DE1296002B - Foerdereinrichtung mit Kolbenpumpe zum Foerdern von dickfluessigen Massen, insbesondere Beton - Google Patents

Foerdereinrichtung mit Kolbenpumpe zum Foerdern von dickfluessigen Massen, insbesondere Beton

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DE1296002B
DE1296002B DEG34256A DEG0034256A DE1296002B DE 1296002 B DE1296002 B DE 1296002B DE G34256 A DEG34256 A DE G34256A DE G0034256 A DEG0034256 A DE G0034256A DE 1296002 B DE1296002 B DE 1296002B
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Gartner Karl
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    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit Kolbenpumpe zum Fördern von dickflüssigen Massen, insbesondere Beton, mit einem Förderzylinder, einem mittels Kolbenstange angetriebenen Förderkolben, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der der Kolbenstange, einem oder mehreren auf die Förderkolbenstange wirkenden Hydraulikzylindern und einer am hinteren Ende des Förderzylinders einmündenden Wasserleitung.
  • Bei einer bekannten derartigen Fördereinrichtung ist an dem vom Förderkolben abgewandten Ende der Kolbenstange ein Arbeitskolben mit einem entsprechenden Hydraulikzylinder vorgesehen, der zum Hin- und Herbewegen des Förderkolbens dient. Am hinteren Ende des eigentlichen Förderzylinders ist auf dem Zylinder eine Spülwasserkammer aufgesetzt, die im Bereich des Spülwassereintritts in den Zylinderraum ein Saugventil aufweist, das während der Förderung von Beton in Offenstellung blockiert gehalten wird und dessen Blockierunc, zum Zwecke der Entleerung und Reinigung der Förderleitung mit Hilfe des in der Spülwasserkammer der Pumpe befindlichen Spülwassers gelöst wird. In den hinteren Zylinderraum mündet ferner eine mit der Förderleitung verbundene Umgehungsleitung, die normalerweise über ein Druckventil geschlossen gehalten wird. Während die Pumpe Beton fördert, wird durch das offene Saugventil beim Arbeitshub Spülwasser aus der Spülwasserkammer in den hinter dem Förderkolben liegenden Raum des Förderzylinders gesaugt und anschließend beim Leerhub in umgekehrter Richtung wieder in die Spülwasserkammer zurücktransportiert. Das praktisch nur unter dem statischen Druck stehende Spülwasser # dient hierbei lediglich zum Spülen der Innenwände des Förderzylinders. Wegen des verhältnismäßig geringen statischen Druckes kann jedoch beim Vorwärtshub des Förderkolbens Betonschlempe, Sand usw. zwischen die Zylinderwandung und den Förderkolben eindringen. Durch diese Verunreinigungen erfolgt eine rasche Abnutzung des Kolbens bzw. auch der Zylinderwände. Weiterhin unterstützt der geringe in der Spülwasserkammer herrschende statische Druck nicht die Wirkung der Kolbenstange beim Vorwärtshub. Die Kolbenstange muß infolgedessen verhältnismäßig kräftig ausgebildet sein, und außerdem muß auch der am hinteren Ende der Kolbenstange vorgesehene Hy- draulikzylinder für den vollen Förderdruck ausgelegt sein. Beim Rückwärtshub des kleineren Antriebskolbens ist eine wesentlich geringere Kraft als beim Vorwärtshub erforderlich, so daß die den Hydraulikzylinder antreibende Hydraulikpumpe unterschiedlich belastet ist. Die Hydraulikpumpe weist deshalb einen geringeren Wirkungsgrad und auch eine geringere Lebensdauer auf, als wenn sie ständig gleichmäßig belastet wäre.
  • Ferner ist eine Fördereinrichtung bekannt, bei der ein verhältnismäßig lang mit gleichbleibendem Durchmesser ausgebildeter Kolben vorgesehen ist. In der Nähe des hinteren Totpunktes dieses Kolbens mündet eine an eine Pumpe angeschlossene Wasserleitung. über ein in Abhängigkeit von der Stellung der Kolbenstange gesteuertes Ventil wird die Wasserleitung entweder beim Aufwärts- oder beim Abwärtshub geöffnet bzw. geschlossen. Hierdurch soll zwischen dem Förderkolben und dem Zylinder eine Sperrschicht aus unter Druck stehendem Wasser gebildet werden, die das Eindringen von Sand oder anderem Material in den zwischen Kolben und Zy- linder befindlichen Ringraum verhindert. Wenn je- doch durch das erwähnte Ventil der Wasserdruck beim Vorwärtshub des Kolbens abgestellt wird, so kann während des Vorwärtshubs Sand in den erwähnten Ringraum eintreten, während umgekehrt bei Abstellung beim Rückwärtshub das gleiche auftreten kann. Außerdem gelten für diese bekannte Fördereinrichtung bezüglich des Antriebes der Kolbenstange dieselben Nachteile wie bei der eingangs erwähnten Fördereinrichtung.
