DE1294971B - Drehventil fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Drehventil fuer Brennkraftmaschinen

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DE1294971B
DE1294971B DE1967U0013494 DEU0013494A DE1294971B DE 1294971 B DE1294971 B DE 1294971B DE 1967U0013494 DE1967U0013494 DE 1967U0013494 DE U0013494 A DEU0013494 A DE U0013494A DE 1294971 B DE1294971 B DE 1294971B
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DE
Germany
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valve
valve stem
internal combustion
rotary
combustion engines
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Application number
DE1967U0013494
Other languages
English (en)
Inventor
Venygr Karel
Smela Stepan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ustav Pro Vyzkum Motorovych Vozidel
Original Assignee
Ustav Pro Vyzkum Motorovych Vozidel
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/32Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for rotating lift valves, e.g. to diminish wear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehventil für Brennkraftmaschinen mit einem auf einem Teil seiner Länge in einer Führungsbuchse geführten Ventilschaft und einem diesen umgebenden Wälzlager aus einem fest in den Zylinderkopf eingebauten Unterteil und einem dagegen verdrehbaren, als Auflager für die Ventilfeder(n) dienenden Oberteil, dessen Drehung durch einen gegenüber der Ventilachse seitlich versetzten Ventilbetätigungshebel ausgelöst wird.
  • Wie sich beim Betriebe von Brennkraftmaschinen gezeigt hat, läßt sich die Lebensdauer der Ventile und damit die Lebensdauer der gesamten Maschine um das Zwei- bis Fünffache verlängern, wenn man die Ventile als Drehventile ausführt. Insbesondere gilt dies hinsichtlich der Auspuffventile, die bei der üblichen Ausführung einer einseitigen Temperaturbelastung durch die Auspuffgase ausgesetzt sind und besonders rasch unbrauchbar werden. Außerdem wirkt sich die Verwendung von Drehventilen insofern vorteilhaft aus, als sie eine Verringerung der sich im Laufe des Betriebes auf der Dichtungsfläche des Ventilkegels absetzenden Verbrennungsrückstände erzielen lassen, so daß sich eine wesentlich längere Dichtungsfähigkeit der Ventile ergibt. Erleichtert wird außerdem die Schmierung der Ventilschäfte, was sich ebenfalls in einer geringeren Abnutzung der Ventile und außerdem durch eine Verringerung der Gefahr einer Verklemmung der Ventilschäfte vorteilhaft bemerkbar macht.
  • Der Vielzahl von Vorteilen, die mit dem Einsatz von Drehventilen verbunden sind, entspricht auch die Vielzahl von Konstruktionen, die für solche Ventile bekanntgeworden sind. Eine konstruktiv relativ einfache Ausführung ist in der deutschen Patentschrift 959 422 behandelt, bei der die Drehung des Ventils als Ganzes einerseits durch einen exzentrischen Angriff des Schwinghebels an dem freien Ende des Ventilschaftes ausgelöst und durch die Anbringung eines Kugellagers zwischen dem Ventilschaft und einem als oberes Auflager für die Ventilfeder dienenden Federteller erleichtert werden soll. Der wesentliche Nachteil dieser an sich einfachen Konstruktion liegt darin, daß die Schwingungen des Federtellers zu hohen Stoßbelastungen für die Laufbahnen der Kugeln in dem Kugellager führen, so daß sich beim längeren Betrieb unvermeidlich Störungen hinsichtlich der angestrebten Drehbewegung des Ventils um seine Achse einstellen, die mit der Drehung des Ventils verbundenen Vorteile also nicht über lange Zeit zu erhalten sind.
