DE1296205B - Synchronisiereinrichtung fuer wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rueckgekoppelte Schieberegister - Google Patents

Synchronisiereinrichtung fuer wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rueckgekoppelte Schieberegister

Info

Publication number
DE1296205B
DE1296205B DE1966S0105811 DES0105811A DE1296205B DE 1296205 B DE1296205 B DE 1296205B DE 1966S0105811 DE1966S0105811 DE 1966S0105811 DE S0105811 A DES0105811 A DE S0105811A DE 1296205 B DE1296205 B DE 1296205B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shift register
synchronizing
synchronized
output
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1966S0105811
Other languages
English (en)
Inventor
Reilhofer Johannes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1966S0105811 priority Critical patent/DE1296205B/de
Publication of DE1296205B publication Critical patent/DE1296205B/de
Priority to DE19702045116 priority patent/DE2045116C3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/242Testing correct operation by comparing a transmitted test signal with a locally generated replica
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/58Random or pseudo-random number generators
    • G06F7/582Pseudo-random number generators
    • G06F7/584Pseudo-random number generators using finite field arithmetic, e.g. using a linear feedback shift register
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2207/00Indexing scheme relating to methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F2207/58Indexing scheme relating to groups G06F7/58 - G06F7/588
    • G06F2207/581Generating an LFSR sequence, e.g. an m-sequence; sequence may be generated without LFSR, e.g. using Galois Field arithmetic
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2207/00Indexing scheme relating to methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F2207/58Indexing scheme relating to groups G06F7/58 - G06F7/588
    • G06F2207/583Serial finite field implementation, i.e. serial implementation of finite field arithmetic, generating one new bit or trit per step, e.g. using an LFSR or several independent LFSRs; also includes PRNGs with parallel operation between LFSR and outputs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrich- An Hand von Ausführungsbeispielen wird die tung für wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit Erfindung nachstehend näher erläutert,
gleicher Taktfrequenz betriebene rückgekoppelte Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungs-Schieberegister mit η Speicherstufen. beispiel der erfindungsgemäßen Synchronisiereinrich-Bekannt sind rückgekoppelte Schieberegister, bei 5 tung sind ein synchronisierendes rückgekoppeltes denen der Ausgang des Schieberegisters und der Schieberegister mit Speicherstufen Fl bis F18, ein Ausgang einer weiteren innerhalb des Schiebe- Negationsglied N, ein Exklusiv-Oder-Gatter E, ein registers angeordneten Speicherstufe mit den zwei Ausgang α und ein Takteingang & vorgesehen. Weiter Eingängen eines Exklusiv-Oder-Gatters verbunden ist ein zu synchronisierendes Schieberegister mit sind, dessen Ausgang mit dem Eingang des Schiebe- io Schieberegisterstufen F'l bis F' 18, ein Negationsregisters galvanisch gekoppelt ist. Derartige rück- glied N', ein Exklusiv-Oder-Gatter E', ein Schiebegekoppelte Schieberegister sind beispielsweise in der registereingang c', ein Schieberegisterausgang d und Zeitschrift »Electronic Engineering«, April 1964, ein Takteingang V vorgesehen. Außerdem sind ein S. 253 bis 259, beschrieben. Bei einer Serienschal- Umschalter U mit den Schaltstellungen I und II, eine tung von η Speicherstufen, wie bistabilen Kippstufen, 15 Ansteuerkippstufe F 20, ein Vergleicher K und ein und bei geeigneter Anzapfung des Schieberegisters Integrator/ vorgesehen. Zwischen dem Ausgang α kann ein Impulsprogramm von 2"—1 Stromschritten des synchronisierenden Schieberegisters Fl bis F18, erzeugt werden, das sich periodisch wiederholt. E, N und dem Eingang d des Umschalters U und des
