DE1293811B - Ruecklauf-Sperrvorrichtung fuer Foerderwagen - Google Patents

Ruecklauf-Sperrvorrichtung fuer Foerderwagen

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DE1293811B
DE1293811B DE1962D0037843 DED0037843A DE1293811B DE 1293811 B DE1293811 B DE 1293811B DE 1962D0037843 DE1962D0037843 DE 1962D0037843 DE D0037843 A DED0037843 A DE D0037843A DE 1293811 B DE1293811 B DE 1293811B
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DE
Germany
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counter
pressure
frame
trolley
car
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Pending
Application number
DE1962D0037843
Other languages
English (en)
Inventor
Beyer
Hasenberg Karl-Heinz
Dipl-Ing Rudolf
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G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
Original Assignee
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action
    • B61K7/06Track brakes or retarding apparatus with clamping action operated mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rücklauf-Sperrvorrichtung für Förderwagen, bei welcher im Vorrichtungsbereich bzw. -gestell quer zur Fahrtrichtung des Förderwagens schwenk- bzw. bewegbar gelagerte Haltekörper vorgesehen sind und die Wagenbremsung durch parallel zum Wagen gerichtete Gegendruck balken erfolgt. Rücklaufsperrvorrichtungen werden im Bergbau besonders im Bereich von Steigungen eingesetzt, wo die Möglichkeit zur selbsttätigen Rückwärtsbewegung einzelner Förderwagen oder Förderwagengruppen besteht. In vielen Fällen sind solche Rücklaufsperren den Wagenvorschubvorrichtungen zugeordnet.
  • Es sind Rücklauf-Sperrvorrichtungen bekannt, welche den Wagen auffangen, jedoch bei ungünstiger Stellung des Wagens zum Haltekörper einen begrenzten Rücklaufweg nicht ausschließen. Jeder größere Rücklaufweg führt zu einem harten Anschlag des Wagenteils am Haltekörper. Hierdurch werden Beschädigungen der Rücklaufsperren begünstigt. Der Verschleiß ist entsprechend hoch. Zur Erzielung eines rücklauffreien Haltens der Wagen wurden Federschleifbremsen vorgesehen. Diese erfordern große Anpreßkräfte auf die Förderwagenräder oder entsprechende Bremsleisten.
  • Bekannt ist auch eine Bauart, bei der zu beiden Seiten des Gleises ein fest angeordneter Rahmen mit einem oberhalb der Radlaufflächen längsgerichteten Gegendruckbalken vorgesehen ist. Diesem als Fangvorrichtung ausgebildeten Rahmen ist ein scherenartiger Hemmschuh zugeordnet, der vom Förderwagen gesteuert werden muß. Durch das Auflaufen der Wagenräder auf .entsprechend keilförmige Endabschnitte des Heinirischuhes wird das auflaufende Räderpaar gegen die Flächen der Gegendruckbalken der Rahmen gedrückt.
  • Bei einer anderen Bremsvorrichtung ist jeder Schiene eines Gleises ein Druckbalkenpaar zugeordnet, derart, daß die Räder des Förderwagens stirnseitig erfaßt und eingeklemmt werden. Die Druckbalken sind jeweils an den zu ihnen parallelgerichteten kürzeren Schenkeln von horizontal schwenkbar gelagerten Winkelhebeln, insbesondere Winkelhebelpaaren, befestigt. Die längeren, quer zu den Druckbalken gerichteten Winkelhebelschenkel sind mit den Kolbenstangen von Druckluftzylindern gekuppelt. Die Stellung der Druckbalken ist mit Hilfe der Druckluftzylinder weitestgehend zwangsgesteuert. Eine wirksame Bremskraft kann bei diesem durch Winkelhebel gesteuerten Druckbalkensystem nur mit Hilfe der Druckluftzylinder erzielt werden, weil die durch die Reibung der Wagenräder an den Druckbalken erzeugten Schubkräfte auf die kurzen Schenkel der Winkelhebel eine zu große Kraftkomponente übertragen, die im Sinne eines Abhebens der Druckbalken von den Rädern wirkt. Diese bewußt regelbar ausgebildeten Bremsvorrichtungen sind nicht als selbsttätig wirkende Rücklauf-Sperrvorrichtungen geeignet, zumal sie auch entsprechend ihrem Bestimmungszweck einen Wagenablauf nicht blockieren dürfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der eingangs genannten Gattung entsprechende Rücklauf-Sperrvorrichtung für Förderwagen zu verbessern. Dabei soll unter Beibehaltung eines weitestgehend einfachen Aufbaus eine wenig empfindliche Bauart geschaffen werden, die den Wagendurchlauf nicht behindert, jedoch sofort beim Versuch des Rücklaufens diese Bewegung selbsttätig blockiert. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Gegendruckbalken, die auf die Radlauffiächen des Förderwagens oder die Längsseiten dieses Förderwagens zu beweglich sind, jeweils etwa senkrecht zu diesen Balken angeordnete, in Wagenlängsrichtung begrenzt schwenkbare Stützhebelgruppen befestigt sind, die derart schräg gestellt sind, daß sie in der einen Wagenlaufrichtung ein Anheben der Gegendruckbalken gestatten, in der anderen Wagenlaufrichtung jedoch infolge der Radbewegung im Sinne einer Verstärkung der Schließkraft bewegt werden, wobei die Stützhebel einerseits dazu vorgesehen sind, durch Federkraft die Anfangslage der Gegendruckbalken herzustellen und andererseits durch Anschlagkörper auf einen kleinen Schwenkbereich begrenzt sind.
  • Bei der Bauart nach der Erfindung wird die von der Radlauffläche oder der Seitenwand des Förderwagens an der Fläche des Gegendruckbalkens ausgeübte Reibung deswegen besonders wirksam zur Erzeugung einer Klemmkraft genutzt, weil der Schwenkweg der Stützhebel nahezu parallel zur Fahrtrichtung des Wagens gerichtet ist. Dies führt sofort zum Blockieren des Rücklaufversuches des Wagens. Die den Stützhebeln zugeordnete Feder sorgt nur für die Anfangsberührung des Gegendruckbalkens, während ausschließlich die Reibung zwischen Wagen und Gegendruckbalken die Klemmkraft- erzeugt, die sich in Abhängigkeit vom Gewicht des Wagens und damit der rückwärts gerichteten Schubkraft verstärkt. Die Stützhebel sind durch Anschläge in ihrer -Bewegung detärt-begrenzt, daß sie niemals eine solche Schräglage einnehmen können, in welcher die im Sinne eines Rückfederns des Gegendruckbalkens wirkende Kraftkomponente größer als die diesen Balken in der Klemmstellung haltende Reibungskraft ist. Es wird daher mittels dieser im wesentlichen senkrecht zum Balken angeordneten Stützhebelgruppen und der unter Einbeziehung einer Feder geschaffenen Begrenzung des Schwenkweges dieser Stützhebel eine im Aufbau einfache Rücklauf-Sperrvorrichtung geschaffen, die zuverlässig arbeitet und keinerlei aufwendige Wartung bzw. manuell oder vom Förderwagen zu betätigende Steuervorrichtungen erfordert.
  • Eine vorteilhafte bauliche Lösung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jeder Gegendruckbalken an einem ihm zugeordneten, fest angeordneten Rahmen befestigt ist. Ein mit Gegendruckbalken ausgerüsteter Rahmen ist zwar an sich bekannt, jedoch sind die Teile starr miteinander verbunden, während bei der Bauart nach der Erfindung nunmehr die für die Erzeugung der- Klemmkraft vorgesehenen Stützhebel die Distanzierung und Lagerung des Gegendruckbalkens übernehmen.
  • Bei Vorrichtungen, bei welchen der Gegendruckbalken sich auf die Radlauffiächen auflegt, werden die Stützhebel in vertikaler Ebene schwenkbar angeordnet. Bei einer solchen Bauart kann der dem Gegendruckbalken zugeordnete Rahmen auch hochliegend angeordnet sein. Bei solchen Bauarten, bei welchen der Förderwagen zwischen seitlichen Balken eingeklemmt werden kann, ist es zweckmäßig, den Gegendruckbalken und den Rahmen nebeneinander anzuordnen.
