied an einem Führungsstück für eine lotrechte Riegelstange angelenkt. Vorzugsweise ist hierbei das Führungsstück als ein eine Flügelecke umgreifendes Profilteil, z. B. Winkelprofilteil, ausgebildet, welches die Riegelstange z. B. mit dem einen Schenkel des WinkeIprofilteils nach außen abdeckt, auf dessen Außenseite das Nockenglied schwenkbar gelagert ist. Der Auflaufbock kann mit einem das Nockenglied übergreifenden Ansatz zur Sicherung des gekippten Flügels gegen Ausheben aus dem feststehenden Rahmen versehen sein. Hierdurch lassen sich Einfachheit in der Konstruktion wie auch räumlich günstige Einordnung in den Fensterrahmen od. dgl. erreichen. Auflaufen und Anheben des Flügels, Verriegelung desselben und Sicherung gegen Ausheben sind gleichzeitig mit wenigen Teilen erzielbar.
  • Die Erfindung ist insbesondere für große und schwere Fenster von Bedeutung, kann aber natürlich auch bei kleinen Fenstern verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Eifindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Hierbei zeigt Fig.l die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt nach Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g.1 und F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der T i g. 2. Der Flügel 11 kann als einfacher Schwenkflügel ausgebildet sein, dessen lotrechte Schwenkachse der dargestellten Vorrichtung gegenüberliegt, so daß sich die Vorrichtung an der Öffnungskante des Flügels 11 befindet. Er kann auch als Kipp-Schwenk-Flügel ausgebildet sein, indem z. B. der Flügel 11 um eine Achse A (F i g. 3) kippbar gelagert sein kann.
  • Am feststehenden Rahmen 10 ist ein Auflaufbock 12 befestigt, z. B. angeschraubt oder angeschweißt. Er ist im wesentlichen winkeI- oder U-förmig ausgebildet, wobei der untere Schenkel 12 a eine Öffnung 13 aufweist, Während ein oberer, kürzerer Schenkel 12 b in den Falz zwischen dem feststehenden Rahmen und dem Flügelrahmen hineinragt.
  • Ein im wesentlichen ebenfalls winkelförmiges Führungsstück 14 dient zur Führung einer Riegelstange 15, welche durch die Öffnung 13 im Auflaufbock 12 hindurchgeführt ist bzw. beim Verschieben der Riegelstange 15 durch diese hindurchtreten und sich z. B. beim Kippen des Flügels um die Achse A mittels einer Rast 16 an der Kante der Öffnung 13 des Auflaufbockes 12 abstützen kann. Das Führungsstück 14 umgreift die eine untere Ecke des Flügels 11 mit einem waagerechten Schenkel 14 a und einem lotrechten Schenkel 14 b und ist durch Ansätze 14 c gegen den Flügel 11 abgestützt, so daß die Riegelstange 15 sich in dem Zwischenraum zwischen dem Schenkel 14 b und dem Flügel 11 zwangfrei verschieben kann. Es ist durch Schrauben 17 am Flügel 11 befestigt.
  • Am lotrechten Schenkel 14 b des Führungsstückes 14 ist ein Nockenglied 18 mittels eines eingenieteten, waagerecht liegenden Gelenkbolzens 19 in einer lotrechten Ebene schwenkbar gelagert. Es weist eine 'Nocken- oder Auflauffläche 20 auf, welche z. B. zentrisch zur Achse des Gelenkbolzens 19 als Kreissegmentfiäche ausgebildet ist. Gegebenenfalls kann die Nockenfläche auch exzentrisch zur Achse des Gelenkbolzens 19 liegen, wie z. B. strichpunktiert bei 20 a oder 20 b angedeutet ist. Zur Verringerung des Gewichtes kann es eine Aussparung 21 aufweisen. Eine Abflachung od. dgl, kann als Anschlagsfläche 22 vorgesehen sein, um den Hub des Nockengliedes 18 in Pfeilrichtung x1 durch Anschlag an einer Wand des Flügels 11 zu begrenzen, während zur Hubbegrenzung in entgegengesetzter Pfeilrichtung x2 die gegenüberliegende Wandfläche des Flügelrahmens dienen kann.
  • Angenommen, der Flügel sei um seine lotrechte Schwenkachse geöffnet worden und habe sich beim öffnen unter seinem Gewicht um einen Betrag h gesenkt. Das Nockenglied 18 befinde sich z. B. in einer Lage 18', indem es unter seinem Eigengewicht in Pfeilrichtung x2 um seine Achse herumgeschwenkt ist, wobei die Aussparung 21 dazu beiträgt, eine möglichst weit herumgeschwenkte Stellung zu bewirken. Wird der Flügel aus der geöffneten Stellung in Pfeilrichtung f zum Schließen eingeschwenkt, läuft das Nockenglied 18 mittels seiner Nockenfläche 20 in deren Lage 20' gegen die Kante k des Auflaufbockes 12 an, wobei sich beim weiteren Bewegen des Flügels in Pfeilrichtung f das Nockenglied in Pfeilrichtung x1 dreht bzw. aufrichtet, indem es sich gleichzeitig auf der Oberfläche des waagerechten Schenkels 12 a des Auflaufbockes 12 abwälzt und dadurch den Flügel um den Betrag h hebt.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, greift der obere kurze Schenkel 12 b des Auflaufbockes 12 von oben her über das Nockenglied 18 und kann dadurch gleichzeitig als Sicherung gegen unbefugtes Ausheben des z. B. sich in Kipplage befindenden Flügels von außen her dienen.