  • In dieser Hinsicht bessere Ergebnisse läßt eine in der USA: Patentschrift 2 664 076 beschriebene Konstruktion zunächst erwarten, bei der die Drehung des Ventilschaftes gegenüber dem Zylinderkopf durch ein zwischen dem unteren Federteller und dem Zylinderkopf eingebautes Wälzlager erreicht werden soll und für die Auslösung der Drehbewegung eine Zwangsführung in Form einer Kupplung vorgesehen ist, die aus einem trommelförmigen Federteller und einer auf diesem aufgewickelten Schraubenfeder besteht, die mittels eines Verbindungshebels entspannt bzw. gespannt wird und dadurch eine zwangläufige Drehbewegung des Ventils bewirkt. Auch diese bekannte Konstruktion hat sich jedoch wegen ihres komplizierten Aufbaues in der Praxis nicht durchsetzen können, da sie durch diesen Aufbau einerseits teuer in der Herstellung wird und andererseits den vielfältigen Beanspruchungen in Betriebe eines Ventils auf die Dauer nicht standzuhalten vermag.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 775 232 ist schließlich ein weiteres Drehventil bekannt, bei dem unter Verzicht auf eine Zwangsführung für die Drehbewegung des Ventils, das für diese Bewegung erforderliche Drehmoment durch eine seitliche Versetzung des Ventilbetätigungshebels gegenüber der Ventilschaftachse erzeugt wird. Die Drehbarkeit wird bei diesem bekannten Ventil durch zwischen dem unteren Federteller und dem Zylinderkopf eingefügte Wälzelemente erzielt, jedoch hat sich in der Praxis gezeigt, daß damit die sich einer Drehung des Ventils entgegenstellenden Hemmnisse nicht hinreichend weitgehend beseitigen lassen, so daß bei dem bekannten Ventil ein zusätzlicher Antrieb vorgesehen ist, der außer der gewünschten Drehbewegung auch eine Axialbewegung des Ventilschaftes zur Folge hat. Dieser Antrieb besteht darin, daß zwischen den Ventilbetätigungshebel und das freie Ende des Ventilschaftes eine Art Freilaufkupplung eingeschaltet ist, bei der in einem käfigartigen Gehäuse eine Vielzahl von Kugeln untergebracht ist, die in Ausnehmungen unterschiedlicher Tiefe sitzen und jeweils durch in tangentialer Richtung wirkende Federn auf die flache Seite dieser Ausnehmungen zu gedrückt werden. Im Wechselspiel zwischen diesen Federn und dem Ventilbetätigungshebel kommt es zu einer oszillierenden Bewegung einerseits der Kugeln und damit andererseits des gesamten Käfigs und also auch des Ventilschaftes, der dadurch sowohl eine Translationsbewegung in Richtung seiner Achse als auch eine Rotationsbewegung um diese Achse ausführt. Mit einer solchen Konstruktion ist zwar zunächst eine einigermaßen zuverlässige Drehung des Ventilschaftes zu erreichen, nachteilig ist jedoch auch hier wieder der komplizierte Gesamtaufbau des Ventils, der einerseits die Herstellungskosten erheblich verteuert und andererseits bei längerer Betriebsdauer Ursache für Störungen sein kann, die schließlich auf die Dauer gesehen die Zuverlässigkeit der Drehbewegung doch in Frage stellen.
  • Ausgehend von diesem bekannten Stande der Technik, liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Drehventil anzugeben, bei dem trotz konstruktiv einfachsten Aufbaus auch auf lange Betriebsdauer hin eine absolute Zuverlässigkeit hinsichtlich der Drehbewegung des Ventils gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Drehventil der eingangs erwähnten Art, dadurch gelöst, daß der Ventilbetätigungshebel unmittelbar an dem freien Ende des Ventilschaftes angreift und daß die Führungsbuchse im Bereich der Trennfuge zwischen Oberteil und Unterteil des Wälzlagers mit mehreren radialen Bohrungen versehen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Drehventil ist einerseits durch den unmittelbaren Angriff des Ventilbetätigungshebels an dem freien Ende des Ventilschaftes die einfachste Einleitung des für die Drehung des Ventilschaftes erforderlichen Drehmomentes gewährleistet und werden andererseits die sich einer solchen Drehung entgegenstellenden Hemmnisse durch die Bohrungen in der Führungsbuchse dadurch überwunden, daß diese Bohrungen zu der Ausbildung eines gezielten Ölstromes führen, der eine besonders gute Schmierung und gleichzeitig Kühlung des in dem Zylinderkopf eingebauten Wälzlagers ergibt.Die Erfindung baut also auf der überraschenden Erkenntnis auf, daß sich ungeachtet der im allgemeinen am Zylinderkopf in der Ventilumgebung vorhandenen großen Ölmenge durch einen gezielten Ölstrom vorteilhafte Auswirkungen auf die Leichtgängigkeit des die Drehbarkeit des Ventilschaftes gewährleistenden Wälzlagers erzielen lassen, und macht sich in diesem Zusammenhang die Pumpwirkung zunutze, die von der Auf- und Abbewegung des Ventilschaftes in seiner Führungsbuchse ausgeht, indem sie mit