DE1297838B - Befestigung einer Fensterbank an einem Fensterblendrahmen - Google Patents

Befestigung einer Fensterbank an einem Fensterblendrahmen

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DE1297838B
DE1297838B DEH48447A DEH0048447A DE1297838B DE 1297838 B DE1297838 B DE 1297838B DE H48447 A DEH48447 A DE H48447A DE H0048447 A DEH0048447 A DE H0048447A DE 1297838 B DE1297838 B DE 1297838B
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window sill
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Pending
Application number
DEH48447A
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English (en)
Inventor
Handel Erwin
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Handel & Mack oHG
Original Assignee
Handel & Mack oHG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung einer Fensterbank an einem Fensterblendrahmen durch zwei an der Fensterbankinnenseite angeordnete Ansätze, die in eine sie klammerartig umfassende, mit mindestens einem federnd ausgebildeten Schenkel versehene Halterung einrasten.
  • Bekannt ist eine diese Merkmale aufweisende Wandbefestigung einer Fußbodenleiste aus Kunststoff, bei der die Halterung aus C-förmig abgewinkelten Haltestücken aus Flachmaterial besteht, die an der Wand mittels Schrauben befestigt werden. Die aus der Wandfläche vorspringenden Abwinkelungen der Haltestücke hintergreifen jeweils eine an der Innenseite der Fußbodenleiste vorgesehene Nase, die so abgeschrägt ist, daß die Abwinkelungen nach außen gebogen werden, wenn man die Fußbodenleiste in entsprechender Höhenlage gegen die Wand drückt, und dann wieder hinter die Nase zurückschnappen.
  • Würde man diese Anordnung einfach auf die Befestigung einer Fensterbank an einem Fensterblendrahmen übertragen, so würde das nicht befriedigen, denn es könnte an der Außenseite des Fensters ablaufendes Regenwasser in die Fuge zwischen den nach oben gerichteten Schenkel der Fensterbank und den Blendrahmen eindringen und zum Korrodieren der Haltemittel Anlaß geben. Diese Gefahr ist bei Fußbodenleisten in Wohnräumen im allgemeinen nicht gegeben. Außerdem ist bei der Montage störend, daß man nicht sehen kann, welche Lage die einander zugeordneten Nasen der Fußbodenleiste und Abwinkelungen der Haltestücke zueinander einnehmen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß beim Andrücken der Leiste an die Wand die Abwinkelungen der Haltestücke so verbogen werden, daß sie nicht mehr über die Nasen der Leiste einrasten können.
  • Zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß es bekannt ist, eine Fensterbank an einem Fensterblendrahmen in der Weise zu befestigen, daß man das Abdeckprofil mit einer Randwulst in ein an einer Verkleidung des Rahmenholzes ausgebildetes Hohlprofil einschiebt. Auf diese Weise ist die Fensterbank am hinteren Ende nicht starr festgelegt, so daß zusätzliche Befestigungen erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für eine Fensterbank an einem Fensterblendrahmen zu schaffen, bei der das Fensterbankprofil in eine am Fensterblendrahmen vorgesehene Halterung auf einfache und sichere Weise einrastbar ; und die Verbindung mit dem Fensterblendrahmen dicht ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der federnd ausgebildete Schenkel der Halterung mit einem auf der Unterseite der an diesem Ende im Querschnitt L-förmig ausgebildeten Fensterbank angeordneten Ansatz im Eingriff steht und der zweite Ansatz durch den oberen, im Querschnitt keilförmig ausgebildeten Rand des vertikalen Schenkels der Fensterbank gebildet ist, der in eine in den Fensterblendrahmen eingeschnittene, dem Rand angepaßte Nut eingreift.
  • Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Fensterbank lediglich mit dem Rand ihres vertikalen L-Schenkels in die in den Fensterblendrahmen eingeschnittene Nut eingelegt und um ihren keilförmig zugeschärften oberen Rand nach unten geschwenkt zu werden braucht, wobei dann der federnd ausgebildete Schenkel der Halterung über den an der Unterseite der Fensterbank befindlichen Ansatz hinwegrastet und die starre Verbindung herstellt. Auf diese Weise ist eine auch durch Nichtfachleute durchführbare Montage der Fensterbank möglich. Da der vertikale L-Schenkel der Fensterbank in der Nutausnehmung des Fensterblendrahmens versenkt liegt, dichtet er mit seinem keilförmigen Rand an der entsprechend hinterschnittenen Nutflanke ab, so daß es unmöglich ist, daß Wasser unter die Fensterbank gelangen kann.
