DE1296952B - Elektromagnetische Kugelmuehle - Google Patents

Elektromagnetische Kugelmuehle

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DE1296952B
DE1296952B DEG45727A DEG0045727A DE1296952B DE 1296952 B DE1296952 B DE 1296952B DE G45727 A DEG45727 A DE G45727A DE G0045727 A DEG0045727 A DE G0045727A DE 1296952 B DE1296952 B DE 1296952B
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DE
Germany
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grinding
electromagnet
mill according
grinding chamber
rotating field
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DEG45727A
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English (en)
Inventor
Khomeriki Grigory P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GNI TELSKY I STR MATERIALOV
Original Assignee
GNI TELSKY I STR MATERIALOV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/005Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls the charge being turned over by magnetic forces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mühle mit in einem Mahlgefäß durch ein elektromagnetisches Drehfeld in Umlaufbewegung versetzten Mahlkörpern, wobei die zur Achse des elektromagnetischen Drehfeldes parallele Umfangswand des Mahlgefäßes größtenteils konzentrisch zur Drehfeldachse verläuft.
  • Es sind elektromagnetische Kugelmühlen zum Feinmahlen von Zement, Erz u. dgl. Stoffe bekannt, die ein zylindrisches Mahlgefäß aufweisen, in welchem sich Mahlkörper befinden und welches konzentrisch innerhalb eines feststehenden mehrpoligen Elektromagnetstators angeordnet -ist, - der mittels Wechselstromes gespeist wird und im Innern des Statorkreisfeldes ein elektromagnetisches Drehfeld erzeugt, durch das die Mahlkörper in. Drehbewegung versetzt werden.
  • Der Stoff wird in derartigen Mühlen durch die zwischen der zylindrischen Kammerwand und den Mahlkugeln auftretenden Reibung zerkleinert.
  • Derartige Mühlen weisen den Nachteil auf, daß die spezifische Mahlleistung niedrig ist und ein beträchtlicher Energiebedarf erforderlich ist. Diese Nachteile sind dadurch bedingt, daß derartige Mühlen durch ihre Bauart und Wirkungsweise bei einmaligem Durchgang der harten Stoffe durch die Mühle keine genügend feine Mahlung gewährleisten. Der zerkleinerte Stoff muß deshalb gesichtet und nicht genügend zerkleinerte Teile zum wiederholten Mahlen zurückgeleitet werden.
  • Es sind auch elektromagnetische Kugelmühlen zum Feinmahlen von Zement und Erz bekannt, in denen das Mahlgefäß ringförmig gestaltet und zwischen zwei feststehenden Erregerwicklungen eingeschlossen ist, die durch einen Panzermantel verdeckt sind und mit Wechselstrom gespeist werden. Die in das Mahlgefäß eingebrachten metallischen Mahlkugeln werden hierbei mittels eines durch die Erregerwicklungen erzeugten elektromagnetischen Drehfeldes in Drehbewegung versetzt.
  • Derartige Mühlen weisen die Nachteile auf, daß die Mahlleistung niedrig ist, die baulichen Ausmaße groß sind und ein beträchtlicher spezifischer Energieaufwand erforderlich ist.
  • Dies ist dadurch bedingt, daß der Mahlvorgang bei derartigen Mühlen hauptsächlich durch die zwischen den Stoffteilchen und den sich unter der Einwirkung des magnetischen Drehfeldes bewegenden Stahlkugeln auftretende Reibung erfolgt. Dabei wirkt auf die Stahlkugeln gleichzeitig mit der Magnetfeldkraft die Zentrifugalkraft ein, die diese gegen den Oberteil des ringförmigen Mahlgefäßes sowie gegeneinander andrückt, wodurch ein bedeutender Teil der kinetischen Energie der Kugeln nutzlos verlorengeht.
  • Auch vergrößert sich der spezifische Energieaufwand bei derartigen elektromagnetischen Kugelmühlen infolge schädlicher Ströme, welche durch die Wechselwirkung zwischen den Magnetfeldern der mit Wechselstrom gespeisten Erregerwicklungen sowie infolge des beträchtlichen durch den Panzermantel dem Kraftlinienlluß geleisteten Widerstandes entstehen. Die bekannten Kugelmühlen weisen auch den Nachteil auf, daß bei Durchbrennen der Erregerwicklungen (insbesondere der äußeren Wicklung) deren Reparatur im Betrieb kompliziert ist, da die Kugelmühle hierbei auf längere Zeit stillgelegt werden muß.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß es praktisch nicht zweckmäßig ist, die beiden bekannten Arten von Kugelmühlen für das Mahlen geringer Stoffmengen zu verwenden, wie es z. B. bei der Zerkleinerung von Diamanten der Fall ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektromagnetische Kugelmühle zu schaffen, die es ermöglicht, Stoffe sowohl in hartem als auch in überhartem Zustand zu zerkleinern und eine hohe Mahlleistung sowie gute betriebstechnische Kennwerte bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen und geringem spezifischem Aufwand an elektrischer Energie zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe wird bei voller Ausnutzung der kinetischen Energie der Kugeln und erheblicher Steigerung der Anzahl ihrer Schläge dadurch gelöst, daß die zur Drehfeldachse parallele Umfangswand im oberen Teil des Mahlgefäßes eine einseitige Ausbauchung aufweist.
