DE102011084098A1 - Andrehvorrichtung - Google Patents

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Thomas Botzenhard
Stephan Kaske
Javier Bores
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung (100), insbesondere ein Starter, zum Andrehen einer Brennkraftmaschine, umfassend mindestens einen mit einem Relaisankers (42) und einem Freilauf (33) eines Starterritzels (35) gekoppelten Hebel zum Übertragen einer Bewegung des Relaisankers (42) auf das Starterritzel (35) für ein Einspuren des Starterritzels (35) in einen Zahnkranz (40), wobei für eine Kopplung des Hebels mit dem Freilauf (33) mindestens ein Gleitelement (3) vorgesehen ist, wobei das mindestens eine Gleitelement (3) drehbar an dem Hebel befestigt ist, sodass das mindestens eine Gleitelemente (3) sowohl für eine Gleitbewegung als auch für eine Drehbewegung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Andrehvorrichtung nach Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Starter und Anlasser für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, die eine elektrische Maschine mit einem mit einem Relaisankers und einem Freilauf eines Starterritzels gekoppelten Hebel zum Übertragen einer Bewegung des Relaisankers auf das Starterritzel für ein Einspuren des Starterritzels in einen Zahnkranz aufweisen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Andrehvorrichtungen mit Hebeln bekannt. Diese Hebel übertragen eine Bewegung eines Relaisankers über einen Freilauf auf ein Starterritzel, um somit das Starterritzel in einen Zahnkranz zu schieben oder das Starterritzel in Ruhelage zu halten. Hierfür sind verschiedene Gleitflächen, auch Gleitwangen genannt, ausgebildet, die das Einschieben, Halten und ein Vorbeigleiten des Freilaufs mit dem Starterritzel ermöglichen. Dabei werden die Gleitwangen je nach Winkellage des Hebels zur Anlage gebracht. Zum Halten liegen die Gleitwangen an einer hinteren Scheibe des Freilaufs an, zum Einschieben an einer vorderen Scheibe des Freilaufs. Zusätzlich gleiten die Gleitwangen beim Vorbeigleiten bzw. beim Überholvorgang an den Scheiben entlang. Dabei sind die Gleitwangen ortsfest an dem Gabelhebel fixiert.
  • Durch die im Start-Stop-Betrieb häufigen Schaltungen steigen die Belastungen auf die Gleitwangen in Relation zu den höheren Schaltzahlen an. Zusätzlich erhöhen sich die Relativgeschwindigkeiten bei Andrehvorrichtungen mit ortsfestem Freilauf um die interne Starterübersetzung. Je nach Toleranzlage kommt nur eine relativ kleine Fläche der Gleitwangen mit den Scheiben in Kontakt, sodass ein hoher Materialabtrag entsteht.
  • Die DE 28 22 163 beschreibt eine Andrehvorrichtung mit einem Gabelhebel. Der Gabelhebel weist zwei Bohrungen auf, in denen zylindrische Zapfen der Mitnehmerscheibe eines Freilaufs drehbar gelagert sind. Die Zapfen sind mit der Mitnehmerscheibe fest verbunden und sind lose drehbar in den Bohrungen des Gabelhebels angeordnet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung mit den Merkmalen des entsprechenden Hauptanspruches oder nebengeordneten Anspruches haben dem Stand der Technik gegenüber den Vorteil, dass bei der Andrehvorrichtung zum Andrehen einer Brennkraftmaschine, umfassend mindestens einen mit einem Relaisankers und einem Freilauf eines Starterritzels gekoppelten Hebel zum Übertragen einer Bewegung des Relaisankers auf das Starterritzel für ein Einspuren des Starterritzels in einen Zahnkranz, wobei für eine Kopplung des Hebels mit dem Freilauf mindestens ein Gleitelement vorgesehen ist, wobei das mindestens eine Gleitelement drehbar an dem Hebel befestigt ist, sodass das mindestens eine Gleitelement sowohl für eine Gleitbewegung als auch für eine Drehbewegung ausgebildet ist, die Gleitfläche, welche mit dem Freilauf in Kontakt steht, optimiert ist. Durch die erfindungsgemäße drehbare Verbindung der Gleitelemente mit den Hebelarmen des Hebels, wird die Gleitfläche des mindestens einen Gleitelementes bei der Bewegung des Hebels stets der Schwenkbewegung des Hebels und dessen damit verbundener Schrägstellung angepasst. Dadurch wird der Materialabtrag an den Gleitelementen stark optimiert bzw. reduziert. Damit hat erfindungsgemäße Vorrichtung dem Stand der Technik gegenüber den Vorteil, dass zum einen ein Materialabrieb bzw. -verschleiß an den Gleitelementen durch die drehbare Befestigung der Gleitelemente an dem schwenkbaren Gabelhebel reduziert ist und zum anderen die Gleitelement austauschbar an dem Gabelhebel befestigt sind. Bei einem Verschleiß der Gleitelemente ist daher nicht mehr wie bisher bekannt, der gesamte Gabelhebel auszutauschen, sondern lediglich die einzelnen Gleitelemente.