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- Vergleichers K kann eine Übertragungsstrecke, wie
steht darin, eine Synchronisiereinrichtung für wenig- 20 eine Funkstrecke, liegen.
stens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Takt- Unter einem Exklusiv-Oder-Gatter wird eine frequenz betriebene rückgekoppelte Schieberegister Schaltung aus zwei Und-Gattern mit je zwei Einzu realisieren, die es ermöglicht, zu einem beliebigen gangen und einem Oder-Gatter mit zwei Eingängen Zeitpunkt das zu synchronisierende Schieberegister verstanden, die so zusammengeschaltet sind, daß die auf die Impulsfolge des synchronisierenden Schiebe- 25 Eingänge der Und-Gatter die Eingänge des Exklusivregisters zu synchronisieren. Oder-Gatters bilden, die Ausgänge der Und-Gatter
Für eine Synchronisiereinrichtung der einleitend mit den Eingängen des Oder-Gatters zusammengeschilderten Art läßt sich diese Aufgabe erfindungs- geschaltet sind und der Ausgang des Oder-Gatters gemäß dadurch lösen, daß ein Umschalter vorge- der Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters ist. Im Aussehen ist, der in der einen Schaltstellung den Aus- 30 gang des Exklusiv-Oder-Gatters erscheint, wenn im gang des synchronisierenden mit dem Eingang des Oder-Gatters bilden, die Ausgänge der Und-Gatter zu synchronisierenden Schieberegisters und in der Binärzahl »0«, wenn an beiden Eingängen eines anderen Schaltstellung den Ausgang des zu synchro- Und-Gatters je eine Binärzahl »L« anliegt,
nisierenden Schieberegisters mit dem Eingang dieses Der Ausgang A der Stufe Fl und der Ausgang B Schieberegisters verbindet, und daß eine Steuerungs- 35 der Stufe F18 sind mit den Eingängen eines Undvorrichtung vorgesehen ist, die im unsynchronisierten Gatters im Exkulsiv-Oder-Gatter E und der Aus-Betrieb die Ausgangsimpulsfolge des synchronisie- gang Z der Stufe 7 und der Ausgang Έ der Stufe F18 renden Schieberegisters in das zu synchronisierende sind mit den Eingängen des anderen Und-Gatters im Schieberegister einlaufen läßt und, nachdem wenig- Exklusiv-Oder-Gatter £ verbunden. Der Ausgange stens η Binärzahlen eingelaufen sind, den Umschal- 40 des Exklusiv-Oder-Gatters ist mit einem Eingang der ter betätigt. Stufe Fl direkt, mit dem anderen Eingang über ein
Für die praktische" Ausführung des Erfindungs- . Negationsglied N verbunden.
gegenstandes ist es vorteilhaft, wenn eine Steuerungs- Die Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Anvorrichtung vorgesehen ist, die beim Auftreten der Ordnung ist folgende. Ist das synchronisierende rückersten von der Rückstellungszahl abweichenden 45 gekoppelte Schieberegister Fl bis F18, E, N in Be-Binärzahl am Ende des zu synchronisierenden trieb, so werden die in den einzelnen Schieberegister-Schieberegisters den Umschalter betätigt. stufen enthaltenen Binärzahlen »L« oder »0« im
Vorteilhaft ist es, wenn als Umschalter ein Rhythmus der am Takteingang b anliegenden Takt-
Exklusiv-Oder-Gatter mit Ansteuerkippstufe vorge- frequenz T durch das Schieberegister geschoben, wo-
sehen ist. 50 bei die jeweils den Stufen Fl und F18 zugeordneten
Vorteilhaft ist es, wenn in der Steuerungsvorrich- Binärzahlen die Binärzahl am Ausgang C des Exklu-
tung zwischen dem Ausgang des synchronisierenden siv-Oder-Gatters E bestimmen. Die F i g. 1 zeigt am
und dem Eingang des zu synchronisierenden Schiebe- Rande eine Funktionstabelle des Exklusiv-Oder-
registers ein Vergleicher vorgesehen ist, der bei Gatters E. Die lediglich inversen Werte, die in und
Nichtübereinstimmung der anliegenden Impulse einen 55 "E auftreten, sind der Übersichtlichkeit halber in die
Fehlerimpuls abgibt. Funktionstabelle nicht aufgenommen. Bei der ge-
Vorteilhaft ist es weiter, wenn dem Fehlerimpuls- wählten Anzapfung des Schieberegisters nach der
ausgang ein Integrator nachgeschaltet ist, der bei siebenten und nach der 18. Stufe ergibt sich eine
