DE19856427C2 - Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür - Google Patents
Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -türInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür entsprechend
dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 9.
Die heute weit verbreitete und in der Praxis erprobte Herstellung von derartigen
Fenstern oder Türen erfolgt durch Anordnen der Funktionsteile und -glieder bereits
an den noch nicht verbundenen losen Holmen von Flügel und/oder Rahmen.
Ein derartiger Treibstangenbeschlag ist bereits aus der DE 196 02 025 C2
bekannt. Das in der DE 196 02 025 C2 beschriebene Verfahren sieht vor, daß
zunächst die Montage der Beschlagteile erfolgt, die vollständig im Bereich eines
der Rahmenschenkel aufgenommen werden, die Rahmenschenkel anschließend
verbunden werden und abschließend die Beschlagteile montiert werden, die den
Eckbereich des Flügels umgreifen, also an zwei Rahmenschenkel anliegen.
Der aus der CH 572 571 A5 bekannte Beschlag für ein Schiebefenster oder eine
Schiebetür weist Funktionsteile auf, die zur Sicherstellung der Verriegelung des
Flügels am Rahmen, ohne ortsfeste Riegeleingriffe vorzusehen, ein
Zusammenwirken von Funktionsteilen vorsieht.
In einer oberen horizontalen Nut des Rahmens ist dazu ein verschiebbares
Führungsstück zum schwenkbeweglichen Anlenken eines oberen Ausstellarms
vorgesehen, wobei das Führungsstück mit einem zusammen mit diesem
verschiebbaren Schließstück über ein Langloch durchgreifende
Befestigungsschrauben verbunden werden kann. An dem Führungsstück sind
mehrere Funktionsglieder in Form von Schließstücken angebracht, welche beim
Überführen des Flügels aus der Kippstellung in eine unverriegelte
Geschlossenstellung in Richtung von Riegeleingriffen bewegt werden, die dann
- zur Betätigung der Schließmechanik - mit den Funktionsgliedern
zusammenwirken können.
Die EP 0 358 009 B1 beschreibt ein Dreh- oder Drehkipp-Fenster, bei dem die
Schließteile zur Bildung gleichartiger Holme mittig an den Rahmenholmen,
symmetrisch zu dessen Mitte oder aber in gleichem Abstand zu dessen Mitte
angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wird eine Anordnung der Schließteile
möglich, die eine beliebige Herstellung der mit Schließteilen bereits versehenen
Holme vorsieht, gleichgültig an welcher Stelle der Holm im fertigen Rahmen später
angeordnet ist. Ein ähnliches Fenster ist auch aus der DE 195 20 133 C1 bekannt.
Nachteilig bei einem derartigen Anordnen der Funktionsteile ebenso wie der
Anordnung erst am fertigen Rahmen ist es aber, daß unmittelbar im Eckbereich
angeordnete Funktionsteile des Rahmens erst nach der fertigen Montage des.
Rahmens, also der Verbindung der losen Holme, befestigt werden können, da die
Verbindung der Holme insbesondere bei Hohlprofilen aus Kunststoff gewisse
Toleranzen voraussetzt und gleichzeitig bei der Verbindung der Holme im
unmittelbare Eckbereich keine Funktionsteile den Einsatz der Werkzeuge
behindern dürfen, wie diese beispielsweise aus der DE 39 20 462 A1 bekannt
sind. Die nachträglich anzubringenden Funktionsteile müssen dabei zur Erzielung
einer guten Optik im unmittelbaren Eckbereich des Rahmens angebracht werden,
so daß seitlich dazu angeordnete, bereits vor der Montage des Rahmens
angebrachte Funktionsteile bedingt durch die Fügetoleranzen der Eckverbindung
nicht ohne einen gewissen Abstand vorzusehen sind. Sollen die nebeneinander
liegenden Funktionsteile eine geschlossene Oberfläche aufweisen, können sie erst
nach der Montage der Holme befestigt werden, was einen Bruch in der
Fertigungskette darstellt. Beim Vorsehen eines Abstandes zwischen den
Funktionsteilen kann hingegen ein schwer zu reinigender Spalt entstehen.