  • Die Umfangswand kann aus einem Teilzylinder mit tangential sich anschließenden Ausbauchungswänden bestehen.
  • Das elektromagnetische Drehfeld kann vorteilhafterweise von einem auf der Achse des Mahlgefäßes angeordneten Elektromagneten erzeugt werden, der im Inneren des Mahlgefäßes liegt.
  • Vorteilhafterweise kann der Elektromagnet in einem Panzermantel eingekapselt sein, der über den Elektromagnetpolen Schlitze mit in diesen angeordneten Einsatzstücken aus magnetisierbarem, durch verschleißfestes Material armiertem Stoff aufweist.
  • Der Elektromagnet kann außerhalb des Mahlgefäßes angeordnet sein und mit dem von der Erregerwicklung freien Teil seines verlängerten Kerns in das Mahlgefäß hineinragen. Der Elektromagnet kann auch drehbar gelagert sein. Außerdem kann die Mahlguteinspeisevorrichtung in den Ausbauchungsteil der Mahlkammer münden.
  • Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung der Mühle wird bewirkt, daß in der Mahlkammer, die in Form eines einen Teilkreis umschließenden Zylinders gestaltet ist, der in eine Ausbauchung übergeht, die durch zur zylindrischen Oberfläche des Mahlgefäßes tangential verlaufende, sich schneidende ebene Wände gebildet ist, sich die Stahlkugeln unter der Einwirkung des Magnetfeldes zuerst entlang des Zylinderteils des Mahlgefäßes bewegen, um anschließend in der Ausbauchung des Mahlgefäßes unter der Einwirkung der die Anziehungskraft des Magnetfeldes übersteigenden Zentrifugalkraft in geradlinige Bewegung überzugehen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Stahlkugeln einen Anprall gegen das Mahlgut unter voller Ausnutzung der kinetischen Energie vollführen.
  • Bei vorzugsweiser Verwendung der Mühle für die Zerkleinerung von Diamanten ist es empfehlenswert, den Elektromagneten mit einem verlängerten Kern zu gestalten, dessen von der Erregerwicklung freier Teil innerhalb der Arbeitskammer und dessen anderer, größerer Teil mit der Erregerwicklung außerhalb der Arbeitskammer angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Abmessungen der Kammer wesentlich kleiner gehalten werden können.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die elektromagnetische Kugelmühle im Querschnitt mit innerhalb der Arbeitskammer derart angeordnetem Elektromagneten, daß seine Drehachse mit der Achse des zylindrischen Teils der Kammer zusammenfällt, F i g. 2 die Kugelmühle im Längsschnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kugelmühle im Längsschnitt, bei der lediglich der verlängerte, von der Erregerwicklung freie Teil des Elektromagneten sich im Innern der Arbeitskammer befindet.
  • Die in F i g. 1 und 2 dargestellte elektromagnetische Kugelmühle weist eine in Lagern 2 drehbare Welle 1 auf. Die Lager sind an den Stützen 3 befestigt. Mit der Welle 1 ist ein Panzermantel 4 über zwei seitliche Radnaben 5 fest verbunden. Innerhalb des Panzermantels 4 ist ein Elektromagnet angeordnet, der aus einer auf einen Kern 7 gewickelten Erregerwicklung 6 besteht. Dieser Elektromagnet ist an der Welle 1 starr befestigt.
  • Der Mahlraum 8 wird durch den Panzermantel 4, eine äußere Panzerwand 9, einen Außenmantel 10 und durch gitterförmige Seitenplatten 11 begrenzt, die aus ummagnetischem, verschleißfestem Stoff bestehen. In der Mahlkammer befinden sich Stahlkugeln 12.
  • über den Elektromagnetpolen sind aus magnetisierbarem Stoff hergestellte Einsatzstücke 13 im Panzermantel 4 angeordnet, die ihrerseits durch verschleißfestes Material 14 vor Verschleiß geschützt sind.
  • Um die Erregerwicklungen abzukühlen, sind an den Speichen der Radnaben 5 Schaufeln 15 angebracht.
  • Für die Zuleitung des Erregerstromes sind an einem Ende der Welle 1 Schleifringe 16 angeordnet, und am anderen Ende ist eine Federnut 17 zum Anschluß eines (in der Zeichnung nicht dargestellten) Elektromotors vorgesehen.
