DE1293002B - Walzenreibmaschine, insbesondere zur Schokoladenverarbeitung - Google Patents

Walzenreibmaschine, insbesondere zur Schokoladenverarbeitung

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DE1293002B
DE1293002B DE1959C0020079 DEC0020079A DE1293002B DE 1293002 B DE1293002 B DE 1293002B DE 1959C0020079 DE1959C0020079 DE 1959C0020079 DE C0020079 A DEC0020079 A DE C0020079A DE 1293002 B DE1293002 B DE 1293002B
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roller
hydraulic
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rollers
piston
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DE1959C0020079
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CAVALIERI EMILIO
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CAVALIERI EMILIO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/04Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers specially adapted for milling paste-like material, e.g. paint, chocolate, colloids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walzenreibmaschine, insbesondere zur Schokoladeverarbeitung, mit mehreren gegeneinander einstellbaren Verreibewalzen, von denen eine im Maschinengestell ortsfest und die übrigen frei verschiebbar gelagert sind, wobei jeweils zwischen die beiden auf einer Seite liegenden benachbarten Walzenlager eine von den übrigen Verstelleinrichtungen unabhängig arbeitende Verstelleinrichtung eingeschaltet ist.
  • Walzenreibmaschinen dieser Art sind bereits durch die deutsche Patentschrift 917 649 bekanntgeworden. Dabei sind in einem Maschinengestell mehrere Walzen angeordnet, wobei jedes Lager der Verreibewalzen von einem am Maschinengestell angelenkten Schwingarm getragen ist. Die unterste Walze ist ortsfest im Maschinengestell vorgesehen, während die übrigen Walzen mit Hilfe je zweier Schwingarme im Maschinengestell geführt sind. Die Schwingarme weisen Fortsätze auf, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Fortsätzen ein spannschloßartiges Kettenglied eingeschaltet ist. Diese Kettenglieder stellen mechanische Zugvorrichtungen dar, mit denen der Anpreßdruck im Reibspalt auf der rechten und auf der linken Seite der Walzen und im übrigen unabhängig. von den Anpreßdrücken in den anderen Reibspalten verstellt werden kann. Diese mechanischen Spannvorrichtungen sind außerhalb der durch zwei benachbarten Walzenachsen verlaufenden Ebene angeordnet und bewirken Reaktionskräfte, die über die Schwingarme auf das Maschinengestell übertragen und von diesem aufgenommen werden. Solche mechanischen Zugvorrichtungen sind nur für geringe Anpreßkräfte brauchbar. Eine Anzeige der Verstellkräfte bzw. der Anpreßkräfte im Reibspalt ist nicht vorgesehen, so daß kein exakter Vergleich zwischen der auf der rechten Seite und auf der linken Seite eingestellten Zugkraft möglich ist.
  • Es ist auch ein Kalander für bahnartiges Gut nach der deutschen Auslegeschrift 1054 953 bekanntgeworden. Bei dieser Konstruktion ist die oberste der den Kalander bildenden Walzen ortsfest angeordnet, während die anderen Walzen mit in einer Ebene angeordneten Führungen versehen sind. Unterhalb sämtlicher Walzen, d. h. unterhalb der untersten Walze, ist eine auf Druck wirkende, hydraulische Anpreßvorrichtung vorgesehen. Bei geschlossenem KaIander preßt diese Hydraulikvorrichtung sämtliche Walzen gegeneinander, so daß innerhalb der Walzenspalte jeweils gleicher Druck herrscht. Zwischen den einzelnen Walzen eines Kalanders ist eine hydraulisch wirkende Sperrvorrichtung vorgesehen, die über ein Rückschlagventil beim öffnen des Kalanders selbsttätig Druckflüssigkeit ansaugt und diese Druckflüssigkeit als Sperrpolster beim Einsetzen des Anpreßdruckes durch die unter der Walze vorgesehene hydraulische Anpreßvorrichtung zur Wirkung bringt. Durch eine Auslösevorrichtung kann das das Rückströmen der Flüssigkeit aus der Sperrvorrichtung verhindernde Rückschlagventil zwischen jeweils zwei benachbarten Walzen von seinem Sitz abgehoben werden, wodurch es der hydraulischen Anpreßvorrichtung möglich wird, den jeweiligen Spalt zwischen den Walzen zu schließen. Die eigentliche Anpreßvorrichtung des Kalanders ist in der nur einmal vorgesehenen, aus Zylinder und Kolben bestehenden hydraulischen Vorrichtung zu sehen, die auf Druck beansprucht wird. Der auftretende Druck muß dabei vom Maschinengestell aufgenommen werden.