Der Spalt kann aber auch dadurch bedingt sein, daß eines der Funktionsteile eine
genaue Lage bezüglich eines am Flügel anzuordnenden Funktionsgliedes
einnehmen muß, während das andere Funktionsteil - aus optischen Gründen -
beispielsweise dem unmittelbaren Eckbereich zugeordnet sein soll.
Aus der DE 298 03 743 U1 schließlich ist ein Schließblech bekannt, das seitliche
Endstücke zum Verschließen der durch die U-Form des Schließbleches
entstehenden Öffnungen aufweist. Die Endstücke verschließen die Öffnung um
das Eindringen von Schmutz zu verhindern, aber auch um einen optischen
Abschluß zu gewährleisten. Eine Kupplung mit einem angrenzenden Funktionsteil
ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 12 98 907 B ist hingegen ein Beschlag bekannt, bei dem das
Funktionsteil zum Verriegeln und das Funktionsteil zum Anheben des Flügels
einteilig ausgebildet ist. Dies setzt aber eine Vielzahl von unterschiedlichen
Bauteilen voraus, da nicht an jedem Fenster oder jeder Tür beide untrennbaren
Funktionsteile nebeneinander benötigt werden, daher also zusätzliche
Funktionsteile - ohne das jeweils andere Funktionsteil - vorzusehen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannten Mängel abzustellen und eine
für alle Fertigungsarten verwendbare Ausgestaltung des Fensters oder der Türe
zu schaffen, die eine problemlose Fertigung mit einer einheitlichen, keine
störenden Kanten od. dgl. aufweisende und leicht zu reinigenden Anordnung und
Montage der Funktionsteile aufzeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Die Ausgestaltung erlaubt es, die Funktionsteile -
vor oder nach der Montage des Rahmens - anzuordnen und dabei den zwischen
den Funktionsteilen liegenden Spalt durch die Kupplungsverbindung zu
überbrücken. Die Funktionsteile können dabei mit einem maximalen Abstand
zueinander vorgesehen werden, wobei das vom Eckbereich des Rahmens entfernt
liegende Funktionsteil bereits am losen Holm angebracht werden kann. Nach der
Montage des Rahmens kann über die Kupplungsverbindung ein sich durch die
Montage bzw. Herstellung des Rahmens leicht variierender Abstand der
Funktionsteile ausgeglichen werden.
Erfolgt die Montage der beiden Funktionsteile am fertig gestellten Rahmen, kann
durch die Kupplungsverbindung ein bedingt durch die Lage der den
Funktionsteilen zugeordneten Funktionsgliedern notwendiges Verschieben der
Funktionsteile ohne Beeinträchtigung der Optik vorgenommen werden.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes sieht vor, daß die
Kupplungsverbindung aus einem Vorsprung besteht, der seitlich an dem ersten
Funktionsteil angebracht ist und der von einer seitlichen Öffnung des
benachbarten zweiten Funktionsteils übergriffen wird. Diese Ausgestaltung läßt
sich besonders einfach herstellen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß das erste Funktionsteil ein
Riegeleingriff und das zweite Funktionsteil ein Auflaufbock ist. Bei dieser
Ausgestaltung ist zu bemerken, daß der Auflaufbock in der Regel mit dem
zugeordneten Funktionsglied im Gegensatz zu dem Riegeleingriff keinen
definierten Arbeitspunkt zum Zusammenwirken benötigt. Das entsprechende
Funktionsglied muß lediglich so angeordnet sein, daß es an einer beliebigen Stelle
mit dem Auflaufbock zusammenwirken kann. Hingegen haben die Riegeleingriffe
des entsprechenden Funktionsgliedes eine genau definierte Lage einzunehmen,
um die Wirksamkeit der Verriegelung im Zusammenwirken mit dem
Treibstangenbeschlag zu erhalten.