  • Zwischen den Seitenwänden des Außenmantels 10 und den gitterartigen Seitenplatten 11 des Mahlgefäßes 8 sind Hohlräume vorgesehen, und zwar auf der einen Seite ein Einfüllringraum 18 bzw. auf der gegenüberliegenden Seite eine Austragskammer 19. Oberhalb des Einfüllringraums 18 ist ein Einfülltrichter 20 und unterhalb der Austragskammer 19 eine Öffnung 21 zum Austragen des Mahlgutes 22 angeordnet. Für die Belüftung der Kugelmühle sind in der Austragskammer 19 rotierende Schaufeln 23 vorgesehen. Die Seitenwände des Außenmantels sind mittels Dichtungen 24 gegenüber den rotierenden Teilen abgedichtet.
  • Zweckmäßigerweise dient die aus diesem Ausführungsbeispiel ersichtliche Anordnung der Kugelmühle für die Zerkleinerung großer Stoffmengen.
  • Für die Zerkleinerung geringer Mengen eines Mahlgutes, beispielsweise für die Diamantenzerkleinerung, ist es zweckmäßig, die Mühle in der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform zu gestalten.
  • Diese in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß der Kern 7' des Elektromagneten eine verlängerte Form aufweist, wobei ein Teil des Kerns von der Erregerwicklung 6' frei ist. Der Elektromagnet wird derart angeordnet, daß der von der Wicklung 6' freie Teil des Kerns in das Mahlgefäß 8' hineinragt, während der andere Teil des Elektromagneten außerhalb des Mahlgefäßes im abgesonderten, an das Mahlgefäß 8' angrenzenden Teil der Umfangswand 25 liegt. Auf den Kernteil, der in das Mahlgefäß 8' hineinragt, wird eine aus magnetisierbarem Metall hergestellte Panzerscheibe 26 aufgesetzt. Eine derartige Anordnung ermöglicht es, das Mahlgefäß mit kleineren Ausmaßen zu gestalten: Anschließend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kugelmühle beschrieben.
  • über die Schleifringe 16 strömt ein Gleich- oder Wechselstrom zur Erregerwicklung 6 und erzeugt ein konstantes elektromagnetisches Drehfeld, das sich mit dem Elektromagneten dreht und die Stahlkugeln 12 mitreißt, deren wachsende Geschwindigkeit beinahe die Drehgeschwindigkeit des Elektromagneten erreicht. Von dem Zeitpunkt ab, an dem die Stahlkugeln den Beginn der Ausbauchung 8 a des Mahlgefäßes erreichen, bewegen sie sich geradlinig weiter und zermalmen das Gut, das über den Einfülltrichter 20 in die Kammer 8 gelangt.
  • Ist die kinetische Energie durch den Anprall gegen das sich in der Ausbauchung 8 a des Mahlgefäßes befindliche Mahlgut verbraucht, so gelangen die Stahlkugeln 12 mit dem zu zermalmenden Gut unter der Einwirkung des elektromagnetischen Feldes des rotierenden Elektromagneten in den zylindrischen Teil des Mahlgefäßes, in dem das Gut unter der Beaufschlagung der Stahlkugeln einer Reibung unterworfen wird. Anschließend wiederholt sich der Zermalmungszyklus.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Mühle mit in einem Mahlgefäß durch ein elektromagnetisches Drehfeld in Umlaufbewegung versetzten Mahlkörpern, wobei die zur Achse des elektromagnetischen Drehfeldes parallele Umfangswand des Mahlgefäßes größtenteils konzentrisch zur Drehfeldachse verläuft, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die zur Drehfeldachse parallele Umfangswand (10) im oberen Teil der Mahlkammer (8) eine einseitige Ausbauchung (8 a) aufweist.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (10) der Mahlkammer (8, 8') aus einem Teilzylinder mit tangential sich anschließenden Ausbauchungswänden besteht.
  3. 3. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Drehfeld von einem auf der Achse der Mahlkammer (8,8') angeordneten Elektromagneten (6-7, 6'-71 erzeugt wird.
  4. 4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (6-7) im Innern der Mahlkammer (8) liegt.
  5. 5. Mühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (6-7) in einem Panzermantel (4) eingekapselt ist, der über den Elektromagnetpolen Schlitze mit in diesen angeordneten Einsatzstücken (13) aus magnetisierbarem, durch verschleißfestes Material (14) armiertem Stoff aufweist.
  6. 6. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (6'-7') außerhalb der Mahlkammer (8') angeordnet ist und mit dem von der Erregerwicklung freien Teil seines verlängerten Kerns (7') in die Mahlkammer hineinragt.
  7. 7. Mühle nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet rotiert. $. Mühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeisevorrichtung (20) für das Mahlgut im Bereich der Ausbauchung (8 a) in die Mahlkammer (8) mündet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430047A1 (de) * 1984-08-16 1986-02-27 F. Kurt Retsch GmbH & Co KG, 5657 Haan Moersermuehle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665655C (de) * 1936-03-12 1938-09-30 Hermann Plauson Mahlvorrichtung
SU101881A1 (ru) * 1955-05-16 1955-11-30 К.О. Егер Электромагнитна шарова мельница

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