DE1055076B - Ortsveraenderliche, an beliebigen Stellen einsetzbare Einrichtung zum Erden von Hochspannungsleitungen und -geraeten - Google Patents

Ortsveraenderliche, an beliebigen Stellen einsetzbare Einrichtung zum Erden von Hochspannungsleitungen und -geraeten

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DE1055076B
DE1055076B DES40918A DES0040918A DE1055076B DE 1055076 B DE1055076 B DE 1055076B DE S40918 A DES40918 A DE S40918A DE S0040918 A DES0040918 A DE S0040918A DE 1055076 B DE1055076 B DE 1055076B
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DE
Germany
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earthing
grounding
rod
devices
voltage lines
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Pending
Application number
DES40918A
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English (en)
Inventor
Georg Haase
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/01Earthing arrangements, e.g. earthing rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Ortsverändezliche, an beliebigen Stellen einsetzbare Einrichtung zum Erden von Hochspannungsleitungen und -geräten In elektrischen Anlagen, insbesondere in Freiluft: Schaltanlagen der höheren Reihenspannungen (60 kV und darüber), macht das Erden von Hochspannungsleitungen und -geräten, wie es für die Zwecke der Wartung und Ausbesserung erforderlich ist, oft Schwierigkeiten. Die in großen Abständen und Höhen angeordneten span,nungführenden Leitungen und Geräte sind weit aus dem Handbereich gerückt. Die bisher verwendeten Erdungsmittel (Erdungsseil, Erdungsstangen) können nur mit Hilfe von langen Stangen. oder Leitern angeschlossen werden. Die Verwendung dieser Hilfsmittel ist zudem in manchen Fällen für das Personal gefährlich und unhandlich.
  • Ein weiterer Punkt, der bei Betrachtung dieses Problems noch beachtet werden, muß, ist die im Anlagenbau zunehmende Erhöhung der Abschaltleistungen. Kurzschlüsse, die möglicherweise durch Fehlschaltungen auftreten können, wirken sich bei großen Leistungen bekanntlich bedeutend stärker aus. Demzufolge muß auch der Konta'ktanschluß von Erdungssei.len oder -Stangen ein absolut sicherer sein, wenn man nicht Gefahr laufen will, daß die Schutzmaßnahmen im Einsatzfall unwirksam werden. Als zusätzliche Folgerung tritt hinzu, daß die Querschnitte der Erdungsleitungen den auftretenden Kurzschlußströmen gewachsen sein müssen. Man hat infolgedessen mit Leitungen zu rechenen., die weit über den bisher üblichen Querschnitten liegen und für die Bedienung unhandlich und sperrig wirken.
  • Man könnte bei Schaltanlagen daran denken, die vorhandenen Trenner der Anlage je nach ihrer Lage mit einem oder zwei Erdungsschaltern auszurüsten. Damit ließen sich die Teilabschnitte in den Abzweigen erfassen, die z. B. zwischen Sammelschiene und Abgangspunkt liegen. Technisch wäre diese Lösung ausführbar. Es ist jedoch zu bedenken., daß damit die Möglichkeit von Fehlschaltungen :erhöht wird, so daß man gezwungen wäre, die Erdungsschalter in das Verriegelungssystem., das die Anlage gegen: Schaltfehler schützt, mit einzubeziehen. Hierdurch erhöht sich der Aufwand noch weiter, so daß die Wirtschaftlichkeit einer solchen Lösung im allgemeinen nicht mehr gegeben ist. Außerdem ist in manchen Fällen die vorerwähnte Lösung auch nicht anwendbar. So läßt sich z. B. bei Greifertrennern, deren Gegenkontakte in. den Stromleitungen hängen, ein Erdungsschalter nicht o-hne weiteres anbringen. Ebenso können im Zuge gewisser Leitungsabschnitte Unterbrechungsstellen von geerdeten Teilen eintreten, wenn z. B. in Reihe geschaltete Geräte (Schalter, Stromwandler usw.) ausgebaut werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die das Erden beliebiger Leitungen und Geräte ermöglicht, in der Bedienung einfach ist und Gefahren für das Personal weitgehend beseitigt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die ortsveränderliche, an beliebigen Stellen: einsetzbare Einrichtung erfindungsgemäß unter Verwendung einer dem Seitenwinkel, dem Höhenwinkel und vorzugsweise auch der Länge nach einstellbaren, Erdungsstange eine verfahrbare, auf einen Hilfswagen aufgesetzte oder mit eigenem Fahrwerk und gegebenenfalls mit eigenem Antrieb ausgerüstete Einheit bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine der Erläuterung dienende, einpolig dargestellte Schaltskizze des Abzweiges einer Freiluftschaltanlage, Fig.2 die Anwendung der neuen Einrichtung in einer Freiluftschaltanlage, Fig. 3 den zugehörigen Grundriß, Fig. 4 ,eine Einzeldarstellung der neuen Einrichtung in Seitenansicht mit eingezogener Erdungsstange, Fig. 5 eine Einzelheit.
