DE1297514B - Leitwerk fuer Raketen - Google Patents
Leitwerk fuer RaketenInfo
- Publication number
- DE1297514B DE1297514B DED47883A DED0047883A DE1297514B DE 1297514 B DE1297514 B DE 1297514B DE D47883 A DED47883 A DE D47883A DE D0047883 A DED0047883 A DE D0047883A DE 1297514 B DE1297514 B DE 1297514B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fin
- parts
- halves
- fins
- tail unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/14—Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
- F42B10/16—Wrap-around fins
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Toys (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flossenleitwerk tigende Momente auf die Rakete ausgeübt werden,
für Raketen, mit in ihrer Mittelebene in zwei im Darüber hinaus sind jegliche das Aufrichten der
wesentlichen spiegelsymmetrische Flossenhälften un- Flossen begrenzende Anschläge entbehrlich, da sich
terteilten an der Rakete befestigten Flossen. die Aufstellbewegung der Flossen durch Aneinander-
Um Flugkörper mit Leitwerken aus Rohren ab- 5 legen der beiden Flossenhälften von selbst beschießen
und auch raumsparend lagern zu können, grenzt.
werden die Leitwerke vielfach so ausgebildet, daß die In zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfin-
Flügel bzw. Flossen sich bis zum Abschuß innerhalb dung wird vorgesehen, die inneren Teile der beiden
des Kaliberquerschnitts des Flugkörpers erstrecken Flossenhälften beidseitig eines in an sich bekannter
und sich nach dem Abschuß, d. h. nach dem Austritt io Weise an der Rakete angeordneten, sich nach außen
aus dem Abschußrohr durch Drehung oder Schwen- keilförmig verjüngenden Anschlages an der Rakete
kung um eine vorzugsweise genau parallel bzw. senk- anzulenken und so auszubilden, daß sie bei aufgerecht
zur Flugkörperachse angeordnete Achse in ihre richteter Flosse mit ihren Innenflächen an den Außenvorbestimmte
Stellung aufrichten. Bei allen bekannten flächen des Anschlages anliegen. Zweckmäßig wird
Klapp- und Ausschwenkleitwerken muß das Aufstel- 15 der Anschlag als über die ganze Flossenlänge sich
len der Flügel durch besondere Anschläge begrenzt erstreckende Leiste ausgebildet, es würde aber auch
werden, wobei sich zum Schutz gegen Bruch der genügen, am vorderen und hinteren Flossenende je
Flügel beim Auftreffen auf die Begrenzungsanschläge ein nockenförmiges Keilstück vorzusehen,
meist eine wesentliche Verstärkung des Flügelfußes Zwecks Verhinderung eines eventuellen Ausein-
als notwendig erweist. Gegebenenfalls müssen auch ao anderklaffens der beiden Flossenhälften bei aufgerichnoch
besondere Einrichtungen zum Dämpfen bzw. teter Flosse, wie es durch einen sehr starken Fahrt-Abschwächen
des Aufpralls der Flügel auf den An- wind beim Flug der Rakete hervorgerufen werden
schlagen vorgesehen werden, unter Umständen auch könnte, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
deshalb, damit der Flugkörper nicht durch einen zu vorgesehen, den äußeren Teil der einen und den
harten und eventuell ungleichmäßigen Aufprall der 35 inneren Teil der anderen Flossenhälfte mit seitlichen
Flügel auf die Anschläge in seinem Flug in uner- Blenden zu versehen, die bei aufgerichteter Flosse
wünschter und nachteiliger Weise beeinflußt wird. Bei durch Übergreifen die vordere Stirnfläche der Flosse
vielen bekannten Leitwerken läßt sich innerhalb des bilden. Dabei lassen sich in bezug auf den Luftwider-Kaliberquerschnitts
überdies nur eine verhältnismäßig stand besonders günstige Verhältnisse erzielen, wenn
kleine Flügelfläche unterbringen, wodurch die Wirk- 30 die seitlichen Blenden der Flossen etwa von beiden
samkeit des aufgestellten Leitwerkes natürlich be- Seiten her spiegelbildlich gleich in eine in Verlängegrenzt
ist. rung der Flossenmittelebene liegende Kante auslaufen.