Eine besonders bevorzugte Ausführung sieht vor, daß das zweite Funktionsteil im
unmittelbaren Eckbereich des Rahmens angeordnet ist. Dabei wird einerseits ein
Spalt zwischen dem aufrechten Rahmenschenkel und andererseits ein Spalt
zwischen den nebeneinanderliegenden Funktionsteilen durch die Vorrichtung
verhindert.
Um die Funktionsteile möglichst universell einsetzen zu können, ist weiterhin
vorgesehen, daß die Öffnung und der Steg auf beiden Seiten der Funktionsteile
angebracht sind.
Um alle üblichen Toleranzen bei der Verbindung der Funktionsglieder oder den
Rahmenschenkeln ausgleichen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß die
Kupplungsverbindung einen Abstand von etwa 4 mm überbrückt.
Um die Ansicht von der Rauminnenseite nicht unnötig zu beeinträchtigen, ist
weiterhin vorgesehen, daß der Steg von der Vorderkante des ersten
Funktionsteiles zurückgesetzt ist, und daß die Öffnung durch einen Steg zur
Vorderkante begrenzt wird. Dadurch entstehen keine von der Rauminnenseite her
sichtbaren Öffnungen.
Um die durch die Kupplungsverbindung entstehende Kante möglichst gering zu
halten und damit das Reinigen des entsprechenden Abschnittes zu erleichtern, ist
vorgesehen, daß die Öffnung bis nahe an die Oberkante des zweiten
Funktionsteiles reicht.
Eine alternative Lösung der Aufgabe besteht gemäß Anspruch 9 darin, daß eines der Funktionsteile
zum Ausfüllen von Lücken in seiner Länge verstellbar ist. Dadurch läßt sich die
Lücke zwischen dem ersten Funktionsteil und dem zweiten Funktionsteil durch
eine entsprechend angepaßte Ausdehnung des zweiten Funktionsteils schließen.
Um eine Lücke an dem Funktionsteil zu vermeiden, ist vorgesehen, daß das
längenverstellbare Funktionsteil aus einem Basisteil und einem relativ dazu
verschiebbaren Anschlagblock besteht, wobei das Basisteil den Anschlagblock
zumindest bereichsweise überdeckt.
Der Anschlagblock kann dabei alle profilspezifischen Abmessungen aufweisen,
wenn der Anschlagblock nahezu das gesamte Basisteil gegenüber der Falzfläche
abstützt. Dadurch wird das Basisteil für alle Profilausführungen der
Rahmenschenkel nutzbar, während bei unterschiedlichen Profilgeometrien nur der
Anschlagblock anzupassen ist.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das Basisteil und der Anschlagblock als
Formteile aus Kunststoff gebildet sind und den Auflaufbock bilden. Das Basisteil
und der Anschlagblock lassen sich dadurch sehr kostengünstig herstellen.
Eine einfache Verbindung von Basisteil und Anschlagblock läßt sich dadurch
herstellen, daß das Basisteil eine Kraftspeichereinrichtung aufweist, die
zusammen mit einer Führung einen Bajonettverschluß bildet.
Bajonettverschlüsse sind in vielen Ausführungsformen bekannt und lassen sich
insbesondere bei Kunststoff-Formteilen leicht herstellen. Die
Kraftspeichereinrichtung kann ggf. sogar einteilig am Basisteil oder dem
Anschlagblock vorgesehen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn daß die Kraftspeichereinrichtung den
Anschlagblock in eine Endlage verschiebt, in der das Funktionsteil seine maximale
Abmessung erhält. Die Kraftspeichereinrichtung bewirkt dadurch auch eine
nahezu automatische Anpassung der Länge des zweiten Funktionsteiles an dem
Abstand zum ersten Funktionsteil.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Blendrahmenholm zur Bildung eines Blendrahmens mit einem
daran befestigten ersten Funktionsteil in Ansicht von der
Rauminnenseite und in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen Eckbereich eines aus zwei Blendrahmenholmen bestehenden
Blendrahmens, in dem zwei Funktionsteile befestigt sind, in Ansicht von
der Rauminnenseite und in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der gekoppelten Funktionsteile,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kupplungsverbindung,
Fig. 5
und 6 ein längenverstellbares Funktionsteil in Draufsicht und in einem
Längsschnitt.
