DE2427451A1 - Wander-schaltblock fuer metallgekapselte hochspannungs-schaltanlagen - Google Patents

Wander-schaltblock fuer metallgekapselte hochspannungs-schaltanlagen

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DE2427451A1
DE2427451A1 DE19742427451 DE2427451A DE2427451A1 DE 2427451 A1 DE2427451 A1 DE 2427451A1 DE 19742427451 DE19742427451 DE 19742427451 DE 2427451 A DE2427451 A DE 2427451A DE 2427451 A1 DE2427451 A1 DE 2427451A1
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Germany
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switch block
housing
wander
bushings
bushing
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DE19742427451
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Adrian W Dipl Ing Roth
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Rockwell Automation Switzerland GmbH
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Sprecher und Schuh AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B3/00Apparatus specially adapted for the manufacture, assembly, or maintenance of boards or switchgear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

Pütenfanwülfe
■^ Dipl.-!ng. Grämkow/
Dr. Manitz, Dipl.-Ing. Fi
Stutigari 50 - Sseibergstr. 23/5.3 2427451
Sprecher & Schuh AG, Aarau (Schweiz)
Wander-Schaltblock für metallgekapselte Hochspannungs-Schaltanlagen
Die Erfindung betrifft einen Wanderschaltblock für metallgekapselte Hochspannungs-Schaltanlagen, bei welchem an bzw. in einem Schaltblockgehäuse mindestens eine Eingangsdurchführung und eine Ausgangsdurchführung sowie Leistungs- und/oder Trennschalter und gegebenenfalls zusätzlich Schnellerder, Spannungswandler, Strommwandler und Arbeitserder zu einer metallgekapselten isolierten und transportfähigen Baueinheit zusammengefügt sind.
Um die Montagearbeiten bei der Neuerrichtung
und insbesondere bei der Erweiterung vorhandener Hochspannungs-Schaltanlagen zu verkürzen und den Platzbedarf wesentlich zu verringern, ist bereits vorgeschlagen worden, die Schaltkomponeneten für ein Schaltfeld, also im wesentlichen eine Eingang ε; durch führung' mit Schnellerder, Trennschalter, Spannungswandler, Leistungsschalter, Stromwandler, Arbeitserder und Ausgangsdurchführung in einam metallgekapselten gasisolierten Block zusammenzufassen. Da die fertig montierte Baueinheit wegen ihrer beträchtlichen Grosse, meist den Profilvorschriften beim Strassen- und Schienentransport nicht
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entspricht, müssen für den Transport Tiefgangwagen benutzt und die Durchführungen vom Schaltblock abgenommen werden. Die bekannten Schaltblöcke sind somit nur als "wanderfähig" zu bezeichnen und mit ihnen wird zwar der Platzbedarf bestmöglichst verringert, jedoch die- Montagezeit am Aufstellungsort nur bedingt verkürzt, da dort die Durchführungen wieder aufmontiert werden müssen, und der Isolierzustand hergestellt und überprüft werden muss. Die Montage der Durchführungen ist zeitraubend, da besondere Massnahmen getroffen werden müssen, damit bei der Montage kein Schmutz oder Staub in die Durchführungen hineingelangt . Für eine zuverlässige Betriebssicherheit ist bekanntlich bei Hochspannungs-Schaltanlagen die Sauberkeit im Innern der Durchführungsstützisolatoren von besonderer Bedeutung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen
metallgekapselten Wanderschaltblock mit Eingangsdurchführung, Schnellerder, Trennschalter, Spannungswandler, Leistungsschalter, Strommwandler, Arbeiteerder und Ausgangsdurchführung aber mindestens mit Eingangsdurchführung, leistungs-oder Trennschalter» und Ausgangsdurchführung zu schaffen, der im Werk mit dem Isoliermedium gefüllt in einen transportfähigen Zustand gebracht werden kann, in welchem er ohne Verletzung der Profilvorschriften mit üblichen Transportmitteln transportierbar ist und der am Aufstellungsort rasch und ohne Gefahr für eine innere Verschmutzung der Durchführungen aus dem Transportzustand in den Betriebszustand umgestellt werden kann, insbesondere ohne Nachfüllung von Isoliermedium.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäss
darin, dass mindestens jede in Betriebsstellung aufwärts ragende Durchführung des Schaltblockes mittels einer isoliermediumdichten Schwenkvorrichtung in eine ein kleineres Ouerprofil ergebende Transportstellung schwenkbar ist. Damit kann der Wander-Schaltblock im Werk vollständig fertig montiert und mit Iso-
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liergas gefüllt werden. Am Aufstellungsort brauchen dann nur die Durchführungen aus der Transportstellung in die Betriebsstellung geschwenkt zu werden, wobei die Durchführungen nicht verschmutzen können, da sie nicht abgenommen werden. Die schwenkbaren Durchführungen des Blockes können seitlich am Schaltblockgehäuse oder oben am Schaltblockgehäuse angebaut sein. Um eh möglichst kleines Querprofil zu erhalten, können die schwenkbaren Durchführungen in Transportstellung längsseitig des Schaltblockgehäuses liegen und an diesem mittels eines Halteblockes abgestützt sein. Bei einem Schaltblock mit zwei schwenkbaren Durchführungen können die beiden Durchführungen in ihre Transportstellung gegensinnig, aufeinander zu schwenkbar sein und zwar in eine Transportstellung,in welcher dieAchsen der Durchführungen parallel zueinander verlaufen, oder es können die beiden schwenkbaren Durchführungen in ihre Transportstellung gleichsinnig schwenkbar sein, wobei die Achsen der Durchführungen in Transportstellung koaxial verlaufen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung saus führung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht eines Wanderschaltblockes mit einer schräg nach oben weisenden Eingangsdurchführung und einer ebensolchen Ausgargsdurchführung, wobei die eine Durchführung aufgerichtet und die andere Durchführung in geschwenkter Lage dargestellt ist,
Fig. 2 den Wanderschaltblock der Fig. 1 von oben gesehen mit beiden Durchführungen in abgeschwenkter Lage für den Transport,
Fig. 3 in Seitensicht einen Wanderschaltblock mit einer
Eingangs-und einer Ausgangsdurchführung, die beide seitlich am Gehäuse angebaut sind, in Betriebsstellung ,
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-it-
·+ eine Aufsicht auf den Wanderschaltblock der
Fig. 3, bei den die eine Durchführung in Transportlage geschwenkt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Wanderschaltblcckes mit zwei vertikalen Eingangsdurchführungen und eine horizontale Ausgangsdurchführung, bei welchem die beiden Eingangsdurchführungen in Transportlage schwenkbar sind,
Fig. 6 schematisch in Aufsicht eine metallgekapselte Hochspannungs-Schaltanlage mit drei Wanderschaltblöcken nach Fig. 5, Fig. 7 eine Schwenkvorrichtung für die Durchführungen
in Aufeicht und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Schwenkvorrichtung
längs der Linie A-A in Fig. 7.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Wanderschaltblock sind oben auf einem horizontalen Gehäuse 1, das in der Zeichnung grobschematisch als zylindrisches Rohr wiedergegeben ist, zwei Durchführungen 2 und 3 angeordnet, von denen die eine Eingangs- und die andere eine Ausgangsdurchführung ist, die aber im wesentlichen identisch ausgebildet sind. Im Betriebszustand weisen die beiden Durchführungen 2 und 3 schräg nach oben und aussen, so dass ihre Endverschlüsse U den erforderlichen Abstand voneinander haben. In Fig. 1 ist die eine Durchführung 2 in Betriebsstellung und die andere Durchführung 3 in Transportstellung wiedergegeben und für die Durchführung 3 auch strichliert die Betriebsstellung eingezeichnet. Jede Durchführung 2,3 ist auf einer nach Art einer Drehringscheibe ausgebildeten Schwenkvorrichtung 5 montiert und um deren zur Scheibenebene senkrechten Drehachse χ bzw. X3 schwenkbar. Die Ausrichtung der Schwenkebene im Raum und damit der Drehachse x„ bzw. x„ ergibt sich aus den Richtwinkeln der Durchführungsachse bei Betriebsstellung und Transport -