  • Die Halterung kann über die Längserstreckung des Fensterblendrahmens aus einzelnen, in Abstand voneinander angeordneten Teilstücken bestehen. Diese haben den Vorteil, daß man für alle Fensterbreiten mit gleichen Halterungsteilen auskommt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Halterung unterhalb der Fensterbank einen horizontal angeordneten, auf dem Außenbankmauerwerk > aufliegenden Schenkel auf, an dessen vorderem Ende der federnd ausgebildete Schenkel unter einem spitzen Winkel zurückgebogen ist. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Fensterbank, nachdem sie an der Halterung eingerastet ist, nicht mehr gelöst, also nicht durch Stürme oder andere äußere Einwirkungen von ihrem Platz entfernt werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Halterung mit dem hinteren Ende des annähernd parallel zur Fensterbank angeordneten Schenkels an einem .durch eine Ausnehmung gebildeten Absatz befestigt ist; der vom Fensterblendrahmen weg gerichtete Teil des Schenkels über den Absatz frei vorsteht und am vorderen Ende dieses Schenkels der federnde Schenkel angeordnet ist, der nach oben abgewinkelt ist. Bei dieser Ausführungsart kann die Fensterbank mit einer größeren Kraftaufwendung wieder gelöst werden, was vor allem dann vorteilhaft ist, wenn mit Reparaturen zu rechnen ist.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß die Halterung die gesamte Nutausnehmung des Fensterblendrahmens auskleidet. Auf diese Weise ist das Holz gegen Beschädigung bei der Montage der Fensterbank geschützt, und diese findet saubere metallische Anlageflächen vor.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt einer an einem Fensterblendrahmen befestigten Fensterbank und F i g. 2'einen teilweisen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform in entsprechender Darstellung.
  • Auf dem Mauerwerk 1 mit seiner Putzschicht 2 liegt der Fensterblendrahmen 3 auf. Der in F i g. 1 darüber angeordnete Teil 4 gehört zum beweglichen Fensterflügel. Der Fensterblendrahmen 3 hat eine beispielsweise durch Fräsen hergestellte Ausnehmung 5. In dieser Ausnehmung 5 ist, die gesamte Ausnehmung auskleidend, eine Halterung 6 aus federndem Leichtmetall-Blech od. dgl. eingelegt und mittels Holzschrauben 7 mit Senkkopf am Fensterblendrahmen 3 befestigt.
  • Ein Schenkel 6 a der Halterung 6 liegt auf dem Mauerwerk 1 auf. Das eine Ende der Halterung 6 ist als ein federnder Schenkel 6 b ausgebildet, der einwärts unter einem spitzen Winkel zurückgebogen ist. Die z. B. aus Leichtmetall bestehende Fensterbank 8 hat einen nach oben abgebogenen Schenkel 8 a und damit einen L-förmigen Querschnitt. An ihrer Unterseite weist sie einen Ansatz 8 b auf. Der obere Rand des Schenkels 8 a bildet einen im Querschnitt keilförmigen Ansatz 8e, dem die obere Flanke der Ausnehmung 5 des Fensterblendrahmens entspricht.
