DE1750059U - Einrichtung zum erden von hochspannungsleitungen und -geraeten. - Google Patents

Einrichtung zum erden von hochspannungsleitungen und -geraeten.

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DE1750059U
DE1750059U DES14806U DES0014806U DE1750059U DE 1750059 U DE1750059 U DE 1750059U DE S14806 U DES14806 U DE S14806U DE S0014806 U DES0014806 U DE S0014806U DE 1750059 U DE1750059 U DE 1750059U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/66Connections with the terrestrial mass, e.g. earth plate, earth pin
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • H01R11/14End pieces terminating in an eye, hook, or fork the hook being adapted for hanging on overhead or other suspended lines, e.g. hot line clamp

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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erden von Hochspannungsleitungen und
    -geratenv
    - geraten.
  • In elektrischen Anlagen, insbesondere in Freiluftschaltanlagen der höheren Reihenspannungen (60 kV und darüber) macht das Erden von Hochspannungsleitungen und-geraten wie es für die Zwecke der Wartung und Ausbesserung erforderlich ist, oft Schwierigkeiten. Die in großen Abständen und Höhen angeordneten apannunginhrenden Leitungen und Geräte sind weit aus dem Handbereich gerückt. Die bisher verwendeten Erdungsmittel (Brdungsseil, Erdungsstangen) können nur mit Hilfe von langen Stangen oder Leitern angeschlossen werden. Die Verwendung dieser Hilfsmittel ist zudem in manchen Fällen für das Personal gefährlich und unhandlich.
  • Ein weiterer Punkt, der bei Betrachtung dieses Problems noch beachtet werden muß, ist die im Anlagenbau zunehmende Erhöhung der Abschaltleistungen. Kurzschlüsse, die möglicherweise durch Fehlschaltungen auftreten können, wirken sich bei großen Leistungen bekanntlich bedeutend stärker aus. Demzufolge muß auch der Korntaktanschluß von Brdungsseilen oder-stangen ein absolut sicherer sein, wenn man nicht Gefahr laufen will, daß die Schutzmaßnahmen
    imEinsatsfall unwirksam werden, Als zusätzliche Folgerung tritt
    tritt
    hinzu, daß die Querschnitte der Erdungsleitungen den auftreten-
    denKurzschlußströmen gewachsen sein müssen. Man hat infolgedes-
    sen mit Leitungen zu rechnen, die weit über den bisher üblichen Querschnitten liegen und für die Bedienung unhandlich und sperrig wirken.
  • Man konnte bei Schaltanlagen daran denken ; die vorhandenen Tren-
    ner der Anlage je nach ihrer Lage mi einem oder zwei Brdungs-
    schaltern auszurüsten. Damit ließen sich die Teilabschnitte in
    den Abzweigen erfassen, die z. B. zwischen'Sammelschiene'und Ab-
    gangspunkt liegen. Technisch wäre diese Losung ausfuhrbar. Es ist jedoch zu bedenken, daß damit die Möglichkeit von Fehlschalrungen erhöht, virus so daß man gezwungen wäre, die Srdungsschalter in das Verriegelungssystem, das die Anlage gegen Schaltfeh-
    lerschützt, mit. oinubeziehen. Hierdurch erhöht sich der Aufwand
    noch weiter, so daß die Wirtschaftlichkeit einer solchen Lösung
    im allgemeinen nicht mehr gegeben ist. Außerdem ist in manchen
    Fällen die vorerwähnte Lösung auch nicht anwendbar, So läßt sich
    z. B. bei Greifertrennern, deren Gegenkontakte in den Strortlei-
    tungen hängen, ein Erdungsschalter nicht ohne weiteres anbringen. Ebenso können im Zuge gewisser Leitungsabschnitte Unterbrechungsstellen von geerdeten Teilen eintreten wenn zB. in Reihe ge-
    schaltete Geräte (Schalter, Stromwandler usw.) ausgebaut werden
    Gegenstand der'Erfindung ist eine'Einrichtung, die das Erden be
    liebigerLeitungen und Geräte ermöglicht, in der Bedienung ein-
    ..
