DE1296483B - Elektrische Steuereinrichtung fuer Waelzschleifmaschinen - Google Patents

Elektrische Steuereinrichtung fuer Waelzschleifmaschinen

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DE1296483B
DE1296483B DE1962N0025533 DEN0025533A DE1296483B DE 1296483 B DE1296483 B DE 1296483B DE 1962N0025533 DE1962N0025533 DE 1962N0025533 DE N0025533 A DEN0025533 A DE N0025533A DE 1296483 B DE1296483 B DE 1296483B
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DE1962N0025533
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English (en)
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Loxham John Cr Buckinghamshire
William Burdess Walsh H Harley
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    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/006Equipment for synchronising movement of cutting tool and workpiece, the cutting tool and workpiece not being mechanically coupled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
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    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/04Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding worm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work

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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuereinrichtung an einer Wälzschleifmaschine für Zahnräder, bei der das Werkstück auf einem langsam umlaufenden Werkstückträger gehalten wird und mit einem ebenfalls umlaufenden Werkzeug, einer Schleifschnecke, im Eingriff steht. Der Ausdruck »Zahnrad« schließt im Zuge der nachstehenden Darlegungen auch Zahnräder ein, bei welchen die Zahnlängslinien zur Radachse einen großen Winkel einschließen und welche normalerweise als Schraubenräder, als Schnecken oder als Gewindespindeln bezeichnet werden.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, das soeben kurz dargelegte Wälzverfahren mit Maschinen auszuführen, bei welchen der Werkstückträger und das Werkzeug jeweils von gesonderten Antriebsmotoren angetrieben werden, deren Drehzahlverhältnis durch empfindliche überwachungs- und Korrektureinrichtungen gesteuert wird. Diese enthalten der Werkzeugspindel und dem Werkstückträger jeweils zugeordnete Signalgeneratoren (Drehmelder), deren Ausgangssignale in einem Signalvergleicher verglichen werden, welch letzterer die Drehzahl eines der beiden Antriebsmotoren beeinflußt.
  • Soll mit der soeben kurz beschriebenen Wälzschleifmaschine eine Schraubenradverzahnung in einem Werkstück geschliffen werden, so braucht die Schleifschnecke während des Schleifvorgangs. keine Bewegung parallel zur Achse des Werkstückträgers auszuführen. Sollen jedoch die Zahnlücken zwischen den Zähnen des zu schleifenden Zahnrades durchgehend auf Fußkreistiefe geschliffen werden, was bei normalen Stirnrädern oder Schraubenrädern notwendig ist, so muß die Schleifscheibe während des Schleifens eine Querbewegung zum Werkstück in ; Richtung der Werkstückachse ausführen. Beim Wälzverfahren ist, wenn ein ordnungsgemäßer gegenseitiger Eingriff von Schleifscheibe und Werkstück sichergestellt werden soll, unabhängig von der Art des zu schleifenden Zahnrades Vorraussetzung, daß für den Fall, daß die Schleifscheibe die Form einer eingängigen Schnecke hat, jeweils einer Umdrehung der Schleifscheibe eine Weiterdrehung des Werkstückes um je einen Zahn entspricht. Wird ein Stirnrad mit geraden Zähnen geschliffen, so spielt die Geschwindigkeit, mit welcher die Schleifscheibe parallel zur Werkstückachse vorgeschoben wird, theoretisch keine Rolle. Es muß lediglich dafür gesorgt werden, daß jeweils für jede Umdrehung des Werkstückes die Schleifscheibe so viele Umdrehungen macht, als das zu schleifende Zahnrad Zähne hat. Wird jedoch ein Schraubenrad geschliffen, so spielt die Geschwindigkeit, mit welcher die Schleifscheibe quer zum Werkstück vorgeschoben wird, eine entscheidende Rolle, und die obenerwähnte Voraussetzung eines unveränderlichen Verhältnisses zwischen den Drehzahlen der Werkstückspindel und der Schleifschneckenspindel gilt nicht mehr. Werden nämlich diese beiden Drehzahlen in ein unveränderliches gegenseitiges Verhältnis gesetzt, dann bewirkt, wenn die Schleifschnecke beginnt, ihre Querbewegung zum Werkstück auszuführen, trotz eines ursprünglich richtigen gegenseitigen Eingriffes von Werkstück und Schleifschnecke die Zusammenwirkung der Abwärtsbewegung der Schleifschnecke und der seitlichen Neigung der zu schleifenden Zähne des Werkstückes ein Außereingriffkommen der Schleifscheibe und des Werkstückes. Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung bei einer Wälzschleifmaschine, bei welcher das für das Schleifen von geraden, d. h. parallel zur Zahnradachse verlaufenden Stirnradzähnen gültige gegenseitige Drehzahlverhältnis von Werkstückspindel und Werkzeugspindel im Falle des Schleifens von Schraubenradzähnen in jedem Augenblick um eine Komponente geändert wird, die den Steigungswinkel der zu schleifenden Schraubenradzähne berücksichtigt. Zudem soll erreicht werden, daß eine Zahnradschleifmaschine rasch auf das Schleifen von Schraubenradzähnen umgestellt werden kann.