  • Eine vorteilhafte bauliche Ausgestaltung der Rücklauf-Sperrvorrichtung besteht ferner darin, daß von den einem Gegendruckbalken zugeordneten Stützhebeln mindestens einer einen auf der Längsachse befestigten kürzeren Zusatzhebel zum Angreifen der Druckfeder und eines den Schwenkbereich begrenzenden Bolzens besitzt. In dieser Weise kann eine verhältnismäßig einfache Feder in einer störungsfreien Weise untergebracht werden und trotzdem in ausreichendem Maße wirksam sein, und ihre Lagerung mittels des Bolzens schafft günstige Voraussetzungen für eine genaue Einstellung und Begrenzung des kurzen Schwenkbereiches der Stützhebel.
  • Die Gegenstände der Patentansprüche 2 bis 10 sollen jedoch nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs patentrechtliche Bedeutung haben.
  • In der Zeichnung ist die Rücklauf-Sperrvorrichtung für Förderwagen an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt A b b. 1 die Rücklaufsperre mit unter der Gleisebene befindlichem Rahmen in Seitenansicht, A b b. 2 eine Stirnansicht zur A b b. 1, A b b. 3 eine Rücklaufsperre mit hoch angeordnetem Rahmen in Seitenansicht, A b b. 4 eine Rücklaufsperre mit in der Gleisebene schwenkbaren Stützhebeln in Draufsicht.
  • Bei der Bauart nach den A b b. 1 und 2 sind an jeder Gleisseite in vertikaler Ebene schwenkbare Stützhebel l und 2 vorgesehen, welche mittels der Gelenkbolzen 3 an dem Gegendruckbalken 4 angeschlossen sind. Die Stützhebel sind mit den unteren Enden am Rahmen 5 auf den Achsen 6 gelagert. Der Gegendruckbalken 4 und der Rahmen 5 bilden mit den untereinander gleich langen Stützhebeln ein parallelogrammartiges Lenkersystem.
  • Die Stützhebel sind entgegengesetzt der durch Pfeil x angedeuteten Wagendurchlaufrichtung um ein kleines Maß geneigt. Diese Schräglage der Hebel wird gesichert mittels eines Gabelbolzens 7, der an einem auf der Achse 6 befestigten kürzeren Hebel 6' gelenkig gelagert ist. Der Gabelbolzen 7 ist in einem auf dem Rahmen 5 befestigten Anschlagwinkel 8 geführt und trägt eine Druckfeder 9, welche die Aufgabe hat, das Zurückschwenken der Hebel 1 und 2 in die Schräglage zu unterstützen. Die Schrägstellung der Stützhebel wird begrenzt durch einen als Mutter ausgebildeten Anschlagkörper 10. Mittels dieser Mutter ist die gewünschte Schrägstellung der Stützhebel einstellbar. Die Einstellung erfolgt derart, daß die Wagenräder zwischen den Gleisen und dem Gegendruckbalken 4 sofort festgeklemmt werden, wenn der Wagen versucht, sich rückwärts zu bewegen. In der vertikalen Stellung der Stützhebel ist der Gegendruckbalken in ausreichendem Maße von den Wagenrädern abgehoben. Das Bewegungsspiel ist verhältnismäßig gering. Ein Ausschwenken der Stützhebel über die vertikale Mittelstellung hinaus wird durch die Feder 9 verhindert.
  • Der geringe Schwenkbereich der Stützhebel führt zu einer wirksamen, schnellen Arretierung des Förderwagens, ebenso aber auch zu einer leichten Entspannung der Vorrichtung bei einsetzender Vorschubbewegung des Wagens. Diese Arbeitsweise trägt zur Schonung der Vorrichtung und zur Geringhaltung des Verschleißes bei.