einer definierten Fehlerimpulshäufigkeit einen den Impulsperiode mit 218— 1 = 262143 Stromschritten.
Umschalter und erforderlichenfalls die Rückstellung 60 An sich sind rückgekoppelte Schieberegister bekannt,
des zu synchronisierenden Schieberegisters betätigen- beispielsweise aus dem DVL-Bericht Nr. 307 und,
den Rückstellimpuls abgibt. wie bereits erwähnt, aus »Electronic Engineering«,
Die Synchronisiereinrichtung kann vorteilhaft in April 1960, S. 253/254.
einem PCM- oder Daten-Simulator Verwendung Die Wirkungsweise des zu synchronisierenden
finden. 65 rückgekoppelten Schieberegisters F'l bis F'18, E', N'
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die entspricht bei der Kontaktstellung II des Umschal-
Synchronisiereinrichtung wenigstens teilweise als ters U dem des synchronisierenden Schieberegisters
integrierte Schaltung ausgebildet. Fl bis F18, E, N. Im Rückkopplungskreis läuft bei
beiden Schieberegistern das gleiche Impulsprogramm um. Im Vergleicher K werden die Impulse beider Schieberegister verglichen. Der Vergleicher gibt jedesmal, wenn die ankommenden Impulse nicht übereinstimmen, einen »Fehlerimpuls« ab, der über einen Fehlerimpulsausgang FA einem elektronischen Zähler zugeführt werden kann und der außerdem auf den Integrator / gegeben wird. In ihm laden die Fehlerimpulse beispielsweise einen Kondensator so lange auf, bis eine Fehlerhäufigkeit von beispielsweise 25°/o erreicht ist. Daraufhin löst die dieser Ladung zugeordnete Kondensatorspannung am Integratorausgang R einen Rückstellimpuls aus. Dieser bewirkt zweierlei. Er stellt einerseits die Schieberegisterstufen F'l bis F'18 in die Lage »0« und er setzt andererseits die Ansteuerstufe F 20 so, daß diese den Umschalter U in seine Stellung I bringt. Jetzt können im zu synchronisierenden Schieberegister F'1 bis F'18, E', N' keine Impulse mehr umlaufen, sondern die Impulse des synchronisierenden Schieberegisters Fl ao bis F18, E, N lauf en über die Kontaktlage I des Umschalters U in das zu synchronisierende Schieberegister F'l bis F'18, E', N' hinein. Benötigen die Impulse zwischen dem Ausgang a des synchronisierenden Schieberegisters Fl bis F18, E, N und dem Eingang e' des zu synchronisierenden Schieberegisters F'l bis F'18, E', N' keine Laufzeit, so haben beide Schieberegister den gleichen Inhalt, sobald nach Beginn des synchronisierenden Vorganges η = 18 oder mehr Stromschritte (Bits) abgelaufen sind. Der Zustand, daß η oder mehr Bits in das Schieberegister hineingelaufen sind, ist am einfachsten daran zu erkennen, daß am Ende des Schieberegisters, also in der Stufe F' 18, ein binäres »L« erscheint. Das kann bis zu 2n— 1 Bits dauern, wenn zufällig zuerst eine Folge von n—l »O«-Bits kommt. Das erste »L«, das in der Stufe F' 18 erscheint, wird verwendet, um die Kippstufe F 20 zurückzusetzen. Ist dies geschehen, so liegt der Umschalter U wieder in der Kontaktlage II. Das zu synchronisierende Schieberegister F'l bis F'18, £", N' läuft jetzt unabhängig, aber synchron zum synchronisierenden Schieberegister Fl bis F18, E, N. Wenn von den mindestens η Bits, die in das zu synchronisierende Schieberegister F'1 bis F'18, E", N' hineingelaufen sind, einer oder mehrere bei der Übertragung vom synchronisierenden Schieberegister Fl bis F18, E, N verfälscht wurden, hat keine richtige Synchronisation stattgefunden, und der Synchronisiervorgang wiederholt sich, wenn der Integrator J eine Fehlerhäufigkeit von 25% festgestellt hat. Zur Erzielung eines einheitlichen Taktes sind die Takteingänge b und b' verbunden, da im Ausführungsbeispiel keine Laufzeit zwischen den Punkten α und d vorhanden ist.
Die F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Umschalters U und der Steuerungsvorrichtung KJ der erfindungsgemäßen Synchronisiereinrichtung neben dem bereits aus der F i g. 1 bekannten zu synchronisierenden Schieberegister F'l bis F'18, E', N\ Der Umschalter U und der Vergleicher K sind jeweils als Exklusiv-Oder-Gatter der an Hand der F i g. 1 beschriebenen Art ausgeführt. Weiter ist eine monostabile Kippstufe M eingeführt.
