DE2822163A1 - Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE2822163A1
DE2822163A1 DE19782822163 DE2822163A DE2822163A1 DE 2822163 A1 DE2822163 A1 DE 2822163A1 DE 19782822163 DE19782822163 DE 19782822163 DE 2822163 A DE2822163 A DE 2822163A DE 2822163 A1 DE2822163 A1 DE 2822163A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever

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Description

R.U682 Wo/Sm
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Bei einer solchen bekannten Andrehvorrichtung ist der Einrückhebel aus zwei Blechstreifen hergestellt, die durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. Das Lagerteil weist in seinen Schenkeln Bohrungen auf ebenso wie der Einrückhebel an seiner Drehachse. In den Löchern ist ein Lagerbolzen eingesetzt, an dem der Einrückhebel schwenkbar gelagert ist. Bei diesem Einrückhebel ist von Nachteil, daß er durch Stanzen und Schweißen teuer in der Herstellung ist und außerdem die höher gewordenen Anforderungen an Schüttelfestigkeit und geräuscharmer Punktion nicht mehr erfüllen kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der einteilig aus Kunststoff hergestellte Einrückhebel mit den in rationeller Weise gleich angeformten Lagerzapfen zusammen mit dem ebenfalls aus Kunststoff gebildeten-Lagerteil zu einer Baueinheit automatisch vormontiert werden kann. Die Kunststoffteile genügen den Anforderungen an Schüttelfestigkeit und bewegen sich geräuscharm gegeneinander. Der Lagerbolzen ist auch nicht mehr erforderlich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung nach Anspruch 1 möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß das Lagerteil mit Montierhilfen versehen ist. und eine' Außenform besitzt, die in einfacher Weise den genauen Einbau des Lagerteils im Antriebslager der Andrehvorrichtung gewährleistet.
../3 909847/0494
-/5 - R.U682
(f. Wo/Sm
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Andrehvorrichtung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in Figur die Andrehvorrichtung teilweise im Längsschnitt, in Figur einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1 und in Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur
Beschreibung der Erfindung
Die Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen hat einen Motor 1 mit einem Gehäuse 2 und einer Antriebswelle 3· Auf der Antriebswelle 3 ist ein Schubschraubtrieb bewegbar angeordnet. Er hat ein Andrehritzel 4, das über einen Rollenfreilauf 5 mit einer Mitnehmerhülse 6 gekuppelt ist. Die Mitnehmerhülse 6 sitzt auf einem Steilgewindeabschnitt 7 der Antriebswelle 3· Auf der Mitnehmerhülse 6 sind ein Führungsring 8 L-förmigen Querschnitts und eine Anschlagscheibe 9 bewegbar gelagert. Die Anschlagscheibe 9 liegt an einem Sprengring 10 an, welcher nahe dem freien Ende auf der Mitnehmerhülse 6 sitzt. Zwischen dem Führungsring 8 und der Anschlagscheibe 9 ist eine Mitnehmerscheibe 11 bewegbar angeordnet. Eine ebenfalls auf der Mitnehmerhülse 6 sitzende Einspurfeder 12 drückt in der in der Figur 1 dargestellten Ruhelage den Führungsring 8 an die Anschlagscheibe 9 j ohne die Bewegbarkeit der Mitnehmerscheibe 11 zu beeinträchtigen.
Die Mitnehmerscheibe 11 besteht aus einem Kunststoff - hier Duroplast - um den thermischen Anforderungen zu genügen. Die Mitnehmerscheibe 11 hat die Form eines Langrunds. An seinen geraden Seiten sind außen zwei zylindrische Zapfen 13 ausgebildet.
S09847/0434
- j/- R- 1*682
Wo/Sm
Am Gehäuse 2 des Motors 1 ist seitlieh ein Magnetschalter 14 angebaut. Ein Antriebslager 15 ist an der Stirnseite des Gehäuses 2 und des Magnetschalters 14 mit Zuganker 16 befestigt. Zwischen dem Gehäuse 2S dem Magnetschalter 14 und dem Antriebslager 15 ist ein Dichtteil 17 eingesetzt. Das Dichtteil 17 ist in seitlichen Ausnehmungen 18 im Antriebslager 15 geführt und liegt an einem Lagerteil 19 aus Kunststoff an, welches ebenfalls zwischen den Ausnehmungen 18 angeordnet ist. Das Lagerteil 19 ist im wesentlichen U-förmig und hat zwei Schenkel 20 mit zwei fluchtenden Bohrungen 21. An den Schenkeln 20 ist ein Einrückhebel 22 schwenkbar gelagert.
Der Einrückhebel 22 ist gabelförmig als einteiliges Spritzteil aus Kunststoff ausgebildet. Um seine Schwenkachse sind zwei zylindrische Zapfen 23 angeformt. Die Zapfen 23 erstrecken sich in die Bohrungen 21 des Lagerteils 19. Einrückhebel 22 und Lagerteil 19 sind als Baueinheit automatisch vormontiert. Als Montagehilfe sind an den Innenseiten 24 der Schenkel 20 des Lagerteils 19 Schrägen 25 ausgebildet. Sie beginnen etwa in Höhe der Mitte der Bohrungen 21 und laufen am Ende der Schenkel 20 nahe deren Außenseite 26 aus. Die Schrägen 25 haben mindestens die Breite des Durchmessers der Bohrungen 21.
Das Lagerteil 19 ist noch mit einem Führungsbund 27 an seinem_ Grund versehen. Mit dem Führungsbund 27 liegt das Lagerteil 19 an einer Schulter 28 eines erweiterten Endabschnitts 29 der Ausnehmungen 18 des Antriebslagers 15 an. An der Stirnseite des Lagerteils 19 ist noch eine Rippe 30 ausgebildet. Sie ist in das an der Stirnseite anliegende Dichtteil 17 gedrückt .
909847/0494
R. 4682 Wo/Sm
Das freie Ende 31 des Einrückhebels 22 ragt in einen Schlitz 32 eines Anschlußendes 33 eines Magnetankers 34 des Magnetschalters 14. Die Gabelenden 35 des Einrückhebels 22 sind durch einen Schlitz 36 gegeneinander federnd ausgebildet. Sie haben nahe ihren Enden je ein rundes Loch 37. Die Gabelenden 35 greifen seitlich um die Mitnehmerscheibe 11. Deren zylindrische Zapfen 13 sind in den Löchern 37 der Gabelenden 35 drehbar gelagert. Außer dem Schlitz 36 ist als weitere Montagehilfe an jedem Gabelende 35 eine Schräge ausgebildet. Sie hat die Breite des Durchmessers der Löcher 37 und beginnt an der Innenseite 39 der Gabelenden 35 etwa in der Höhe der Mitte der Löcher 37 und läuft am Rand der Gabelenden 35 nahe deren Außenseite 40 aus. Der Einrückhebel 22 läßt sich somit außer mit dem Lagerteil 19 auch mit der Mitnehmerscheibe 11 zu einer Baueinheit automatisch vormontieren.
9833477*494

