DE1294881B - Vorrichtung zum Stapeln von flexiblen Flaechengebilden - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von flexiblen Flaechengebilden

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DE1294881B
DE1294881B DEV32505A DEV0032505A DE1294881B DE 1294881 B DE1294881 B DE 1294881B DE V32505 A DEV32505 A DE V32505A DE V0032505 A DEV0032505 A DE V0032505A DE 1294881 B DE1294881 B DE 1294881B
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DE
Germany
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gripper
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frame
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DEV32505A
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Glasow Gunthard
Kuehn Wilhelm
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VER VOLKSEIGENER BETR E KONFEK
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VER VOLKSEIGENER BETR E KONFEK
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/02Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
    • B65H29/10Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being reciprocated in rectilinear paths
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    • B65H2701/10Handled articles or webs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von flexiblen Flächengebilden und die Übergabe an Transportmittel.
  • Es sind Vorrichtungen zum Stapeln von flexiblen Flächengebilden bekannt, die aus mehreren nebeneinander angeordneten Streifenbändern bestehen und durch zwischen diesen Bändern angebrachte Elemente die flexiblen Gegenstände abnehmen und durch Umschwenken dieser Elemente stapeln.
  • Ferner sind Einrichtungen bekannt, die die Gegenstände zur Hälfte über eine Stange legen, durch Abschwenken dieser Stange den Gegenstand vollständig vom Arbeitstisch abziehen und die Teile auf einen Stapel ablegen.
  • Die genannten Stapeleinrichtungen haben den Nachteil, daß mit ihnen eine horizontale Stapelung von Werkstücken nicht erfolgen kann.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen zum Stapeln von kleinen, versteiften flexiblen Werkstücken bekannt, die von einem pneumatischen Greifer auf eine Gabel gezogen werden, die sich nach dem Lösen des Greifers mit dem horizontal liegenden Werkstück auf den Stapel absenkt.
  • Anschließend wird diese Gabel unter dem Werkstück herausgezogen, und eine andere Gabel streift dabei das Werkstück ab, so daß es auf den Stapel zu liegen kommt. Dieses Funktionsprinzip einer Stapeleinrichtung ist in ihrer Ausbildung ungeeignet für ein Stapeln von flexiblen Werkstücken mit geringer Steifigkeit.
  • Allen vorgenannten Stapeleinrichtungen ist darüber hinaus der gemeinsame Nachteil zu eigen, daß mit ihnen nur Werkstücke mit geringen Ausmaßen gestapelt werden können.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, für ein Stapeln großer flexibler Flächengebilde eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Einsparung von Arbeitskräften ermöglicht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelstation zu bauen, die bei Anpassung der Baugröße an die Größe des Werkstückes flexible Flächengebilde jeder Größe ohne Anderung der ebenen Lage der Gebilde horizontal stapeln.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Stirnseite eines Transportbandes eine Auflagefläche mit einer Greiferöffnung und einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung angeordnet, daß ferner darunter eine Abdeckgabel im Bereich eines vorbestimmten Winkels mittels eines der Abdeckgabel zugeordneten Gliedes eines rhythmisch arbeitenden Viergelenkgetriebes schwenkbar in einem Rahmen gelagert ist und auf dem Rahmen ein mit einem Greifer ausgestatteter Greiferwagen fahrbar angeordnet ist, daß ferner unter der Abdeckgabel und dem Greiferwagen ein seitlich auskragender Stapeltisch mit Transportbändern und Übergabetisch parallel vertikal verstellbar angebracht ist und daß in einem darüber sowie seitlich von dem Rahmen an dem Stapeltisch befestigten Gestell ein Stapelwagen mit einem Greifer, bestehend aus einem feststehenden Unterteil und einem vertikal beweglichen, schwenkbaren Oberteil, fahrbar angeordnet ist.
  • Für das Schließen des Greifers des Stapelwagens wird in Ausgestaltung der Erfindung das Oberteil von einem Getriebemotor über einen Zahntrieb, eine Welle mit Innengewinde und eine gegen eine axiale Verdrehung in einem Lager gesicherte Gewindespindel vertikal bewegt, wobei das Oberteil an der Gewindespindel schwenkbar befestigt ist, durch eine Zugfeder in konstanter Stellung gehalten wird und mit einem Kontakt für das Auslösen des horizontalen Transportes des Stapelwagens und des Umlaufes der Transportbänder versehen ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Gesamtansicht der Stapeleinrichtung, F i g. 2 einen Greiferwagen, F i g. 3 einen Greifer gemäß F i g. 1, F i g. 4 einen Stapelwagen.
  • An der Stirnseite eines in bekannter Form ausgebildeten Transportbandes 1 ist innerhalb eines Rahmens 2 eine Auflagefläche 3 mit einer eingearbeiteten Greiferöffnung 4 und innerhalb der Auflagefläche 3 eine fotoelektrische Abtasteinrichtung 5 angeordnet.