  • Es ist weiterhin eine Walzenreibmaschine nach der auf den Erfinder zurückgehenden britischen Patentschrift 744 478 vorbekannt. Hierbei ist für jedes Walzenlager ein besonderer, am Maschinengestell ortsfest gelagerter Lagerschild vorgesehen, in dem ein Zylinder ausgespart ist, in dem sich ein mit dem Walzenlager verbundener Kolben bewegt. Jeder Zylinder ist an eine Hydraulikeinrichtung angeschlossen, wobei durch die Druckflüssigkeit jedes Walzenlagers am Maschinenrahmen abgedrückt und der benachbarten Walze genähert bzw. im Reibspalt angedrückt wird. Die hierbei zur Verwendung gelangenden Hydraulikeinrichtungen sind auf Druck wirkende Einrichtungen, deren Reaktionskräfte sämtlich vom Maschinengestell aufgenommen werden müssen. Die Lager der Walzen sind im Maschinengestell verschiebbar. Nur die Lager der untersten Walze sind ortsfest angeordnet.
  • Durch die französische Patentschrift 1162 446 ist ein liegender Kalander bekanntgeworden, der mit hydraulischen Einrichtungen ausgestattet ist, die sämtlich auf Druck wirken. Dabei sind vor der ersten und nach der letzten Walze des Kalanders im Maschinengestell Zylinder vorgesehen, in denen sich mit den Walzenlagern verbundene Kolben führen. Die Vorrichtung verfügt über eine Druckquelle, mit Hilfe welcher Druckflüssigkeit in diese Zylinder geschickt werden kann. Dabei werden sämtliche zwischen den beiden hydraulischen Druckeinrichtungen liegenden Walzen gegeneinandergedrückt, so daß in den Reibspalten jeweils gleicher Anpreßdruck herrscht. Der Kraftschluß der Anpreßkräfte erfolgt dabei über den Maschinenrahmen, der wie in allen Entgegenhaltungen aus diesem Grunde besonders schwer und massiv ausgebildet sein muß. Es ist ein Kalander mit drei Walzendargestellt, bei .dem es mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung möglich ist, einen größeren Anpreßdruck zwischen der zweiten und der dritten Walze im Vergleich zum Anpreßdruck zwischen der ersten und der zweiten Walze einzustellen. Zu diesem Zweck wird die erste Walze ortsfest am Maschinengestell verriegelt und die entsprechende hydraulische Druckkammer drucklos gemacht. Die Druckkammer nach der dritten Walze wird dagegen mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Die hieraus resultierenden Kräfte werden mit der hydraulischen Hilfseinrichtung, die an der mittleren Walze durch zwei kleine Hilfszylinder gebildet ist, teilweise abgebaut. Die Restkraft stützt sich auf dem Maschinengestell ab. Mit dieser Einrichtung ist es beispielsweise nicht möglich, zwischen den ersten beiden Walzen einen größeren Anpreßdruck als zwischen der zweiten und der dritten Walze einzustellen.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Walzenreibmaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei .der keine Verstellkräfte auf den Maschinenrahmen übertragen werden. Der technische Fortschritt einer solchen Anordnung liegt darin, daß der gesamte Ständer der Maschine erheblich leichter und in seinen Abmessungen kleiner ausgeführt werden kann. Hiermit kann die gesamte Maschine wesentlich billiger erstellt werden. Es muß weiterhin gewährleistet sein, wie dies bei bekannten Einrichtungen schon teilweise der Fall ist, daß die Verstelleinrichtungen auf jeder Walzenseite unabhängig voneinander betätigbar sind. Weiterhin sollen Verstellkräfte aufbringbar sein, die erheblich größer sind, als die Verstellkräfte, die mit mechanischen Einrichtungen aufbringbar sind. Die Walzenanpreßkräfte bzw. die Verstellkräfte sollen angezeigt werden, so daß für die Bedienungsperson der Maschine eine Möglichkeit besteht, die auf der rechten und auf der linken Seite wirkenden Verstellkräfte miteinander zu vergleichen und aufeinander einzustellen.
