DE1243934B - Ventilschaftdichtung - Google Patents

Ventilschaftdichtung

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DE1243934B
DE1243934B DED50293A DED0050293A DE1243934B DE 1243934 B DE1243934 B DE 1243934B DE D50293 A DED50293 A DE D50293A DE D0050293 A DED0050293 A DE D0050293A DE 1243934 B DE1243934 B DE 1243934B
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DE
Germany
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valve stem
seal
valve
groove
seal according
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Pending
Application number
DED50293A
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English (en)
Inventor
Robert Richard Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dana Inc
Original Assignee
Dana Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • F16K41/06Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring attached to both spindle and housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Ventilschaftdichtung Die Erfindung betrifft eine Ventilschaftdichtung aus elastomerem Material, deren zur geschmierten Führung eines Ventilschafts dienende Bohrung in ihrer dem Ventilschaft zugewandten Fläche mit einer Nut versehen ist.
  • Bekannte derartige Ventilschaftdichtungen haben beispielsweise umlaufende, durch Stege voneinander getrennte Nuten; auch wurde bereits vorgeschlagen, diese Nuten gegenüber der Ventilschaftachse derart zu neigen, daß die Nuten sich überlappen, ohne miteinander verbunden zu sein. Diese früheren Ventilschaftdichtungen haben den Nachteil, daß durch den Übertritt des Schmiermittels von Nut zu Nut sich bevorzugte Schmierbahnen herausbilden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zwangsweise eine gleichmäßige Schmierung über den gesamten Umfang des Ventilschafts zu gewährleisten, während jedoch ein direkter Öldurchfluß in Axialrichtung verhindert wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Nut als die beiden Stirnflächen der Dichtung verbindende schraubenförmige Schmiernut ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Ventilschaftdichtung gestattet eine gleichmäßige und wohldosierte Schmierung des sich hin und her bewegenden Ventilschafts.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen. Ventilschaftdichtung sind in den Unteransprüchen angegeben; diese Merkmale sollen jedoch nur in Kombination mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz genießen.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anHand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilseitenansicht einer stehenden Ventilanordnung mit einer erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtung, F i g. 2 einen Schnitt durch eine Ventilschaftdichtung mit den Merkmalen der Erfindung, die an einer Ventilführung angebracht ist, in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine F i g. 2 ähnelnde Ansicht, jedoch mit in die Dichtung eingesetztem Ventilschaft, F i g. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Ventilschaftdichtung gemäß den F i g. 1 bis 3, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Ventil-Schaftdichtung gemäß F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt durch eine noch weiter abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtung und F i g. 7 einen Schnitt durch eine noch weiter abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtung. F i g. 1 zeigt ein übliches Ventil einer Brennkraftmaschine. Der den Zylinderkopf 10 durchsetzende Ventilschaft 26 wird von oben her geschmiert, und die erfindungsgemäße Ventilschaftdichtung 20l42 verhindert, daß Schmiermittel in den Verbrennungsraum 18 angesaugt wird.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Ventilschaftdichtung 42 ein umgekehrt napfförmiges Gebilde mit einem Wandteil 44 und einem querverlaufenden Dichtungsabschnitt 46; der mit einer axial verlaufenden Öffnung 48 zur Aufnahme des in Axialrichtung hin und her gehenden Ventilschafts 26 versehen ist. Der querverlaufende Dichtungsabschnitt 46 der Ventilschaftdichtung 42 besteht aus einem elastomeren Material, das sich eng an den Ventilschaft 26 anlegt. Die Seitenwand 44 ist dicht auf die Ventilfährung 20 aufgezogen und kann ebenfalls aus elastomerem Material bestehen; da jedoch keine Relativbewegung zwischen der Seitenwand und der Ventilschaftführung 20 stattfindet, kann diese Seitenwand aus einem anderen Material, wie Federstahl, bestehen, welches eine sichere Dichtungsberührung zwischen der Seitenwand und der Ventilschaftführung gewährleistet.
  • Eine im querverlaufenden Abschnitt 46 ausgebildete Innenwand 50 umschließt die Öffnung 48 unter Festlegung derselben und ist mit einer gewindeförmigen bzw. spiraligen Nut 52 versehen, die sich ununterbrochen vom einen Axialende der Querwand zum anderen Axialende erstreckt und um diese Wand herum eine Bahn von mindestens 360° beschreibt, so daß das Öl um den ganzen Umfang des Ventilschafts 26 herum zur Verfügung steht. Bei der speziellen dargestellten Ausführungsform der Erfindung bildet die Spiralnut 52 mehrere Windungen und legt somit spiralige Stege 54 fest.
  • Der Außendurchmesser des Ventilschafts 26 ist geringfügig größer als der ursprüngliche Durchmesser der Öffnung 48, so daß der elastomere, querverlaufende Dichtungsabschnitt 46 auf den Ventilschaft drückt und jegliche Mißfluchtung zwischen Ventilschaft 26 und Öffnung 48 ausgeglichen wird. Es soll also gemäß F i g. 2 der ursprüngliche Durchmesser an den Stegen 54 kleiner sein als 'der Durchmesser des Ventilschafts 26 und der Öffnung 22, damit sich die Stege dicht an den Ventilschaft 26- anlegen, wogegen der Durchmesser an der Sohle der schraubenförmigen Nut 52 größer sein soll als derjenige des Ventilschafts, damit die Nut 52 offenbleibt und das Schmiermittel durch die Ventilschaftdichtung 42 durchtreten kann.