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stellung, wobei der Winkel zwischen der Burchführungsachse iin Betriebs stellung befindlicher Durchführung und Drehachse χ gleich dem Winkel zwischen Drehachse X_ und Durchführungsachse bei in Transportstellung befindlicher Durchführung ist« Die Schwenkvorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus zwei aufeinanderliegenden Ringscheiben 6 und 7, von welchen die eine Ringscheibe 6 über einen Gehäuseabzweig 8 fest mit dem Schaltblockgehäuse 1 verbunden ist. Die andere Ringscheibe 7 trägt auf ihrer Oberseite einen Gehäuseteil 9, an den der Stützisolator 12 der Durchführung 2,3 gegebenenfalls über einen weiteren Gehäuseteil (nicht dargestellt) mittels einer Flanschverbindung 10 befestigt ist= Wie in Fig. 1 bei der in Transportstellung geschwenkten Durchführung 3 deutlich zu sehen ist, bildet der Krümmerforin aufweisende Gehäuseabzweig 8 in dieser SteLlung zusammen mit dem ebenfalls krümiii^rförmigen Gehäusetä.1 9 einen Bogen.. Der mit dem Stützisolator 12 koaxiale Mittelleiter 13 ist am Endverschluss S4 befestigt und bei der Flanschverbindung 10 auf übliche Weise durch eine Isolatorscheibe (nicht dargestellt) gehalten und sentriert. Von da führt der Mittelleiter 13 in einem Bogenstück W bis zum Mittelpunkt der durch die Ringscheiben 6 und 7 bestimmten Schwenkebene E und sein Ende trägt eine mit dem Schwenkebenenmittelpunkt konzentrische Kugel 17, die zusammen mit einer Pfanne 18 einen Kuppelkontakt bekannter Art bildet. Von der Pfanne 18 weg führt ein gebogenes Leiterstück 15, das in das gerade Leiterstück 16 übergeht. Das gerade Leiterstück 16 ist auf übliche Weise an ein MitteUeiterstück des Schaltblockgehäuses angeschlossen oder mittels eines Trenners anschliessbar» Der Gehäuseabzweig 8 ist am Schaltblockgehäuse i vorzugsweise mittels einer üblichen Flanschverbindung, die in der Zeichnung der besseren Uebersicht wegen nicht dargestellt ist, befestigt und in der Flanschverbindung ist zweckmässig eine weitere Isolatorscheibe vorgesehen, so dass der Gehäusebogen 8, 9 für sich
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geschottet ist. Eine weitere Halterung der Leiterteile IM- ,15 und des sie verbindenden Kuppelkontaktes 17,18 ist im allgemeinen nicht erforderlich, da beim Schwenken die Kugel 17 nur um die Drehachse χ bzw, X9 gedreht wird. Die Schwenkvorrichtung 5 mit den beiden Ringscheiben 6,7 ist druckgasdicht. Die Dichtigkeit ist auch während des Schwenkvorganges so gewährleistet, dass nur unmerkliche Spuren des Isoliermediums austreten und infolge des inneren Ueberdruckes keine fremden Maien eintreten können. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche druckgasdichte Schwenkvorrichtung wird an späterer Stelle ausführlich beschrieben (vgl. Fig. 7 und 8). Die Durchführungen 2 und 3 sind hier um nahezu 180° schwenkbar, vorzugsweise gegenläufig, d.h. z.B. die eine Durchführung 2 vorne herum und die andere Durchführung 3 hinten herum. Für den Transport müsste demnach in Fig, 1 noch die Durchführung 2 in Transportstellung geschwenkt werden. Fig. 2 zeigt in Aufsicht den Schaltblock mit in Transportstellung geschwenkten Durchführungen 2,3. Die Durchführungen sind beide einwärts geschwenkt und ihre Mittelachsen sind parallel zueinander ausgerichtet und schräg zur vertikalen Mittelebene des Schaltblockgiiäuses 1. Damit die Durchführungen 2,3 beim Transport festgelegt sind, ist am Schaltblockgehäuse 1 ein Halteblock 19 ,vorgesehen, in den die Durchführungen 2,3 eingerastet werden. Der Wander-Schaltblock enthält des weiteren mindestens Leistungs-oder Trennschalter 20 und gegebenenfalls noch Schnellerder, Spannungswandler, Strommwandler und Arbeitserder, wie es bekannt ist und deshalb nicht weiter erläutert werden braucht. Das Schaltblockg3iäuse 1 wird von Tragstützen 21 getragen.