Ein anderer Weg, den Raum für das Leitwerk bei Als zusätzliche Sicherung gegen ein unerwünschtes
der Verpackung zu sparen, besteht bei einer bekann- Auseinanderklaffen der Flossenhälften können noch
ten Anordnung darin, die Flügel des Leitwerkes erst 35 irgendwelche Einrastvorrichtungen vorgesehen werkurz
vor dem Start auf den Raketenkörper aufzu- den, beispielsweise federnd angeordnete Schnappsetzen, bzw. Verriegelungselemente.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Raketen ein Leit- Zur Erzielung eines genau definierten Niederlegens
werk zu schaffen, bei dem sich unter Vermeidung der bzw. Auseinanderfaltens der Flossen in immer ein
vorstehend genannten Nachteile innerhalb des Ra- 40 und dieselbe Lage kann nach weiterem Vorschlag
ketenkalibers eine möglichst große Flügelfläche unter- auch vorgesehen werden, dieScharniere mit Anschlägen
bringen läßt. Dies wird dadurch erreicht, daß jede auszustatten, die ihren Verstellwinkel begrenzen.
Flossenhälfte gleichermaßen etwa in der Mitte ihrer Gegebenenfalls kann diese Maßnahme auch in Überradialen
Erstreckung in zwei zur Raketenachse par- einstimmung mit der Bemessung der Höhe des keilallele
Teile unterteilt ist und diese beiden Teile einer 45 förmigen Anschlages erfolgen, wodurch eine Über-Flossenhälfte
sowie die beiden äußeren Teile beider beanspruchung der Gelenkverbindungen sicher ver-Flossenhälften
mit insgesamt drei Scharnierachsen hindert wird. In diesem Sinne wirkt es sich auch aus,
miteinander gelenkig verbunden sind und die beiden wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
inneren Teile der beiden Flossenhälften in genau glei- an der nach der Flossenmittelebene zu liegenden
chen Abständen von der Flossenmittelebene um wei- so Fläche des einen äußeren Teils nahe den Scharniertere
zwei Scharnierachsen gegen die ständig wirksame achsen wenigstens ein Zapfen angeordnet ist, der
Kraft einer oder mehrerer Federn od. dgl. nach ent- beim Aufrichten der Flosse in eine entsprechende
gegengesetzten Richtungen verschwenkbar an der Ra- Bohrung des anderen der beiden äußeren Teile einkete
befestigt sind, wobei alle fünf Scharnierachsen greift. Darüber hinaus wirkt diese Maßnahme aber
zur Raketenachse parallel sind und die äußerste 55 auch noch im Sinne einer Versteifung des Flossen-Scharnierachse
sich beim Ein- und Ausklappen radial bauwerkes.
bewegt. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Aus-
Die Flossen werden beim Einlegen und Aufstellen führungsbeispiel gezeigt und wird an Hand dieses im
nicht mit ihrer vollen Erstreckung um eine Achse ge- folgenden noch näher erläutert. Es zeigt
klappt oder geschwenkt, sondern vielmehr mit ihren 60 F i g. 1 in einem Ausschnitt eine Flosse des erfinbeiden
Hälften genau symmetrisch zur Flossenmittel- dungsgemäßen Leitwerks in aufgerichtetem Zustand
ebene auseinandergefaltet und niedergelegt, wobei in einer Ansicht vom düsenseitigen Ende der Rakete
die außenliegende Flossenkante sich genau in der mit her,
einer axialen Ebene der Rakete zusammenfallenden Fig. 2 in derselben Ansicht und teilweise im
Flossenmittelebene, also in genau radialer Richtung 65 Schnitt die Flosse gemäß Fig. 1, jedoch in niederbewegt, so daß beim Niederlegen und insbesondere gelegtem bzw. auseinandergefaltetem Zustand,
auch beim Aufrichten der Flossen keinerlei verdre- F i g. 3 eine Flosse mit stirnseitig übergreifenden
hende oder die Raketenflugbahn sonstwie beeinträch- Abdeckungen,
F i g. 4 in etwas größerem Maßstab einen Schnitt gemäß Linie A-A der F i g. 3 und
F i g. 5 zwei Ausführungsbeispiele für die Zentrier- und Sperrzapfenverbindung in Längsquerschnitten
durch die äußeren Teile der Flossenhälften.
