DE1296980B - Verfahren zur Herstellung von negativen Bildern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von negativen BildernInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/492—Photosoluble emulsions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung negativer photographischer Bilder.
Eine neue Art von photographischem Verfahren wird in der deutschen Auslegeschrift 1 261 397 vorgeschlagen.
Das neue Verfahren, welches als »Photosolubilisierung« gekennzeichnet ist, erfordert die
Verwendung besonders hergestellter Silberhalogenid-Emulsionsschichten,
die ein Silbermercaptid oder -selenid enthalten, welche die Löslichkeit der Silberhalogenide
so verändern, daß sich die Silberhalogenidkörner in herkömmlichen Silberhalogenidlösungsmitteln
langsamer auflösen als üblich. Ein derartiges Material wird bildweise belichtet, und die belichteten
Flächen können dann in einer Lösung eines Silberhalogenidlösungsmittels behandelt werden, um
ein positives Silberhalogenidbild zu ergeben. (Das Silberhalogenid in den unbelichteten Flächen bleibt
ungelöst.)
Als wahlweise zusätzliche Verarbeitungsstufe kann
lösliche Material nach der Belichtung, jedoch vor dem Ausfixieren mit einem wasserlöslichen Jodid behandelt
wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das wasserlösliche Jodid zumindest während der Stufe c)
anwesend.
In der deutschen Auslegeschrift 1 261 397 und anderen untengenannten Patentschriften sind photolösliche
Materialien beschrieben, die Silbersalze (Silbermercaptide oder Silberselenide) enthalten,
welche in Wasser eine geringere Löslichkeit haben als Silberchlorid, und die Silberhalogenidkristalle,
welche auf diese Weise mit diesen Silbersalzen verbunden sind, sind als langsamer löslich in lO°/oiger
wäßriger Natriumthiosulfatlösung beschrieben als unbehandelte Silberhalogenidkristalle.
In der deutschen Auslegeschrift 1 261 397 sind verschiedene Tests beschrieben, zu welchen besondere
Lösungskonzentrationen, Zeiten und andere Bedin-
man das Silberhalogenidbild verstärken, beispiels- 2o gungen gehören, so daß man geeignete Mercaptane
weise durch Reduktion, um es in ein schwarzes Silberbild umzuwandeln.
Wenn jedoch derartige Materialien belichtet und gemäß herkömmlichen photographischen Verfahren
verarbeitet werden, d. h. zuerst entwickelt und dann fixiert werden, sind die Ergebnisse im allgemeinen
zum mindesten in zweifacher Hinsicht nicht zufriedenstellend: Die Entwicklung der belichteten
Silberhalogenidkristalle wird durch die organische Verbindung, welche die Löslichkeit des Silberhalogenids
verändert, behindert, und der anschließende Vorgang des Entfernens des unbelichteten und unentwickelten
Silberhalogenids (Fixieren) wird verlangsamt, so daß es unmöglich ist, ein richtiges Entfernen
i il
oder Selenverbindungen leicht auswählen kann.
Beim Test A muß die auf ihre Eignung zu untersuchende organische Verbindung eine Dispersion von
Silberhalogenidkristallen in einem Lösungsmittel für Silberhalogenid, d. h. in einer wäßrigen Natriumthiosulfatlösung,
bei einem pH-Wert zwischen 1 und 13 unlöslich machen. Wenn die zu untersuchende Verbindung
die im Test A verlangte Unlöslichkeit herbeiführt, muß sie außerdem den Anforderungen des
Testes B genügen, indem sie mit der Dispersion von" Silberhalogenidkristallen ein Reaktionsprodukt bildet,
welches beim Behandeln mit wäßriger Natriumhypochloritlösung und anschließendem Behandeln
mit wäßriger Natriumthiosulfatlösung löslich wird.
innerhalb technisch brauchbarer Zeiten zu erzielen; 35 Es ist zu bemerken, daß die genannten Testmethoden
das zuletzt genannte Problem ist das schwerwiegendste.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, wodurch Mateili
lh ild
eine vollständige Übereinstimmung mit dem photographischen Test (Test C) ergeben, indem jede Verbindung,
die sich bei dem photographischen Test als geeignet erweist, auch bei den Testverfahren A und B
rialien, welche speziell zur Erzeugung positiver Bilder 40 als geeignet erscheint.