In der Fig. 1 ist an einem Rahmenschenkel 1 ein erstes Funktionsteil in Form
eines Riegeleingriffs 2 mit - nicht dargestellten - Befestigungselementen
angeordnet. Der Riegeleingriff 2 ist dabei von dem Gehrungsschnitt 3 durch das
Maß 4 beabstandet angeordnet. Das Maß 4 ist dabei größer gewählt als das Maß
14 des in Fig. 2 dargestellten Auflaufs 5, der das zweite Funktionsteil bildet.
Wie in der Fig. 1 sichtbar ist, weist der Riegeleingriff 2 einen seitlich vorstehenden
Steg 6 auf, der in Richtung auf den Eckbereich bzw. den Gehrungsschnitt 3 weist.
Der Steg 6 steht daher von der Vorderkante 7 des Riegeleingriffs 2 etwas
zurückgesetzt und auch die vertikale Seitenkante 8 ist gegenüber der Rückseite 9
des Riegeleingriffs 2 zur Längsmittelachse versetzt angeordnet. Die Höhe 10 des
Riegeleingriffs 2 ist dabei etwa größer bemessen als die Höhe 11 des Steges 6.
Die Stirnfläche 12 des Steges 6 ist von dem Eckpunkt des Gehrungsschnittes 3
durch das Maß 13 beabstandet, das bedingt durch die Länge des Steges 6 kleiner
bemessen ist als das Maß 14 des Auflaufbocks 5.
Werden die Rahmenschenkel 1 und 15 in bekannter Art und Weise miteinander
verbunden, ergibt sich ein Abstand 16 von der Stirnkante 12 zur
Begrenzungskante 17 des aufrechten Rahmenschenkels 15. Beim Fügen und
Verbinden des waagerechten Rahmenschenkels 1 mit dem aufrechten
Rahmenschenkel 15 wird ein mehr oder weniger großer Bereich des
Gehrungsschnitts 3 zu einer Schweißraupe aufgeworfen, die durch einen
separaten Arbeitsgang entfernt wird. Als Folge davon ist der Abstand 16 kleiner
als der Abstand 13, so daß der Auflaufbock 5 auch bei der Anlage an die
Begrenzungskante 17 des aufrechten Rahmenschenkels 15 den Steg 6 zumindest
teilweise überdeckt, wobei der Steg 6 von einer seitlichen Öffnung 18 des
Auflaufbocks 5 aufgenommen wird.
Evtl. beim Auftreten durch den Schweißvorgang entstehende Toleranzen, die zu
einer Verringerung oder Vergrößerung des Maßes 16 führen, können dabei durch
die Länge des Steges 6 bzw. die Größe der Öffnung 18 im Auflaufbock 5
ausgeglichen werden.
Der Riegeleingriff 2 und der Auflaufbock 5 sind über die aus der Öffnung 18 und
dem Steg 6 gebildeten Kupplungsverbindung relativ zueinander verschiebbar
formschlüssig miteinander verbunden. Die Öffnung 18 übergreift dabei den Steg 6
an drei Seiten, wie insbesondere aus der Fig. 3 deutlich wird. Hierbei ist auch gut
zu erkennen, daß der Steg 6 bzw. die Öffnung 18 so bemessen ist, daß jeweils ein
- in Längsrichtung gesehen - seitlicher Steg 19 die Öffnung 18 zur Vorderkante
20 des Auflaufbocks 5 begrenzt. Die Lage und Größe des Steges 6 ist dabei so
bemessen, daß bei Profilausführungen mit vorstehendem Steg 21 der Steg 6
seitlich dazu liegt.