  • Durch die Erfindung wird diese Aufgabe unter sprunghafter Bereicherung der Technik gelöst und eine Walzenreibmaschine der eingangs geschilderten Art geschaffen, bei der die Verstelleinrichtungen hydraulisch beaufschlagte Zugvorrichtungen sind. Diese Zugvorrichtungen sind so angeordnet, daß die Zugkräfte in der durch jeweils zwei benachbarte Walzenachsen verlaufenden Ebene wirken. Hierdurch wird erreicht, daß das Maschinengestell von Reaktionskräften freigehalten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zusätzlich zu den Zugvorrichtungen die Walzen voneinander abhebende Federn od. dgl. vorgesehen. Die Federn sind immer dann notwendig, wenn die unterste Walze des Kalanders im Maschinengestell ortsfest gelagert wird und eine Öffnungsmöglichkeit des Kalanders erwünscht ist.
  • Jede Zugvorrichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem an einem Walzenlager befestigten Hydraulikzylinder und einem darin geführten, an dem benachbarten Walzenlager angreifenden Hydraulikkolben gebildet. Dabei ist der auf der Kolbenstangenseite liegende Zylinderteil über eine Druckmittelzuleitung an einen mit einem Anzeigegerät ausgestatteten Druckerzeuger und der vor dem Kolben liegende Zylinderteil an die Atmosphäre angeschlossen. Die Ausbildung derartiger hydraulischer Zugvorrichtungen ist auch in anderer Weise möglich. Beispielsweise können Zylinder-Kolbenanordnungen vorgesehen sein, bei denen über Brücken, Stege od. dgl. die Kraftrichtungsumkehr bzw. die Verlagerung des Angriffspunktes der Kraft erreicht wird. Solche hydraulischen Zugvorrichtungen sind auf dem vorliegenden Fachgebiet neu, wenn sie auch im übrigen allgemeinen Stand der Technik als bekannt anzusehen sind.
  • Der Erfindungsgedanke verwirklicht gegenüber dem bekannten Stand der Technik ein neues Prinzip der Anpressung von Verreibewalzen. Zur Verdeutlichung dessen sind die Zeichnungen beigefügt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Teilansicht der wichtigsten Teile der Walzenreibmaschine nach der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Walzenreibmaschine mit einer zweiten Ausführungsmöglichkeit der hydraulischen Zugvorrichtungen, teilweise in geschnittener Darstellung, F i g. 3 eine Vorderansicht gemäß F i g. 2.
  • Die Walzenreibmaschine weist in dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel vier Verreibewalzen 1, 2, 3 und 4 auf. Jede Verreibewalze weist beidseitig Lagerzapfen und Walzenlager auf, wobei der übersichtlichkeit halber in F i g. 1 nur die Lagerzapfen 5, 6, 7 und 8 und die Walzenlager 9, 10, 11 und 12 dargestellt sind. Die beiden Walzenlager einer Verreibewalze, beispielsweise das Walzenlager 9 und das entsprechende Walzenlager auf der anderen Walzenseite, sind ortsfest am Maschinengestell 13 gelagert. Sämtliche Lagerzapfen tragen für ihren Antrieb Zahnräder od. dgl., wobei hier lediglich das -die Walze 1 antreibende Zahnrad 14 dargestellt ist. Zwischen den einzelnen Walzenlagern, also beispielsweise zwischen den Walzenlagern 9 und 10 oder 10 und 11, sind hydraulische Zugvorrichtungen 15, 16 und 17 vorgesehen, die jeweils aus einem Hydraulikzylinder 18 und einem Hydraulikkolben 19 gebildet sind. Hydraulikzylinder 18 und Hydraulikkolben 19 sind jeweils mit den Walzenlagern benachbarter Walzen verbunden. Der zwischen Kolben 19 und Zylinder 18 gebildete Zylinderteil 20 ist über eine Druckmittelzuleitung 21 an einen Druckerzeuger 22, der mit einem Anzeigegerät 23 ausgerüstet ist, angeschlossen. Der Druckerzeuger 22, der lediglich für die hydraulische Zugvorrichtung 16 zwischen den Walzen 2 und 3 dargestellt ist, ist in an sich bekannter Weise aus einem Gehäuse 24 mit darin geführter Verdrängungsspindel 25 gebildet, die über ein Handrad 26 betätigt wird.
