DE1292951B - Gelenkstuetze, insbesondere fuer Fluessiggaslagerbehaelter - Google Patents

Gelenkstuetze, insbesondere fuer Fluessiggaslagerbehaelter

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DE1292951B
DE1292951B DE1963M0057458 DEM0057458A DE1292951B DE 1292951 B DE1292951 B DE 1292951B DE 1963M0057458 DE1963M0057458 DE 1963M0057458 DE M0057458 A DEM0057458 A DE M0057458A DE 1292951 B DE1292951 B DE 1292951B
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DE
Germany
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joint
support
container
foot part
hollow
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Pending
Application number
DE1963M0057458
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English (en)
Inventor
Kohring Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motherwell Bridge and Engineering Co Ltd
Original Assignee
Motherwell Bridge and Engineering Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkstütze, insbesondere für Flüssiggas-Lagerbehälter, die über zwei parallelachsige Gelenke an einem ortsfesten Fußteil und einem mit dem Behälter starr verbundenen Stützteil angelenkt ist.
  • Solche Tanks können einen kugelförmigen inneren Speicherbehälter aufweisen, der sich in einer kugelförmigen äußeren Schale befindet, wobei der Raum zwischen dem Behälter und der Schale mit wärmeisolierendem Material gefüllt ist.
  • Es ist bekannt, die äußere Schale auf mehreren hohlen Füßen abzustützen und den inneren Speicherbehälter auf Stützen zu lagern, die nach unten in die hohlen Füße der äußeren Schale ragen.
  • Bei der Lagerung flüssiger, normalerweise gasförmiger Stoffe in einem'-Speichergefäß muß die Ausdehnung und Zusammenziehung des Gefäßes berücksichtigt werden, und ein großer Behälter von beispielsweise 20 bis 33 m Durchmesser muß für eine radiale Bewegung der Behälterwandung um ungefähr 5 cm eingerichtet sein.
  • Es ist ferner bekannt, die Stützen auf Pfeiler zu stellen, die sich in den hohlen Säulen der Schale befinden und ein Gleiten in horizontaler Richtung zu ermöglichen, und zwar zwischen den unteren Enden der Säulen und den oberen Enden der Pfeiler. Eine weitere bekannte Ausbildung besteht darin, die Stützen nach unten bis zum unteren Ende der hohlen Säulen zu verlängern und das untere Ende der Stützen radial zu verschieben und in der vorgeschobenen Richtung zu halten, so daß die Stützen seitlich in einer derartigen Richtung vorgespannt sind, daß eine nachfolgende Bewegung des Behälters diese Spannung abbaut.
  • Bei der zuerst genannten Anordnung tritt leicht eine nicht im voraus bestimmbare Verdrehung der Säulen auf, und bei beiden Anordnungen entsteht eine unerwünschte Biegespannung in der Verbindung von Säule und Behälter.
  • Bekannt sind ferner hohle nachgiebige Stützen, die aus Schichtkunststoff bestehen, ebenso wie Stützen, deren Fuß als Kugelgelenk ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein - e verbesserte Lagerung, insbesondere zur Abstützung des inneren Lagerbehälters eines doppelwandigen Lagertanks für flüssige, und zwar normalerweise gasförmige Stoffe zu schaffen, die nicht auf der relativen Verschiebung von Flächen oder auf der Vorspannung und infolgedessen auf einer absichtlichen Verdrehung der Lagerung beruht, und die erwünschten Spannungen sowohl in der Lagerung als auch in dem Behälter auf ein Minimum beschränkt, sowie das Bestreben des Behälters, sich in senkrechter Richtung infolge der Ausdehnung und Zusammenziehung zu bewegen, auf ein Minimum zu beschränken.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gelenkstütze aus zwei koaxial zueinander angeordneten Säulen besteht, die über ein weiteres Gelenk miteinander verbunden sind, das unterhalb der zwei Gelenke zwischen dem Behälterstützteil und Fußteil angeordnet ist und dessen Achse parallel zu den beiden Gelenkachsen verläuft.
