CH393853A - Dichtung - Google Patents

Dichtung

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CH393853A
CH393853A CH1246160A CH1246160A CH393853A CH 393853 A CH393853 A CH 393853A CH 1246160 A CH1246160 A CH 1246160A CH 1246160 A CH1246160 A CH 1246160A CH 393853 A CH393853 A CH 393853A
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sealing
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CH1246160A
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P Baker Benjamin
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Westinghouse Electric Corp
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Description


  Dichtung    Die Erfindung befasst sich mit Dichtungen an  Druckbehältern, insbesondere für elektrische Schal  ter. Der Behälter kann ein Gas oder auch eine  Flüssigkeit oder einen Dampf enthalten.  



  Die Erfindung ist besonders geeignet für grosse  Schalter, wie z. B. mit     Schwefelhexafluoridgas    ge  füllte Leistungsschalter, die eine beträchtliche Schalt  leistung, nämlich 15 000     MVA    aufweisen. Der Sehal  ter besitzt Behälter, die     Schwefelhexafluoridgas    unter  einem Druck von etwa 4,2     at    enthalten.  



  Ein Ziel der Erfindung ist es unter anderem, eine  Dichtung zu schaffen, bei der     Leckstellen    am Be  hälter mit einem gasförmigen Inhalt leicht entdeckt  werden können.  



  Gemäss der Erfindung sind zwei Dichtungsringe  hintereinander angeordnet, z. B. konzentrisch zuein  ander, und es ist zwischen diesen Ringen längs der  abzudichtenden Fuge ein Raum vorgesehen, der über  eine Bohrung mit der Aussenluft in Verbindung steht.  Durch diese Bohrung kann unter Druck eine     pasten-          förmige    Dichtungsmasse in den Raum zwischen den  Dichtungsringen eingedrückt werden, um     Leckstel-          len    der Dichtung     zu    vermeiden.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den  Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht eines     drei-          poligen    Leistungsschalters mit unter Druck stehenden  Behältern, die ein Gas enthalten.  



       Fig.    2 ist ein Vertikalschnitt :durch eine Dichtung  an einem Behälter des Schalters nach     Fig.    1 in be  trächtlich vergrössertem Masstab.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt durch eine Dichtung an der  drehbaren Antriebswelle des Schalters nach     Fig.    1  in vergrössertem Masstab.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 als Ganzes ein     Hochspan-          nungshochleistungsschalter    mit einem gasförmigen  Löschmittel bezeichnet, der zur Steuerung einer drei-         phasigen    Überlandleitung geeignet ist. Die einzelnen  Leitungen sind mit     L1    , L2,     Ls    ,     L4,        L,;    und     L,    be  zeichnet. Jeder Pol des Schalters 1 besitzt einen  länglichen Behälter 2. Die Pole sind mit den Buch  staben A, B und C bezeichnet. Die Pole sind iden  tisch aufgebaut.

   Infolgedessen genügt die Beschrei  bung eines     Poles,    beispielsweise des     Poles    A, für das  Verständnis der Wirkungsweise der anderen Pole B  und C. Wie die     Fig.    1 zeigt, umgibt ein wetterfestes  Rohr 3 eine in axialer Richtung bewegliche Antriebs  stange, die die drei Pole A, B und C mechanisch  verbindet. Dadurch ist eine gleichzeitige Betätigung  ohne Schwierigkeiten möglich. Am Ende des festen  wetterfesten Rohres 3 ist ein Gehäuse 3a vorgesehen,  in dem eine nicht dargestellte Ausschaltfeder unter  gebracht ist. Die Ausschaltfeder drückt die Antriebs  stange in axialer Richtung in     Fig.    1 nach rechts.  



  Angrenzend an den Pol A ist ein Antriebs- und  Steuergehäuse 4 vorgesehen. Das Gehäuse weist  Türen 15 mit Verschlüssen 16 auf und enthält nicht  nur einen in üblicher Weise ausgeführten pneuma  tischen Antrieb für die axiale Bewegung der An  triebsstange im Rohr 3, sondern auch die Einrich  tung für die Aufrechterhaltung des zweistufigen Gas  druckes des Gasversorgungssystems in der gewünsch  ten Höhe.  