  • Die Erfindung geht von einer elektrischen Steuereinrichtung für Schleifmaschinen aus, bei welcher dem von einem Motor angetriebenen Werkstückträger und der quer zur Wälzrichtung parallel zur Werkstückachse verschobenen und von einem gesonderten Motor angetriebenen Werkzeugspindel jeweils Signalgeneratoren (Drehmelder) zugeordnet sind, welche jeweils aus einem Kennmarkenträger und einem relativ zu diesem bewegten, jeweils drehzahlabhängige Ausgangssignale abgebenden Kennmarkenleser bestehen und welche mit einem Signalvergleicher verbunden sind, dessen Ausgangssignal eine das Drehzahlverhältnis der genannten Motoren beeinflussende Drehzahlverstellvorrichtung steuert. Eine derartige Einrichtung ist durch eine Triebverbindung (35) zwischen einer denWerkzeugspindelquervorschub wiedergebenden Azeigevorrichtung (39, 41) und dem Kennmarkenträger oder Kennmarkenleser eines der beiden Signalgeneratoren (9, 10) zur Erzeugung einer quervorschubabhängigen zusätzlichen Verschiebung zwischen dem Kennmarkenträger und dem Kennmarkenleser des betreffenden Signalgenerators gekennzeichnet.
  • Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen im einzelnen bespielsweise beschrieben. In den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teiles einer Zahnradschleifmaschine zum Schleifen der Zahnflanken von Schraubenrädern, F i g. 2 einen Teilschnitt längs einer in F i g. 1 angedeuteten Schnittebene, in Richtung des Pfeiles 3 in F i g. 2 gesehen, F i g. 3 eine vereinfachte Schemaansicht eines Teiles der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Maschine. Wie die F i g. 1 und 2 der Zeichnungen zeigen, ist eine Schleifscheibe 3 in einem Vertikalsupport 25 gelagert, der längs einer Vertikalführung 26 verschiebbar ist. Die Schlittenführung 26 selbst kann längs einer Führung 26 a in horizontaler Richtung verschoben werden, daß die Stellung der Schleifscheibe 3 mit Bezug auf das. Schleifen von Werkstücken verschiedenen Durchmessers jeweils entsprechend eingestellt werden kann. An der Unterseite des Supports 25 ist eine V-Nut 27 angeordnet, längs welcher dieser über eine Rolle 28 laufen kann, die ihrerseits in einer Rollenhalterung 29 gelagert ist. In der Rollenhalterung 29 sind außerdem Rollen 30 gelagert, die längs Nuten 31 a in der geneigten Oberfläche 31 eines Keilstückes 32 laufen können, das selbst in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Die Achse der Rollen 28 bleibt stets horizontal unabhängig von den gegenseitigen Stellungen, welche die Rollenhalterung 29 und das Keilstück 32 im Zuge ihres gegenseitigen Aufeinandergleitens einnehmen können.