  • Es ist weiterhin eine Betonpumpe bekannt, bei der in einem Förderzylinder ein fliegend gelagerter Kolben angeordnet ist. Mittels Wasserdruck wird dieser Kolben nach vorn bewegt, so daß der Beton aus dem Zylinder ausgepreßt wird. Durch Umschaltung eines Steuerventils kann nunmehr ebenfalls mittels Wasserdruck der Kolben zurückgesaugt werden. Dies hat jedoch mehrere Nachteile: Beim Zurücksaugeri des Kolbens werden Betonschlempe und Steine zwischen Kolben und Zylinder hindurchgesaugt. Das Zurücksaugen des Kolbens kann nur verhältnismäßig langsam erfolgen. Da dieser nur durch den atmosphärischen Druck zurückgedrückt wird, ist der Kolben durch Steinchen od. dgl. verklemmt oder schwer beweglich. So entsteht hinter dem Kolben ein Vakuum, ohne daß dieser weiterbewegt wird. Diese bekannte Betonpumpe ist deshalb sehr störanfällig. Diese zwischen Kolben und Zy- linderwandung eintretenden Feststoffteilchen beschädigen Kolben und Zylinderwandung und führen zu einem raschen Verschleiß dieser beiden Teile.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei der einerseits das Eindringen von Verunreinigungen zwischen Arbeitskolben und Zylinderwandung verhindert wird, bei der andererseits der zum Antrieb dienende Hydraulikmotor einen besseren Wirkungsgrad aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wasserleitung und damit der hinter dem Kolben liegende Zylinderraum ständig an einen unter im wesentlichen gleichbleibenden höherem Druck stehenden Wasserbehälter angeschlossen ist. Das in den Zylinderraum hinter dem Förderkolben unter Druck eintretende Wasser hat mehrere Wirkungen. Verwendet man beispielsweise einen überdruck von etwa 10 atü, so wird auf den Förderkolben ein erheblicher Druck ausgeübt, welcher die Wirkung des auf die Kolbenstange wirkenden Hydraulikzylinders wesentlich verstärkt. Es ist deshalb möglich, einen kleineren Hydraulikzylinder und außerdem eine Kolbenstange mit geringerem Durchmesser zu verwenden. Beim Rückwärtshub wirkt der Wasserdruck dem Druck des Hydraulikzylinders entgegen, da das Wasser wieder in den Wasserbehälter zurÜckgedrückt werden muß. Die Hydraulikpumpe ist also auch beim Rückwärtshub des Zylinders belastet und wirkt nicht im Leerlauf. Es wird deshalb ein guter Wirkungsgrad der Hydraulikpumpe und eine längere Lebensdauer derselben erreicht. Durch den Wasserdruck wird ferner ein Eindringen von Betonschlempe, Sand, Steinchen od. dgl. zwischen Kolben und Zylinderwandung vermieden. Dieses Eindringen von Feststoffteilchen wird sowohl beim Vorwärtshub als auch beim Rückwärtshub verhindert. Hierdurch wird eine große Lebensdauer von Kolben und Förderzylinder erreicht. Weiterhin erfolgt durch das hinter dem Kolben angeordnete Wasser auch eine dauernde Spülung der Innenwände des Förderzylinders, so daß irgendwelche, zwischen Kolben und Zylinderwandung hindurchgetretene Masseteilchen bei jedem Hub der Pumpe selbsttätig entfernt werden.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Fördereinrichtung schematisch und im teilweisen Längsschnitt dargestellt.