  • Bevorzugt ist mehr als ein Gleitelement ausgebildet. Eine Ausführung sieht daher vor, dass genau zwei Gleitelemente ausgebildet sind. Die Gleitelemente sind beispielsweise in den Hebel integriert oder separat von dem Hebel mit diesem gekoppelt ausgebildet. Bei einer separaten Ausführung der Gleitelemente sind diese vorteilhafterweise austauschbar. Beispielsweise sind die Gleitelemente bei einem Erreichen eines bestimmten Materialverschleisses austauschbar. Weiterhin sind die Gleitelemente beispielsweise einteilig oder mehrteilig, insbesondere zwei- oder dreiteilig, ausgebildet.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen und nebengeordneten Ansprüchen vorgegebenen Vorrichtungen möglich.
  • In einer Ausführung der Andrehvorrichtung ist vorgesehen, dass der Hebel als Gabelhebel ausgebildet ist. Der Gabelhebel ist beispielsweise einteilig oder mehrteilig, wie zwei- oder dreiteilig, ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise weist der Gabelhebel mindestens zwei gabelförmig verzweigende Gabelarme auf. Dabei umfassen die Gabelarme das Starterritzel im Bereich des Freilaufs. Die Gabelarme verlaufen dabei auf unterschiedlichen Seiten des Freilaufs. Entsprechend ist der Gabelhebel über die drehbaren Gleitelemente mit dem Freilauf schwenk- und/oder gleitbar gekoppelt. Es liegt hier jedoch keine feste bzw. ortsfeste Verbindung zwischen dem Freilauf und dem Gabelhebel bzw. den Gleitelementen vor. Eine Schwenkbewegung des Gabelhebels wird durch die Kopplung der Gabelarme mit dem Freilauf auf das Starterritzel übertragen, sodass beispielsweise ein Einspuren des Starterritzels in den Zahnkranz erfolgt.
  • In einer anderen Ausführung der Andrehvorrichtung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Gleitelement an mindestens einem Gabelarm, bevorzugt an einem Ende des mindestens einen Gabelarms, angeordnet ist. Vorzugweise ist jeweils ein Gleitelement an jeweils einem Gabelarm ausgebildet, sodass jeder Gabelarm genau ein drehbares Gleitelement aufweist. Entsprechend steht der Gabelhebel mit jeweils einem Gleitelement an einem Gabelarm mit dem Freilauf in Kontakt, vorzugsweise über eine Kontaktfläche des jeweiligen Gleitelementes. Die Gleitelemente ermöglichen somit eine reibungsarme Schwenkbewegung zwischen dem Gabelhebel und dem Starterritzel.