  • Die Fensterbank 8 wird beim Montieren mit dem Ansatz 8 e an die obere Flanke der Ausnehmung 5 des Fensterblendrahmens angedrückt und unter Drehung im Gegenuhrzeigersinn in die Ausnehmung der Halterung 6 eingelegt. Hierbei drückt die untere Fläche 8 c des Ansatzes 8 b den federnden Schenkel 6 b so lange in Richtung des Pfeiles 20 nach unten, bis er in die gezeichnete Stellung zurückschnappt. Die Fensterbank ist nun - abgesehen von Anwendung grober Gewalt - unlösbar mit dem Fensterblendrahmen 3 verbunden. Beim Lösen müßte man nämlich die Fensterbank 8 im Uhrzeigersinn um den durch ihre obere Anlage gegebenen Drehpunkt 9 schwenken. Die Kante 8 d der Fensterbank müßte sich dann auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt 9 nach links bewegen, der den Kreisbogen der Endkante des Schenkels 6 b um den Scheitel 6 c als Drehpol überschneiden würde. Da dies nicht möglich ist, läßt sich die Fensterbank nicht mehr herausdrehen.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist die Ausnehmung 10 des Fensterblendrahmens 3 unten durch einen Absatz 11 begrenzt, der in einem Abstand über dem Außenbankmauerwerk 1 endet. Auf diesem Absatz 11 ist mittels Holzschrauben 12 eine aus federndem Blech od. dgl. bestehende Halterung 13 befestigt. Der den Absatz 11 überragende Teil des Schenkels 13a und ein nach oben abgebogener Schenkel 13b können im Sinne des Pfeiles 21 um die Kante 13c im Gegenuhrzeigersinn nach unten federn. Beim Einlegen der Fensterbank 8 mit ihrem Schenkel 8 a in die Ausnehmung 10 drückt die Unterkante des Ansatzes 8 b die abgerundete Endkante der Halterung 13 und somit auch deren Schenkel 13b und 13a nach unten, bis diese - in der gezeichneten Endstellung der Abdeckplatte - hinter den Ansatz 8 b schnappen können. Die Fensterbank 8 kann nur unter Überwindung eines großen Widerstandes wieder abgenommen werden. Beim Schwenken der Fensterbank um den Drehpunkt 9 im Uhrzeigersinn können nämlich bei den im Ausführungsbeispiel gewählten Abmessungen die Schenkel 13b und 13a in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles nachgeben.
  • Die Halterung 13 wird häufig nicht über die gesamte Fensterbreite durchgehend, sondern aus Teilstücken hergestellt, die nicht direkt aneinanderliegen, sondern schon aus Gründen der Wärmedehnung ausreichende Abstände voneinander haben. Die Halterung 13 kann auch durch eine Vielzahl von relativ schmalen Einzelhaken ersetzt werden.
  • Die Halterung 13 kann, wie dies mit strichpunktierten Linien 13 f in F i g. 2 angedeutet ist, die gesamte Ausnehmung des Fensterblendrahmens 3 auskleiden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung einer Fensterbank an einem Fensterblendrahmen durch zwei an der Fensterbankinnenseite angeordnete Ansätze, die in eine sie klammerartig umfassende, mit mindestens einem federnd ausgebildeten Schenkel versehene Halterung einrasten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der federnd ausgebildete Schenkel (6 b bzw. 13 b) der Halterung (6 bzw. 13) mit einem auf der Unterseite der an diesem Ende im Querschnitt L-förmig ausgebildeten Fensterbank (8) angeordneten Ansatz (8 b) im Eingriff steht und der zweite Ansatz (8 e) durch den oberen, im Querschnitt keilförmig ausgebildeten Rand des vertikalen Schenkels (8 a) der Fensterbank (8) gebildet ist, der in eine in den Fensterblendrahmen eingeschnittene, dem Rand angepaßte Nut eingreift. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) über die Längserstreckung des Fensterblendrahmens (3) aus einzelnen, im Abstand voneinander angeordneten Teilstücken besteht. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) unterhalb der Fensterbank (8) einen horizontal angeordneten, auf dem Außenbankmauerwerk aufliegenden Schenkel (6a) aufweist, an dessen vorderem Ende der federnd ausgebildete Schenkel (6 b) unter einem spitzen Winkel zurückgebogen ist. 4. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (13) mit dem hinteren Ende des annähernd parallel zur Fensterbank (8) angeordneten Schenkels (13 a) an einem durch eine Ausnehmung (5) gebildeten Absatz (11) des Fensterblendrahmens befestigt ist, der vom Fensterblendrahmen (3) weg gerichtete Teil des Schenkels (13 a) über den Absatz (11) frei vorsteht und am vorderen Ende dieses Schenkels (13 a) der federnde Schenkel (13 b) angeordnet ist, der nach oben abgewinkelt ist. 5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6 bzw. 13) die gesamte Ausnehmung (5) des Fensterblendrahmens (3) auskleidet.
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