  • Mit 1 ist der Förderzylinder bezeichnet, in dem ein Förderkolben 2 mittels einer Kolbenstange 3 hin- und herbeweglich angeordnet ist. Die Kolbenstange 3 wird mittels eines Hochdruckzylinders 4 bzw. Hochdruckkolbens 4 a betätigt. Vor dem Förderzylinder 1 ist ein hydraulisch betätigter Schieber 5 vorgesehen, der den Zufluß von frischem Beton aus dem Einfülltrichter 6 bzw. den Abfluß desselben durch den Auspreßstutzen 7 steuert. Am hinteren Ende des Förderzylinders 1 mündet eine Wasserleitung 8 ein. Erfindungsgemäß ist diese Wasserleitung 8 ständig an einen unter im wesentlichen gleichbleibendem höherem Druck stehenden Wasserbehälter 9 angeschlossen. Nach der Zeichnung ist zu diesem Zweck vorteilhaft ein mit Luft und Wasser gefüllter Behälter 9 vorgesehen, dessen Luftraum über eine Druckluftleitung 20 an einen Kompressor 17 angeschlossen ist, während der Wasserraum des Behälters durch eine bis in Bodennähe des Behälters reichende Rohrleitung 8 mit dem Förderzylinder 1 verbunden ist. Der Wasserbehälter 9 und der Druckmittelbehälter 10 der Hydraulikanlage können hierbei zu einem einzigen langgestreckten Behälter 11 vereinigt sein, wobei zur Trennung der beiden Flüssigkeiten eine Trennwand 12 vorgesehen ist. Im Wasserbehälter 9 sind ferner Kühlrohre 13 vorgesehen, die von dem in der Hydraulikanlage erwärmten Druckmittel, z. B. Öl, durchflossen werden.
  • Ein Motor 15 für die Hydraulikpumpe 16 ist an der Stirnseite des Behälters 11 angeflanscht. An der anderen Seite des Antriebsmotors 15 kann ferner noch ein Kompressor 7 vorgesehen sein, welcher zur Erzeugung des überdruckes in dem Wasserbehälter dient. Dieser überdruck soll zweckmäßig etwa 8 bis 10 atü betragen. Zur Steuerung der Hydraulikanlage ist ferner noch eine Steuereinrichtung 18 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise dieser neuen Fördereinrichtung ist folgende: Es sei beispielsweise angenommen, daß ein einstufiger Kompressor 17 für einen maximalen Druck von etwa 8,5 atü vorgesehen ist. In der linken, bei 2' angedeuteten Stellung des Förderkolbens wird dann mit diesem Kompressor im Behälter 9 ein überdruck von etwa 8,5 atü erzielt, worauf der Kompressor abgeschaltet wird. Dann wird der Steuerschieber 5 so betätigt, daß die Öffnung zu dem Einfülltrichter 6 freigegeben wird. Der Förderkolben 2 wird aus seiner vorderen strichpunktiert dargestellten Lage 2' durch Wirkung des Hydraulikzylinders 4 bzw. des Hochdruckkolbens 4 a in seine hintere dargestellte Lage bewegt, wobei der Beton aus dem Trichter 6 in den Förderzylinder 1 eingesaugt wird. Da der Zylinderraum 1 a hinter dem Förderkolben 2 bei dem Rückwärtshub des Kolbens mit Wasser gefüllt ist, so wird dieses Wasser verdrängt und durch die Leitung 8 in den Behälter 9 zurückgedrückt, da hierdurch der Behälter 9 mit dem aus dem Förderzylinder 1 verdrängten Wasser gefüllt wird, so steigt der überdruck an, beispielsweise auf etwa 10 atü.
  • Bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens arbeitet die Hydraulikpumpe 16 gegen den überdruck des Wassers und bewirkt gleichzeitig das Einsaugen des Betons in den Förderzylinder 1. Hat der Förderkolben 2 seine hinterste Stellung erreicht, so wird der ölkreislauf durch die Steuereinrichtung 18 umgesteuert. Mittels des Steuerschiebers 5 wird zunächst die Öffnung zu dem Einfülltrichter 6 geschlossen und die Öffnung zu dem Auspreßstutzen 7 freigegeben. Dann erfolgt eine Vorwärtsbewegung des Förderkolbens durch den Druck des Hydraulikzylinders. Gleichzeitig wirkt aber auch auf den Kolben 2 des Förderzylinders ein Druck des durch die Leitung 8 aus dem Wasserbehälter 9 in den Zylinderraum 1 a eintretenden Wassers. Die Wirkung des Hydraulikzylinders wird also von dem Wasserdruck erheblich unterstützt, wobei nach dem vorerwähnten Beispiel bei Beginn des Förderhubes ein überdruck von 10 atü auf den Förderkolben 2 wirkt. Dies ermöglicht es, einen kleineren Hydraulikzylinder und dementsprechend auch eine Kolbenstange mit geringerem Durchmesser zu verwenden. Durch den im Zylinderraum 1 a herrschenden Wasserdruck wird gleichzeitig, wie bereits oben erwähnt wurde, das Eindringen von Feststoffteilchen zwischen den Kolben 2 und die Wandung des Förderzylinders 1 verhindert.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann der Druckmittelbehälter 10 verhältnismäßig klein ausgebildet sein, so daß er nur eine verhältnismäßig geringe Menge Druckmittels, z. B. Öl, aufnehmen kann. Bekanntlich wird dieses jedoch beim Arbeiten der Hydraulikanlage stark erwärmt. Zur Abkühlung des öles ist deshalb ein Kühlrohr 13 durch den Wasserbehälter 9 hindurchgeführt.