Der Wanderschaltblock kann im Werk vollständig montiert und z.B. mit Druck-Isoliergas (SFfi) gefüllt werden. Für den Transport sind die Durchführungen 2,3 an das Gehäuse 1 angelegt (Fig.2), wodurch sich ein verhältnismässig kleines Querprofil ergibt, das kaum irgendeiner Profilvorschrift nicht
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nachkommen dürfte. Am Aufstellungsort brauchen dann nur die Durchführungen aufgerichtet zu,werden, und zwar lediglich durch Schwenken in den Schwenkvorrichtungen, die anschliessend arretiert werden. Der vorstehend beschriebene Wanderschaltblock hat eine Querprofilbreite, die im wesentlichen dem grössten Durchmesser des Schaltblockgehäuses 1 entspricht.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andeiBAusführungsvariante wiedergegeben, deren Querprofil zwar eine grössere Breite hat, die aber zusätzliche Vorteile aufweist. Der in Fig. 3· in Seitenansicht und in Fig. H in Aufsicht dargestellte Wanderschaltblock ist mit zwei vertikalen Durchführungen 2,3 ausgerüstet, die hier jedoch seitlich an das Gehäuse 1 angesetzt sind. Das Schaltblockgehäuse 1 weist für jede Durchführung 2,3 einen seitlich abstehenden Abzweig 8 auf, auf dem die eine Ringscheibe 6 der Schwenkvorrichtung 5 befestigt ist. Die durch die Ringscheibe 6 bestimmte Schwenkebene ist parallel zur vertikalen Mittelebene des Schaltblockgehäuses 1. Die andere Ringscheibe 7 der Schwenkvorrichtung 5 trägt einen Gehäuseteil 9 in Form eines 9 0 -Bogens. Am anderen Ende des bogenförmigen Gehäuseteiles 9 ist mittels einer Flanschverbindung 10 ein weiterer Gehäuseteil 11 und.an diesem der.Stützisolator 12 der Durchführung 2,3 befestigt. Der Mittelleiter 13 der Durchführung 2,3 ist wiederum am Endverschluss I1I befestigt und in einer Isolatorscheibe in der Flanschverbindung 10 gehalten. Im Gehäuseteil 9 liegt das gebogene Leiterstück IH des Mittelleiters, das diesmal um 90 gebogen ist und am Ende die Kugel des Kuppelkontaktes trägt. Von der Pfanne 18 des Kuppelkontaktes führt ein gerades Leiterstück 16 zu einem Hittelleiterstück des Schaltblockgehäuses 1. Bei dieser Ausführung hat man die Möglichkeit, die Durchführungen 2,3 in beliebige Lage zu schwenken. In Betriebsstellung können die Durchführungen 2,3 wie in Fig. 3 gezeigt, vertikal oder, wie in Fig. 1 schräg nach oben weisend gestellt sein. Für den Transport können die Durchführungen 2,3"
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horizontal gestellt werden, und zwar beide in eine Richtung nach vorne weisend, wie es in Fig. 3 ersichtlich ist, oder sie können gegeneinander geschwenkt werden, also beide einwärts, so dass der Schaltblock in Transportlage von der Seite gesehen so aussehen würde, wie die in Fig. 2 gezeigte Aufsicht. Dieser Vorteil der beliebigen Einstellbarkeit der Durchführungen 2, 3 ist jedoch mit einer grösseren Querprofilbreite erkauft, die etwas grosser sein wird, als der maximale Durchmesser des Schaltblockgehäuses 1 plus dem maximalen Durchmesser der Durchführung .