nach dem Photosolubilisierungsverfahren hergestellt Bevorzugte photolösliche Materialien sind jene,
sind, zur Erzielung negativer Bilder verarbeitet werden können.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung negativer Bilder, welches nacheinander folgende
Stufen umfaßt:
welche als
Formel
Formel
Silbermercaptid eine Verbindung der
R-C-
Il
H-C
■N
SAg
a) Bildweise Belichtung eines photolöslichen Materials, welches lichtempfindliche Kristalle aus A'
Silberbromid, Silberchlorid oder Silberchlorid- . . . .
bromid enthält, die auf ihrer Oberfläche gebun- 5° enthalten worin R einen unsubstituierten Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet und einen cyclischen Kohlenwasserstoffrest
Silberbromid, Silberchlorid oder Silberchlorid- . . . .
bromid enthält, die auf ihrer Oberfläche gebun- 5° enthalten worin R einen unsubstituierten Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet und einen cyclischen Kohlenwasserstoffrest
den ein Silbermercaptid oder -selenid aufweisen, wobei diese Mercaptide oder Selenide in Wasser
eine geringere Löslichkeit haben als Silberchlorid und wobei die zur Umsetzung mit den
bhd fdlh d
von 6 Kohlenstoffatomen hat, welcher durch ein cyclisches Kohlenstoffatom dieses Restes an das
Silberhalogeniden erforderlichen Mercapto-oder 55 Kohlenstoffatom 4 des heterocyclischen Ringes ge-
Selenylverbindungen in einer Menge zwischen 0,3 und 1,5 g je Mol Silberhalogenid angewendet
werden;
b) Entwickeln der belichteten Schicht in einer wäßrigen Entwicklerlösung, deren Entwicklungssubstanz wenigstens eine phenolische Hydroxylgruppe
enthält und einen pH-Wert von mindestens 8,5 aufweist, und
Entfernen des nicht entwickelten Silberhalo-
Entfernen des nicht entwickelten Silberhalo-
y g g
bunden ist und wobei X S, Se, O oder NH bedeutet. Zu geeigneten Resten der letztgenannten Art gehören
Cyclohexyl, Phenyl und α-Naphthyl. Bei besonders bevorzugten Verbindungen bedeutet der Rest X
Schwefel.
Vorzugsweise dispergiert man die Silberhalogenidkristalle
in einem wasserdurchlässigen organischen Kolloid, um eine lichtempfindliche photographische
Emulsion zu bilden. Die ausgewählte Mercapto- oder
genids durch Behandlung der Schicht mit einer 65 Renkverbindung kann der Silberhalogemd-Emulwäßrigen
Fixierlösung, sion zugefügt werden, wahrend sich die letztere in
flussigem Zustand befindet, oder man kann die Emulwelches
dadurch gekennzeichnet ist, daß das photo- sion auf einen geeigneten Schichtträger aufbringen
und das erhaltene Material mit einer Lösung, beispielsweise einer alkoholischen Lösung der organischen
Verbindung, baden oder imprägnieren.
Wenn man die organische Verbindung der Emulsion im flüssigen Zustand zufügt, wird sie am wirksamsten
an die Silberhalogenidkristalle adsorbiert durch Digerieren der Emulsion, d. h. Erhitzen der
Emulsion zwischen 60 und 89°C. Man verwendet die organische Mercapto- oder Selenylverbindung in
Mengen von 0,3 bis 1,5 g je Mol Silberhalogenid und bevorzugt von 0,4 bis 1,2 g je Mol Silberhalogenid.
Die optimale Konzentration an organischer Verbindung wird etwas vermindert, beispielsweise um etwa
lO°/o, wenn man die Emulsion mit einem photo-.graphischen
optischen Sensibilisator sensibilisiert.
Das Bindemittel - Silberhalogenid - Verhältnis ist nicht kritisch und kann in Abhängigkeit von der
speziellen organischen Verbindung und dem Silberhalogenidkristall von 3:1 bis 1 : 20 schwanken.