  • Vorzugsweise weist der zu lagernde Gegenstand einen kugelförmigen inneren Lagerbehälter eines doppelwandigen Tankes auf, dessen äußere Schale auf hohlen Beinen ruht, und der starre Teil weist einen Arm auf, der an dem Behälter befestigt ist und nach unten in ein Bein ragt, wobei sich ein erstes und ein zweites Glied in dem Bein befinden und die starre Stütze durch das Bein gebildet wird. Das erste Stützglied kann ein Rohr aufweisen, das nach unten von dem Stätzarm ragt, und das zweite Stützglied ist nach unten innerhalb des Rohres gerichtet und am Stützbein um einen Bolzen angelenkt, der mit Spiel durch einander gegenüberliegende Schlitze, die sich im Rohr befinden, hindurchragt.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel für eine Gelenkstütze nach der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 die Teilansicht im Schnitt eines doppelwandigen kugelförmigen Lagertanks für flüssige, normalerweise gasförmige Stoffe, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1 und F ig.3 eine ähnliche Ansicht wie ein Teil der F 1 g. 1 einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, weist der doppelwandige Lagertank für flüssige, normalerweise gasförmige Stoffe eine äußere Schale 1 auf, die auf mehreren symmetrisch angeordneten hohlen Fußteilen 2 ruht, deren unteres -Ende von einer Platte 3 abgeschlossen ist. Der Tank weist außerdem einen inneren kugelförmigen Lagerbehälter 4 auf, der konzentrisch in der Schale 1 angeordnet ist. Der Raum 5 zwischen dem Behälter und der Schale ist mit wärmeisolierendem, in der Zeichnung nicht dargestellten Material gefüllt. Der Behälter 4 ist mit zahlreichen nach außen ragenden Stützen versehen, die mit hohlen säulenartigen Fußteilen der Schale 1 fluchten. Ein Stützteil 6 ist in der Zeichnung dargestellt. Der Stützteil 6 ragt in den oberen Teil des Fußteiles 2 hinein und läuft in einem Flansch 7 aus, der mit Schrauben oder Bolzen aus Material geringer Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. rostfreiem Stahl, mit einem zylindrischen Block 8 aus einem Material verbunden ist, das eine Wärmeschranke bildet, wie es beispielsweise Polytetrafluoräthylen ist. Das untere Ende des Blockes 8 ist an einem Flansch 9 eines konischen Teiles 10 befestigt, der von einem ähnlichen entgegengesetzt konischen Teil 11 durch ein kurzes Rohr 12 getrennt ist. Am unteren Ende des Teiles 11 ist ein Flansch 13 angeschweißt, der mit einer Platte 14 verschraubt ist, an der sich eine nach unten ragende Halterung 15 befindet.
  • Ein biegsamer, hohler, flüssigkeitsisolierender bzw. abdichtender Ring 16 liegt zwischen der Wandung des Fußteiles 2 und den konischen Teilen 10 und 11 unter Zwischenlegung von Verschleißringen 17 und 18. Der Ring 16 kann in bekannter Weise mit dem gewählten Medium, wie z. B. Stickstoff, durch einen Schlauch oder ein biegsames Rohr 19 versorgt werden, das mit einem Steuerventil 20 versehen ist. Der Ring 16 dient dazu, das Isoliermaterial in dem Raum 5 an seiner Stelle zu halten und gleichzeitig die horizontale Bewegung des Stützteiles, wie sie später b,#schrieben wird, aufzunehmen.
  • Das erste Stützglied weist eine hohle Säule 21 auf, die am oberen Ende durch eine Platte 22 verschlossen ist, auf der sich zwei nach oben ragende Teile 23 und 24 befinden, die mit der Halterung 15 mit Hilfe eines Bolzens 25 drehbar verbunden sind. Am unteren Ende ist die Säule 21 mit Hilfe eines Bolzens 26 drehbar in Lagern 27 mit dem unteren Ende eines zweiten Stützgliedes verbunden, das eine massive Säule 28 aufweist, die nach oben in die Säule 21 hineinragt und kurz vor der Platte 22 endet. Am oberen Ende sitzt die Säule 28 drehbar auf einem Bolzen 29, der mit Spiel durch miteinander fluchtende Schlitze 30 und 31 der Säule 21 hindurchragt und in Lagern 32 in dem Fußteil gelagert ist.