Der Umschalter U, die Ansteuerungsstufe F 20, der Vergleicher K und der Integrator / wirken in der bereits an Hand der F i g. 1 beschriebenen Weise. Die monostabile Kippstufe M gibt auch für unmittelbar aufeinanderfolgende Bitfehler zeitlich getrennte Fehlerimpulse ab. Dem Umschalter U und dem Vergleicher K werden von den synchronisierenden Schieberegister zueinander inverse Impulse E und Έ angeboten.
Schaltungen nach den F i g. 1 und 2 eignen sich zur Realisierung eines PCM- oder Daten-Simulators. Ein derartiges Gerät kann beispielsweise dazu verwendet werden, die Eignung von mit Frequenzmodulation des Radiofrequenzträgers arbeitenden Funkgeräten auf die Übertragung von Pulscodemodulationssignalen (PCM) zu untersuchen, indem die Fehlerhäufigkeit in Abhängigkeit von der Funkfelddämpfung und der Schrittgeschwindigkeit bestimmt wird. Weiter ist ein derartiges Gerät zur Prüfung der Ubertragungsqualität von PCM-Strecken mit Leitungen und Regeneratoren geeignet. Schließlich können auch Datenübertragungskanäle geprüft werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Synchronisiereinrichtung für wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rückgekoppelte Schieberegister mit η Speicherstufen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (U) vorgesehen ist, der in der einen Schaltstellung (I) den Ausgang des synchronisierenden (Fl bis F18) mit dem Eingang des zu synchronisierenden Schieberegisters (F'l bis F'18) und in der anderen Schaltstellung (II) den Ausgang des zu synchronisierenden Schieberegisters (F'l bis F'18) mit dem Eingang dieses Schieberegisters verbindet (F'l bis F'18), und daß eine Steuerungsvorrichtung (KJ) vorgesehen ist, die im unsynchronisierten Betrieb die Ausgangsimpulsfolgen des synchronisierenden Schieberegisters (Fl bis F18) in das zu synchronisierende Schieberegister (F'l bis F'18) einlaufen läßt und, nachdem wenigstens η Binärzahlen eingelaufen sind, den Umschalter (C7) betätigt.
2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungsvorrichtung (KJ) vorgesehen ist, die beim Auftreten der ersten von der Rückstellungszahl abweichenden Binärzahl am Ende des zu synchronisierenden Schieberegisters (F' 1 bis F' 18) den Umschalter (U) betätigt.
3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalter (U) ein Exklusiv-Oder-Gatter mit Ansteuerkippstufe (F 20) vorgesehen ist.
4. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerungsvorrichtung (KJ) zwischen dem Ausgang des synchronisierenden (Fl bis F18) und dem Eingang des zu synchronisierenden Schieberegisters (F'l bis F'18) ein Vergleicher (K) vorgesehen ist, der bei Nichtübereinstimmung der anliegenden Impulse einen Fehlerimpuls abgibt.
5. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fehlerimpulsausgang ein Integrator (J) nachgeschaltet ist, der bei einer definierten Fehlerimpulshäufigkeit einen den Umschalter (U) und erforderlichenfalls die Rückstellung des zu synchronisierenden Schieberegisters (F'l bis F'18) betätigenden Rückstellimpuls abgibt.
6. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ihre Verwendung in einem PCM- oder Daten-Simulator.
7. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre wenigstens teilweise Ausbildung als integrierte Schaltung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966S0105811 1966-09-12 1966-09-12 Synchronisiereinrichtung fuer wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rueckgekoppelte Schieberegister Withdrawn DE1296205B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0105811 DE1296205B (de) 1966-09-12 1966-09-12 Synchronisiereinrichtung fuer wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rueckgekoppelte Schieberegister
DE19702045116 DE2045116C3 (de) 1966-09-12 1970-09-11 Synchronisiereinrichtung für wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rückgekoppelte Schieberegister