  • Deswegen sieht eine Ausführung der Andrehvorrichtung vor, dass der Gabelhebel mittels eines Schwenklagers schwenkbar gelagert ist. Das Schwenklager fungiert hierbei vorzugsweise als Drehpunkt. Die Drehachse des Gabelhebels verläuft dabei senkrecht zu einer Vorschubbewegung des Starterritzels bei einem Eispurvorgang. Vorzugsweise ist der Gabelhebel einerseits mit dem Freilauf kontaktiert und andererseits mit dem Relaisanker verbunden. Das Schwenklager ist zwischen dem Relaisanker und dem Freilauf angeordnet und ermöglicht zum einen ein Schwenken des Gabelhebels und zum anderen eine Übertragung der Bewegung des Relaisankers auf das Starterritzel.
  • Eine Ausführung sieht vor, dass das mindestens eine Gleitelement zwischen zwei Anschlagscheiben des Freilaufs, insbesondere spielbehaftet dort angeordnet ist. Der Freilauf weist entsprechend zwei scheibenförmige Anschlagscheiben auf, eine in Richtung des Starterritzels vordere Anschlagscheibe und eine in Richtung des Starterritzels hintere oder entfernte Anschlagscheibe. Die Gabelarme umfassen den Freilauf, sodass die beiden Gleitelemente zwischen den beiden voneinander beabstandeten Anschlagscheiben positioniert sind. Die Anschlagscheiben drehen sich mit einer Drehbewegung des Freilaufs bzw. des Starterritzels mit, sodass die Gleitelemente entlang der Anschlagscheiben gleiten. Bei einer Bewegung des Gabelhebels, um ein Einspuren des Starterritzels in den Zahnkranz durchzuführen, bewegen sich die Anschlagscheiben mit der Vorschubbewegung des Starterritzels mit, sodass die Gleitelemente gegen die vordere Anschlagscheibe gedrückt werden. Entsprechend umgekehrt werden die Gleitelemente beim Ausspuren gegen die hintere Anschlagscheibe gedrückt. Die drehbaren Gleitelemente drehen sich dabei mit der Schwenkbewegung des Gabelhebels mit bis eine optimale, beispielsweise möglichst große, Kontaktfläche zu der jeweiligen Anschlagscheibe erreicht ist. Der Grad der Drehung der Gleitelemente wird dabei unter anderem durch das Spiel oder die Toleranz, welche durch den Abstand der Anschlagscheiben bestimmt wird, festgelegt. Eine Drehachse der Gleitelemente ist hierbei vorzugsweise parallel zu der Drehachse des Gabelhebels orientiert, das heißt senkrecht zu einer Vorschubbewegung des Starterritzels. Während einer Schwenkbewegung des Gabelhebels gleiten die Gleitelemente an den Anschlagscheiben und drehen sich um ihre jeweilige Drehachse, bis die optimale Kontaktfläche hegestellt ist. Durch die möglichst große Kontaktfläche wird das Verhältnis von Kraft zu Fläche verringert, sodass die Reibung reduziert wird. Vorteilhafterweise wird hierdurch der reibungsbedingte Materialverschleiß verringert und die Lebenszeit der Gleitelemente erhöht. Ist eine Fläche durch Materialverschleiß verringert, lässt sich das Gleitelement verdrehen, sodass eine entsprechende größere Fläche an den Anschlagscheiben anliegt.
  • In einer weiteren Ausführung ist das mindestens eine Gleitelement höhenverstellbar an mindestens einem Gabelarm befestigt. Vorteilhafterweise ist der Gabelhebel mittels einer Höhenverstellung der Gleitelemente an den Gabelarmen an eine Ausführung des Freilaufs bzw. des Starterritzels anpassbar, sodass jeweils eine optimale Platzierung der Gleitelemente an dem Freilauf bzw. dem Starterritzel gewährleistet ist. Die Höhenverstellung erfolgt in einer Ausführung kontinuierlich bzw. stufenlos, beispielsweise mittels einer Gleitschiene, in welcher das drehbare Gleitelement angeordnet ist. In anderen Ausführungen erfolgen die Höhenverstellung in diskreten Schritten, beispielsweise mittels eines Höhenjustiermechanismus oder mehrere diskret verteilte Aufnahmen.
