DE1292923B - Brennerventil fuer Gasfeuerzeuge - Google Patents

Brennerventil fuer Gasfeuerzeuge

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DE1292923B
DE1292923B DEV19903A DEV0019903A DE1292923B DE 1292923 B DE1292923 B DE 1292923B DE V19903 A DEV19903 A DE V19903A DE V0019903 A DEV0019903 A DE V0019903A DE 1292923 B DE1292923 B DE 1292923B
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Germany
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valve
sleeve
burner
disc
seat
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DEV19903A
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English (en)
Inventor
Poppel Albertus Van
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/162Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with non-adjustable gas flame
    • F23Q2/163Burners (gas valves)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennerventil für Gasfeuerzeuge mit einer in den Feuerzeugbehälter ragenden Hülse, die einen Brenner mit zentrischer Bohrung und ein Verschlußventil enthält, dessen Spindel im Brenner geführt und dessen Sitz am inneren Ende der Hülse ausgebildet ist, wobei zwecks Flammeneinstellung die Hülse mittels Gewinde gegenüber einer auf den Brennstoffstrom drosselnd wirkenden Scheibe aus faserigem Stoff, die an einem Druckstück abgestützt ist, axial einstellbar ist. Ein derartiges Brennerventil ist aus der österreichischen Patentschrift 204312 bekannt. Bei diesem bekannten Ventil ist die aus faserigem Stoff bestehende Scheibe porös und saugt daher durch Kapillarwirkung bei geschlossenem Ventil stets eine gewisse Menge Brennstoff in sich auf.
  • Bei Brennerventilen dieser Bauart entsteht unerwünschterweise beim Zünden zunächst eine Gasflamme von einer Höhe, die die zuvor eingestellte Höhe wesentlich überschreitet. Erst nach kurzer Brenndauer geht die Flammenhöhe auf den eingestellten Betrag zurück. Dies hat seine Ursache in dem Verhalten der drosselnd wirkenden Scheibe, die bei geschlossenem Feuerzeug unter dem Druck des Verschlußmechanismus steht und beim Auslösen dieses Mechanismus sich nicht augenblicklich ausdehnt, sondern mit einer gewissen Verzögerung, so daß vorübergehend ein Hohlraum entsteht, der sich mit der im Behälter befindlichen, schnell verdampfenden Flüssigkeit füllt, so daß die Flamme beim Zünden erst auf die eingestellte Größe schrumpft, wenn der Hohlraum durch die sich verzögernd ausdehnende Scheibe wieder verschwunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beheben. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß die drosselnd wirkende, zusammendrückbare Scheibe aus faserigem, aber nicht porösem Material, und es ist außerdem das Druckstück axial beweglich gelagert und seinerseits auf einem elastischen, das Gas durchlassenden Körper abgestützt. Wenn bei einem erfindungsgemäß gestalteten Feuerzeug die Hülse sich im Bereich des Spiels in ihrem Gewinde nach außen bewegt und die Scheibe dem nicht durch eigene Ausdehnung sofort folgt, dann verhindert das nachschiebende Druckstück gleichwohl die Entstehung eines Hohlraums und damit die Bildung einer anfänglich überlangen Flamme.
  • Aus dem Gebrauchsmuster 1768 399 ist ein Brennerventil für Gasfeuerzeuge bekannt, bei dem zwecks Flammeneinstellung gleichfalls eine Hülse mittels Gewinde gegenüber einer auf den Brennstoffstrom drosselnd wirkenden Scheibe axial einstellbar ist, die an einem Druckstück abgestützt ist. Dieses Druckstück ist im Gegensatz zum Brennerventil nach der Erfindung axial unbeweglich gelagert. Außerdem besteht die drosselnd wirkende Scheibe aus Metall, also aus einem zwar nicht porösen, aber auch nicht zusammendrückbaren Material. Der sehr beträchtliche Druckunterschied zwischen dem Behälter und der Brenneröffnung 1'äßt sich mit einer drosselnd wirkenden Scheibe aus Metall nicht einwandfrei beherrschen. Denn schon eine verhältnismäßig kleine Drehung der von Hand betätigten Hülse im öffnungssinne würde eine übermäßig große, gefährliche Flamme erzeugen. Deshalb sieht das Brennerventil nach dem Gebrauchsmuster 1768 399 noch ein weiteres Drosselventil vor, das dem aus der Metallscheibe bestehenden Ventil vorgeschaltet ist und aus porösem und zusamendrückbarem Stoff besteht, so daß der Hauptanteil des Druckabfalls an diesem zusätzlichen Ventil stattfindet.