Als weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig.
in Seitenansicht schematisch einen Wander-Schaltblock mit zwei Eingangsdurchführungen 2 und 2a und einer Ausgangsdurchführung 3a. De vertikalen Eingangsdurchführungen 2, 2a sind oben auf dem Schaltblockgehäuse 1 angeordnet und die Gehäuseabzwe^ 8, die Gehäuseteile 9 sowie die zwischen diesen befindlichen Schwenkvorrichtungen können im wesentlichen so ausgeführt sein, wie es anhand der Fig. 1 beschrieben worden ist. Bei diesem Schaltblock können die Eingangsdurchführungen 2, 2a jedoch um 180° nach vorne weisend geschwenkt werden und demzufolge sind die Schwenkebenen der Schwenkvorrichtungen 5 zueinander parallel. In der Transportstellung werden die Eingangsdurchführungen 2, 2a wieder von am Blockgehäuse 1 angeordneten Halteblöcken 19 gestützt. Vorne an der Stirnfläche des Schaltblockgehäuses 1 koaxial mit diesem die Ausgangsdurchführung 3a befestigt. Die Ausgangsdurchführung 3a ist nicht schwenkbar. Die Eingangs-Endverschlüsse H liegen in Betriebsstellung in einer höheren Ebene als der Ausgangs-Endverschluss. Eine aus solchen Wander-Schaltblöcken zusammengestellte Schaltanlage zeigt in Aufsicht Fig. 6. Die Schaltblöcke sind identisch. Jeder Schaltblock ist eingangsseitig mit seinen Endverschlüssen H an eine Phasen-Doppelleitung R,R1 bzw. S, S1 bzw. T, Tf angeschlossen und von seinem Endverschluss 1 der Ausgangsdurchführung 3a führt der
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entsprechende Ausgangsleiter RM be.zw·. .S'1 .bzw.. T'' weg.. Die Schaltblöcke;sind, zueinander parallel und in ihrer Iiängsrichtung ^gegeneinander y ersetzt --angeordnet·;,,, so dass die Eingangsleiter sowie;:deR,,Ausgangs.leiter zueinander senkrecht^ verlaufen und jeweils-untereinander, parallel sind, j- .-.,-:.u- -.:<_:.:..
■-.-.-■-■; .-τ :Eine beson;ders einfach diPUckgasdichte Schwenkvorrichtung ist ■inoFig. v7:;Mi Auf sieht und in Fig.. ft im Schnitt längs der Linie AtA=: in' Fig.,—7 dargestellt «Die Dreh-Ringscheiben 6,7 der; Schwenkvorrichtung sind Flansche, der Gehäuseteile 8 und 9. Der Flansch 6a des Gehäuseabzweigs 8 weist auf der Innenseite eine i?ingsumlau,fende; Schulter 22 und der Flansch 7a des Gehäuseteiles*:S einen dazu passenden: Fortsatz 23 auf, . Zwischen Schulter- 22 und Fortsatz "23 ist ein Dichtungsring 2^ eingelegt. Der; Gehäuseteil S-; kaiin·.so. um die Mittelachse χ gedreht werden^, wobei der Flansch 7a auf.dem Flansch :6a gleitet. Uni ein leichtes Gleiten- ^mgewähriLeisten, kann zwischen den . Flanschen eine: Gieiti-. und Diehtmasse vorgesehen sein. . Die Flansche -6a, 7a weisen Bohrungen 31? auf-, die über den gesamten Umfang so verteilt sind, dass die Bohrungen 31 des Flansches 7a sowohl in Betriebsstellüng wie .auch in Transportstellung mit den Bohrungen des Flansches Sa fluchten und die beiden Gehäuseteile 8 und 9 in jeder dieser Stellungen an den Flanschen 2U-sammen geschraubt werden -"können-. Um die Flansche 6a, 7 a hemm ist ein zweiteiliger' Ring 25a j. 25b gelegt, der an den Stogsstellen zum Zusammenschrauben-Augenansatze 26 trägt. Afc einigen* z.B. drei gleichen -Abstand voneinartder aufweisenden Stell«! lind auf dem Ring 25a, 25b auf' der oberen und unteren Seite ■}« #iti* ander gegenüberliegende Backen 27, 29 vorgesehen, die die £ sehe 6a, 7a zangenartig umgreifen lind aneinandergedrückt Um ein leichtes Drehen des Gehäuseteiles S zu gewährleiattn trägt die auf den Flansch 7a des Gehäuseteiles 9 einwirkende Zangen-' backe* 27 auf der Unterseite eine radial ausgerichtete Roll« 28 und die ihr gegenüberliegende Zangenbacke 29 einen Federbolzen