Claims (2)

  1. 9-5-1978 Wo/Sm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    fl\ Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Andrehmotors auf dessen Antriebswelle eine Mitnehmerhülse eines Schubschraubtriebs verschraubbar angeordnet ist, welche über einen Freilauf mit einem Andrehritzel gekuppelt ist und mit einem mittels eines Magnetschalters betätigbaren, schwenkbar gelagerten gabelförmigen Einrückhebel, durch den der Schubschraubtrieb federnd nachgiebig auf der Antriebswelle verschoben werden kann, wobei der Einrückhebel an einem Lagerteil schwenkbar angeordnet ist, welches in Ausnehmungen eines Antriebslagers eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einrückhebel (22) einteilig aus Kunststoff ausgebildet ist und um seine Drehachse zwei Lageransätze (23) seitlich angeformt sind, welche in Bohrungen (21) des Lagerteils (19) drehbar gelagert sind.
    909847/04Ö4 ../2
    - 2- R. i.682
    Wo/Γ π«.
  2. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (19) aus Kunststoff besteht, im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, am Endabschnitt seiner Schenkel (20) eine zu der jeweiligen Bohrung (21) führende Schräge (25) aufweist und an seinem Grund mit einem Führungsbund (27) versehen ist.
    3· Andrehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (19) mit einer Seite seines Führungsbundes (27) an einem Absatz (28) von mindestens einer Ausnehmung (18) des Antriebslagers (15) anliegt und mit seiner Stirnseite an ein Dichtteil (17) gedrückt gehalten ist, welches zwischen dem Antriebslager (15) einerseits und dem Andrehmotor (1) mit dem seitlich an ihm angebauten Magnetschalter (14) andererseits angeordnet ist.-^
    909847/0494
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