  • Unterhalb des waagerechten Schenkels 12 a des Auflaufbockes 12 ist etwa axial zur Öffnung 13 eine weitere Öffnung 23 vorgesehen, durch die die Riegelstange 15 bei ihrem Abwärtshub hindurchtreten kann. Um hierbei einen Durchtritt von Schwitzwasser cd. dgl. durch den Spalt 24 zwischen dem Auflaufbock 12 und dem Rahmenprofil des feststehenden Rahmens 10 sowie durch die Öffnung 23 zu verhindern, ist zwischen den beiden genannten Teilen ein Dichtelement angeordnet, und zwar in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form einer in den Spalt 24 eingesetzten Büchse 25, vorzugsweise aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie thermoplastischem Kunststoff od. dgl.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anheben der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite des sich schließenden, in den feststehenden Rahmen einlaufenden Flügels eines Fensters od. dgl. mit einem schwenkbaren Nockenglied, welches um eine etwa zur Flügelebene parallele, waagerechte Achse am Flügel derart angelenkt ist, daß es beim Schließen des Flügels mit seiner Nockenumfangsfläche gegen einen Auflaufbock anläuft und im wesentlichen unter Abwälzen auf dem Auflaufbock den Flügel anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Nockengliedes (18) in der Schließstellung des Flügels (11) derartig exzentrisch zu seinem Anlenkpunkt liegt, daß das Nockenglied (18) sich auf Grund seiner gewichtsmäßigen Ausbildung bei einer Schwenkstellung des Flügels (11) in die ausgeschwenkte Lage (181 einstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied (18) mit Aussparungen (21) zur Gewichtserleichterung bzw. zum Gewichtsausgleich versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied (18) mit einer Anschlagsfläche (22) zur Begrenzung des Schwenkhubes versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied (18) an einem Führungsstück (14) für eine lotrechte Riegelstange (15) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (14) als ein eine Flügelecke umgreifendes Profilteil, z. B. Winkelprofilteil, ausgebildet ist, welches die Riegelstange (15) z. B. mit dem einen Schenkel (14 b) nach außen abdeckt, auf dessen Außenseite das Nockenglied (18) schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufbock (12) für das Nockenglied (18) in an sich bekannter Weise gleichzeitig als Riegelglied mit einer Öffnung (13) od. dgl. zur Aufnahme der Riegelstange (15) dient.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für Schwenk-Kipp-Flügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufbock (12) mit einem das Nockenglied (18) übergreifenden Ansatz zur Sicherung des gekippten Flügels (11) gegen Ausheben aus dem feststehenden Rahmen (10) versehen ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflaufbock (12) als U-Profil ausgebildet ist, dessen unterer Schenkel (12 a) zum Auflaufen des Nockengliedes (18) dient und die Öffnung (13) für die Riegelstange (15) aufweist und dessen oberer Schenkel (12 b) als Sicherungsanschlag gegen Ausheben des Flügels (11) das Nockenglied (18) übergreift.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Durchtritt der Riegelstange (15) im Rahmenprofil des feststehenden Rahmens (10) etwa axial zu der Öffnung (13) im Auflaufbock (12) vorgesehene Öffnung (23) gegen seitlichen Zutritt von Schwitzwasser od. dgl. durch ein zwischen Auflaufbock (12) und feststehendem Rahmen (10) eingesetztes Dichtelement, vorzugsweise eine Büchse (25) aus nachgiebigem Kunststoff, abgedichtet ist.
DEV27672A 1965-02-02 1965-02-02 Vorrichtung zum Anheben der der Schwenkachse gegenueberliegenden Seite des sich schliessenden Fluegels eines Fensters od. dgl. Pending DE1298907B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19856427C2 (de) * 1998-12-08 2002-08-14 Aubi Baubeschlaege Gmbh Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür
EP4336006A1 (de) * 2022-09-02 2024-03-13 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Beschlag für einen gegen einen rahmen schwenkbaren flügel

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DE489237C (de) * 1930-01-16 Anton Hintsteiner Vorrichtung an Schiebetorfluegeln zum Entlasten der oberen Laufschiene
DE971281C (de) * 1953-11-28 1958-12-31 Hans Bilstein Kippgelenk fuer wahlweise um eine waagerechte Achse kippbare oder um eine lotrechte Achse schwenkbare Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.
GB821252A (en) * 1956-08-09 1959-10-07 Geoffrey Lovell Wilks Improvements in vehicle door aligning devices
DE1818044U (de) * 1960-04-20 1960-09-08 Jaeger Frank & Co Auflaufvorrichtung fuer fenster oder tueren.

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