Nach Fig. 1 und 2 ist am äußeren Umfang der Düse 1 der als Keilstück ausgebildete Anschlag 2
angeordnet, hier einstückig angeformt. Beiderseits des Keilstückes sind die inneren Teile 3 der aus
diesen und den äußeren Teilen 4 bestehenden Flos- " senhälften mittels der Lager 5 an der Düsenaußenwand
drehgelenkig befestigt. Die beiden Teile 3 und 4 jeder Flossenhälfte sind mittels der Scharnierachsen
6 gelenkig miteinander verbunden und ebenso sind die äußeren Teile 4 der beiden Flossenhälften
mittels der Scharnierachsen 7 gelenkig miteinander verbunden. In das Keilstück und die inneren Teile 3
sind Schenkelfedern 8 eingebettet, die auf die inneren Teile 3 und über diese auch auf die äußeren Teile 4
und somit auf beide Flossenhälften ständig eine aufstel- *>
lende Kraft ausüben und diese in der in Fig. 1 gezeigten aufgerichteten Stellung der Flosse mit ihren
Flächen 9 gegeneinander- und unter Umständen auch mit ihren Innenflächen 10 an die Seitenflächen des als
Keilstückes ausgebildeten Anschlages 2 andrücken. a5 Selbstverständlich können an Stelle der Schenkelfedern
8 auch entsprechend bemessene und angeordnete Spiralfedern od. dgl. verwendet werden. Die
im Bereich der Scharnierachsen 6 an den äußeren Teilen 4 angeordneten Teile, nämlich der Bolzen 11
und die Buchse 12, dienen sowohl zur gegenseitigen Zentrierung der Flossenhälften als auch zur Versteifung
der aufgerichteten Flosse. Darüber hinaus können sie gleichzeitig auch noch als Distanzstück
dienen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Flossenhälften bzw. deren Teile 3 und 4 so bemessen und angeordnet,
daß sie sich in auseinandergefaltetem Zustand völlig in dem Raum zwischen Düse 1 und Raketenkaliber
13 unterbringen lassen. Die Höhe des Keil-Stückes ist so bemessen, daß in völlig niedergelegtem
Zustand der Flosse das äußerste Scharnier auf der Spitze des Keilstückes 2 aufsitzt, wodurch bei niedergelegter
Flosse eine genau definierte und immer gleiche Lage ihrer Teile gewährleistet ist, was sich
selbstverständlich aber auch erreichen läßt, wenn die Gelenkverbindungen mit deren Verstellwinkel begrenzenden
Anschlägen versehen werden.
Bei der in stirnseitiger Ansicht von vorn gezeigten Flosse gemäß F i g. 3 ist der linke der beiden äußeren
Teile 4 und der rechte der beiden inneren Teile 3 je mit einer den entsprechenden anderen Teil 4
bzw. 3 stirnseitig übergreifenden seitlichen Blenden 14 ausgebildet, wodurch der gemäß F i g. 1 bei aufgerichteter
Flosse zwischen den beiden Flossenhälften vorhandene Spalt nahezu völlig abgedeckt ist, so daß
der Fahrtwind die Flossenhälften nicht auseinanderdrücken kann. Zwecks Erhöhung ihrer Wirkung und
insbesondere auch Verbesserung der Strömungsverhältnisse sind dabei die mit den Blenden 14 versehenen
Teile schneidenartig mit der Kante 15 ausgebildet.
Bei den in F i g. 5 gezeigten beiden Ausführungsmöglichkeiten für den Zentrierung ist im einen Fall
für die Aufnahme des Zapfens 16 die gleichzeitig als Distanzstück dienende Bohrung 17 vorgesehen, während
im anderen Fall die Zapfen 18 in durchgehende Bohrungen 19 eingreifen. Da die Zapfen und die
Bohrungen sich beim Aufstellen und Niederlegen der Flossen auf Kreisbahnen aufeinander zu und voneinander
fort bewegen, werden zweckmäßig in beiden Fällen die Zapfen zwecks leichteren Einführens und
auch Wiederherausziehens aus den Bohrungen schwach federnd nachgiebig ausgebildet. Eine solche
schwach federnde Ausbildung erübrigt sich dann, wenn an Stelle von Zapfen und Bohrungen mit
rundem Querschnitt etwa ein beidseitig abgeflachter Stift od. dgl. und ein entsprechend bemessener flacher
Schlitz od. dgl. vorgesehen werden, so daß der Stift bei aufgerichteter Flosse mit seinen Flachseiten passend
an den Begrenzungswänden des Schlitzes anliegend in den Schlitz eingreift. Dazu kann auch noch
vorgesehen werden, daß Stift und Schlitz bezüglich ihrer Formgebung an die Kreisbahn, auf der sie sich
aufeinander zu und voneinander fort bewegen, angepaßt werden.