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30, 30a, so dass die Flansche 6a, 7ä auch bei gelöster Schraubverbindung sicher zusammengehalten werden. Anstelle der ein-,zelnen Zangenbacken 27, 29 kann der Ring 25a, 25b auch U-Profil aufweisen, wobei an den Stirnseiten im Bereich der Bohrungen 31 Ausnehmungen vorgesehen sind. Solche oder ähnliche aufgebaute Schwenkvorrichtungen haben den Vorteil, dass sie nur für den Transport des Wanderschaltblockes verwendet werden müssen und nach dem Aufrichten der Durchführungen in Betriebssteilurig und Verschrauben der Flansche 6a, 7a wieder abgenommen werden können. Die angegebenen Konstruktionen stellen lediglich Ausführungsbeispiele dar. Es können auch Schwenkvorrichtungen anderer Konstruktionen verwendet werden, sofern sie ein leichtes Schwenken der Durchführungen ermöglichen und auch während des Schwenkvorganges druckdicht sind. "'" ' -■--■■--.■--.
Es ist verständlich, dass die jeweilige' Art
des Ansatzes der Durchführungen, z.B. ob oben auf dem Schaltblockgehäuse oder seitlich, sowie die Lage der Schwenkvorrichtung zwischen dem Gehäuseabzweig 8 und dem schwenkbaren Gehäuseteil 9 durch die Dimensionen des Schaltblockes selbst, vor allem durch die Länge der Durchführungen und deren gegenseitigen Abstand, sowie durch den am Aufstellungsort jeweils zur Verfügung stehenden Platz bestimmt sind. Aufgrund der vorstehenden Beschreibung von einigen typischen Ausführungen ist es ohne Schwierigkeiten möglich,, die jeweils optimale Konstruktion zu finden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    lj/Wander-Schaltblock für metallgekapselte Hochspannungs-Schaltanlagen, bei welchem an bzw. in einem Schaltblockgehäuse mindestens eine Eingangsdurchführung und eine
    Au s gang s durch führung sowie LeiöHings-und/oder Trennschalter
    und gegebenenfalls zusätzlich Schnellerder, Spannungswandler, Strommwandler und Arteitserder zu einer metallgekapselten isolierten und transportfähigen Baueinheit zusammengefügt sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass mindestens jede in Betriebsstellung aufwärts ragende Durchführung (2; 2a; 3) mittels einer
    isoliermediumdichten Schwenkvorrichtung (5) in eine ein kleineres Querprofil ergebende Transportstellung schwenkbar ist.
    2. Wander-Schaltblock nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass jede schwenkbare Durchführung (2, 3; 2a) des Blockes seitlich am Schaltblockgehäuse (1) angebaut ist.
    3. Wander-Schaltblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede schwenkbare Durchführung (2, 3; 2a) des Blockes oben am Schaltblockgehäuse (1) angebaut ist.
    4. Wander-Schaltüock nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass jede schwenkbare Durchführung (2, 3; 2a) in Transportstellung längsseits des Schaltblockgheäuses (1)
    liegt und an diesem mittels eines Halteblockes (19) abgestützt ist.