    fach ist und Gefharen für das Personal weitgehend beseitigt. Die Lösung besteht darin, daß die Einrichtung zum Erden als verfahrbare Einheit ausgebildet und mit einer Erdungsstange ausgerüstet
    ist, die dem Seitenwinkel und dem Höhenwinkel nach und vorzugs-
    weise auch der Länge nach einstellbar istn
    Vienn die neue Einrichtung als"verfahrbare-Einheit"bezeichnet
    fot, so soll dumit zum Asdruck gebracht erden, daß sie an be-
    liebigen Stellen einsetzbar ist und zu d. iese ! B Z'. ? eck mit einea
    Hilfs\ ? agen verjähren werden kann oder auch selbst als'. Yagen aus-
    gebildete d. h. mit einem fahrwerk und gegebenenfalle mit eigenem
    Antrieb ausgerüstet ist. Ein Ausfuhrun. gsbeispiel ist in der Zeich-
    nung dargestellt ; es zeigt
    m
    Fig. 1 eine der Erläuterung dienende, einpolig dargestellte
    Schltskizze des Abv/eiges einer Freiluftschaltanla-
    ge ;
    Fig. 2 die Anwendung der neuen Einrichtung in einer Frei-
    luftschalianlage,.
    Fig. 3 den zugehörigen Grundriß,
    Fig. 4 eine Einzeldarstellung der neuen Einrichtung in Sei-
    tenansicht mit eingewogener Brdungsstange.,
    Fig. 5 eine Einzelheit,
    Bei der Anlage nach Fig. l ist eine Dreifachsaelschiehe l ? 2y 3
    o. it Hilfssohiene 4 vorgesehen. Der auf der linken Seite der Fig.
    einpolig dargestellte} an die Dreifachsasjmel"und Hilfsschiene 1
    2, 3 und 4 angeschlossene Abzweig enthält die drei Sammelschie-
    c>
    nentrenner 6, 7, den LeistungsBcn. alter 8. den AbgangstreRner 9
    und den Hilfsschienentrenner 10. ? ur die abschnittsweise Drdung
    dieses Abzweiges sind'die Erdungaschalter 11 12 und 13 orge-'
    sehen.
    Y : ill oan die Möglichkeit schaffen, durch Srdungsschalter die in
    anlagen fest eingebaut sind, auch die SaMsrelsohienen u erdeny so
    tretenweitere Erdungsschalter hinzu ;, ie das an se Abzweig, der
    in der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt ist, gezeigt wirdo Der
    Deutlichkeit halber sind diejenigen Bauteile, die sich in dem
    rechtsdargestellten Abzweig, verglichen n<it de links dargestell-
    toy,
    tonAbzweig, wiederholen mit den gleichen Bezugszeichen ? ergänzt
    durcheinen Indestrich bezeichnet. Zusätzlich vorgesehen sind
    hier die Erdungsschalter 14, 159 16 und 1 ?0 Wie ersichtlich ird
    die Zahl der erforderlichen Brdungeschalter und damit der Aufwand
    sehr groß.
  • Der Aufwand wird wesentlich geringer, wenn von der neuen Erdungseinrichtung Gebrauch gemacht wird. Es ist schon erwähnt, daß es sicht empflieht, die Erdungseinheit selbst als Wagen auszubilden, wie das an Hand der Fig. 2 bis 4 gezeigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 umfaßt die Erdungseinheit als Hauptteile den Wagen 20 mit den-vier Laufrädern 21 und die Erdungsstange 22. Diese Stange 22 besteht aus mehreren, teleskopartig ineinander verschiebbaren Gliedern, die z.B. aus Rohren oder aus, profileisen gebildet sind. An ihrem unteren Ende ist die Erdungsstange 22 mit einer Achse 23 an den Lagerschildern 24 einer Drehscheibe 25 schwenkbar gelagerte Die Drehscheibe 25 ist ihrerseits. an einem Konsolausleger 26 des Wagens 20 gelagert. Die Drehachse 23 der Erdungsstange 22 tat über ein Schneckenradgetriebe 27 mit einem an der Drehscheibe 25 geballerten Einstellmotor 28 gekuppelt, so daß also über diesen Motor die Erdungsstange 22 ihrem Höhenwinkel nach eingestellt werden kann. Die Drehscheibe 25 kann, wie in Fig. 4 und 5 schematisch gezeigt ist ? über ein Schneckenradgetriebe 29 mit einer Handkurbel 30 gekuppelt sein, so daß
    also hierüber die Erdungsstange 22 dem Seitenwinkel nach einge-
    stellt werden kann, Ee ist schon erwähnt ;, daß die Erdungsstange
    auch der Länge nach einstellbar ist. Hierfür ist ein mit dem Fußlager der Erdungsstange verbundener Motor 31 vorgesehen. Diese
    Darstellung ist schematisch da viele Möglichkeiten für das Ver-
    stellen einer ausziehbaren Stange gegeben sind, z. B. gleich oder
    ähnlich wie bei Peuer\'ei-rleitern, Teleskoprohren U dgl 'ird,
    wie in der Zeichnung angeeutet, ein Elektromotor benutzt, so ist z. B. daran gedacht, daß dieser Motor über Hohlwellen bzw.