Hilfe der von dieser Bewegung ausgehenden Saug- bzw. Druckeffekte eine gezielte Ölbewegung gewinnt. Insoweit unterscheidet sich die Erfindung auch grundsätzlich von dem durch das deutsche Gebrauchsmuster 1842 136 bekanntgewordenen Ventil, dessen Führung eine den Ventilschaft umgebende Aussparung aufweist, die zu einer Ablösung überschüssigen Öles, das zu unerwünschten Verkokungserscheinungen Anlaß geben könnte, führen soll und mit schräg nach unten verlaufenden Bohrungen in Verbindung steht, über die das überschüssige Öl abgeführt werden kann. Bei diesem Ventil gibt es nämlich ebenso wenig wie bei dem in der französischen Patentschrift 1150 075 beschriebenen Ventil einen unter Ausnutzung der Pumpwirkung des hin- und hergehenden Ventilschaftes zur Speisung bestimmter Bauteile gedachten gerichteten Ölstrom, vielmehr wäre eine solche Pumpwirkung für den in dem Gebrauchsmuster 1842 136 angestrebten Zweck einer bloßen Abführung überflüssigen und gegebenenfalls schädlichen Öles sinnlos oder sogar störend, und bei dem Ventil nach der französischen Patentschrift 1150 075, bei dem unterhalb eines den oberen Federteller umgebenden Wälzlagers Durchtrittsspalte für Lageröl vorgesehen sind, erfolgt der ölabfluß allein unter der Einwirkung von dessen Eigengewicht, d. h. unter alleiniger Ausnutzung der Schwerkraft.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei nunmehr ein mögliches Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Drehventil beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist, die einen Axialschnitt durch ein im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine gelagertes erfindungsgemäßes Drehventil darstellt. Unterhalb zweier den Ventilschaft 9 umgebender Ventilfedern 1 und 2 ist ein Axialwälzlager 3 mit einem Käfig 4 eingefügt, dessen Unterteil 5 fest in den Zylinderkopf 6 des Motors eingebaut ist, während das dagegen verdrehbare Oberteil 7 als Auflager für die Ventilfedern 1 und 2 dient und deren Drehbewegung unterstützt. Zur Kühlung und Schmierung des Wälzlagers 3 mit überschüssigem Öl sind in der Führungsbuchse 8 des Ventilschaftes 9 mehrere radiale Bohrungen 10 vorgesehen, die im Bereich der Trennfuge zwischen Oberteil ? und Unterteil s des Axialwälzlagers 3 ausmünden. Die obere Verbindung zwischen den Ventilfedern 1 und 2 und dem Ventilschaft 9 ist in bekannter Weise, nämlich mit einem oberen Federteller 11 und klemmenden Kegelhälften 12, als feste Verbindung ausgeführt. Außerdem wird in ebenfalls bekannter Weise die Impulswirkung des Ventilantriebs zur Erzeugung der Drehbewegung des Ventils ausgenutzt, indem der Schwinghebel 14 exzentrisch auf dem Ventilschaftende aufruht, wie dies in der Zeichnung bei 13 angedeutet ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Drehventil für Brennkraftmaschinen mit einem auf einem Teil seiner Länge in einer Führungsbuchse geführten Ventilschaft und einem diesen umgebenden Wälzlager aus einem fest in den Zylinderkopf eingebauten Unterteil und einem dagegen verdrehbaren, als Auflager für die Ventilfeder(n) dienenden Oberteil, dessen Drehung .durch einen gegenüber der Ventilachse seitlich versetzten Ventilbetätigungshebel ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbetätigungshebel (14) unmittelbar an dem freien Ende des Ventilschaftes (9) angreift und daß die Führungsbuchse (8) im Bereich der Trennfuge zwischen Oberteil (7) und Unterteil (5) des Wälzlagers (3) mit mehreren radialen Bohrungen (10) versehen ist.
DE1967U0013494 1966-01-26 1967-01-26 Drehventil fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1294971B (de)

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FR (1) FR1508935A (de)
GB (1) GB1149472A (de)

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DE102006031031A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-10 Schaeffler Kg Hebelartiger Nockenfolger eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine

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AT272762B (de) 1969-07-25
GB1149472A (en) 1969-04-23
FR1508935A (fr) 1968-01-05

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