  • Für den Abzug des flexiblen Flächengebildes 6 von dem Transportband 1 ist auf dem Rahmen 2 ein Greiferwagen 7, der aus einem Zugmagneten 8, einem Greifer 9 und einem Getriebemotor 10 mit daran befestigtem Zahntrieb 11 besteht, über eine Welle 12 mittels Rädern 13 fahrbar angeordnet.
  • Unterhalb der Auflagefläche 3 ist zwischen Lagern 14 auf einer Welle 15 eine Abdeckgabel 16 befestigt, die von einem Antriebselement 17, bestehend aus einem Motor, einer elektromagnetischen Kupplung und einem Schneckengetriebe über ein Viergelenkgetriebe 18 durch ein Getriebeglied 19 mit der Welle 15 verbunden, angetrieben wird.
  • Zur Ablage der vom Greiferwagen 7 abgezogenen flexiblen Flächengebilde 6 dient ein Stapeltisch 20 mit Transportbändern 23, die um an den Stirnseiten des Tisches angebrachte Wellen umlaufen, wobei die eine Antriebswelle21 und die andere Umlenkwelle 22 ist. Die Welle 21 ist mit dem Antrieb 24 verbunden. Seitlich auf dem Stapeltisch 20 ist ein Gestell 25 mit darauf befindlichem Stapelwagen 26 befestigt.
  • Getragen wird der Stapeltisch 20 durch eine darunter befestigte Säule 27, die mit einem Innengewinde versehen ist und am Außendurchmesser eine durchgehende Nut 28 aufweist. Die Säule27 ist in einem am Rahmen 2 befestigten Lager 29 abgestütz und mit einer in einem Schneckengetriebe 30 gehaltenen Gewindespindel 31 verbunden, die mit dem Innengewinde der Säule27 zusammenwirkt. Gegen eine radiale Verdrehung des Stapeltisches 20 ist im Lager 29 eine Paßfeder 32 angebracht, die ständig in die Nut eingreift. Zur vertikalen Verstellung des Stapeltisches 20 dient das Schneckengetriebe 30, das von einem Motor 33 über eine elektromagnetische Kupplung 34 angetrieben wird.
  • Zur Unterstützung des Transportes eines Stapels 35 von flexiblen Flächengebilden 6 auf den Förderbändern 23 ist der auf Rädern 36 laufende, von einem Getriebemotor 37 über eine Welle 38 angetriebene Stapelwagen 26 mit einem Greifer 39 ausgerüstet, der aus einem starren Unterteil40 und einem vertikal beweglichen Oberteil 41 besteht.
  • Das Oberteil 41 wird durch einen Getriebemotor 42 über einen Zahntrieb43 durch eine an diesem befestigte und mit Innengewinde versehene Welle 44 sowie eine im Lager 45 radial gesicherte, axial verstellbare Gewindespindel 46, an der das Oberteil 41 schwenkbar und durch Zugfeder 47 in einer konstanten Stellung gehalten wird, bewegt.
  • Die Wirkungsweise der erfinungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Das flexible Flächengebilde 6 wird durch das Transportband 1 über die Greiferöffnung 4 geschoben. Vor Beginn des Arbeitszyklusses steht der Greiferwagen 7 mit dem geöffneten Greifer 9 in der Greiferöffnung 4, die Abdeckgabel 16 befindet sich in Ruhestellung über einem Teil des Stapeltisches 20, die Förderbänder 23 stehen still, und der Stapelwagen 26 steht an der inneren Kante des Gestelles 25 mit geöffnetem Greifer 39.
  • Nachdem das Transportband 1 ein flexibles Flächengebilde 6 über die fotoelektrische Abtasteinrichtung 5 und über die Greiferöffnung 4 geschoben hat, löst die fotoelektrische Abtasteinrichtung 5 den Schaltvorgang für das Schließen des Greifers 9 durch Anziehen des Zugmagneten 8 und gleichzeitig durch Einschalten des Getriebemotors 10 die Bewegung des Greiferwagens 7 in Richtung 48 aus und zieht dabei das flexible Flächengebilde 6 über die Abdeckgabel 16 auf den Stapeltisch 20. Im Verlauf dieser Bewegung passiert der Greiferwagen 7 den Schalter 49 und erreicht den Schalter 50. Während der Schalter 49 das Lösen des Zugmagneten 8 und somit das Offnen des Greifers 9 zum Zwecke des Ablegens des flexiblen Flächengebildes 6 auf dem Stapeltisch 20 sowie auf der Abdeckgabel 16 und dem Unterteil 40 des Greifers 39 bewirkt, löst der Schalter 50 den Richtungswechsel des Greiferwagens 7 in Richtung 51 aus.