Das belichtete Material wird beim erfindungsgemäßen Verfahren in einer photographischen Entwicklerlösung
entwickelt, in welcher der pH-Wert durch Zugabe von Alkali, z. B. Natriumcarbonat,
Natrium- oder Kaliumhydroxyd auf mindestens 8,5 eingestellt worden ist. Man kann ein oder mehrere
Entwicklungssubstanzen verwenden, jedoch muß mindestens eine der Substanzen wenigstens eine phenolische
Hydroxylgruppe enthalten, beispielsweise Hydrochinon, Brenzkatechin, p-Methylaminophenol,
Aminophenol, Pyrogallol oder 2,4-Diaminophenol.
Das wasserlösliche Jodid, beispielsweise Natrium-, Kalium- oder Ammoniumjodid, welches bei der
Behandlung des belichteten Materials verwendet wird, ist vorzugsweise in der Entwicklerlösung in
einer Konzentration von 105 bis 10 2 Mol/l, insbesondere
in einer Konzentration von 10 4 bis 10 3 Mol/l Lösung vorhanden. Ferner kann man das
Jodid in einer entsprechenden Konzentration in einem getrennten Bad verwenden, welches der Entwicklungsstufe
entweder vorangeht oder folgt. Das Jodid kann auch der Fixierlösung zugefügt werden,
z. B. in Mengen von 10 6 bis 10"1, vorzugsweise 10 5
bis 10 3 Mol/l Fixierlösung. Die Entwicklungsgeschwindigkeit kann nur beschleunigt werden, wenn
Jodid in der Entwicklerlösung oder in einem Vorentwicklerbad anwesend ist. Die Fixiergeschwindigkeit
kann jedoch beschleunigt werden, wenn das Jodid in irgendeiner der Verarbeitungslösungen anwesend ist.
In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, lösliches Jodid in mehr als einer der Verarbeitungslösungen zu verwenden. In jeglicher von den Verarbeitungslösungen
wird die bevorzugte Konzentration an Jodid erheblich schwanken in Abhängigkeit von der Art des zu verarbeitenden Materials, insbesondere
der Art und Größe des Silberhalogenidkristalls, der Lösungstemperatur oder der Dauer der
Behandlungszeit.
Die Fixierlösung kann das lösliche Jodid enthalten. Das bevorzugte Silberhalogenidlösungsmittel ist ein
wasserlösliches Thiosulfat, wie Natrium-, Kaliumoder Ammoniumthiosulfat. Letztere sind in den
üblichen Mengen vorhanden.
Außer den photolöslichen Materialien, welche in der deutschen Auslegeschrift 1 261 397 vorgeschlagen
sind, können auch andere Materialien verwendet werden, welche in den USA.-Patentschriften 3 155 515
und 3 155 519 beschrieben sind.
An Stelle der Gelatine kann man in diesen Materialien andere natürliche oder synthetische, wasserdurchlässige
organische kolloide Bindemittel verwenden.
Weiterhin wurde es als zweckmäßig gefunden, Silberhalogenidschichten auf einem Schichtträger im
wesentlichen in Abwesenheit eines Bindemittels zu behandeln, beispielsweise solche, welche durch chemisches
Fällen oder Niederschlagen im Vakuum hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, daß es die Anpassungsfähigkeit der speziellen
Materialien, welche für das Photolöslichmachungsverfahren bestimmt sind, erweitert. Demnach ist es
möglich, brauchbare negative ebensogut wie positive Bilder aus den gleichen Filmmaterialien herzustellen.
Die Anwesenheit des Jodidions in den Negativ-Verarbeitungslösungen
bewirkt die Bildung höherer Dichten in den belichteten Flächen und vergrößert so die wirksame photographische Empfindlichkeit.
Zusätzlich kann die gesamte Verarbeitungszeit durch die Anwesenheit von Jodidionen in jedem
Stadium der Verarbeitung erheblich verkürzt werden.