  Jeder der Behälter 2 besteht aus einer im we  sentlichen horizontal verlaufenden zylindrischen  Wand 5, an der zu beiden Enden in Angeln beweg  liche     Abdeckkappen    6 befestigt sind. Die     Abdeck-          kappen    können um ihre Angelpunkte seitwärts ge  schwenkt werden, so dass eine nicht dargestellte  Unterbrechungseinrichtung aus dem Behälter 2 zum  Zwecke der     überholung    hinausgezogen werden     kann.     Die Behälter sind über Konsolen 8 auf Trägern 10  abgestützt.      Die Unterbrechungseinrichtung wird von den  unteren Enden der Durchführungen 12, 13 getragen,  die sich nach unten durch zylindrische Tragteile 11  erstrecken. Die zylindrischen Tragteile 11 sind auf  die Oberseiten, der Behälter 2 aufgeschweisst.

    



  Mit der einen Dichtung sind die Durchführungen  12,13 gasdicht an .den oberen Enden der zylindrischen  Tragteile 11 angeschlossen. Ausserdem ist eine ähn  liche Dichtung geeignet zur Abdichtung der schwenk  bar angebrachten     Abdeckkappen    6, die bei über  holungsarbeiten geöffnet werden müssen.  



  Eine Dichtung kann ferner     zux    Abdichtung von  Antriebsteilen verwendet werden, durch die eine  Antriebskraft von aussen in die Behälter 2 übertragen  wird.  



  Bei der Herstellung von     Schwefelhexafluoridgas-          leistungsschaltern,    bei denen das Gas unter Drücken  von 2,1     at    bis 70     at    gehalten werden muss, ist es  notwendig, auch sehr kleine     Leckstellen    aufzufinden.  Dies kann dadurch erreicht werden, dass dem     Schwe-          felhexafluorid    eine sehr geringe Menge     CCI4    oder       Freon    zugefügt wird und dass der Behälter dann mit  einem     Halogenleckstellensuchgerät    oder einem ähn  lichen geeigneten Gerät abgesucht wird.  



  Die vorstehend angegebene Methode ist jedoch  sehr zeitraubend und nur mit Schwierigkeiten durch  zuführen, wenn sie nicht in einem vor Wind und  Wetter geschützten Raum angewendet werden kann.  Sie ist deshalb nur unzulänglich, besonders im Hin  blick darauf, dass einige der zu prüfenden Dichtun  gen zu Türen gehören, die, wie beispielsweise die  Endkappen 6 des Leistungsschalters 1, Durchmesser  von 90 cm und mehr aufweisen und am Aufstellungs  ort des Schalters in     Freiluft    überwacht werden müs  sen. Die vorgenannten Schwierigkeiten werden da  durch beseitigt, dass zwei Dichtungsringe 9, 10 in  getrennte Nuten 21 eingelegt werden und dass der  Raum 20 zwischen diesen Dichtungsringen mit der  Aussenluft in, Verbindung steht, wie in: den     Fig.    2  und 3 dargestellt ist.

   Eine solche Konstruktion be  sitzt drei grosse Vorzüge  Einmal kann die Sonde des Suchgerätes in die  Bohrung 7 eingeführt werden. Dadurch ist gewähr  leistet, dass alle     Leckstellen    des inneren Ringes 9  unabhängig von ihrer     Grösse    sofort     festgestellt    wer  den. Die Feststellung kann auch durch Wind, Wetter  oder sonstige Einflüsse der Atmosphäre nicht beein  trächtigt werden.  



  Falls der innere Dichtungsring 9 ein kleines Leck  aufweist und es Mühe erfordern würde, diese Leck  stelle zu beseitigen, kann die Bohrung abgedichtet  werden. Dazu kann ein Stopfen 18 dienen. Der     äus-          sere    Dichtungsring 19 wirkt dann als zusätzliche  Sicherung.  