  • Es kann vorteilhaft sein, im Wasserbehälter 9 noch eine Heizvorrichtung zur Erwärmung des Druckwassers eine größere Wärmemenge auf den Förderzylinder 1 und damit den angesaugten und geförderten Beton zu übertragen. Um Wärmeverluste zu vermeiden, kann ferner der Wasserbehälter 9 und gegebenenfalls auch der Förderzylinder 1 noch eine Wärmeisolierung aufweisen. Durch diese Isolierung wird dann ein nahezu vollkommener bzw. verlustloser Wärmeaustausch (Drucköl-Druckwasser-Beton) erzielt.
  • Das Druckwasser des Behälters 9 kann ferner vorteilhaft zur Reinigung bzw. Spülung des Auspreßstutzens 7 benutzt werden. Zu diesem Zweck ist vom Wasserraum des Behälters 9 eine mit Ventil 21 absperrbare Druckwasserleitung 19 zu dem hinteren Ende des Auspreßstutzens 7 geführt. Die Einmündung dieser Druckwasserleitung in den Stutzen 7 ist bei 24 angedeutet. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Anordnung nicht nur der Auspreßstutzen 7 die an diesen Stutzen anschließende Betonförderleitung sondern auch das vordere Ende des Förderzylinders 1, der Schieber 5 und schließlich auch der untere Teil des Trichters 6 mit dem Druckwasser gespült und von anhaftendem Betonmörtel befreit werden kann.
  • Es ist ferner durch diese Leitung 19 ein Auswechseln des Wassers sowie eine Druckentlastung des Wasserbehälters 9 möglich.
  • Es kann ferner auch noch eine mit Ventil 23 absperrbare Druckluftleitung 22 vorgesehen sein, die vom Luftraum des Behälters 9 in den Auspreßstutzen zur Mündung 24 geführt ist, so daß in der vorerwähnten Weise dieser Auslaßstutzen usw. auch noch mit Preßluft gereinigt werden kann.
  • Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt sein. Es wäre auch denkbar, an Stelle eines hinter dem Förderzylinder 1 angeordneten Hydraulikzylinders zwei seitlich des Förderzylinders angeordnete Hydraulikzylinder zu verwenden, die dann in bekannter Weise über ein Joch die Kolbenstange 3 betätigen. Ferner könnten an Stelle von einem Förderzylinder zwei derartige nebeneinander angeordnet sein, die beide an einen einzigen Druckwasserbehälter und dieselbe Hydraulikanlage angeschlossen sein können. Die beiden nebeneinander angeordneten Förderzylinder würden dann im Gegentakt arbeiten, so daß eine ununterbrochene Förderung des Betons erreicht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fördereinrichtung mit Kolbenpumpe zum Fördern von dickflüssigen Massen, insbesondere Beton, mit einem Förderzylinder, einem mittels Kolbenstange angetriebenen Förderkolben, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der der Kolbenstange, einem oder mehreren auf die Förderkolbenstange wirkenden Hydraulikzylindern und einer am hinteren Ende des Förderzylinders einmündenden Wasserleitung, d a - durch gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (8) und damit der hinter dem Kolben (2) liegende Zylinderraum (la) ständig an einen unter im wesentlichen gleichbleibendem höherem Druck stehenden Wasserbehälter (9) angeschlossen ist.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit Luft und Wasser gefüllten Behälter (9), dessen Luftraum über eine Druckluftleitung (20) an einen Kompressor (17) angeschlossen ist, während der Wasserraum des Behälters durch eine bis in Bodennähe des Behälters reichende Rohrleitung (8) mit dem Förderzylinder (1) verbunden ist. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in dem Wasserbehälter (9) unter einem überdruck von etwa 8 bis 10 atü steht. 4. Fördereinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Wasserraum des Behälters (9) in an sich bekannter Weise eine mit Ventil (21) absperrbare Druckwasserleitung (19) in das hintere Ende des Auspreßstutzens (7) geführt ist. 5. Fördereinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Luftraum des Behälters (9) eine mit Ventil (23) absperrbare Druckluftleitung (22) zum hinteren Ende des Auspreßstutzens (7) geführt ist. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserbehälter (9) eine Heizvorrichtung zur Erwärmung des Wassers vorgesehen ist. 7. Fördereinrichtung nach Ansprüchen 1 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (9) und gegebenenfalls auch der Förderzylinder (1) eine Wärmeisolierung aufweist.
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