  • Beider Anlage nach Fig.1 ist eine Dreifachsammelschiene 1, 2, 3 mit Hilfsschiene 4 vorgesehen. Der auf der linken Seite der Fig. 1 einpolig dargestellte, an die Dreifachsammel- und Hilfsschiene 1, 2, 3 und 4 angeschlosssene Abzweig enthält die drei Sammelschienentrenner 6, 6, 7, den Leistungsschalter 8, den Abgangstrenner 9 und den Hilfschienentrenner 10. Für die abschnittsweise Erdung dieses Abzweiges sind die Erdungsschalter 11, 12 und 13 vorgesehen.
  • Will man die Möglichkeit schaffen, durch Erdungsschalter, die in Anlagen fest eingebaut sind, auch die Sammelschienen zu erden, so treten weitere Erdungs-:chalter hinzu, wie das an dem Abzweig, der in der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist, gezeigt wird. Der Deutlichkeit halber sind diejenigen Baubeile, die sich in dem rechts dargestellten Abzweig, verglichen mit dem links dargestellten Abzweig, wiederholen, mit den gleichen Bezugszeichen, ergänzt durch einen Indexstrich, bezeichnet. Zusätzlich vorgesehen sind hier die Erdungsschalter 14,15,16 und 17. Wie ersichtlich, wird die Zahl der erforderlichen Erdungsschalter und damit der Aufwand sehr groß.
  • Der Aufwand wird wesentlich geringer, wenn von der neuen Erdungsein.richtung Gebrauch gemacht wird. Es ist schon erwähnt, daß es sich empfiehlt, die l?rdungseinheit selbst als Wagen auszubilden, wie das an Hand der Fig. 2 bis 4 gezeigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 umfaßt die Erclungseinheit als Hauptteile den `Vagen 20 mit den vier Laufrädern 21 und die Erdungsstange 22. Diese Stange 22 besteht aus mehreren teleskopartig ineinander verschiebbaren Gliedern, die z. B. aus Rohren oder aus Profileisen gebildet sind. An ihrem unteren Ende ist die Erdungsstange 22 mit einer Achse 23 an den Lagerschildern 24 einer Drehscheibe 25 schwenkbar gelagert. Die Drehscheibe 25 ist ihrerseits an einem Konsolausleger 26 des Wagens 20 gelagert. Die Drehachse 23 der Erdüngsstange 22 ist über ein Schneckenradgetriehe 27 mit einem an derDrehscheibe 25 gehalterten Einstellmotor 28 gekuppelt, so daß also über diesen Motor die Erdungsstange 22 ihrem Höhenwinkel nach eingestellt werden kann. Die Drehscheibe 25 kann, wie in Fig. 4 und 5 schematisch gezeigt ist, über ein Schnecken.radgetriebe 29 mit einer Handkurbel 30 gekuppelt sein, so daß also hierüber die Erdungsstange 22 dem Seitenwinkel nach eingestellt werden kann. Es ist schon erwähnt, daß die Erdungsstange auch der Länge nach einstellbar ist. Hierfür ist ein mit dem Fußlager der Erdungsstange verbundener Motor 31 vorgesehen. Diese Darstellung ist schematisch, da viele Möglichkeiten für das Verstellen einer ausziehbaren Stange gegeben sind, z. B. gleich oder ähnlich wie bei Feuerwehrleitern, Teleskoprobren u. dgl. Wird, wie in der Zeichnung angedeutet, ein Elektromotor benutzt, so ist z. B. daran gedacht, daß dieser Motor über Hohlwellen bzw. Mehrfachhohlspindeln auf die teleskopartig zueinander verschiebbaren Glieder der Erdungsstange arbeitet. Statt dessen kann auch ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb für das Aus- und Einfahren der Erdungsstange benutzt werden (s. hierzu z. B. die deutsche Patentschrift 171074).