  Ein weiterer Vorteil besteht     darin,-dass    für den  Fall, dass beide Dichtungsringe 9 und 19     Leckstellen     aufweisen und es nicht möglich ist, den Leistungs  schalter sofort ausser Betrieb zu nehmen, eine     fliess-          fähige    Dichtungsmasse, z. B.     elastomere    Silikon  mischung, in den Raum 20 zwischen den inneren    und äusseren Dichtungsring 9 bzw. 19 gepresst wer  den kann.  



  Als Dichtungsmasse können auch     elastomere     Polyester verwendet werden. Ferner ist auch     Poly-          urethan    geeignet, das sich nach dem Eindrücken aus  dehnt. Das     Polyurethan    wird dabei ebenfalls unter  Druck in die Bohrung 17 und den Raum einge  bracht und verschliesst kleine     Undichtigkeiten    zwi  schen dem inneren und äusseren Dichtungsring 9  und 19.  



  Für die Dichtung sind zwei Nuten 21 in dem  Dichtungsstück 22 vorgesehen. Dieses Dichtungs  stück 22 kann, wie     Fig.    2 zeigt, von dem oberen  Flansch des Tragteiles 11 gebildet werden. Wie in       Fig.    3 zu sehen ist, kann das Dichtungsstück 22  auch von dem Flansch 23 gebildet werden, der einen  Teil der Befestigungsanordnung 24 für die Antriebs  stange bildet, mit der eine Antriebskraft durch die  Wand 5 des Behälters 2 übertragen wird.  



  Die drehbare Antriebswelle 25 kann einen inne  ren Hebelarm 26 am inneren Ende der Welle 25  aufweisen. Am äusseren Ende der Welle 25 sitzt ein  Hebelarm 27, mit dem die Welle 25 gedreht wird.  Die Enden der Welle 25 können durch Wälzlager  28 und 29 geführt sein, wie     Fig.    3 zeigt.  



  Das innere Ende der Welle 25 ist mit     einer    An  zahl von     aneinandergrenzenden    Ringen 30 aus     Poly-          tetrafluoräthylen    mit V-förmigem Querschnitt ver  sehen. Die Ringe können durch eine Scheibe 31 und  eine Feder 32 zusammengedrückt werden. Das eine  Ende der Feder 32 wird vorzugsweise durch eine  kreisringförmige Kappe 33 festgehalten, die mit  Schrauben 34 an den Tragflansch 23 der Befesti  gungsanordnung 24 angeschraubt ist.  



  Zur Befestigung der Traganordnung 24 inner  halb der Wand 5 des Behälters 2 sind Schrauben 36  vorgesehen.. Wie     Fig.    1 zeigt, ist die längsbewegliche  Antriebsstange, die in dem wetterfesten Rohr 3 un  tergebracht wird, mit Hilfe der äusseren Hebel 27  drehbar ausgebildet, wodurch sich eine entspre  chende Drehung der inneren Hebel 26 ergibt. Die  Drehung der inneren Hebel 26 bewirkt eine Öffnung  der     Schaltstückanordnung    und der     Blasventile    der  zugehörigen nicht dargestellten Unterbrechungsstel  len, die an den inneren Enden der Durchführungen  12, 13 befestigt sind.  



       Fig.    2 zeigt, dass die geerdete Tragplatte 37 der  Durchführung 12 durch eine Anzahl Schraubenbolzen  38 mit dem Dichtungsstück 22 verbunden ist. Das  Dichtungsstück 22 ist bei 39 auf das obere Ende des  Tragteiles 11 aufgeschweisst. Deshalb stösst die un  tere Fläche 40 der     Flanschplatte    37 gegen die Dich  tungsringe 9 und 19 von kreisförmigem Querschnitt,  die einen gasdichten Abschluss gewährleisten. In  gleicher Weise kann die Tragplatte 41     (Fig.    3), die  bei 42 an die Wand 5 des Behälters 2 angeschweisst  ist, gegen die Dichtungsringe 9 und 19 stossen, die  der Stützanordnung 24 zugeordnet sind. Auch in  diesem Falle liegen der erste und zweite Dichtungs-      ring 9 bzw. 19 in konzentrischen Nuten 21 in dem  Flansch 23.  