  • Im Gegensatz hierzu kommt das Brennerventil nach der Erfindung zur Herabsetzung des Druckes lediglich mit der drosselnd wirkenden Scheibe aus zusammendrückbarem, faserigem Stoff aus, weil die Bildung einer übergroßen Flamme aus den oben angegebenen Gründen dadurch verhindert wird, daß die Scheibe aus reicht porösem Material besteht und das Druckstück axial beweglich gelagert ist und seinerseits auf einem elastischen, das Gas durchlassenden Körper abgestützt ist.
  • Die unerwünschte Bildung einer verlängerten Flamme beim Zünden wird durch die vorstehend erläuterte Maßnahme in jedem Falle auf ein erträgliches Maß vermindert, verschwindet jedoch in manchen Fällen nicht ganz. Dies beruht darauf, daß auch dann, wenn man das Ventil erfindungsgemäß gestaltet, noch Hohlräume übrigbleiben können, die sich bei längeren Pausen zwischen zwei Zündungen mit Flüssigkeit füllen, die beim Öffnen des Ventils verdampfen und eine, wenn auch wesentlich geringere, vorübergehende Vergrößerung der Flamme verursacht. Dem wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch begegnet, daß die Scheibe mit einer Öffnung versehen wird, durch die hindurch sich ein Stift des Druckstücks in das Innere einer Öffnung zwischen der Scheibe und dem Sitz des Abschlußventils erstreckt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Sie zeigt ein Brennerventil gemäß der Erfindung im Schnitt.
  • Das Brennerventil ist einem Behälter 1 zugeordnet, dessen Verschluß aus einer zylindrischen, innen mit einem Sitz 2 versehenen Hülse 3 besteht, die in die Füllöffnung des Behälters gesteckt ist und in dieser mittels Gewinde 4 einstellbar befestigt ist. In der Hülse 3 ist an dem entgegengesetzt zum Sitz 2 liegenden Ende ein Brenner 5 angeordnet, der eine zentrische Öffnung hat, durch die die Spindel 6 eines auf dem Sitz 2 aufruhenden Ventils 7 geführt ist.
  • Der Gasdurchgang zwischen den Gewindegängen des Behälters 1 und der Hülse 3 ist durch einen Ring 9 aus elastischem Material gesperrt, der in einer Ringnut unterhalb einer Schulter 10 der Hülse 3 angeordnet ist.
  • Auf den Brenner 5 ist eine Kappe 8 geschraubt, die gegen die aus dem Brenner ragende Spindel 6 drückt und das Ventil 7 an seinen Sitz 2 preßt, damit der mit niedrig siedender Flüssigkeit gefüllte Behälter geschlossen bleibt, solange er nicht in ein Feuerzeug gesetzt ist.
  • Wird die Kappe 8 entfernt und der Behälter 1 in ein Feuerzeug eingesetzt, so kann das dem Brenner 5 entströmende Gas entzündet werden. Die Höhe der Flamme kann durch Drehen der Hülse 3 relativ zum Behälter eingestellt werden, wodurch der Druck, den die Hülse 3 auf eine unter der Öffnung 11 des Sitzes 2 liegende Dichtungsscheibe 12 ausübt, verändert wird.