  • Durch die schraubenförmige Nut 52 wird das Schmiermittel derart zugemessen, daß sich keine Vergeudung ergibt, wenn die Nut 52 entsprechend bemessen-ist.
  • Besonders gute Ergebnisse werden bei der Öffnung 48 mit einer schraubenförmigen Nut 52 nach Art eines Trapezgewindes mit etwa 40 Gängen pro Zentimeter und einer Tiefe von etwa 0,13 mm in der Wand 50 einer Ventilschaftdichtung 42 erzielt, die um einen Ventilschaft 26 mit einem Durchmesser von etwa 8,5 mm herum angeordnet ist.
  • Wie erwähnt, zwingt die in der Ventilschaftdichtung 42 vorgesehene schraubenförmige Nut 52 den Schmiermittelfluß in eine gewundene Bahn in Abwärtsrichtung längs des Ventilschaftes 26. Infolge dieser gewundenen Bahn trachtet die Nut- danach, ein »Pumpen« zu verhindern, das in einer Ventilschaftdichtung mit Ringnuten auftreten kann, da in einer solchen Dichtung eine Reihe getrennter Taschen gebildet wird, in welchen sich das Schmiermittel ansammeln kann und welche, wenn die Nuten kein Austreten des Schmiermittels ermöglichen, einen Widerstand einleiten und eine -ruckartige Bewegung der Ventilschaftdichtung statt einer freien Gleitbewegung relativ zum Ventilschaft 26 bewirken würden. Dieser erhöhte Widerstand in Verbindung mit der unregelmäßigen Bewegung der Ventilschaftdichtung 42 würde ein Trennen der Dichtung vom Ventilschaft zur Folge haben, wodurch über die Länge der Ventilschaftdichtung hinweg eine große Axialöffnung freigelegt werden würde, über welche das Schmiermittel in den Verbrennungsraum gesaugt werden könnte.
  • Bei den erfindungsgemäßen Ventilschaftdichtungen 42 besteht zumindest der Dichtungsabschnitt 46 aus elastomerem Material, wobei gute Ergebnisse mit Dichtungen aus Acrylnitril, Butadien uncT Pölyacryl-Gummis und Kombinationen dieser Stoffe erzielt werden. In einigen Fällen können die Gleit- und Dichtungsflächen, wie die Innenwand 50, mit einem Schmiermittel, wie Molybdändisulfid, Graphit od. dgl., beschichtet sein, um eine eine bessere Gleitwirkung gewährleistende Fläche am elastomeren Material zu schaffen und die Reibung zwischen der Ventilschaftdichtung 42 und dem Ventilschaft 26 zu vermindern. Die vorstehend beschriebene Ventilschaftdichtung 42 nutzt bei der Herstellung einer Abdichtung zwischen ihr selbst und dem Ventilschaft 26 sowie der Ventilführung 20 ihre eigene Nachgiebigkeit aus. Bei zahlreichen Dichtungen kann es wünschenswert sein, die die Ventilschaftdichtung 42 radial einwärts gegen den Ventilschaft 26 und/oder die Ventilführung 20 drängende Kraft zu unterstützen, und zwar insbesondere bei Brennkraftmaschinen, die einen hohen Unterdruck erzeugen. In den F i g. 4 und 5 ist eine abgewandelte Ventilschaftdichtung 42 a dargestellt, die infolge ihrer Ausbildung eine radiale Vorbelastung gewährleistet. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist nahe der Oberseite der Ventilschaftdichtung 42a um eine Querwand 46a herum eine Umfangsnut 58 zur Aufnahme eines Haltefederrings 60 ausgebildet, der ein ringförmiges Glied aus Federstahldraht darstellt, welches den Dichtungsabschnitt 46 gleichmäßig radial einwärts drängt und hierdurch die feste Anlage zwischen den Stegen 54 und dem Ventilschaft 26 verbessert. Vom Dichtungsabschnitt 46 a geht eine Seitenwand 44 a nach unten ab, in deren vom Dichtungsabschnitt 46 a entfernten Ende eine um den Umfang herum verlaufende, abstehende Rippe 62 nebst einer weiteren Umfangsnut 64 in der Seitenwand 44 a neben der Rippe 62 ausgebildet sind. Die Nut 64 dient zur Aufnahme eines zweiten Haltefederrings 66, welcher die Seitenwand 44 a sicher gegen den Oberteil der Ventilführung 20 andrückt.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 6 besteht die Seitenwand aus einer federnden Hülse 68 aus Federmetall, die einen Grundabschnitt 70 und einen von diesem abgehenden zylindrischen Abschnitt 72 aufweist, welcher sich vom Außenumfang des Grundabschnitts 70 radial einwärts verjüngt und an seinem unteren Ende unter Festlegung einer Krümmungsfläche 74 radial auswärts gekrümmt ist. Die Ventilführung 20 b ist mit einer Umfangsnut 76 zur Aufnahme der Krümmungsfläche versehen. Die Verjüngung des zylindrischen Abschnitts 72 ist so bemessen, daß die Fläche 74 mit Preßsitz in die Nut 76 eingreift. Der zylindrische Abschnitt 72 weist außerdem einen radialen, einwärts abstehenden Flansch 78 auf, der auf die axiale Mittellinie