  • Das Keilstück 32 wird mittels eines Antriebes 33 in horizontaler Richtung mit gleichbleibender Geschwindigkeit vor- und zurückbewegt. Befindet sich das Keilstück 32 jeweils am Ende seiner Bewegungsbahn, so befindet sich die Schleifscheibe 3 jeweils gerade oberhalb und außer Anlage mit dem zu schleifenden Zahnrad 1. Befindet sich das Keilstück 32 jedoch am anderen Ende seiner Bewegungsbahn, so liegt die Schleifscheibe 3 unterhalb des zu beschleifenden Zahnrades 1 und befindet sich wiederum außer Berührung mit demselben.
  • Die Änderung des normalen Verhältnisses zwischen den Drehzahlen der Werkzeugspindel und des Werkstückträgers um den jeweils dem Steigungswinkel des zu schleifenden Schraubenrades entsprechenden Betrag wird dadurch erzielt, daß der Lesekopf 10 koaxial zum Radial-Kennmarkenraster 9 auf einer Trommel 34 drehbar angeordnet ist. Eine Lesekopfverschiebung bewirkt eine Modulierung des Drehzahlmeldesignals und dadurch über den Signalvergleicher eine entsprechende Einregelung des Drehzahlverhältnisses auf den jeweils erforderlichen Wert. Ein biegsames, nicht dehnbares Stahlband 35 wird mittels einer Zugfeder 36 strammgehalten und läuft über die Trommelwandung der Trommel 34. Sein Ende ist an einem Schlitten 37 befestigt, der innerhalb Schlittenführungen 38 verschiebbar ist. Von dem Schlitten 37 steht ein Zapfen 39 ab, der innerhalb eines Schlitzes 40 einer Leiste 41 verschiebbar ist, die ihrerseits wiederum bei 42 schwenkbar an einem Ansatz 43 angelenkt ist, der von dem Keilstück 32 absteht. Aus dieser gegenseitigen Anordnung der verschiedenen genannten Teile ergibt sich ohne weiteres, daß bei einer bestimmten Bewegung des Keilstückes 32 längs seiner Schlittenführung 44 eine entsprechende Bewegung auf den Schlitten 37 und folglich auch auf den Lesekopf 10 übertragen wird, wobei das Ausmaß dieser Bewegung jeweils von der Einstellung der Leiste 41 mit Bezug auf den Ansatz 43 abhängt. Diese Einstellung der Leiste 41 mit Bezug auf den Ansatz 43 kann für verschiedene Schraubenrad-Steigungswinkel ohne weiteres berechnet werden, wenn die Abmessungen der Maschine im übrigen festgelegt sind. Die Einrichtung kann ohne weiteres so getroffen werden, daß bei Einstellung der Leiste 41 auf einen bestimmten Schwenkwinkel und auf einen bestimmten Weg der Schlittenführung 44 die Maschine auf das Schleifen eines Schraubenrades von bestimmten Schraubensteigerungswinkel eingestellt ist.
  • Um den gegenseitigen Eingriff der Schleifscheibe 3 und des Werkstückes 1 betrachten zu können, wird auf den Berührungsbereich dieser beiden Teile ein Lichtstrahlenbündel 48 gerichtet. Die dieses Lichtstrahlenbündel erzeugende Lichtquelle wird mittels eines Schalters geschaltet, der durch einen Klinkennocken 49 betätigt wird, welcher seinerseits auf der Triebwelle des Leitmotors 4 sitzt. Auf diese Weise wird die Lichtqulle bei jeder Umdrehung der Schleifscheibenspindel einmal eingeschaltet. Bei jeder Umdrehung der Schleifscheibe muß sich aber auch das Werkstück so weit gedreht haben, daß der nunmehr zu schleifende Zahn genau diejenige Stellung einnimmt, welche der jeweils zuvor geschliffene Zahn eingenommen hat. Wird also vorausgesetzt, daß das Drehzahlverhältnis der Werkstückspindel und der Schleifscheibenspindel den richtigen Wert hat, so ergibt sich durch das Aufblitzen des Lichtstrahlenbündels 48 eine stroboskopische Wirkung, welche das Werkstück und die Schleifscheibe dem Auge als stillstehend erscheinen läßt. Sollen also die Schleifscheibe und ein im Wälzverfahren vorbearbeitetes Werkstück zu Beginn des Schleifvorganges oder die Schleifscheibe und das Werkstück bei Wiederaufnahme eines unterbrochenen Bearbeitungsvorganges gegenseitig aufeinander eingestellt werden, so kann auf folgende Weise verfahren werden: Zuerst werden die beiden Antriebsmotoren 4 und 5 in Gang gesetzt, und man läßt die beiden Motoren auf das gewünschte, richtige gegenseitige Drehzahlverhältnis kommen. Sodann wird die Lichtquelle 48 eingeschaltet, so daß sie je Umdrehung der Schleifscheibe einmal aufflammt. Die Erhebungen der Schleifscheibe und die Vertiefungen des Werkstückes erscheinen unter dieser stroboskopischen Beleuchtung mit Sicherheit außer Deckung. Die erforderliche gegenseitige Einstellung von Schleifscheibe und Werkstück kann infolgedessen mit Leichtigkeit von Hand mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Einrichtungen erfolgen, und der Wiedereingriff von Werkstück und Schleifscheibe kann sodann ohne weiteres wieder aufgenommen werden.