Eine lithographische Gelatine - Silberhalogenid-Emulsion
(70 Molprozent Silberchlorid und 30 Molprozent Silberbromid) wird nach dem herkömmlichen
Verfahren der Fällung, Ostwald-Reifung und Koagulationswaschung, um die löslichen Salze zu
entfernen, hergestellt. Eine Menge des nach dem Waschen zurückbleibenden Koagulats, welche 1 Mol
Silberhalogenid enthält, wird in einer wäßrigen Lösung, welche 48 g photographischer Gelatine enthält,
wieder dispergiert. Nach dem Wiederdispergieren fügt man 0,44 g 2-Mercapto-4-phenylthiazol .
und 0,025 g einer optischen Merocyanin-Sensibilisierungsfarbe der Struktur
H2C
H2C
H2C
= CH-C =
CH,
C = S
N-C2H,
CH3
zu. Die Emulsion wird 20 Minuten bei 710C digeriert,
die üblichen Hilfsmittel zugesetzt und die Emulsion mit einem Beschichtungsgewicht von 101 mg/dm2
(berechnet als AgBr) auf eine photographische FiImgrundlage aufgebracht, wie sie im Beispiel IV der
USA.-Patentschrift 2 779 684 beschrieben ist.
Nach dem Trocknen werden Proben des so hergestellten photolöslichen Materials durch einen 21 stufigen,
photographischen (/i-Stufenkeil 1 Sekunde mit
der Strahlung einer hochintensiven Wolframfadenlampe aus einer Entfernung von 66 cm belichtet, wobei
die Lampe mit 115 Volt betrieben wird.
Die Proben bringt man anschließend in eine photographische Entwicklerlösung, welche enthält: 3,0 g
p-MethylaminophenolsuIfat, 9,0 g Hydrochinon, 50 g
Kaliumcarbonat, 4,5 g Kaliumbromid und 50 g wasserfreies Natriumsulfit je Liter Lösung. Nach
einer Minute in dieser Entwicklerlösung wird das Material 15 Sekunden in Wasser gewaschen und in
eine 12,8gewichtsprozentige wäßrige Natriumthiosulfatlösung gebracht, bis das nicht entwickelte
Silberhalogenid aufgelöst ist, dann wird 10 Minuten in Wasser gewaschen und getrocknet.
Nach dem Trocknen werden die optischen Dichten in den Zonen starker und schwacher Belichtung mit
einem herkömmlichen photographischen Densitometer gemessen. Man wiederholt das oben angegebene
Verfahren mit der Ausnahme, daß der Entwicklerlösung geringe Mengen einer Natriumjodidlösung
zugefügt werden. Die Zugabe von NaJ zu dem Entwickler führte zu einer erhöhten optischen Dichte,
wie es in Tabelle I angegeben ist.
IO
ΙΟ5 | B | Gesamte optische Dichte |
Belichtungsstufe 1
(schwache |
|
ΙΟ-4 |
Belichtungsstufe 21
• (starke |
Belichtung) | ||
Molare Konzentration
an NaJ im Entwickler |
ΙΟ4 | Belichtung) | 0,14 | |
ΙΟ-8 | 1,72 | 0,15 | ||
0 | 1,78 | 0,26 | ||
3,3 | 2,07 | 0,33 | ||
3,3 | 2,75 | 0,78 | ||
6,7· | 3,60 | |||
. 3,3· | eispiel2 | |||
Man wiederholt das Verfahren nach Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß an Stelle des Natriumjodids die
unten angegebene Menge von Kaliumiodid verwendet wird. Die Zugabe von KJ zu der Entwicklerlösung
führt zu erhöhter optischer Dichte, wie es in Tabelle II angegeben ist.
Unter Verwendung des gleichen mit 2-Mercapto-4-phenylthiazol
unlöslich gemachten lithographischen Films des Beispiels 1 wird gezeigt, daß sich eine
Erhöhung der Fixiergeschwindigkeit ergibt (s. Tabelle IV) aus (1) einer Jodidbehandlung vor dem
Entwickeln, (2) der Verwendung von Jodid in dem Entwickler, (3) einer Jodidbehandlung nach dem
Entwickeln, jedoch vor dem Fixieren oder (4) der Verwendung von Jodid in dem Fixiermittel. Fünf
Proben des Materials werden 1 Sekunde in der im Beispiel 1 beschriebenen Art belichtet und (1)
15 Sekunden in einem wäßrigen Vorentwicklerbad behandelt, (2) 60 Sekunden in dem Entwickler des
Beispiels 1 entwickelt, (3) 15 Sekunden in einem wäßrigen Nachentwicklerbad behandelt und (4) in
eine 12,8gewichtsprozentige wäßrige Lösung von Natriumthiosulfatfixiermittel gebracht. Für die Verarbeitung
jedes Beispiels wird Kaliumiodid nur einer der obengenannten Verarbeitungslösungen zugefügt,
wie es in Tabelle IV angegeben ist, wobei die erstgenannte Probe als Kontrolle dient, welche ohne
Zugabe von Jodid zu irgendeiner der vier Lösungen verarbeitet wird. Die unten angegebenen Ziffern für
die Klärungszeiten im Entwickler zeigen, daß die Jodidbehandlung in jeder Stufe der Verarbeitung zur
Erhöhung der Fixiergeschwindigkeit wirksam ist.