  • Mehrfachhohlspindeln auf die teleskopartig zueinander verschiebbaren Glieder der Erdungsstange arbeitet. Statt dessen kann auch ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb für das Aus- und
    Einfahrender Erdungsstange benutzt werden (shierzu z. B. die
    dtsch. Patentschrift 171 074. Kl. 61a)"
    Am oberen Ende der Erdungsstange ist ein zangenförmiger Greiferkontakt 32 angebracht, und zwar unter Zwischenschaltung eines
    feststellbaren ehrachsengelenkes 53. Dieses jehrachsengelenk,
    das z. B. als Kugelgelenk ausgebildet sein'kann, gestattet es, den
    Greiferkontakt 32 in verschiedene Richtungen einzustellene außer-
    dem um'die Längsachse der Stange 22 zu schwenken. Das Kehrachsen-
    gelenk 33 gestattet es somit, die Lage des Greiferkontaktes 32
    dem jev/eiigen Anwendungsfall anzupassen Die Druckfeder 34,. die
    an den beiden Scherenschenkeln des Greiferkontaktes 32 angreift,
    sucht den Greiferkontakt offen zu halten, Über das Seil 35, das
    an der. einen Scherenachenkel des Greiferkontaktes 32 angreift
    und über eine Umlenkrolle 36 des Mehrachsengelenks 33 geführt
    ist, kann der Greiferkontakt 32 geschlossen werden. Dieses Seil
    35stellt zugleich die Erdungsleitung dar. Sie ist über eine am
    Wagen 20 gelagerte Seilrolle 37 geführt und mit ihrem anderen
    Ende an der Anschlußstelle 38 des Wagens 20 verschraubt. Die
    Seiltrommel 37 kann-mit einem Selbstaufzug versehen sein, so daß
    r
    sie beim Zein-und Ausfahren der Erdungsstange 2 ? der veränder-
    lichenLänge dieser Stange nachgibt< was zugieich bedeutet, daß
    sie das Erdungaseil 35 stets gespannt halt Der Selbstaufzug der
    Seiltrommel 37 besitzt nur ein kleines Kbent so daß unter des
    binfluß der Druckfeder 34 der Greiferkontakt 32 offengehalten
    wird. Sobald der Greiferkontakt 32 aber den zu erdenden Gegen-
    stand z. B. eine Leitung ;, erfaßt hat, wird von Hand das Seil 35
    entgegen der Wirkung der Feder 34. gezogen und damit der Greifer-
    kontakt 32 geschlossen Uci diese Schließstellung aufrechtzuerhal-
    ten, das Seil. 35 durch eine an dem Auslegerkonsol 26 ange-
    brachteKlemmvorrichtung 39 die einen Handbedienungsgriff auf-
    weist ? festgehalten. An die Stelle des Seils'35 kann für die Be-
    dienung des Greiferkontaktes 32 auch ein Bowdenzug ; eine flexible
    Welle oder ein sonstiges Fernbedienungsglied treten Es ist auch
    eine andere Lösung denkbar in der Form daß der reiferkontakt
    entgegengesetzt der beschriebenen Art betätigt wird. Dann muß die
    Druckfeder 34 den Greiferkontakt 32 dauernd geschlossen halten.
    Das öffnen wird in diesem Fall durch den Seilzug oder ein anderes
    Fernbedienungsglied bewirkt. Der Kontaktdruck erfolgt durch die
    Federspannung.