  • In F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Walzenreibmaschine mit den Verreibewalzen 1 bis 4 dargestellt, wobei die hydraulischen Zugvorrichtungen 15, 16, 17 in einer zweiten Ausführungsmöglichkeit gezeigt sind. Jede hydraulische Zugvorrichtung 15, 16, 17 besteht aus einem Zylinder 27 und einem Kolben 28. Jeder Zylinder 27 weist eine Brücke, Bügel od. dgl. 29 auf, der am einen Walzenlager befestigt ist und eine Durchbrechung 31 für einen Bügel, eine Brücke, einen Fortsatz od. dgl. 30, der am Kolben 28 anliegt, trägt.
  • Für den Fall, daß die unterste Verreibewalze 1 im Maschinengestell 13 ortsfest angeordnet ist, und eine öffnungsmöglichkeit des Kalanders gegeben sein soll, sind die Federn 32 angeordnet, die den hydraulischen Zugvorrichtungen 15 bis 17 entgegenwirken. Ist dagegen die oberste Walze 4 ortsfest angeordnet, so können diese Federn entfallen. Sämtliche Walzenlager sind mit Führungen im Maschinengestell verschiebbar gelagert.
  • Die Wirkungsweise solcher Walzenreibmaschinen ist an sich bekannt. Die erfindungsgemäß zur Verwendung gelangenden hydraulischen Zugvorrichtungen 15, 16 und 17 sind in der durch die Achsen zweier benachbarter Walzen aufgespannten Ebene wirkend angeordnet, so daß keinerlei Momente, noch Reaktionskräfte auftreten, die vom Maschinengestell 13 übertragen werden müssen. Die Verstellung des Anpreßdruckes im Reibspalt zwischen zwei benachbarten Walzen, beispielsweise zwischen den Verreibewalzen 2 und 3, erfolgt unabhängig von der Verstellung des Anpreßdruckes in den Reibspalten der übrigen Walzenpaare. Die hydraulischen Zugvorrichtungen sind auf der rechten und auf der linken Seite der Walzenreibmaschine vorgesehen. Über die jeweils angeordneten Anzeigegeräte 23 kann der Druck oder bei entsprechender Eichung die Verstellkraft an jeder Seite angezeigt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Walzenreibmaschine, insbesondere zur Schokoladeverarbeitung, mit mehreren, gegeneinander einstellbaren Verreibewalzen, von denen eine im Maschinengestell ortsfest und die übrigen frei verschiebbar gelagert sind, wobei jeweils zwischen die beiden auf einer Seite liegenden benachbarten Walzenlager eine von den übrigen Versteileinrichtungen unabhängig arbeitende Versteileinrichtung eingeschaltet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Versteileinrichtungen hydraulisch beaufschlagte Zugvorrichtungen (15, 16, 17) sind, die so angeordnet sind, daß die Zugkräfte in der durch jeweils zwei benachbarte Walzenachsen verlaufenden Ebene wirken.
  2. 2. Walzenreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß zusätzlich zu den Zugvorrichtungen (15, 16, 17) die Walzen (1, 2, 3, 4) voneinander abhebende Federn od. dgl. (32) vorgesehen sind.
  3. 3. Walzenreihmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugvorrichtung (15, 16, 17) aus einem an einem Walzenlager befestigten Hydraulikzylinder (18) und einem :darin geführten, an dem benachbarten Walzenlager angreifenden Hydraulikkolben (19) gebildet ist, wobei der auf der Kolbenstangenseite liegende Zylinderteil (20) über eine Druckmittelzuleitung (21) an einen mit einem Anzeigegerät (23) ausgestatteten Druckerzeuger (22) und der vor dem Kolben (19) liegende Zylinderteil an die Atmosphäre angeschlossen ist.
DE1959C0020079 1959-09-25 1959-10-30 Walzenreibmaschine, insbesondere zur Schokoladenverarbeitung Pending DE1293002B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4746070A (en) * 1981-09-16 1988-05-24 Gebruder Buhler Ag Roll refiner and method for operating same

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GB744478A (en) * 1951-12-04 1956-02-08 Emilio Cavalieri An improved cylinder machine for the refining of chocolate
FR1162446A (fr) * 1955-12-13 1958-09-12 Buehler Ag Geb Dispositif de serrage pour broyeurs à cylindres
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BE585025A (fr) 1960-03-16

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