  • Am oberen Ende der Erdungstange ist ein. zangenförmiger Greiferkontakt 32 angebracht, und zwar unter Zwischenschaltung eines feststellbaren. Mehrachsengelenkes 33. Dieses Mehrachsengelenk, das z. B. als Kugelgelenk ausgebildet sein. kann, gestattet es, den Greiferkontakt 32 in verschiedene Richtungen einzustellen, außerdem um die Längsachse der Stange 22 zu schwenken. Das Mehrachsengelenk 33 gestattet es somit, die Lage des Greiferkontaktes 32 dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen. Die Druckfeder 34, die an den beiden Scherenschenkeln des Greiferkontaktes 32 angreift, sucht den Greiferkontakt offen zu halten. Über das Seil 35, das an dem einen. Scherenschenkel des Greiferkontaktes 32 angreift und über eine Umlenkrolle 36 des Mehrachsengelenks 33 geführt ist, kann der Greiferkontakt 32 geschlossen werden. Dieses Seil 35 stellt zugleich die Erdungsleitung dar. Sie ist über eine am Wagen 20 gelagerte Seilrolle 37 geführt und mit ihrem anderen Ende an der Anscblußstelle 38 des Wagens 20 verschraubt. Die Seiltrommel 37 kann mit einem Selbstaufzug versehen sein, so daß sie beim Ein- und Ausfahren der Erdungsstange 22 der veränderlichen Länge dieser Stange nachgibt, was zugleich bedeutet, daß sie das Erdungsseil 35 stets gespannt hält. Der Selbstaufzug der Seiltrommel 37 besitzt nur ein. kleines Moment, so daß unter dem Einfluß der Druckfeder 34 der Greifer2,ontakt 32 offengehalten wird. Sobald der Greiferkon:takt 42 aber den zu erdenden. Gegenstand, z. B. eine Leitung, erfaßt hat, wird von Hand das Seil 35 entgegen der Wirkung der Feder 34 gezogen und damit der Greiferkontakt 32 geschlossen.. Um diese Schließstellung aufrechtzuerhalten, wird das Seil 35 durch eine an dem Auslegerkonsol 26 angebrachte Klemmvorrichtung 39, die einen Handbedienungsgriff aufweist, festgehalten:. An die Stelle des Seils 35 kann für die Bedienung des Greiferkontaktes 32 auch ein Bowdenzug, eine flexible Welle oder ein sonstiges Fernbedienungsglied treten. Es ist auch eine andere Lösung denkbar in der Form, daß der Greiferkontakt entgegengesetzt der beschriebenen Art betätigt wird. Dann muß die Druckfeder 34 den Greiferkontakt 32 dauernd geschlossen halten. Das Öffnen. wird in diesem Fall durch den Seilzug oder ein anderes Fernbedienungsglied bewirkt. Der Kontaktdruck erfolgt durch die Federspannung.
  • Durch ein seitlich oder an anderer Stelle am Wagen 20 angebrachtes Steuerrad 40 kann das eine Paar der Laufräder 21 gelenkt werden. Der Wagen 20 wird im übrigen, entweder von Hand oder durch einen Zugwagen oder durch einen eigenen Antrieb fortbewegt,.