    Durch ein seitlich oder an anderer Stelle am Wagen 20 angebrach-
    tes Steuerrad 40 kann das eine Paar der Laufräder 21 gelenkt werden. Der Wagen 20 wird im übrigen entweder von Hand oder durch einen Zugwagen oder durch einen eigenen Antrieb fortbewegt, Fig. 2 und 3 zeigen die Anwendung der neuen Erdungseinrichtung in einer Freiluftschaltanlage. Es ist angenommen, daß drei Erdungseinrichtungen der beschriebenen Art verwendet sind, und zwar - siehe Fig.3 - bei 20, 20a und 20b. Die Erdungsstangen dieser drei Erdungseinheiten greifen an dem Anschlußseil eines Leistungsschalters an, so daß also dieser Anlagenteil geerdet ist. Es ist hier noch nachzuholen, daß die Anschlußstelle 38 (s.Fig.4) ihrerseits mit der Anschlußleitung 41 verbunden ist, über die die Erdungseinheit ihrerseits mit der jeweiligen Schutzerde verbunden
    wird. In Fig. 2 ist die Schutzerde bzw. die Schutzerdungsleitung
    mit 42 bezeichnet und die hier in Betracht kommende Anschluß-
    stelle mit 43"An diese Anschlußstelle ist die Leitung 41 der
    neuen Erdungseinheit angeschlossen.
  • Wird, wie das in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, die neue Erdungseinheit isit Elektromotoren ausgerüstete z. B. zur Höhenwinkel- und Längeneinstellung der Stange 22, so werden diese Motoren ihrerseits an das Hilfsnetz der jeweiligen Anlage angeschlossen. In Fig. 3 ist dieser Fall veranschaulicht, und zwar sind die Einheiten 20, 2Qa und 20b mit ihren Motorn an eine Steckvorrichtung o. dgl. des Bedienungsschrankes 44 der Anlage angeschlossen.
    Man kann die in Fig. 3 gezeigten drei Erdungseinheiten auch zu-
    al
    sammenfassen, d. h. eine verfahrbare Grundeinheit mit zwei oder drei Erdungsstangen ausrüsten,die je der Höhe der Seite und der
    Länu
    Länge nach einstellbar sind.
    ---------
    1 E Schutzansprüche
    Figuren

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e imxmxxmmmmxmmmxnxlxx
    1 Einrichtung zum Erden von Hochspannungsleitungen und -geräten, dadurch gekennzeichnet daß sie als verfahrbare Einheit ausgebildet und mit einer Erdungsstange ausgerüstet ist, die dem Seitenwinkel und dem Höhenwinkel nach einstellbar ist. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Erdungsstange in ihrer Länge einstellbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsstange aus mehreren, z, B. teleskopartig zueinander verschiebbarenRohr-oder'Profileisetgli0dern bestehto 4. Einrichtung nach einem der vorhe. rgehend. eL Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Einheit selbst als Wagen ausgebildet ist, vorzugsweise mit eigenem Antrieb.
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsstange hinsichtlich der Seitenwinkel-, Höhenwinkel- und/oder Längeneinstellung in Einstellt verbindung mit einem oder mehreren selbsttätigen Antrieben steht.
    6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsstange am oberen Ende mit einem zangenähnlichen Greiferkontakt ausgerüstet ist, 7. Einrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnete daß zwischen dem zangenahnlichen reiferkontak. t und der Erdungs- stange ein feststellbares Gelenk, vorzugsweise Kehrachsenge-
    lenk, eingeschaltet ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkontakt hinsichtlich seiner Grelibewegung durch einernbedienungsglied (z. B Seil, Bowdenzug, flexible elle) bedienbarist.
    9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß die elektrische Verbindung von dem Greiferkontakt zu einer Anschlußstelle des Wagens üb. er eine Erdungsleitung hergestellt und die. Einheit mit der vorgenannten Anschlußstelle über eine Anschlußleitung an die jeweilige Schutzerde anschließbar ist « 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit mit drei Erdungsstangen ausge- rastetist. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet) daß die selbsttätigen Antriebe ? die zur Ein-
    stellung der Erdungsstange (-stangen) und gegebenenfalls zum Verfahren der Einheit dienen, mit Anschlußleitungen ausgerüstet sind zum Anschluß an die Hilfsstromkreise der jeweiligen Anlage.
DES14806U 1954-09-21 1954-09-21 Einrichtung zum erden von hochspannungsleitungen und -geraeten. Expired DE1750059U (de)

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