  • Eine andere Ausführung der Andrehvorrichtung sieht vor, dass das mindestens eine Gleitelement in einer Befestigungsöffnung in den Gabelarmen drehbar befestigt ist. Vorzugsweise ist ein Gleitelement drehbar an dem Gabelarm befestigt, um eine optial ausgerichtete Kontaktfläche zu den Anschlagscheiben des Freilaufs herzustellen. Die drehbare Befestigung erfolgt beispielsweise mittels einer Befestigungsöffnung. In einer Ausführung ist die Befestigungsöffnung als Durchgangsöffnung, also durchgängig durch den Gabelarm, ausgeführt, zum Beispiel in Form einer Bohrung. In anderen Ausführungen ist die Befestigungsöffnung als Materialausnehmung oder Materialvertiefung, also nicht durchgängig, ausgebildet. Die Befestigungsöffnung weist vorzugsweise einen rotationssymmetrischen, beispielsweise runden, Querschnitt auf. Bevorzugt sind die Befestigungsöffnung und ein Befestigungsteil der Gleitelemente komplementär ausgebildet. Alternativ liegt eine Befestigungsanformung vor, auf welche das Gleitelement drehbar aufgesteckt wird. Hierzu weist die Befestigungsanformung vorzugsweise einen rotationssymmetrischen, beispielsweise runden, Querschnitt auf, welcher komplementär zu einem Befestigungsteil der Gleitelemente ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist das Gleitelement in der Befestigungsöffnung bzw. an der Befestigungsanformung mittels eines Befestigungsmittels drehbar fixiert und so gegen ein Herausdrehen gesichert. Die Gleitelemente sind bevorzugt auswechselbar mit den Befestigungsöffnungen verbunden.
  • In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass das mindestens eine Gleitelement als klipsförmiges Gleitelement ausgebildet ist. Entsprechend ist das klipsförmige Gleitelement in eine Befestigungsöffnung einklipsbar. Vorteilhafterweise weist ein klipsförmiges Gleitelement einen Gleitteil und einen Befestigungsteil auf. In einer bevorzugten Ausführung sind Befestigungsteil und Gleitteil integriert, das heißt einteilig, ausgebildet. In anderen Ausführungen sind die Teile separat voneinander ausgebildet, beispielsweise zweiteilig. Der Befestigungsteil ist bevorzugt komplementär zu der Befestigungsöffnung ausgebildet und wird in diese eingeklipst. Hierbei ist das Gleitelement in Einklipsrichtung festgelegt, jedoch um die Drehachse drehbar. Bei einem klipsförmigen Gleitelement ist eine sichere und drehbare Befestigung in der Befestigungsöffnung vorteilhafterweise ohne zusätzliche Befestigungsmittel zur Sicherung realisierbar. Hierzu ist an dem Befestigungsteil ein rotationssymmetrischer Schaft vorgesehen, der an die Befestigungsöffnung angepasst ist. An dem gleitteilentfernten Ende des Befestigungsteil ist ein Spreizabschnitt vorgesehen, der sich bei einem Einstecken des Befestigungsteils in die Befestigungsöffnung elastisch komprimieren lässt und zum Beispiel beim einem Durchdringen der Befestigungsöffnung wieder expandiert, sodass eine in Einsteckrichtung festgelegte Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen realisiert ist. Dabei ist der Befestigungsteil rotatorisch freibeweglich in der Befestigungsöffnung angeordnet.
  • Das Gleitelement weist beispielsweise eine runde und/oder eckige Form auf. In einer Ausführung weisen die Gleitelemente einen um die Drehachse runden Querschnitt auf. In einer anderen Ausführung weisen die Gleitelemente einen um die Drehachse eckigen Querschnitt auf, beispielsweise mit einer vier- bis achteckigen Form. Bevorzugt weisen die Gleitelemente eine achteckige oder polygonale Form auf. Hierbei bildet eine Seite des Achtecks jeweils eine Kontaktfläche zu den Anschlagscheiben.