  Bei den     Abdeckkappen    6 ist der Flansch 43       (Fig.    1) an das Ende der zylindrischen Wand 5     an-          geschweisst    und der Flansch 44 der     Abdeckkappe    6  mit den mit Abstand voneinander angeordneten kon  zentrischen Dichtungsnuten 21 versehen, wie in den       Fig.    2 und 3 dargestellt ist. In die Nuten können  gleiche Dichtungsringe 9 und 19 eingelegt sein.  



  Aus der Beschreibung ergibt sich,     dass    die Dich  tung entweder zur Abdichtung einer beweglichen  Welle oder zur Abdichtung von fest miteinander  verbundenen Teilen verwendet werden kann. Die  Dichtung kann bei jedem der drei Pole A, B und C  verwendet werden. Beispielsweise besitzt jeder der  dargestellten Pole fünf Dichtungsstellen. Dies ergibt  sich daraus, dass die beiden Endkappen 6 mit je  einer Dichtung versehen sind. Ausserdem hat jeder  Pol zwei Dichtungsstellen an den sich nach oben  erstreckenden Tragteilen 11 für die Durchführung.  An diesen Stellen werden Dichtungen nach der     Fig.    2  verwendet. Zudem ist eine Dichtung für die An  triebswelle im Rohr 3 vorgesehen. Diese Dichtung  ist nach der     Fig.    3 ausgeführt.

   Infolgedessen besitzt  der ganze Schalter fünfzehn Dichtungsstellen. Da  das Gas unter Druck im Schalter gehalten wird, ist  es ohne weiteres einzusehen, dass eine sehr wirk  same Dichtung besondere Vorteile bietet und dass es  ferner günstig ist, wenn die Dichtung in einfacher  Weise mit einem     Leckstellensuchgerät    kontrolliert  werden kann.  



  Zur Kontrollstelle der Dichtungsstellen wird der  Stopfen 18 der Bohrung 17 entfernt und die Sonde  des     Leckstellensuchgerätes    in die Öffnung 7 einge  führt. Falls     Leckstellen    vorhanden sind, kann die  angesammelte Gasmenge in der Bohrung 17 ohne  Beeinträchtigung durch die Atmosphäre festgestellt  werden.  



  Zur Verwendung als Dichtungsmittel, die unter  Druck in die     COffnung    17 eingebracht werden und in    den Raum 20 zwischen dem ersten und zweiten  Dichtungsring 9 bzw. 19 gelangen, sind eine ganze  Reihe Mischungen geeignet. Die vorstehend genann  ten Beispiele dienen nur zur Erläuterung. Es können  auch andere Pasten verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Dichtung an Druckbehältern, insbesondere für elektrische Schalter, unter Verwendung von Dich tungsringen, die in Nuten des einen von zwei Teilen liegen, zwischen denen die abzudichtende Fuge ge bildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Dich tungsringe hintereinander angeordnet sind und dass zwischen den beiden Dichtungsringen längs der Fuge ein Raum vorgesehen ist, der über eine Bohrung mit der Aussenluft in Verbindung steht. II. Verwendung der Dichtung nach Patent anspruch I an einem Leistungsschalter, der Schwefel- hexafluorid und/oder Selenhexafluorid enthält. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Dichtung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Dichtungsringe kon zentrisch zueinander angeordnet sind. 2. Dichtung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei getrennte Nuten für die bei den Dichtungsringe vorgesehen sind, von denen die eine zugleich den Raum bildet, der mit der Aussen luft in Verbindung steht. 3. Dichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die der Aussenluft zugekehrte Nut den Raum bildet. 4. Dichtung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bohrung mit einem Stopfen verschlossen ist. 5. Dichtung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bohrung und der Raum mit einer fliessfähigen Paste ausgefüllt sind. 6.
    Dichtung nach Unteranspruch 5, gekennzeich net durch eine Silikonmasse als fliessfähige Paste.
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