  • Fig. 2 und 3 zeigen die Anwendung der neuen Erdungseinrichtung in einer Freiluftschaltanlage. Es ist angenommen, daß drei Erdungseinrichtungen der beschriebenen Art verwendet sind, und zwar (s. Fig. 3) bei 20,20a und 20b. Die Erdungsstangen dieser drei Erdungseinbeiten greifen an dem Anschlußseil eines Leistungsschalters an, so daß also dieser Anlagenteil geerdet ist. Es ist hier noch nachzuholen, daß die Anschlußstelle 38 (s. Fig. 4) ihrerseits mit der Anschlußleitung 41 verbunden ist, über die die Erdungseinheit ihrererseits mit der jeweiligen Schutzerde verbunden wird. In Fig.2 ist die Schutzerde bzw. die Schutzerdungsleitung mit 42 bezeichnet und die hier in Betracht kommende Anschlußstelle mit 43. An diese Anschlußstelle ist die Leitung 41 der neuen Erdungseinheit angeschlossen.
  • Wird, wie das in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, die neue Erdungseinheit mit Elektromotoren. ausgerüstet, z. B. zur Höhenwinkel- und Längeneinstellung der Stange 22, so werden diese Motoren ihrerseits an das Hilfsnetz der jeweiligen: Anlage angeschlossen. In Fig. 3 ist dieser Fall veranschaulicht, und zwar sind die Einheiten 20, 20a und 20b mit ihren Motoren an eine Steckvorrichtung od. dgl. des Bedienungsschrankes 44 der Anlage angeschlossen.
  • Man. kann die in Fig. 3 gezeigten drei Erdungseinheiten auch zusammenfassen, d. h. eine verfahrbare Grundeinheit mit zwei oder drei Erdungsstangen ausrüsten, die je der Höhe, der Seite und der Länge nach einstellbar sind.

Claims (2)

  1. PATENTAVSPHUCHE: 1. Ortsveränderliche, an beliebigen Stellen einsetzbare Einrichtung zum Erden von Hochspannungsleitungen und -geräten, insbesondere in Hochspannungsfreilufrschaltanlagen, dadurch gekennzeichnet, daB sie unter Verwendung ,einer dem Seitenwinkel, dem Höhenwinkel und vorzugsweise auch der Länge nach einstellbaren Erdungsstange eine verfahrbare, auf einen Hilfswagen aufgesetzte oder mit eigenem Fahrwerk und ,gegebenenfalls mit eigenem Antrieb ausgerüstete Einheit bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von einem oder von. mehreren motorischen Antrieben zum Einstellen und/ oder zum Verfahren der Erdungsstange.
DES40918A 1954-09-21 1954-09-21 Ortsveraenderliche, an beliebigen Stellen einsetzbare Einrichtung zum Erden von Hochspannungsleitungen und -geraeten Pending DE1055076B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139899B (de) * 1959-12-17 1962-11-22 Kaiser Karl Schwinge fuer Isolatorenaufhaengung bei Hochspannungsleitungen
DE2322246A1 (de) * 1973-05-03 1974-11-28 Pfisterer Elektrotech Karl Vorrichtung zum herstellen einer leitenden verbindung mit einem leiter eines hochspannungsnetzes
DE2837790A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-06 Pfisterer Elektrotech Karl Fahrbare vorrichtung zum herstellen einer leitenden verbindung mit einem leiter eines hochspannungsnetzes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139899B (de) * 1959-12-17 1962-11-22 Kaiser Karl Schwinge fuer Isolatorenaufhaengung bei Hochspannungsleitungen
DE2322246A1 (de) * 1973-05-03 1974-11-28 Pfisterer Elektrotech Karl Vorrichtung zum herstellen einer leitenden verbindung mit einem leiter eines hochspannungsnetzes
DE2837790A1 (de) * 1978-08-30 1980-03-06 Pfisterer Elektrotech Karl Fahrbare vorrichtung zum herstellen einer leitenden verbindung mit einem leiter eines hochspannungsnetzes

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