  • Als Material für die Gleitelemente eignet sich bevorzugt ein Kunststoffe und/oder ein Metall, beispielsweise Sinterwerkstoffe mit Gleiteigenschaften. Vorteilhafterweise bilden die Gleitelemente und die Anschlagscheiben des Freilaufs eine möglichst reibungsarme Werkstoffpaarung aus, vorzugsweise mit einem Reibungskoeffizient von kleiner gleich 0,7, bevorzugt kleiner gleich 0,5 und weiter bevorzugt kleiner gleich 0,25. In einer Ausführung weisen die Gleitelemente und/oder die Anschlagscheiben reibungsreduzierende Mittel auf, beispielsweise eine Beschichtung aus einem Gleitlack oder dergleichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Querschnittansicht eine Andrehvorrichtung,
  • 2 einen Ausschnitt eines Gabelhebels im Bereich der Gabelarme mit zwei Gleitelementen in einer Perspektivansicht,
  • 3 in einer Querschnittsansicht einen Ausschnitt eines Gabelarms mit einem Gleitelement in einer ersten Ausführung, und
  • 4 einen Ausschnitt eines Starterritzels mit einem Freilauf und dem Gabelhebel in zwei unterschiedlichen Ansichten.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt in einer Querschnittansicht eine Andrehvorrichtung 100 einer Verbrennungskraftmaschine mit Relaisanker 42, auch als Schalt- oder Einrückrelais ausgeführt. Ein Gehäuse 10 der elektrischen Maschine 100 umfasst einen zylindrischen Gehäuseteil 11 und einen Deckel 13, die durch nicht weiter dargestellte Schrauben miteinander verbunden sind. Das zylindrische Gehäuseteil 11 ist hinten durch den Deckel 13 verschlossen, in dessen Mittelteil eine nach außen gerichtete, geschlossene Nabe angeformt ist. In der Nabe befindet sich eine Lagerstelle 15, in welcher das hintere Ende 17a der Antriebswelle 17 eines elektrischen Andrehmotors 18 gelagert ist, dessen Anker mit 19 bezeichnet ist.
  • Radial außerhalb des Ankers 19 befinden sich an der Wand des Gehäuseteils 11 mehrere (Permanent-)Magnete 20 des Andrehmotors 18. Das vordere Ende der Antriebswelle 17 ist mit einem im Durchmesser reduzierten Endabschnitt 22 in einer achsgleich verlaufenden, nicht weiter dargestellten Sackbohrung 23 einer Abtriebswelle 24 gelagert. Das andere Ende der Abtriebswelle 24 ist in einem das Gehäuseteil 11 verschließenden Lagerschild 25 und einer an dieser angeformten Nabe 26 gelagert. Die Antriebswelle 17 hat nahe ihrem dem Lagerschild 25 zugewandten Ende eine Verzahnung 28 (Sonnenrad), in welche Planetenräder 29 eingreifen, die auch mit einem außen liegenden, feststehenden Hohlrad 30 eines Planetengetriebes 31 kämmen (= Vorgelege). Ein Planetenträger 12 treibt die Abtriebswelle 24 an, auf welcher ein Freilauf 33 angeordnet ist, dessen Innenring 34 einen Fortsatz 35 (Ritzel) aufweist, an dem eine Außenverzahnung 36 ausgebildet ist. Der Innenring 34 des Freilaufs 33 ist über ein Steilgewinde 38 mit der Abtriebswelle 24 verbunden. Auf ihn wirkt eine sogenannte Einspurfeder 39.
  • Durch axiales Verschieben des Freilaufs 33 kann die Außenverzahnung 36 mit einem Zahnkranz 40 einer Brennkraftmaschine zwecks des Startvorgangs in Eingriff gebracht werden. Dies geschieht mit Hilfe des (Einrück-)Relaisankers 42, in welchem beim Einschalten eines Stroms ein Magnetanker über einen Fortsatz 43 einen Gabelhebel 1 verschwenkt, der beidseitig über ein Gleitelement 3, welches zwischen zwei Anschlagscheiben 33a und 33b liegt, den Freilauf 33 nach links verschieben. Der Gabelhebel 1 ist zweiarmig ausgebildet und mittels eines Zapfens 48, in einem gehäusefesten Lager 49, dem Schwenklager, schwenkbar angeordnet.