  • Die Dichtungsscheibe 12, die aus faserigem, nicht porösem Material besteht, ruht auf einem Druckstück 13 auf, das sich auf einem elastischen, gasdurchlässigen Körper 14 abstützt. Der Körper 14 wird von einem beidseitig mit Rillen 21 versehenen Gummiplättchen gebildet, und zwar stehen die Rillen in der oberen Fläche senkrecht zu denen in der unteren Fläche. Der Körper 14 ruht auf einem Sitz 15 einer zweiten zylindrischen Hülse 16, die gleichachsig zur ersten Hülse 3 in die Füllöffnung des Behälters gesteckt ist und die erste Hülse teils umgibt, mit ihrem Sitz 15 aber gegen den Sitz 2 der ersten Hülse 3 axial versetzt ist. Das Druckstück 13 ist in der zweiten Hülse 16 axial beweglich. In einem Fortsatz 17 der Hülse 16 befindet sich ein Baumwolldocht 18. Wenn nicht gezeichnete, unter Federspannung stehende Hebel des Feuerzeuges gegen die Federspannung betätigt werden, wird das Ventil? unter dem Druck der niedrig siedenden Flüssigkeit von seinem Sitz 2 abgehoben, und das Gas strömt vom Baumwolldocht 18 durch die Rillen 21 des elastischen, gasdurchlässigen Körpers 14, das Spiel zwischen dem Druckstück 13 und der Innenwandung der Hülse 16, die Fasern an der Oberfläche der Dichtungsscheibe 12, die Öffnung 11 in der ersten Hülse 3 unter den Sitz 2, das Ventil 7, das Spiel zwischen dem Ventil 7 und der Innenwandung der Hülse 3 und das Spiel zwischen der Spindel 6 und der Innenwandung des Brenners 5 nach außen.
  • Ist das ausströmende Gas entzündet, so kann man die Höhe der Flamme dadurch einstellen, daß man die Hülse 3 an ihrem Kopf 19 mit einem Schlüssel faßt und relativ zum Behälter 1 dreht. Dadurch wird der Druck verändert, der auf die zwischen der ersten Hülse 3 und dem Druckstück 13 liegende Dichtungsscheibe 12 wirkt und damit auch der Durchfluß durch die Fasern an der Oberfläche der Dichtungsscheibe 12.
  • Wenn der unter Federspannung stehende Hebel des Feuerzeuges auf der Spindel 6 des Ventils 7 ruht, wird dieses an seinen Sitz 2 gedrückt und der Behälter geschlossen. Dabei bewegt sich die Hülse 3, auf die der auf das Ventil ? ausgeübte Druck übertragen wird, durch das in den Gewindegängen 4 vorhandene Spiel sehr wenig und versucht, den auf die Dichtungsscheibe 12 wirkenden, zuvor eingestellten Druck zu vergrößern. Diese von der Hülse ausgeführte Bewegung wird jedoch durch den unter dem Druckstück 13 liegenden elastischen Körper 14 abgefangen. Der elastische Körper 14 bewirkt mithin, daß der einmal eingestellte Druck auf die Dichtungsscheibe 12 beim Öffnen und Schließen des Ventils 7 konstant bleibt.
  • Das Druckstück 13 ist mit einem Stift 20 versehen, der durch die Dichtungsscheibe 12 in die Öffnung 11 unter dem Sitz 2 der ersten Hülse 3 ragt. Der Stift 20 füllt die Öffnung 11 aus und beschränkt den freien Raum und die darin möglicherweise vorhandene Flüssigkeit auf ein Minimum.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brennerventil für Gasfeuerzeuge mit einer in den Feuerzeugbehälter ragenden Hülse, die einen Brenner mit zentrischer Bohrung und ein Verschlußventil enthält, dessen Spindel im Brenner geführt und dessen Sitz am inneren Ende der Hülse ausgebildet ist, wobei zwecks Flammeneinstellung die Hülse mittels Gewinde gegenüber einer auf den Brennstoffstrom drosselnd wirkenden Scheibe aus zusammendrückbarem faserigem Stoff, die an einem Druckstück abgestützt ist, axial einstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die drosselnd wirkende Scheibe (12) in bekannter Weise aus nicht porösem Material besteht und daß das Druckstück (13) axial beweglich gelagert ist und seinerseits auf einem elastischen, das Gas durchlassenden Körper (14) abgestützt ist. z. Brennerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) mit einer öffnung versehen ist, durch die hindurch sich ein Stift (20) des Druckstücks (13) in das Innere einer öffnung (11) zwischen der Scheibe und dem Sitz (2) des Abschlußventils erstreckt.
DEV19903A 1960-01-05 1960-12-29 Brennerventil fuer Gasfeuerzeuge Pending DE1292923B (de)

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NL247051 1960-01-05

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AT187719B (de) * 1953-07-17 1956-11-26 Nationale Sa Gasfeuerzeug
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AT241177B (de) 1965-07-12
CH389967A (de) 1965-03-31
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