Claims (6)
1. Flossenleitwerk für Raketen, mit in ihrer Mittelebene in zwei im wesentlichen spiegelsymmetrischen
Flossenhälften unterteilten an der Rakete befestigten Flossen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Flossenhälfte gleichermaßen etwa in der Mitte ihrer radialen Erstreckung in zwei zur Raketenachse parallele
Teile (3 und 4) unterteilt ist und diese beiden Teile (3 und 4) einer Flossenhälfte sowie die beiden
äußeren Teile (4) beider Flossenhälften mit insgesamt drei Scharnierachsen (6 bzw. 7) miteinander
gelenkig verbunden sind und die beiden inneren Teile (3) der beiden Flossenhälften in genau
gleichen Abständen von der Flossenmittelebene um weitere zwei Scharnierachsen (20) gegen
die ständig wirksame Kraft einer oder mehrerer Federn (8) od. dgl. nach entgegengesetzten
Richtungen verschwenkbar an der Rakete befestigt sind, wobei alle fünf Scharnierachsen zur
Raketenachse parallel sind und die äußerste Scharnierachse (7) sich beim Ein- und Ausklappen
radial bewegt.
2. Flossenleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Teile (3) der
beiden Flossenhälften beiderseits eines in an sich bekannter Weise an der Rakete angeordneten
sich nach außen keilförmig verjüngenden Anschlages (2) an der Rakete angelenkt sind und so
ausgebildet sind, daß sie bei aufgerichteter Flosse mit ihren Innenflächen (10) an den Außenflächen
des Anschlages (2) anliegen.
3. Flossenleitwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (4)
der einen und der innere Teil (3) der anderen Flossenhälfte an dem in Flugrichtung der Rakete
vorderen Ende mit seitlichen Blenden (14) versehen sind, die bei aufgerichteter Flosse durch
Übergreifen die vordere Stirnfläche der Flosse bilden.
4. Flossenleitwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Blenden (14)
der Flossen etwa dachförmig von beiden Seiten her spiegelbildlich gleich in eine in Verlängerung
der Flossenmittelebene liegende Kante (15) auslaufen.
5. Flossenleitwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere
zu den Scharnierachsen (20, 6, 7) der beiden
Flossenhälften mit die Verstellwinkel begrenzenden Anschlägen versehen sind.
6. Flossenleitwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der der
Flossemnittelebene zugewandten Fläche (9) des einen äußeren Teiles (4) nahe den Scharnierachsen
(6) wenigstens ein Zapfen (16, 18), Stift od. dgl. angeordnet ist, der beim Aufrichten der Flosse
in eine entsprechende Bohrung (17,19), Ausnehmung od. dgl. des anderen der beiden äußeren
Teile (4) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED47883A DE1297514B (de) | 1965-08-03 | 1965-08-03 | Leitwerk fuer Raketen |
NO163615A NO116276B (de) | 1965-08-03 | 1966-06-23 | |
CH1021966A CH441053A (de) | 1965-08-03 | 1966-07-14 | Leitwerk für Raketen |
NL6610152A NL6610152A (de) | 1965-08-03 | 1966-07-19 | |
US566284A US3360216A (en) | 1965-08-03 | 1966-07-19 | Flexible rocket tail assembly |
BE684902D BE684902A (de) | 1965-08-03 | 1966-08-01 | |
FR71829A FR1488187A (fr) | 1965-08-03 | 1966-08-02 | Empennage perfectionné pour des fusées |
GB34875/66A GB1155314A (en) | 1965-08-03 | 1966-08-03 | Improvements in or relating to Fin Assemblies for Missiles, and Missiles Provided With Improved Fin Assemblies. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED47883A DE1297514B (de) | 1965-08-03 | 1965-08-03 | Leitwerk fuer Raketen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1297514B true DE1297514B (de) | 1969-06-12 |
Family
ID=7050753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED47883A Pending DE1297514B (de) | 1965-08-03 | 1965-08-03 | Leitwerk fuer Raketen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3360216A (de) |
BE (1) | BE684902A (de) |
CH (1) | CH441053A (de) |
DE (1) | DE1297514B (de) |
GB (1) | GB1155314A (de) |
NL (1) | NL6610152A (de) |
NO (1) | NO116276B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533994A1 (de) * | 1984-09-25 | 1986-04-30 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Leitwerk mit entfaltbaren fluegeln |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3618956C1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-11-19 | Rheinmetall Gmbh | Leitwerk mit entfaltbaren Fluegeln fuer Geschosse und Flugkoerper |
DE3618958C1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-06-25 | Rheinmetall Gmbh | Leitwerk mit entfaltbaren Fluegeln |