    5. Wander-Schaltblock nach Anspruch 4.mit zwei
    schwenkbaren Durchführungen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden schwenkbaren Durchführungen (2,3) in die Transportstellung gegensinnig aufeinander zu schwenkbar sind und in der Tansportstellung die Achsen der Durchführungen parallel zueinander
    verlaufen (Fig. 2).
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    stellung gleichsinnig schwenkbar sind und in der Transportstellung die Achsen der Durchführungen koaxial verlaufen (Fig. 5).
    7. Wander-Schaltblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (5) eine Drehringscheibe ist, deren ortsfeste Ringscheibe (6) an einem Gehäuseansatz (8) des Schallblockgehäuses (1) befestigt ist und deren drehbare Ringscheibe (7) einen Gehäuseteil (9) und die daran angeflanschte Durchführung (2* 2a] 3) trägt.
    8. Wander-Schaltblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenleiter (13,14·) der Durchführung (2j 2a\ 3) mittels eines Kuppelkontaktes (17,18) mit dem Innenleiter des Schaltblockgehäuses (1) verbunden ist, wobei der Kuppelkontakt (17,18) in der Schwenkebene (E) der Schwenkvorrichtung (5) angeordnet ist.
    9. Wander-Schaltblock nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelkontakt (17, 18) aus einer am einen Leiterteil (13,140. vorgesehenen Kugel (17) und einer am anderen Leiterteil (15,16) befestigten Kugelpfanne (18) besteht, wobei der Kugelmittelpunkt sich im Drehpunkt (D) der Schwenkvorrichtung befindet.
    10. Wander-Schaltblock nach Ansprüchen 2 undj9 , dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Ringscheibe (6) an einem vom Schaltblock (1) seitlich abstehenden Gehäuseansatz (8) befestigt ist, die Schwenkebene eine Vertikalebene ist und der von der beweglichen Ringscheibe (7) der Schwenkvorrichtung (5) getragene Gehäuseteil (9) in Form eines Bogens ausgebildet ist.
    11. Wander-Schaltblock nach Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Ringscheibe (6) an einem am Schaltblockgehäuse (1) oben angeordneten Gehäuseansatz (6) befestigt ist, derart, dass die auf der Schwenkebene (E) lotrecht stehende Drehachse (x„\ x„) den Winkel zwischen
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    der Durchführungsachse in Betriebsstellung und der Durchführungsachse in Transportstellung halbiert.
    12. Wander-Schaltblock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelkontakt (17,18) mit der Drehachse (χ ,χ.) koaxial ist und die den Kuppelkontakt (17,18) tragenden Leiterstücke (14,15) bogenförmig in den geraden Mitteilleiter (13) der Durchführung (2,3) bzw. in ein' gerades, den Kuppelkontakt mit dem. Innenleiter des Schaltblockgehäuses (1) verbindendes Leiterstück (16) übergehen, wobei der Gehäuseansatz (8) und der am beweglichen Ring (7) der Schwenkvorrichtung befestigte Gehäuseteil (9) entsprechend bogenförmig gekrümmt sind.
    13. Wander-Schaltblock nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringscheiben (6,7) der Schwenkvorrichtung (5) miteinander in Betriebsstellung der Durchführung und in deren Transportstellung verschraubbare Flansche (6a,7a) des Gehäuseansatzes (8) und des Gehäuseteiles (9) sind und die Flansche (6a,7a) beim bei gelöster Schraubverbindung stattfindendem Schwenken der Durchführung durch einen zweiteiligen Ring (25a,25b) mit Klemmitteln (27,28,29,30) zusammengehalten sind.
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DE19742427451 1973-11-05 1974-06-07 Wander-schaltblock fuer metallgekapselte hochspannungs-schaltanlagen Withdrawn DE2427451A1 (de)

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CH1551773A CH558092A (de) 1973-11-05 1973-11-05 Wander-schaltblock fuer metallgekapselte hochspannungsschaltanlagen.

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DE19742427451 Withdrawn DE2427451A1 (de) 1973-11-05 1974-06-07 Wander-schaltblock fuer metallgekapselte hochspannungs-schaltanlagen

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