  • Beim Zusammenbau dieser Einheit werden die Säulen 21 und 28 und die Teile bis einschließlich des Blockes 8 vormontiert in den Fußteil 2 eingesetzt und in ihrer Stellung durch Einsetzen des Bolzens 29 vor dem Zusammenbau der oberen Hälfte der Schale 1 befestigt. Der Behälter 4 wird dann herabgelassen, und die Flanschen am unteren Ende der Stützteile 6 werden dann mit den zugehörigen Blöcken 8 verschraubt, die durch Handlöcher 33 in der Wandung der Säule 2 zugänglich sind. Weitere Handlöcher 34 sind am unteren Ende des Fußteiles 2 vorgesehen, damit das Innere des Fußteiles zugänglich wird.
  • Die Bolzen 25, 26 und 29 verlaufen alle parallel zueinander in tangentialer Richtung des Behälters 4, und wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, liegen ihre Achsen in der gleichen Vertikalebene. Wenn sich der Behälter 4 ausdehnt oder zusammenzieht, so bewegen sich die Stützteile 6 horizontal von dem Behälter, d. h. nach links oder rechts in F i g. 1. Eine derartige Bewegung verschiebt die Bolzen 25 radial im Hinblick auf die Verbindungslinie der Bolzen 26 und 29 und bewirkt eine Drehbewegung beider Säulen, so daß sie eine Stellung einnehmen, in der der Winkel zwischen ihnen auf ein Minimum beschränkt wird. Wenn beispielsweise der Bolzen 25 sich in F i g. 1 nach rechts bewegt, so wird das obere Ende der Säule 21 mitgenommen, und der fortgesetzte Abwärtsdruck des Stützteiles 6 schwingt das untere Ende der Säule 21 und sonüt den Bolzen 26 nach links in F i g. 1, so daß die Säule 28 sich um den Bolzen 29 dreht. Eine stabile Stellung wird dadurch erreicht, wenn der Winkel zwischen der Längsachse der Säulen ein Minimum ist. Die Schlitze 30 und 31 ermöglichen die freie Bewegung der Säule 21 für eine begrenzte seitliche Verschiebung des Stützteiles 6.
  • Die Vorrichtung kann so eingerichtet werden, daß die Bolzen 25, 26 und 29 senkrecht miteinander fluchten, wenn der Behälter 4 eine bestimmte Stellung innerhalb des wahrscheinlichen Bereiches seiner horizontalen Bewegung einnimmt.
  • Da ferner mehrere derartige Gelenke rings um den Behälter 4 vorgesehen sein sollen, und die Säulen so lang wie möglich sein sollen, um ihre Winkelbewegung zu verringern, und die Spannung, die von den Stützteilen 6 verursacht wird, immer senkrecht oder annähernd senkrecht nach unten gerichtet ist, kann jedes Gelenksystem eine stabile Ausweichstellung einnehmen, ohne daß der untere Teil der Säule 21 mit dem Fußteil 2, oder der Bolzen 29 mit den Enden der Schlitze 30 und 31 in Berührung kommt. Jedoch ergibt die Möglichkeit einer derartigen Berührung einen Sicherheitsanschlag, falls die seitliche Bewegung des Stützteiles 6 erwartete Grenzen überschreitet.
  • Da ferner die Bewegung der Stützteile 6 im wesentlichen horizontal und der Druck in den Stützen vertikal oder annähernd vertikal ist, sind die Stützen keiner nennenswerten seitlichen Spannung ausgesetzt, so daß praktisch keine Biegebewegung bzw. kein Biegemoment an der Verbindung von Stützen und Behälter auftritt.