Gesamte optische Dichte |
Belichtungsstufe 1
. (schwache |
|
Molare Konzentration
an KJ im Entw |
Belichtungsstufe 21
(starke |
Belichtung) |
Belichtung) | 0,12 | |
0 | 1,77 | 0,19 |
3,3 · 10-4 | 1,99 | 0,70 |
3,3 · ΙΟ"3 | 2,98 | 1,12 - |
10-2 | 3,26 |
Man wiederholt Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß das NaJ nicht dem Entwickler zugefügt wird, sondern
einem Wasserbad, in welches das belichtete Material 15 Sekunden getaucht wird, ehe es in den Entwickler
gebracht wird.
Diese Vorbehandlung mit Jodid vergrößert ebenfalls die optische Dichte, wie es in Tabelle III angegeben
ist.
Probe | Verarbeitungsvariante | Klärungszeit |
Kontrolle | Keine Jodidzugabe | 6 Minuten |
in irgendeiner | ||
Verarbeitungsstufe | ||
1 | Vorentwicklerbad | 1 Minute |
3 · 10-8molares KJ | ||
2 | Entwickler mit KJ | 50 Sekunden |
auf 3 · 10-8molar · | ||
gebracht ' | ||
3 | Nachentwicklerbad | 50 Sekunden |
3-10-8molaresKJ | ||
4 | Fixierbad mit KJ | 40 Sekunden |
auf 10-%olar | ||
gebracht |
Molare Konzentration an
NaJ im Vorentwicklerbad
ΙΟ-3
ΙΟ"2
(starke
Belichtung)
1,99
2,01
2,09
2,09
Belichtungsstufe 1 (schwache
Belichtung)
0,14
0,24
0,28
0,24
0,28
35
40
45 B e i s ρ i e 1 5
Man stellt eine Gelatine-Silberchlorid-Emulsion her unter Verwendung einer Zwillingsstromfällung,
welche einen geringen Überschuß an Chloridion aufrechterhält. Die Körner werden durch Koagulation
gewaschen, um die löslichen Salze zu entfernen. Eine Menge des nach dem Waschen zurückbleibenden
Koagulats, welches 1 Mol Silberhalogenidkristalle enthält, wird danach mit einer wäßrigen Lösung
wieder dispergiert, welche 117 g photographischer Gelatine enthält. Nach dem Wiederdispergieren werden
0,80 g 2-Mercapto-4-phenylthiazol zugefügt. Die Emulsion wird 20 Minuten bei 71° C digeriert, die
üblichen Hilfsmittel zugesetzt und die Emulsion mit einem Beschichtungsgewicht von 70,5 mg/dm2 (berechnet
als AgBr) auf einen photographischen Schichtträger, wie im Beispiel 1 genannt, aufgebracht.
Nach dem Trocknen werden fünf Proben des Films 1 Sekunde in der im Beispiel 1 genannten Art
belichtet und (1) 15 Sekunden in einem wäßrigen Vorentwicklerbad behandelt, (2) 20 Sekunden im
Entwickler des Beispiels 1 entwickelt, (3) 15 Sekunden
in einem wäßrigen Nachentwicklerbad behandelt und (4) in eine 12,8gewichtsprozentige wäßrige
Lösung von Natriumthiosulfatfixiermittel gebracht. Kaliumiodid wird für die Verarbeitung jeder Probe
nur einer der obengenannten Verarbeitungslösungen zugefügt, wie es in Tabelle V angegeben ist, wobei die
erstgenannte Probe als Kontrolle dient, welche ohne Zugabe von Jodid zu irgendeiner der vier Lösungen
verarbeitet wird. Die unten angeführten Ziffern für die Klärungszeiten des Fixiermittels zeigen, daß die
Jodidbehandlung bei jeglicher Stufe der Verarbeitung zur Erhöhung der Fixiergeschwindigkeit wirksam ist.