  • Der Schalter 49 hat darüber hinaus die Aufgabe, das Antriebselement 17 einzuschalten.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Abdeckgabel 16 durch proportionales Schwenken mit dem Getriebeglied 19 um einen konstanten Winkel aus- und eingeschwenkt wird, bis der durch den Tragarm 52 der Abdeckgabel 16 betätigte Schalter 53 das Antriebselement 17 ausschaltet.
  • Beim Ausschwenken der Abdeckgabel 16 wird der auf dieser liegende Teil des flexiblen Flächengebildes 6 gleichfalls auf den Stapeltisch 20 abgelegt, wodurch erreicht wird, daß das flexible Flächengebilde 6 faltenlos auf den Stapeltisch 20 zu liegen kommt.
  • Beim Einschwenken der Abdeckgabel 16 tastet der an der Vorderkante der Abdeckgabel 16 angebrachte Schalter 54 die Stapelhöhe ab. Erreicht der Stapel 35 eine Höhe, in der der Schalter 54 berührt wird, löst dieser über einen Zeitschalter den Schaltvorgang zum Antrieb des Schneckengetriebes 30 durch den Motor 33 und damit die Drehung der Gewindespindel 31 für das Senken des Stapeltisches 20 um einen vorbestimmten Betrag aus.
  • Erreicht der Stapel seine vorgeschriebene Stückzahl, wird für den Abtransport des Stapels 35 von der Bedienungskraft der Motor 33 eingeschaltet, so daß über das Schneckengetriebe 30 und die Gewindespindel 31 sich der Stapeltisch 20 senkt, bis ein unter einem Übergabeblech 55 angebrachter Schalter 56 durch Berühren eines Transportbandes 57 den Motor 33 ausschaltet und der Getriebemotor 42 durch Übertragung der Drehbewegung auf die Welle 44 und die Gewindespindel 46 das Greiferoberteil 41 fest auf den Stapel 35 drückt, wobei durch Überwinden der Federkraft der Zugfeder 47 ein Kontakt 58 geschlossen wird und der Getriebemotor 42 und der Eigenantrieb 24 der Förderbänder 23 eingeschaltet werden.
  • Der auf den Transportbändern 23 liegende und von Unterteil 40 und Oberteil 41 des Greifers 39 erfaßte Stapel35 wird durch gleiche Transportbewegung beider Einrichtungen über das Übergabeblech 55 auf das Transportband 57 transportiert.
  • Dabei passiert der Stapelwagen 26 einen Schalter 59, der den Eigenantrieb 24 der Förderbänder 23 ausschaltet und den Greifer 39 wieder öffnet und erreicht einen Schalter 60, der den Stapelwagen 26 wieder in Ausgangsstellung bringt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von flexiblen Flächengebilden in horizontaler Lage und Übergabe an Transportmittel, d a -durch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite eines Transportbandes (1) eine Auflagefläche (3) mit einer Greiferöffnung (4) und einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung (5) angeordnet ist, daß ferner darunter eine Abdeckgabel (16) im Bereich eines vorbestimmten Winkels mittels eines der Abdeckgabel (16) zugeordneten Gliedes (19) eines rhythmisch arbeitenden Viergelenkgetriebes (18) schwenkbar in einem Rahmen (2) gelagert ist und auf diesem ein Greiferwagen (7) mit einem Greifer (9) fahrbar angeordnet ist, daß ferner unter der Gabel und dem Greiferwagen (7) ein seitlich auskragender Stapeltisch (20) mit Transportbändern (23) und Übergabeblech (55) parallel vertikal verstellbar angebracht ist und daß in einem darüber sowie seitlich von dem Rahmen (2) an dem Stapeltisch (20) befestigten Gestell (25) ein Stapelwagen (26) mit einem Greifer (39), bestehend aus einem feststehenden Unterteil (40) und einem vertikal beweglichen, schwenkbaren Oberteil (41), fahrbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Stapeln von flexiblen Flächengebilden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelwagen (26) für die vertikale Bewegung des Oberteiles (41) an einem Getriebemotor (42) einen Zahntrieb (43), eine Welle (44) mit Innengewinde und eine gegen eine axiale Verdrehung in einem Lager (45) gesicherte Gewindespindel (46) aufweist, wobei das Oberteil (41) an der Gewindespindel schwenkbar befestigt ist, durch eine Zugfeder (47) in konstanter Stellung gehalten wird und mit einem Kontakt (58) für das Auslösen des horizontalen Transportes des Stapelwagens (26) und des Umlaufes der Transportbänder (23) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Stapeln von flexiblen Flächengebilden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckgabel (16) einen die Stapelhöhe bestimmenden Schalter (54) aufweist.
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Cited By (1)

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DE4022350A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-16 Bielomatik Leuze & Co Foerdereinrichtung fuer lageneinheiten

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US5511935A (en) * 1990-07-13 1996-04-30 Bielomatik Leuze Gmbh & Co. Paper stack conveyor

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