  • Die Antriebswelle 17 ist nahe ihrem hinteren lagerseitigen Ende 17a mit einer Sicherungsscheibe gesichert. Diese ist etwa U-förmig ausgebildet – und liegt einerseits an einem Ende des Deckels 13 an, andererseits an einem Ende der Lagerstelle an. An dem Deckel 13 liegt eine Bürstenplatte 53, welche mit dem Deckel 13 verschraubt ist. Die Bürstenplatte 53 ist einstückig ausgebildet. An ihr sind insbesondere aus Kunststoff bestehende Bürstenhalter befestigt, in welchen Kohlen angeordnet sind, die sich unter Federdruck an einen Kommutator 63 anlegen, welcher an der Antriebswelle 17 angeordnet ist. Die Kohlen sind über Anschlußlitzen an einen Kabelschuh angeschlossen, der mit einem Kontakt 68 des Einrückrelais 42 verbunden ist. Die Litzen durchdringen eine Dichtung 70, welche im Gehäuseteil 11 in einer Öffnung 71 angeordnet ist. Die Bürstenplatte 53 ist mit Schrauben 62 am Deckel 13 befestigt.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt eines Gabelhebels 1 im Bereich der Gabelarme 2 mit zwei Gleitelementen 3 in einer Perspektivansicht. Der einteilige Gabelhebel 1, welcher der Einfachheit halber nicht vollständig gezeigt ist, ist mit dem Relaisanker 42 und dem Freilauf 33 des Starterritzels 35 gekoppelt (siehe 1), um die Bewegungen des Relaisankers 42 auf das Starterritzel 35 für ein Einspuren des Starterritzels 35 in den Zahnkranz 40 zu gewährleisten. Der Gabelhebel 1 umfasst zwei gabelförmig verlaufende Gabelarme 2, die gekrümmt verlaufen und welche zur Kopplung den Freilauf 33 umschließen. An den Gabelarmen 2 ist jeweils ein Gleitelement 3 drehbar befestigt ist, sodass die Gleitelemente 3 sowohl für eine Gleitbewegung als auch für eine Drehbewegung ausgebildet sind. Gemäß der Ausführung der 1 sind die Gleitelemente 3 in Durchgangsöffnungen 4 in den Gabelarmen 2 angeordnet. Die Gleitelemente 3 sind als klipsförmige Gleitelemente 3 ausgebildet, welche werkzeuglos und ohne zusätzliche Befestigungs- und/oder Sicherungsmittel in die Durchgangsöffnungen 4 eingeklipst werden. Eine detaillierte Beschreibung der Gleitelemente 3 folgt bei der 3, in welcher auch der Gleitteil 3b und der Befestigungsteil 3a des Gleitelements 3 beschrieben werden.