Art bearbeitet. Die Zugabe von KJ zu dem Entwickler führt zu einer erhöhten optischen Dichte, wie
in der nachstehenden Tabelle angegeben.
Gesamte optische Dichte | Belichtungsstufe 1 | |
Molare Konzentration
an KJ im Entwickler |
Belichtungsstufe 21 | (schwache |
(starke | Belichtung) | |
Belichtung) | 0,48 | |
. 0 | 2,78 | 1,33 |
3 · ΙΟ3 | 4,20 |
Probe | Verarbeitungsvariante | Klärungszeit |
Kontrolle | Keine Jodidzugabe | 3 Minuten |
in irgendeiner | ||
Verarbeitungsstufe | ||
1 | Vorentwicklerbad | 45 Sekunden |
3 · 10 ^molares KJ | ||
2 | Entwickler mit KJ | 40 Sekunden |
auf 3 · 103molar | ||
gebracht | ||
3 | Nachentwicklerbad | 40 Sekunden |
10-4molares KJ | ||
4 | Fixierbad mit KJ | 35 Sekunden |
auf 10~3molar | ||
gebracht |
Eine lithographische Emulsion der im Beispiel 1 genannten Art wird mit 0,84 g 2-Selenyl-benzthiazol
je Mol Silberhalogenid behandelt und mit 110 mg/dm2
Silberhalogenid (berechnet als AgBr) aufgebracht. Proben dieses Materials werden anschließend belichtet
und in der im Beispiel 1 genannten Art verarbeitet. Die Zugabe von KJ zu dem Entwickler führt
zu erhöhter optischer Dichte, wie in Tabelle VIII angegeben. Bei der Zufügung von NaJ zu einer 4,3gewichtsprozentigen
wäßrigen Natriumthiosulfatfixierlösung wird die Fixierzeit vermindert, wie es in
Tabelle VIII-A angegeben ist.
35
Man behandelt eine lithographische Emulsion der im Beispiel 1 genannten Art mit 0,67 g 2-Mercapto-4-cyclohexylthiazol
je Mol Silberhalogenid und trägt sie mit 60 mg/dm2 Silberhalogenid auf. Proben dieses
photolöslichen Materials werden belichtet und in der im Beispiel 1 genannten Art verarbeitet. Die Zugabe
von KJ zu dem Entwickler in wechselnden Konzentrationen führt zu einer verstärkten optischen Dichte,
wie es in der nachfolgenden Tabelle angegeben ist.
Molare Konzentration
an KJ im Entwickler |
Dichte bei
schwacher Belichtung (Stufe Nr. 1) |
0 3·ΙΟ"3 |
0,18 0,31 |
45
Molare Konzentration
an NaJ im Fixiermittel
10 4 | Gesamte optische Dichte | Belichtungsstufe 1 | |
10 3 | (schwache. | ||
Molare Konzentration | Belichtungsstufe 21 | Belichtung) | |
an KJ im Entwickler | (starke | 0,07 | |
Belichtung) | 0,17 | ||
1,33 | 0,89 | ||
0 | 1,43 | ||
3 | 3,51 | ||
3 | |||
50
55 0
1,5
1,5
ΙΟ4
30 Minuten 5,5 Minuten
Eine lithographische Emulsion der im Beispiel 1 genannten Art wird mit 1,33 g Dodecylmercaptan
je Mol Silberhalogenid behandelt und mit 80 mg/dm2 Silberhalogenid aufgetragen. Proben dieses Materials
werden belichtet und in der im Beispiel 1 genannten Man stellt einen photolöslichen Film in der im
Beispiel 1 genannten Weise her mit der Ausnahme, daß er, bezogen auf 1 Mol Silberhalogenid, mit 84 g
Gelatine wieder dispergiert ist und mit 0,42 g 2-Mercapto-4-phenylthiazol
behandelt wird und das Beschichtungsgewicht, berechnet als AgBr, 104 mg/dm2
beträgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch Verwendung von drei verschiedenen Entwicklerlösungen
erläutert, welche verschiedene phenolische Entwicklungsmittel enthalten, allein sowie in Kombination
mit anderen Entwicklern. Die Rezeptur der vier Entwicklerlösungen ist nachstehend angegeben:
909 523/396
9 | Entwickler | A | B | C |
Wasser | 800 3 50 9 50 4,5 1000 11,0 |
800 80 16 1 5.5 2 40 10 24 1000 13 + |
800 80 16 5,5 2 24 1000 13 + |
|
p-Methylaminophenol- sulfat (g) Na2SO3 (wasserfrei) (g) Hydrochinon (g) 4-Methyl-l-phenyl- 3-pyrazolidon (g) ... Borsäure K2COa (g) KBr (g) Lösung A (ml) (a) .... Lösung B (ml) (b) NaOH (g) .: Wasser auf (ml) pH der Lösung |
ίο
(a) 6-Nitrobenzimidazolnitrat (1 Volumprozent Äthanol).