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0105811 DE1296205B (de) 1966-09-12 1966-09-12 Synchronisiereinrichtung fuer wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rueckgekoppelte Schieberegister
DE19702045116 DE2045116C3 (de) 1966-09-12 1970-09-11 Synchronisiereinrichtung für wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rückgekoppelte Schieberegister

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1296205B true DE1296205B (de) 1969-05-29

Family

ID=25759718

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966S0105811 Withdrawn DE1296205B (de) 1966-09-12 1966-09-12 Synchronisiereinrichtung fuer wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rueckgekoppelte Schieberegister
DE19702045116 Expired DE2045116C3 (de) 1966-09-12 1970-09-11 Synchronisiereinrichtung für wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rückgekoppelte Schieberegister

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702045116 Expired DE2045116C3 (de) 1966-09-12 1970-09-11 Synchronisiereinrichtung für wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rückgekoppelte Schieberegister

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1296205B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1218908B (it) * 1978-07-28 1990-04-24 Sits Soc It Telecom Siemens Disposizione circuitale per l'allineamento di due o piu' catene di conteggio

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2045116A1 (de) 1972-03-16
DE2045116B2 (de) 1973-08-30
DE2045116C3 (de) 1980-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2145119B2 (de) Dateneingabevorrichtung
DE3202437C2 (de) Wiedergabeschaltung für ein Datensignal im Biphase -Mark-Format
DE1296205B (de) Synchronisiereinrichtung fuer wenigstens zwei gleich ausgebildete und mit gleicher Taktfrequenz betriebene rueckgekoppelte Schieberegister
DE1512260C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Datenübertragung durch Puls-Phasen-Modulation
DE2613511A1 (de) Register zur erzeugung von vielfachen einer binaerzahl
DE2427603A1 (de) Schaltungsanordnung zum nachbilden der wellenform von telegrafieschrittimpulsen mit digitalen mitteln
DE2156645A1 (de) Zählvorrichtung
DE2428367B1 (de) Schaltungsanordnung zum Begrenzen der UEbertragungsgeschwindigkeit von Datensignalen
DE2840009C3 (de) Anordnung zur Abgabe impulsförmiger Signale durch Schließen von Kontakten
DE2734302B2 (de) Taktgesteuertes rückgekoppeltes Schieberegister zur Erzeugung einer Quasizufalls-Bitfolge maximaler Länge
DE2121117C1 (de) Elektrische Schaltung mit einem Codegenerator
DE2851851C2 (de) Verfahren zur Umformung und Übertragung von digitalen Signalen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE1937646A1 (de) Anordnung zur UEbertragung von Informationen
DE2214946A1 (de) Phasenfangschaltung
DE1155483C2 (de) Verfahren und anordnung zum umsetzen einer von einem speicher in binaerem code ausgespeicherten information in gleichstromimpulse
DE2257277C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Folge von Binärsignalen
DE1424717C (de) Vorrichtung zur Dezimal Binar Umsetzung
DE1907013B2 (de) Fernschreibmaschine mit aus elektronischen Schaltungen gebildetem Empfänger
DE1537443C (de) Schaltungsanordnung zum Umformen von durch mechanische Kontaktvorrichtung erzeugte prellbehaftete Signale in prellfreie elektrische Signale
DE1524263C (de) Schaltung zum Prüfen eines Binarzah lers
DE1512287C (de) Impulsgenerator
DE1524263B2 (de) Schaltung zum pruefen eines binaerzaehlers
DE2035078C (de) Verfahren zur Umkodierung zweier Worte in ein ternär kodiertes Wort sowie Schaltungsanordnungen zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE1437824C (de) Einrichtung zur Synchronisierung von Impulsgeneratoren
DE1064553B (de) Schaltungsanordnung zum Umsetzen von in Serie vorliegenden Telegrafier-zeichen in Paralleldarstellung

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee