DE1293441B - Hohlkoerper aus vorgespanntem Beton und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Hohlkoerper aus vorgespanntem Beton und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper aus vorgespanntem Beton mit einem Netz metallischer Bewehrungsglieder und wenigstens einem Zwischenhohlraum, in den bei der Herstellung des Hohlkörpers ein fließfähiges Medium unter Druck (Druckmittel) einführbar ist, durch das die Bewehrungsglieder gespannt werden und das, vorzugsweise in festem Zustand, im fertigen Hohlkörper verbleiben kann. Dabei handelt es sich um Hohlkörper, die ganz geschlossen sind oder nur kleine Öffnungen aufweisen und beispielsweise als Behälter oder andere Gehäuse dienen.
- Es ist ein Hohlkörper dieser Art bekannt, bei dem mehrere Zwischenhohlräume radial angeordnet sind. Eine solche Ausführung weist vor allem folgende wesentlichen Nachteile auf: Erstens wirkt die in den Zwischenhohlräumen von dem Druckmittel ausgeübte Kraft in tangentialer Richtung und wird erst durch die äußere Ringbewehrung in eine radiale Beanspruchung umgesetzt, wobei die Beanspruchung der Bewehrungsglieder und des Betons über den gesamten Umfang des Hohlkörpers nicht ganz gleichmäßig ist. Zweitens ergeben sich im Bereich der radial verlaufenden Zwischenhohlräume erhebliche Scherbeanspruchungen, die die Festigkeit des Hohlkörpers beeinträchtigen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Mängel einen Hohlkörper der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine gleichmäßige Beanspruchung der Bewehrungsglieder und des Betons über den ganzen Umfang des Hohlkörpers ohne großen Aufwand gewährleistet ist und der Beton mit Sicherheit nur auf Druck beansprucht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zwischenhohlraum etwa der äußeren Kontur des Hohlkörpers folgt und zwischen einer inneren Betonschale und einer die Bewehrungsglieder enthaltenden äußeren Betonschale angeordnet ist.
- Durch diese Lösung wird in relativ einfacher Weise die angestrebte gleichmäßige Beanspruchung erreicht, und es treten keine unerwünschten Scherkräfte mehr auf.
- Weitere Merkmale der Erfindung einschließlich eines Herstellungsverfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nunmehr zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Hohlkörper aus vorgespanntem Beton beschrieben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind; es zeigt, jeweils in einem waagerechten Schnitt F i g. 1 einen im wesentlichen geschlossenen Hohlkörper, F i g. 2 einen anderen, ganz geschlossenen Hohlkörper.
- Der Hohlkörper nach F i g. 1 weist eine nur aus Beton bestehende innere Schale 1 und eine äußere Betonschale 2 auf, in der Bewehrungsglieder 3, 4 aus Stahl eingebettet sind. Die Betonschalen 1, 2 sind durch einen Zwischenhohlraum 5 getrennt, der überall eine relativ kleine, im wesentlichen gleiche Dicke hat. Der Zwischenhohlraum 5 ist mit einer Einrichtung b verbunden, mittels derer in ihn ein fließfähiges Medium gedrückt und in seinem Inneren unter einem gegebenen Druck p gehalten werden kann. Von Fall zu Fall kann dieses Medium eine gewöhnliche Flüssigkeit oder eine besondere Flüssigkeit sein, die sich verfestigt, wie beispielsweise eine unter Verwendung von Zement hergestellte Injektionsflüssigkeit; sie kann aber auch ein polymerisierendes Harz, ein geschmolzenes Metall oder irgendein anderer Stoff sein, der den oben angegebenen Bedingungen genügt.
- Durch das Hineindrücken oder Injizieren des fließfähigen Mediums unter Überdruck in den Zwischenhohlraum 5 werden die innere Betonschale 1 von außen her komprimiert und das Netz der Bewehrungsglieder 3 und 4 gespannt. Man kann auf diese Weise bei geeigneter Wahl des Einpreßdruckes p die Vorspannung des. Betons der inneren Schale 1 und die Spannung der Bewehrungsglieder 3, 4 (Spanndrähte oder -seile) erreichen, die die äußere Betonschale 2 auch umgeben können.
- Man kann den Einpreßdruck p mit Hilfe einer Pumpe und eines den Druck überwachenden Manometers konstant halten; man kann aber auch bei Verwendung eines geeigneten fließfähigen Mediums den Vorspannungszustand festlegen, indem man eine Verfestigung des Mediums bewirkt.
- Kurze Zeit nach dem Erzeugen des Spanndruckes durch das Einpressen zeigt sich in dem Beton und manchmal auch in dem Stahl der Bewehrungsglieder 3, 4 - je nach der Stärke der angewandten Vorspannungskräfte - eine gewisse Fließverformung, die zum teilweisen Verschwinden der Vorspannung führt. Man hat auch ganz allgemein ein Interesse daran, die Vorspannung in zwei Stufen durchzuführen: einer ersten Stufe, während der der Druck in dem den Zwischenhohlraum 5 ausfüllenden Medium konstant gehalten wird, bis sich der wesentliche Teil der Fließverformung abgespielt hat, und einer zweiten Stufe, während der das eingepreßte Medium umgewandelt oder durch ein anderes ersetzt wird, das sich verfestigt und gegebenenfalls mit den Betonschalen 1, 2 verbindet, um auf diese Weise die Vorspannung sowohl in der Innenschale 1 als auch in den Bewehrungsgliedern 3, 4 dauernd festzulegen. Unter Verwendung bekannter Vorrichtungen, beispielsweise von Rückschlagventilen, ist es gegebenenfalls möglich, die Vorspannung durch weiteres Einpressen aufrechtzuerhalten oder wieder auf den ursprünglichen Wert zu bringen.