des Dichtungsabschnitts 46 b ausgerichtet ist. Der Flansch 78 greift in eine im Dichtungsabschnitt 46 b vorgesehene Nut 80 ein und erstreckt sich so weit in Radialrichtung einwärts, daß er den Dichtungsabschnitt 46b in feste Anlage an den Ventilschaft 26 drückt. Der- Grundabschnitt 70 liegt an der Oberseite des Dichtungsabschnitts 46 b an und hält diesen dichtungsmäßig gegen die Oberseite der Ventilführung 20 b, um eine Axialbewegung des Dichtungsabschnitts zu verhindern und die relative Hin- und Herbewegung zwischen Dichtungsabschnitt und Ventilschaft 26 zu erleichtern. -F i g. 7 zeigt eine noch weiter abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Ventilschaftdichtung 42 c nicht nur die zwischen dem Ventilschaft 26 und der Ventilführung 20 fließende Schmiermittelmenge bemißt, sondern auch die das Ventil vorbelastende Ventilfeder 36 trägt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist die Ventilführung 20 c eine koaxial zum Ventilschaft 26 ausgebildete gekrümmte Ringfläche 82 und eine querverlaufende Dichtung-Berührungsfläche 84 auf. Der Dichtungsabschnitt 46 c liegt an der Fläche 84 an und ist mit einer Umfangsringnut 86 zur Aufnahme eines Haltefederrings 88 versehen, welcher den Dichtungsabschnitt 46c radial einwärts in abdichtende Gleitberührung mit dem Ventilschaft 26 drängt. Um den Ventilschaft 26 ist ein ring- und napfförnüges Glied 90 mit einer querverlaufenden Grundfläche 92 und einer axial gerichteten zylindrischen Seitenwand 94 mit an deren unterem Ende vorgesehener herumgezogener Lippe 96 angeordnet, wobei die Grundfläche 92 auf der Oberseite des Dichtungsabschnitts 46 c aufliegt. Die Außenfläche der herumgezogenen Lippe 96 liegt an der Krümmungsfläche 82 der Ventilführung 20 c an, und in die herumgezogene Lippe ist eine sich zwischen dieser und dem Federteller 32 erstreckende schraubenförmige Ventilfeder 36 eingesetzt, welche das Ventil 24 axial aufwärts und das ringförmige Glied 90 abwärts in Andruckberührung mit der Oberseite des -Dichtungsabschnitts 46 c und die herumgezogene Lippe 96 gegen die Krümmungsfläche 82 drängt. .

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Ventilschaftdichtung aus elastomerem Material, deren zur geschmierten Führung eines Ventilschafts dienende Bohrung in ihrer dem Ventilschaft zugewandten Fläche mit einer Nut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut als die beiden Stirnflächen der Dichtung (46) verbindende schraubenförmige Schmiernut (52) ausgebildet ist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlitzter Federring (60) vorgesehen ist, welcher den Dichtungskörper (46a) radial einwärts gegen die Bohrung (48) zusammendrückt.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter ein einstückig mit dem Körper (46) der Ventilschaftdichtung (42) ausgebildeter rohrförmiger Randflansch (44) vorgesehen ist, welcher die Ventilschaftdichtung (42) mit der Achse der Bohrung (48) in praktisch koaxialer Lage gegenüber der Bohrung (22) der Ventilführung hält.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlitzter Federring (66) vorgesehen ist, welcher den Randflansch (44a) radial einwärts in. Richtung auf seine Achse zusammendrückt.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter ein ring- und napfförmiges Glied (72) mit einer ringförmigen, praktisch radialen Fläche (70), die an der einen Stirnfläche des Dichtungskörpers (46 b) angreift, und einem sich praktisch parallel zur Achse des Dichtungskörpers erstreckenden axialen Randflansch (68) ist, welcher die Ventilführung (20 b) umklammert.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (68) einen radial einwärts gerichteten Vorsprung (74) aufweist, der in eine in der Ventilführung (20 b) vorgesehene Umfangsnut (76) eingreift und den Halter (72) koaxial zur Ventilführung hält.
  7. 7. Dichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (68) einen radial einwärts abstehenden Vorsprung (78) aufweist, der den Dichtungskörper (46b) radial einwärts in Richtung auf seine Bohrung (48) zusammendrückt. B. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (94) an seinem Außenumfang eine ringförmige Mulde (96) aufweist, in der das eine Ende einer Ventilfeder (36) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 499 480; USA.-Patentschriften Nr. 2 447 920, 2 643147.
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