(b) l-Phenyl-5-mercaptotetrazol (1 Volumprozent Äthanol).
Proben des obengenannten Films werden 20 Sekunden durch einen neutralen Dichtestufenkeil belichtet,
in welchem sich die Dichte jeder Stufe mit der Y^ vergrößert, wobei man ein Sensitometer der Intensitäts-Skala
I-B verwendet, wie es in M e e s , »The Theory of the Photographic Process«, Verlag MacMillan
Co., New York, 1942, S. 607 ff., beschrieben ist. Die Belichtung bei der Stufe 11 beträgt 0,049 Meterkerzen-Sekunden.
Die belichteten Filme werden bei 200C während
IV2 Minuten in den obengenannten Entwicklerlösungen,
welchen Kaliumiodid in den in nachstehender Tabelle angegebenen Konzentrationen zugefügt
wurde, behandelt. Die entwickelten Filme werden anschließend 3 Minuten in einem herkömmlichen
Weißalaun-Fixierbad behandelt (Photo Lab Index, 1959, S. 5 bis 26), 10 Minuten in Wasser gewaschen
und getrocknet. Ihre optischen Dichten werden, wie im Beispiel 1 genannt, abgelesen und
ergeben die nachstehend zusammengestellten Ergebnisse :
Entwicklerlösung
Zugefügtes
KJ (g/l)
0
KJ (g/l)
0
0,1
1,0
Optische Dichten bei den höchsten
und tiefsten Belichtungsgraden
(Stufen 21 und 1)
hoch — tief
0,37 — 0,09
0,39 — 0,00
1,75 — 0,00
0,39 — 0,00
1,75 — 0,00
hoch — tief
0,27 — 0,03 1,90 — 0,01 4,O+-O1Il
hoch — tief
0,31—0,03 0,58 — 0,01 3,54 — 0,01 tungszeit beträgt 10 Sekunden aus einer Lampenentfernung
von 0,61 m.