- Die Bewehrungsglieder 3, 4, die zur Vorspannung benutzt werden, können aus den an sich für Vorspannzwecke meist benutzten Drähten aus hartem Stahl hoher Zugfestigkeit bestehen; sie können aber auch ganz einfach aus weichen oder halbharten Stählen hergestellt sein, wie sie im allgemeinen im schlaff bewehrten Beton angewendet werden. Wenn man diese Stahl-Bewehrungsglieder 3, 4 in die Betonschale 2 einbettet, kann die Zugkraftübertragung zwischen den Bewehrungsgliedem 3, 4 ganz einfach durch die Haftung der einander überlappenden Bewehrungsglieder 3,4 im Beton erzielt werden, was nicht möglich ist, wenn man Vorspanndrähte oder -seile in üblicher Weise benutzen würde.
- Wenn man zur Erzeugung der Vorspannung eine Flüssigkeit benutzt, die während einer verhältnismäßig langen Zeit unter Überdruck gehalten werden muß, ist es notwendig, daß der Zwischenhohlraum 5 vollkommen dicht ist; zu diesem Zweck wird dieser Zwischenhohlraum 5 vorteilhafterweise mit Hilfe von Blechen abgedichtet, die einerseits die äußere Schalung der inneren Betonschale 1 und andererseits die innere Schalung der äußeren Betonschale 2 bilden. Zwischen die beiden Schalungen, welche den Zwischenhohlraum 5 beiderseits begrenzen, werden Distanzstücke oder Keile eingefügt, um den notwendigen Abstand zu erhalten. Der vorgespannte Hohlkörper kann eine oder mehrere Öffnungen oder Durchlässe 8 aufweisen; einer ist in F i g. 1 gezeigt.
- Die innere Betonschale 1 hat einen rohrförmigen Ansatz 7, durch den ein Durchlaß 8 hindurchführt; der Ansatz 7 ragt durch die äußere Betonschale 2 hindurch, und der Zwischenhohlraum 5 ist durch eine beispielsweise aus Metall bestehende, band- oder ringförmige Dichtung 9 abgeschlossen, deren Ränder einerseits in den Ansatz 7 und andererseits in die Betonschale 2 eingebettet sind.
- In gewissen Fällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, statt des einen Zwischenhohlraumes 5 zwei oder mehrere solcher Hohlräume (z. B. 13) zu wählen. In diesen Zwischenhohlräumen (z. B. 13) können gleiche oder unterschiedliche Drücke herrschen. Eine derartige Anordnung ist in der F i g. 2 gezeigt, in der zwischen der inneren Betonschale 11 und der bewehrten äußeren Betonschale 12 eine Zwischenschale 10 eingefügt ist.
- Eine derartige Anordnung gestattet es, eine Übertragung gewisser Kräfte von einer Schale auf die andere zu vermeiden. Insbesondere dann, wenn der Überdruck in dem äußeren Zwischenhohlraum 13 mit Hilfe eines fließfähigen Mediums unter konstantem Druck erzeugt wird, stellt man fest, daß innerhalb der inneren Betonschale 1 auftretende anomale Beanspruchungen (plötzliche Temperatur- oder Druckänderungen) keine Wirkungen auf die äußere Betonschale 12 haben. Der Zwischenhohlraum 13 kann überdies für den Umlauf eines Kühlmediums ausgenutzt werden, das die äußere Betonschale 12 von der inneren Betonschale 11 thermisch isoliert.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Hohlkörper aus vorgespanntem Beton mit einem Netz metallischer Bewehrungsglieder und wenigstens einem Zwischenhohlraum, in den bei der Herstellung des Hohlkörpers ein fließfähiges Medium unter Druck einführbar ist, durch das die Bewehrungsglieder gespannt werden und das, vorzugsweise in festem Zustand, im fertigen Hohlkörper verbleiben kann, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zwischenhohlraum (z. B. 5) etwa der äußeren Kontur des Hohlkörpers folgt und zwischen einer inneren Betonschale (z. B. 1) und einer die Bewehrungsglieder (z. B. 3, 4) enthaltenden äußeren Betonschale (2) angeordnet ist.
- 2. Hohlkörper nach Anspruch 1 mit mehr als einem Zwischenhohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß auch der oder die weiteren Zwischenhohlräume etwa der äußeren Kontur des Hohlkörpers folgen, so daß zumindest eine Zwischenschale (10) gebildet ist.
- 3. Hohlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zwischenhohlräume (5 oder z. B. 13) für den Umlauf eines Kühlmediums ausgenutzt sind.
- 4. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Betonschale (1) von einer mit ihr in Berührung stehenden Blechschalung umgeben ist und daß die äußere Betonschale (2) eine andere, sie berührende Blechschalung umgibt.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Überdruck eingepreßte fließfähige Medium während der Fließverformung des Betons und der Bewehrungsglieder (3, 4) fließfähig gehalten und anschließend in festen Zustand übergeführt oder durch ein anderes Medium ersetzt wird, das in dem oder den Zwischenhohlräumen (z. B. 5) eine verfestigte Masse bildet.
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