  • 3 zeigt in einer Querschnittsansicht einen Ausschnitt eines Gabelarms 2 mit einem Gleitelement 3. Die Ausführung des Gabelhebels 1 bzw. des Gabelarms 2 und des Gleitelements 3 der 3 entsprechen denen der 2. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auf eine detaillierte Beschreibung bereits beschriebener Bauteile wird daher verzichtet. Das Gleitelement 3 ist als Klips ausgeführt und in die runde Durchgangsöffnung 4 des Gabelarms 2 eingeklipst. Dazu weist das Gleitelement 3 zum einen einen Befestigungsteil 3a auf, welcher in die Durchgangsöffnung 4 eingeklipst ist, und einen Gleitteil 3b, welcher mit dem Freilauf 33 in Kontakt steht. Der Befestigungsteil 3a ist komplementär zu der runden Durchgangsöffnung 4 ausgebildet. Beim Einklipsen des Befestigungsteils 3a des Gleitelementes 2 bilden diese einen Formschluss, bevorzugt mit einer Spielpassung in Umfangsrichtung, aus, welche ein unbeabsichtigtes Lösen des Gleitelementes 3 aus der Durchgangsöffnung 4 verhindert, aber ein Drehen ermöglicht. Hierzu ist ein Spreizabschnitt 3d vorgesehen, welcher elastisch beim Einstecken in die Durchgangsöffnung 4 gespannt wird und entweder gegen eine Wandung der Befestigungsöffnung 4 drückt oder in einen Freiraum einrastet. Der Gleitteil 3b weist in seiner Draufsicht eine etwa achteckige Form auf. Dabei liegt der Gleitteil 3b mit jeweils einer Seitenfläche 3c einer Anschlagscheibe 33a, 33b des Freilaufs 33 an (siehe 4). Zwischen den Anschlagscheiben 33a, 33b sind die Gleitelemente 3 zur Kopplung mit dem Freilauf 33 bzw. einem Starterritzel 35 angeordnet sind. Die Seitenflächen 3c fungieren demnach als Kontaktflächen.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt eines Starterritzels 35 mit einem Freilauf 33 und dem Gabelhebel 1 in zwei unterschiedlichen Ansichten. Der Freilauf 33 weist zwei Anschlagscheiben 33a und 33b auf, zwischen denen das Gleitelement 3 angeordnet ist. Während eines Einspurvorgangs wird der Gabelhebel 1 bzw. die Gabelarme 2 mit den Gleitelementen 3 gegen die vordere Anschlagscheibe 33a gedrückt, wobei der Relaisanker 42 in den Zahnkranz 40 einrückt (siehe 1). Im Gegensatz dazu werden die Gleitelemente 3 beim Halten gegen die hintere Anschlagscheibe 33b gedrückt. Aufgrund der drehbaren Befestigung der Gleitelemente 3 an den Gabelarmen 2 drehen diese sich bei einer Schenkbewegung des Gabelhebels 1, sodass die Kontaktfläche 3c des Gleitteils 3b zu den Anschlagscheiben 33a und 33b stets optimiert, das heißt möglichst groß und flächig, ist. Aufgrund der somit verringerten Reibung zwischen den Gleitelementen 3 und dem Freilauf 33 kann ein Materialverschleiß der Gleitelemente 2 reduziert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2822163 [0006]

Claims (9)

  1. Andrehvorrichtung (100), insbesondere ein Starter, zum Andrehen einer Brennkraftmaschine, umfassend mindestens einen mit einem Relaisankers (42) und einem Freilauf (33) eines Starterritzels (35) gekoppelten Hebel zum Übertragen einer Bewegung des Relaisankers (42) auf das Starterritzel (35) für ein Einspuren des Starterritzels (35) in einen Zahnkranz (40), wobei für eine Kopplung des Hebels mit dem Freilauf (33) mindestens ein Gleitelement (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gleitelement (3) drehbar an dem Hebel befestigt ist, sodass das mindestens eine Gleitelement (3) sowohl für eine Gleitbewegung als auch für eine Drehbewegung ausgebildet ist.
  2. Andrehvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel als Gabelhebel (1) ausgebildet ist.
  3. Andrehvorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelhebel (1) mindestens zwei gabelförmig verzweigende Gabelarme (2) aufweist.
  4. Andrehvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gleitelement (3) an mindestens einem Gabelarm (2), bevorzugt an einem Ende des mindestens einen Gabelarms (2), angeordnet ist.
  5. Andrehvorrichtung (100) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabelhebel (1) mittels eines Schwenklagers schwenkbar gelagert ist.
  6. Andrehvorrichtung (100) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gleitelement (3) spielbehaftet zwischen zwei Anschlagscheiben (33a, 33b) des Freilaufs (33) angeordnet ist.
  7. Andrehvorrichtung (100) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gleitelement (3) in einer Befestigungsöffnungen (4) in den Gabelarmen (2) drehbar befestigt ist.
  8. Andrehvorrichtung (100) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gleitelement (3) als klipsförmiges Gleitelement (3) ausgebildet ist.
  9. Andrehvorrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das klipsförmige Gleitelement (3) einen Gleitteil (3a) und einen Befestigungsteil (3b) aufweist.
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