  • F i g. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der die Säule 28 das erste Stützglied bildet und am oberen Ende eine Gabel 35 aufweist, die mit der Halterung 15 verbunden ist und daher hiermit durch den Bolzen 25 drehbar verbunden ist. Die hohle Säule 211 bildet dann das zweite Stützglied und ist am oberen Ende mit zwei Zapfen versehen, von den einer 36 dargestellt ist und in Lagern 32 (F i g. 2) an dem Fußteil 2 gelagert ist. Die Anordnung nach F i g. 3 arbeitet in der gleichen Weise wie sie an Hand von F i g. 1 und 2 beschrieben wurde, jedoch können bei dieser abgeänderten Konstruktion der Bolzen 2#. und die Zapfen 36 leicht koaxial eingerichtet werden. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die hohle Säule 21 nach oben verlängert wird, wie es in gestrichelten Linien 37 dargestellt ist. Eine derartige Anordnung ergibt die besten Bedingungen, bei denen das erste und zweite Glied beide gleiche Länge haben, wobei in diesem Falle eine seitliche Bewegung des Stätzteiles 6 vollständig horizontal verläuft und nicht von einer vertikalen Verschiebung begleitet ist.
  • Obgleich, wie es an Hand von F i g. 1 und 2 beschrieben wurde, das Gelenk einen Behälter 4 abstützt, der sich darüber befindet, kann der Behälter auch an einer gleichen Gelenkeinrichtung, die über ihm angebracht ist, hängen. Außerdem kann, obgleich die Halterung in Verbindung mit einem doppelwandigen Lagertank für flüssige, normalerweise gasförmige Stoffe beschrieben wurde, die Halterung nach der Erfindung auch zur Abstützung und Lagerung irgendeines anderen Gegenstandes, der eine begrenzte waagerechte Bewegung ausführt, verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gelenkstütze, insbesondere für Flüssiggas-Lagerbehälter, die über zwei parallelachsige Gelenke an einem ortsfesten Fußteil und einem mit dem Behälter starr verbundenen Stützteil angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstütze aus zwei koaxial zueinander angeordneten Säulen (21, 28) besteht, die über ein weiteres Gelenk (26, 27) miteinander verbunden sind, das unterhalb der zwei Gelenke (15, 24, 25 und 29, 32) zwischen dem Behälterstützteil (6) und Fußteil (2) angeordnet ist und dessen Achse parallel zu den beiden Gelenkachsen verläuft.
  2. 2. Gelenkstütze nach Anspruch 1, für einen kugelförmigen inneren Lagerbehälter eines doppelwandigen Tanks, von dem die Außenschale auf hohlen Fußteilen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstütze in den hohlen Fußteil (2) hineinragt und daß sich das erste und zweite Gelenk (1.5, 24, 25 und 29, 32) in dem Fußteil (2) befindet. 3. Gelenkstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (29) des zweiten Gelenkes (29, 32) gegenüberliegende Aussparungen (30, 31) in der hohlen Säule (21) mit Spiel durchragt. 4. Gelenkstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützgelenk eine hohle Säule (21) aufweist, die sich nach oben um das erste Stützgelenk (15, 24, 25) erstreckt und am oberen Ende drehbar mit dem Fußteil (2) verbunden ist. 5. Gelenkstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (25, 36) am oberen Ende der ersten und zweiten Gelenke koaxial sind. 6. Gelenkstütze nach Ansprach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Behälterstützteil (6) eine. Wärmeschranke (8) aufweist. 7. Gelenkstütze nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen ringförmigen, biegsamen Isolationsbehälter (16) zwischen der Wandung des Füßteiles (2) und dein Behälterstützteil (6) aufweist.
DE1963M0057458 1962-09-17 1963-07-11 Gelenkstuetze, insbesondere fuer Fluessiggaslagerbehaelter Pending DE1292951B (de)

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GB35336/62A GB1038627A (en) 1963-04-05 1962-09-17 Improvements relating to double walled tanks

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