Eine getrennt belichtete Probe des Films wird dann 75 Sekunden bei 210C in jeder der unten angegebenen
drei Entwicklerlösungen D, E und F entwickelt. Eine andere getrennt belichtete Probe des Films wird
ebenso entwickelt, bei der gleichen Temperatur und in der gleichen Zeit in jeder der drei Entwicklerlösungen,
welchen aber 10 ml einer 0,1-m-KJ-Lösung je Liter der Lösung zugefügt worden war. Bei allen
drei Entwicklerlösungen, in welchen das Jodid fehlte, konnte durch visuelle Betrachtung kein Bild festgestellt
werden. Mit Zufügung des Kaliumjodids jedoch wurden mit jeder der Entwicklerlösungen negative
Bilder erhalten. Die Rezepturen der drei Entwicklerlösungen waren die folgenden:
Entwicklerlösung | D | E | F |
20 Wasser (ml) Na2SO3, wasserfrei (g) Kaliummetabisulfit (K2S2O5) (g) 5 p-Methylaminophenol- sulfat (g) Brenzkatechin (g) , Pyrogallol (g) 3° Borsäure (g) KBr (g) K2CO3 (g) NaOH (g) 35 Wasser auf (ml) |
800 28 0 2 0 0 1,93 0,7 0 6 1000 |
800 0 1,25 0 0 25 0 2,5 125 0 1000 |
800 0 1,25 0 25 0 0 2,5 125 0 1000 |
Eine Anzahl Proben eines photolöslichen Films, welcher dem im Beispiel 1 genannten entspricht, werden
zur Hälfte mit einem opaken Blatt abgedeckt, während die andere Hälfte jeder Probe mit einer
hochintensiven Wolframfadenlampe, welche mit 19VoIt betrieben wird, belichtet wird. Die Belich-
Beispiel 1 wird im wesentlichen wiederholt mit der Ausnahme der Änderung des pH-Wertes des Entwicklers,
wobei man die Entwicklerlösungen, welche in diesem Beispiel angegeben sind, mit der 0- und der
0,lmolaren Konzentration von NaJ verwendet. Diese Entwicklerlösungen, wie im Beispiel 1 verwendet,
haben einen etwas über 13 liegenden pH-Wert, werden aber für das vorliegende Beispiel auf einen
pH-Wert von 8,0 nach unten eingestellt. Wenn belichtete Filmproben in irgendeiner dieser Entwicklerlösungen
mit vermindertem pH-Wert entwickelt werden, kann kein sichtbares Bild festgestellt werden.
Die pH-Werte beider Entwicklerlösungen werden
anschließend durch Zugabe von Natriumhydroxyd auf 8,5 erhöht. Nunmehr wird ein schwaches, aber
deutliches Negativbild bei der Filmprobe sichtbar, welche in der Lösung entwickelt wurde, die in bezug
auf NaJ 0,1 molar war. Kein derartiges Bild ist bei der Probe erkennbar, welche in Abwesenheit von NaJ
entwickelt wurde. Bessere Negativbilder erhält man, wenn man den pH-Wert weiter erhöht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung negativer Bilder, welches nacheinander folgende Stufen umfaßt:
a) Bildweise Belichtung eines photolöslichen Materials, welches lichtempfindliche Kri-
stalle aus Silberbromid, Silberchlorid oder Silberchloridbromid enthält, die auf ihrer
Oberfläche gebunden ein Silbermercaptid oder -selenid aufweisen, wobei diese Mercaptide
oder Selenide in Wasser eine geringere Löslichkeit haben als Silberchlorid und wobei
die zur Umsetzung mit den Silberhalogeniden erforderlichen Mercapto- oder Selenylverbindungen
in einer Menge zwischen 0,3 und 1,5 g je Mol Silberhalogenid angewendet werden;
b) Entwickeln der belichteten Schicht in einer • wäßrigen Entwicklerlösung, deren Entwicklungssubstanz
wenigstens eine phenolische Hydroxylgruppe enthält und einen pH-Wert
von mindestens 8,5 aufweist, und
c) Entfernen des nicht entwickelten Silberhalogenids durch Behandlung der Schicht mit
einer wäßrigen Fixierlösung,
dadurch gekennzeichnet, daß das photolösliche Material nach der Belichtung,
jedoch vor dem Ausfixieren mit einem wasserlöslichen Jodid behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierlösung ein wasserlösliches
Thiosulfat enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als SilbermeVcaptid eine Verbindung
der Formel
R-C N
H-X
C-SAg
angewendet wird, worin R ein unsubstituierter Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen
ist und einen cyclischen Kohlenwasserstoffrest von 6 Kohlenstoffatomen enthält, welcher
durch ein cyclisches Kohlenstoffatom dieses Restes an das cyclische Kohlenstoffatom des
heterocyclischen Ringes gebunden ist und wobei X die Reste S, Se, O oder NH bedeutet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mercapto- oder Selenylverbindungen
in einer Menge von 0,4 bis 1,2 g je Mol Silberhalogenid angewendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Silbermercaptid die Silberverbindung
von 2-Mercapto-4-phenylthiazol oder 2-Mercapto-4-cyclohexylthiazol angewendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Jodid in
einer Konzentration von 10~5 bis 10~2 Mol
je Liter der Behandlungslösung vorliegt.
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