  • Aus A b b. 2 ist ersichtlich, daß zu beiden Seiten des Gleises ein Bremssystem vorgesehen wird, wobei beide Seiten unabhängig voneinander arbeiten und sich damit auf die vorliegenden Verhältnisse einstellen. Der unter dem Gleis befindliche Rahmen kann jedoch einteilig sein und den Träger beider Gelenksysteme bilden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 3 ist der Rahmen 5 oberhalb des Gegendruckbalkens 4 vorgesehen. Der Rahmen 5 wird an geeigneten Einbauten oder Gestellen befestigt. In diesem Fall ist der Gegendruckbalken an den Stützhebeln angehängt. Die Stützhebel nehmen in der Ausgangsstellung wieder die bezüglich A b b. 1 beschriebene geringe Schrägstellung ein und werden in dieser Stellung durch die Feder 9 belastet, so daß jeder Wagen bei dem Versuch des Zurücklaufens sofort arretiert wird. Dieses Verspannungssystem kann ebenso wie das gemäß A b b. 2 zu beiden Seiten des Gleises bzw. des Förderwagens vorgesehen sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 4 sind die Rahmen 5 und die Gegendruckbalken 4 unter Zwischenschaltung der Stützhebel in der Gleisebene bzw. parallel zu dieser nebeneinander angeordnet. Es wird in diesem Fall durch die Gegendruckbalken keine gegen die Gleise gerichtete Verspannungskraft erzeugt, sondern der Förderwagen entweder im Bereich der Räder oder des Wagenkastens zwischen den gegenüberliegenden Gegendruckbalken eingeklemmt, falls eine vom Wagen ausgehende rückwärts gerichtete Kraft auf die Sperre ausgeübt wird. Das Verspannungssystem entspricht den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Rücklauf-Sperrvorrichtung für Förderwagen, bei welcher im Vorrichtungsbereich bzw. -gestell quer zur Fahrtrichtung des Förderwagens schwenk- bzw. bewegbar gelagerte Haltekörper vorgesehen sind und die Wagenbremsung durch parallel zum Wagen gerichtete Gegendruckbalken erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gegendruckbalken (4), die auf die Radlaufflächen des Förderwagens oder die Längsseiten dieses Förderwagens zu beweglich sind, jeweils etwa senkrecht zu diesen Balken angeordnete, in Wagenlängsrichtung begrenzt schwenkbare Stützhebelgruppen (1, 2) befestigt sind, die derart schräg gestellt sind, daß sie in der einen Wagenlaufrichtung ein Anheben der Gegendruckbalken gestatten, in der anderen Wagenlaufrichtung jedoch infolge der Radbewegung im Sinne einer Verstärkung der Schließkraft bewegt werden, wobei die Stützhebel einerseits dazu vorgesehen sind, durch Federkraft die Anfangslage der Gegendruckbalken herzustellen und andererseits durch Anschlagkörper (10) auf einen kleinen Schwenkbereich begrenzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gegendruckbalken (4) an einem ihm zugeordneten, fest angeordneten Rahmen (5) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckbalken auf in vertikaler Ebene schwenkbaren Stützhebeln angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den einem Gegendruckbalken zugeordneten Stützhebeln mindestens einer einen auf der Längsachse (6) befestigten kürzeren Zusatzhebel (6') zum Angreifen der Druckfeder (9) und eines den Schwenkbereich begrenzenden Bolzens (7) besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) oberhalb des Gegendruckbalkens (4) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Gleise die mit quergerichteten Stützhebelgruppen verbundenen Gegendruckbalken und Rahmen nebeneinander angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641237A1 (de) * 1976-09-14 1978-03-16 Vibru Gmbh Grubenbedarfsartike Bremskatze fuer einen mittels laufwerke an der laufschiene einer einschienenhaengebahn verfahrbaren energiezug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE278255C (de) *
DE470479C (de) * 1922-12-30 1929-01-19 Franz Jordan Dr Ing Gleisbremse mit neben den Laufschienen liegenden Bremsbalken, die an mehrere auf die Balkenlaenge verteilte Kolben von Druckluftzylindern angeschlossen sind
DE1080500B (de) * 1955-03-14 1960-04-28 Moenninghoff Maschf Sperrvorrichtung fuer Foerderwagen

Patent Citations (3)

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