Über die Kupplungsverbindung, bestehend aus dem Steg 6 und der Öffnung 18
kann darüber hinaus eine Lagefixierung des Auflaufbocks 5 erreicht werden. Der
Auflaufbock 5 wird mit einer Befestigungsschraube am Rahmenschenkel 1
befestigt, die die Bohrung 22 durchdringt. Über die Anordnung der
Kupplungsverbindung, die formschlüssig erfolgt und daher ein Verschieben quer
zur Längsrichtung verhindert, kann ein Verschwenken des Auflaufbocks 5 unter
Belastung um die Befestigungsschraube vermieden werden.
Wie die Fig. 1 bis 3 auch zeigen, ist die Höhe 11 des Steges 6 so bemessen, daß
zwischen dem Riegeleingriff 2 und dem Auflaufbock 5 nur ein relativ schmaler und
flacher Spalt 5 entsteht, der problemlos gereinigt werden kann.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Öffnung 18 an beiden Längsenden des Auflaufbocks 5
vorgesehen. Dadurch läßt sich der Auflaufbock 5 ggf. sowohl bei nach rechts
öffnenden und bei nach links öffnenden Fensterflügeln verwenden. Für die im
Ausführungsbeispiel dargestellten Riegeleingriffe 2 werden dabei jeweils
unterschiedliche Ausführungen benötigt, da die dargestellten Riegeleingriffe 2
nicht längssymmetrisch sind. Werden allerdings längssymmetrische
Riegeleingriffe 2 verwendet, so kann hierbei selbstverständlich vorgesehen
werden, daß Stege 6 an jedem Längsende vorgesehen werden.
Neben dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es selbstverständlich auch
möglich, daß der Auflaufbock 5 - unter Anpassung des diesem zugeordneten
Funktionsgliedes in seiner Höhe 23 (Fig. 2) etwas größer bemessen ist als die
Höhe 10 des Riegeleingriffs 2. Der Auflaufbock 5 weist dann zur Kopplung mit
dem Riegeleingriff 2 eine seitliche Öffnung entsprechend der Größe des
Riegeleingriffs 2 auf. Alternativ dazu kann die Höhe 23 des Auflaufbocks 5 auch
nur bereichsweise - am jeweiligen Längsende - so vergrößert werden, daß diese
größer bemessen ist wie der Riegeleingriff 2. Der Auflaufbock 5 kann dann - wie
in Fig. 4 dargestellt - den Riegeleingriff 2 abschnittsweise übergreifen.
Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, daß eines der beiden Funktionsteile -
vorzugsweise der Auflaufbock 5 - in seiner Länge 14 verstellbar ist. Dazu besteht
der Auflaufbock 5 aus einem ersten Grundteil 30 und einem relativ dazu
verschieblich geführten zweiten Anschlagblock 31, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt.
Der Anschlagblock 31 ist über einen seitlichen Steg 32 in einer Führung 33 des
Basisteils 30 längsverschiebbar dem Basisteil 30 zugeordnet. Dabei übergreift das
Basisteil 30 den Anschlagblock 31 bereichsweise mit einem Kragen 34. Der
Kragen 34 umschließt den Anschlagblock 31 an zumindest drei Seiten und
gestattet so ein Längsverschieben des Anschlagsblocks 31 gegenüber dem
Basisteil 30 ohne daß ein Spalt zwischen Basisteil 30 und Anschlagblock 31
sichtbar wird.