  • In den Zeichnungen ist jeweils einer Radial-Kennmarkierung nur ein einziger, die Drehbewegung des Werkstückes anzeigender Lesekopf 10 zugeordnet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es von Vorteil ist, jeweils an entgegengesetzten Enden eines Durchmessers der Radial-Kennmarkierung einen gesonderten Lesekopf anzubringen. Ein von diesen beiden Leseköpfen abgegriffenes Signal ergibt den Mittelwert der beiden Ablesungen, wodurch Ungenauigkeiten vermieden werden, die sich beispielsweise aus einer exzentrischen Anbringung oder einer Verbiegung des Kennmarkenrasters ergeben können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Steuereinrichtung für Wälzschleifmaschinen, bei welcher dem von einem Motor angetriebenen Werkstückträger und der quer zur Wälzrichtung parallel zur Werkstückachse verschobenen und von einem gesonderten Motor angetriebenen Werkzeugspindel jeweils Signalgeneratoren (Drehmelder) zugeordnet sind, welche jeweils aus einem Kennmarkenträger und einem relativ zu diesem bewegten, jeweils drehzahlabhängige Ausgangssignale abgebenden Kennmarkenleser bestehen und welche mit einem Signalvergleicher verbunden sind, dessen Ausgangssignal eine das Drehzahlverhältnis der genannten Motoren beeinflussende Drehzahlverstellvorrichtung steuert, gekennzeichnet d u r c h eine Triebverbindung (35) zwischen einer den Werkzeugspindelquervorschub wiedergebenden Anzeigevorrichtung (39, 41) und dem Kennmarkenträger oder Kennmarkenleser eines der beiden Signalgeneratoren (9, 10) zur Steuerung einer quervorschubabhängigen zusätzlichen Verschiebung zwischen dem Kennmarkenträger und dem Kennmarkenleser des betreffenden Signalgenerators.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markenleser (10) des zum Werkstückträger (2) gehörigen Signalgenerators (9, 10) koaxial zu dem umlaufenden Kennmarkenträger (9) umläuft und daß eine Triebverbindung (35) zwischen diesem Markenleser und dem den Quervorschub des Werkzeuges anzeigenden Glied (39) besteht.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die mit dem Werkstückträger (2) umlaufenden Kennmarken (9) ablesende Kennmarkenleser (10) auf einer umlaufenden Trommel (34) befestigt ist und daß die genannte Triebverbindung durch ein um diese Trommel geführtes Band (35) hergestellt ist (F i g. 2 und 3).
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied zur Anzeige des Werkzeugquervorschubes die Form einer verstellbar angeordneten, geschlitzten Leiste (41) hat, in deren Schlitz (40) ein an dem Band (35) befestigter Zapfen (39) geführt ist, der die Bewegung der Schlitzleiste fur die Trommel (34) überträgt (F i g. 2 und 3.)
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das um die Trommel (34) geführte Band (46) endlos ist und daß die von der Trommel beiderseitig ablaufenden, zueinander parallelen Trümmer dieses Bandes jeweils einen Zapfen (47) halten, so daß durch wahlweisen Eingriff je eines dieser Zapfen mit der Schlitzleiste (41) jeweils gleichartige Drehungen der Trommel in verschiedenem Drehsinn erzielt werden (F i g. 4).
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