US6315240B1 (en) * | 2000-03-02 | 2001-11-13 | Raytheon Company | Tactical missile control surface attachment |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR503006A (fr) * | 1917-09-03 | 1920-06-01 | Paul Mortier | Matériel d'artillerie lourde |
GB745252A (en) * | 1953-07-29 | 1956-02-22 | Ml Aviation Co Ltd | Improvements relating to rocket propelled projectiles |
US3103886A (en) * | 1960-10-13 | 1963-09-17 | Charles H Popenoe | Coiling fin for tube launched missiles |
US3188957A (en) * | 1962-04-03 | 1965-06-15 | Aerojet General Co | Ring stabilizer |
DE1806433A1 (de) * | 1967-11-16 | 1969-08-07 | Contraves Ag | Verfahren zur Herstellung eines Presskoerpers und nach dem Verfahren hergestellter Presskoerper |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1448166A (en) * | 1918-05-15 | 1923-03-13 | Edw Fay Wilson | Projectile |
US2923241A (en) * | 1957-09-09 | 1960-02-02 | Aerojet General Co | Folding stabilizing fins |
-
1965
- 1965-08-03 DE DED47883A patent/DE1297514B/de active Pending
-
1966
- 1966-06-23 NO NO163615A patent/NO116276B/no unknown
- 1966-07-14 CH CH1021966A patent/CH441053A/de unknown
- 1966-07-19 NL NL6610152A patent/NL6610152A/xx unknown
- 1966-07-19 US US566284A patent/US3360216A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-08-01 BE BE684902D patent/BE684902A/xx unknown
- 1966-08-03 GB GB34875/66A patent/GB1155314A/en not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR503006A (fr) * | 1917-09-03 | 1920-06-01 | Paul Mortier | Matériel d'artillerie lourde |
FR21610E (fr) * | 1917-09-03 | 1921-01-10 | Paul Mortier | Matériel d'artillerie lourde |
GB745252A (en) * | 1953-07-29 | 1956-02-22 | Ml Aviation Co Ltd | Improvements relating to rocket propelled projectiles |
US3103886A (en) * | 1960-10-13 | 1963-09-17 | Charles H Popenoe | Coiling fin for tube launched missiles |
US3188957A (en) * | 1962-04-03 | 1965-06-15 | Aerojet General Co | Ring stabilizer |
DE1806433A1 (de) * | 1967-11-16 | 1969-08-07 | Contraves Ag | Verfahren zur Herstellung eines Presskoerpers und nach dem Verfahren hergestellter Presskoerper |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533994A1 (de) * | 1984-09-25 | 1986-04-30 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Leitwerk mit entfaltbaren fluegeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3360216A (en) | 1967-12-26 |
BE684902A (de) | 1967-01-16 |
CH441053A (de) | 1967-07-31 |
GB1155314A (en) | 1969-06-18 |
NO116276B (de) | 1969-02-24 |
NL6610152A (de) | 1967-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2710068C2 (de) | ||
DE3234267C2 (de) | Ausfahrbare Strebenanordnung für einen sich selbst aufrichtenden Flügel | |
DE3918244C2 (de) | ||
DE1297514B (de) | Leitwerk fuer Raketen | |
DE1728140B1 (de) | Geschoss mit an einem Geschosskoerper befestigten Bremsfluegeln | |
DE1808779A1 (de) | Fluegelstabilisiertes Unterkalibergeschoss | |
DE1553980C3 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Schußweite von Raketengeschossen | |
DE3138530C2 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE1203647B (de) | Flossenleitwerk, insbesondere fuer Raketengeschosse | |
DE2609932C2 (de) | Klappleitwerk für Flugkörper | |
DE826246C (de) | Verfahren zum Verbinden von senkrecht zueinander verlaufenden Rohren mit verschiedenem Durchmesser, insbesondere der Holme und Sprossen von Leitern | |
DE3502712C2 (de) | ||
DE3447852C2 (de) | ||
DE2750503B2 (de) | Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden von Profilstäben | |
DE7006295U (de) | Vorrichtung zum verbinden eines grubenstempels mit einer kappe oder sohlschiene. | |
DE1950245C3 (de) | An der Reitstockspitze einer Maschine befestigbarer Halter für ein Werkzeug | |
DE1946565C3 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Futterrohren in schon erstellte Schornsteine | |
DE1428717C2 (de) | Heckverkleidung fuer Raketen mit zentraler Duese und Klappleitwerk | |
DE1634345C (de) | Erdanker | |
DE2635677A1 (de) | Abschusseinrichtung, insbesondere fuer raketen | |
DE1297046B (de) | Erdbohrgeraet | |
DE3914308C2 (de) | Ruder für ein Projektil | |
DE2313986C2 (de) | Führungsvorrichtung für selbstgetriebene Geschosse | |
DE2557097A1 (de) | Vorrichtung zum feststellen von tueren, toren, klappen u.dgl. in beliebiger stellung | |
DE4312803A1 (de) | Vorrichtung zur Profilgebung von Segeln |