Vorzugsweise ist der Anschlagblock 31 dabei so bemessen, daß dieser als
Grundplatte wirkend das Basisteil 30 auf dessen Unterseite völlig abdeckt. Dann
kann nämlich der Anschlagblock 31 die bei unterschiedlichen Profilausführungen
und damit verschieden ausgebildeten Falzflächen 35 jeweils über unterschiedliche
Ausgestaltungen des Anschlagsbocks 31 mit jeweils einem - für alle
Profilausführungen und Materialarten des Rahmenschenkels gleichermaßen
geeigneten - Basisteil 30 verwendet werden. Unterschiedliche Profilausführungen
können dabei, z. B. durch die Abmessungen und Anzahl der Stege 21, auf der
Falzfläche gebildet werden. Der in unterschiedlichen Ausführungen bereit zu
haltende Anschlagblock 31 wird mit dem Basisteil 30 vorzugsweise über einen
Bajonettverschluß zu verbinden sein, wobei an dem Basisteil 30 eine einteilig
damit ausgebildete Kraftspeichereinrichtung 36 am Ende der Führung 33
vorgesehen ist. Zum Zusammenfügen des Anschlagsbocks 31 und des Basisteils
30 zum Auflaufbock 5 wird der Anschlagblock 31 in die Führung 33 eingeführt und
entgegen der Federkraft der Kraftspeichereinrichtung 36 so weit bewegt, daß der
ansich bekannte Bajonettverschluß zwischen Anschlagblock 31 und Basisteil 30
wirksam eingreifen kann. Die Kraftspeichereinrichtung 36 bewirkt dabei einerseits
das der Bajonettverschluß in Eingriff bleibt, andererseits wird der Anschlagblock
31 so weit nach außen verschoben, daß der Auflaufbock 5 sein maximales Maß
14 einnimmt. Beim Einlegen des Auflaufbocks 5 auf die Falzfläche 35 (Fig. 1) -
zwischen den Riegeleingriff 2 und die Begrenzungskante 17 - des aufrechten
Rahmenschenkels 15 - stellt sich das erforderliche Maß des Auflaufbocks 5 zum
Ausfüllen der Lücke nahezu selbsttätig ein. Zum Einsetzen des Auflaufbocks 5
wird dieser dabei zusammengedrückt. Durch das Befestigen des Anschlagblocks
5 mit der die Bohrung 22 durchdringenden Befestigungsschraube werden Basisteil
30 und Anschlagblock 31 unverrückbar miteinander verbunden. Zum Einführen
der Befestigungsschraube weist der Anschlagblock 31 eine langlochförmige
Ausnehmung 37 auf. Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel des
Auflaufbocks 5 läßt sich kostengünstig als Formteil aus Kunststoff od. dgl.
herstellen, wobei die Federeigenschaften der Kraftspeichereinrichtung 36
besonders einfach realisiert werden können.
1
Rahmenschenkel
2
Riegeleingriff
3
Gehrungsschnitt
4
Maß
5
Auflaufbock
6
Steg
7
Vorderkante
8
Vertikale Seitenkante
9
Rückseite
10
Höhe
11
Höhe
12
Stirnkante
13
Maß
14
Maß
15
Rahmenschenkel
16
Abstand
17
Begrenzungskante
18
Öffnung
19
Steg
20
Vorderkante
21
Steg
22
Bohrung
23
Höhe
30
Grundteil
31
Anschlagblock
32
Steg
33
Führung
34
Kragen
35
Falzflächen
36
Kraftspeichervorrichtung
37
Ausnehmung
S Spalt
S Spalt
Claims (14)
1. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür mit einem am Flügel oder Rahmen
angeordneten Treibstangenbeschlag,
welcher mindestens zwei feststehende und/oder zwischen einer Verschlußstellung und mindestens einer Öffnungsstellung, z. B. Drehstellung oder Kippstellung, verstellbare Funktionsglieder hat,
die mit mindestens zwei am Rahmen oder Flügel nebeneinander angeordneten Funktionsteilen, z. B. Schließblechen, zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsteile (2, 5) zur Spaltüberbrückung über eine Kupplungsverbindung (6, 18) relativ zueinander verschiebbar und formschlüssig miteinander verbindbar oder kuppelbar sind.
welcher mindestens zwei feststehende und/oder zwischen einer Verschlußstellung und mindestens einer Öffnungsstellung, z. B. Drehstellung oder Kippstellung, verstellbare Funktionsglieder hat,
die mit mindestens zwei am Rahmen oder Flügel nebeneinander angeordneten Funktionsteilen, z. B. Schließblechen, zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsteile (2, 5) zur Spaltüberbrückung über eine Kupplungsverbindung (6, 18) relativ zueinander verschiebbar und formschlüssig miteinander verbindbar oder kuppelbar sind.
2. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsverbindung aus einem Vorsprung oder Steg (6) besteht,
der seitlich an dem ersten Funktionsteil (2) angebracht ist und der von einer
seitlichen Öffnung (18) des benachbarten zweiten Funktionsteils (5) übergriffen
wird.
3. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Funktionsteil (2) ein Riegeleingriff - z. B. ein Schließteil oder
Schließblech - ist und das zweite Funktionsteil (5) ein Auflaufbock ist.
4. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Funktionsteil (5) unmittelbar im Eckbereich des Rahmens
angeordnet ist.
5. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (18) und der Steg (6) auf beiden Seiten der Funktionsteile (2,
5) angebracht sind.
6. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsverbindung einen Abstand von etwa 4 mm überbrückt.
7. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (6) von der Vorderkante (7) des ersten Funktionsteiles (2)
zurückgesetzt ist, und daß die Öffnung (18) durch einen Steg (19) zur
Vorderkante (20) begrenzt wird.
8. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (18) bis nahe an die Oberkante des zweiten Funktionsteiles
(5) reicht.
9. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür mit einem am Flügel oder Rahmen
angeordneten Treibstangenbeschlag,
welcher mindestens zwei feststehende und/oder zwischen einer Verschlußstellung und mindestens einer Öffnungsstellung, z. B. Drehstellung oder Kippstellung, verstellbare Funktionsglieder hat,
die mit mindestens zwei am Rahmen oder Flügel nebeneinander angeordneten Funktionsteilen, z. B. Schließblechen, zusammenwirken,
daß eines der Funktionsteile (2, 5) zum Ausfüllen von Lücken in seiner Länge verstellbar ist.
welcher mindestens zwei feststehende und/oder zwischen einer Verschlußstellung und mindestens einer Öffnungsstellung, z. B. Drehstellung oder Kippstellung, verstellbare Funktionsglieder hat,
die mit mindestens zwei am Rahmen oder Flügel nebeneinander angeordneten Funktionsteilen, z. B. Schließblechen, zusammenwirken,
daß eines der Funktionsteile (2, 5) zum Ausfüllen von Lücken in seiner Länge verstellbar ist.
10. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das längenverstellbare Funktionsteil (2, 5) aus einem Basisteil (30) und
einem relativ dazu verschiebbaren Anschlagblock (31) besteht, wobei das
Basisteil (30) den Anschlagblock (31) zumindest bereichsweise überdeckt.
11. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür nach einem der Ansprüche 9 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagblock (31) nahezu das gesamte Basisteil (30) gegenüber der
Falzfläche (35) abstützt.
12. Dreh- oder Drehkipp-Fenster oder -tür nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (30) und der Anschlagblock (31) als Formteile aus Kunststoff
gebildet sind und den Auflaufbock (5) bilden.
13. Dreh- oder Drehkippfenster oder -tür nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (30) eine Kraftspeichereinrichtung (36) aufweist, die
zusammen mit einer Führung (33) einen Bajonettverschluß bildet.
14. Dreh- oder Drehkippfenster oder -tür nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftspeichereinrichtung (36) den Anschlagblock (31) in eine Endlage
verschiebt, in der das Funktionsteil (2, 3) seine maximale Abmessung erhält.
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-
1998
- 1998-12-08 DE DE1998156427 patent/DE19856427C2/de not_active Expired - Fee Related
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