DE1292091B - Vorrichtung fuer Bandwebmaschinen zum Herstellen einzeln gewebter Reissverschlusstragbaender mit Kuppelgliederboegen - Google Patents

Vorrichtung fuer Bandwebmaschinen zum Herstellen einzeln gewebter Reissverschlusstragbaender mit Kuppelgliederboegen

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DE1292091B
DE1292091B DEN21497A DEN0021497A DE1292091B DE 1292091 B DE1292091 B DE 1292091B DE N21497 A DEN21497 A DE N21497A DE N0021497 A DEN0021497 A DE N0021497A DE 1292091 B DE1292091 B DE 1292091B
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/52Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter
    • A44B19/54Securing the interlocking members to stringer tapes while making the latter while weaving the stringer tapes

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Bandwebmaschinen zum Herstellen einzeln gewebter Reißverschlußtragbänder mit Kuppelgliederbögen, welche Glieder aus einem Kunststoffaden bestehen, der als Schußfaden über eine Teilbreite des Tragbandes einschießbar und an der Bandkante um einen in Richtung der Kettenfäden angeordneten, durch den Fachmechanismus steuerbaren Dorn in Form einer abgeflachten Schraubenfeder oder eines U-förmig gefalteten Mäanders herumführbar ist.
  • Es ist bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 1073 983), Reißverschlüsse, d. h. Reißverschlußtragbänder, auf Bandwebmaschinen einzeln herzustellen, durch die ein Kunststoffaden als Schußfaden über eine Teilbreite des zu webenden Tragbandes eingeschossen wird und an einer Bandkante frei vorspringende Gliederbögen dadurch bildet, daß der Kunststoffaden in an sich bekannter Weise um einen durch den Fachmechanismus umsteuerbaren Dorn herumgeführt wird. Die freien Gliederbögen müssen dabei später mit Kuppelflächen versehen werden.
  • Nach einem anderen bekannten Webverfahren (deutsche Auslegeschrift 1110 102) wird bei einzeln gewebtenReißverschlußtragbändern in gleicherweise gearbeitet, jedoch wird dabei ein Kunststoffaden verwendet, der vor dem Einschießen in. die Kettenfächer mit als Kuppelflächen dienenden Deformationen versehen ist, so daß diese den Faden schwächenden Deformationen automatisch die Umkehrstellen festlegen.
  • Im ersteren bekannten Fall ist nichts über die Anbringungsart der Kuppelflächen offenbart, während im zweiten Fall die Verwendung eines Kunststofffadens erforderlich ist, der durch besondere Maschinen vor dem Einweben mit Deformationen versehen sein muß, die dann an der einen Bandkante Kuppelflächen an den frei vorspringenden Gliederbögen bilden.
  • Es ist weiter bekannt (französische Patentschrift 1248 598), beim gleichzeitigen Weben zweier Reißverschlußhälften mit Kuppeleingriff der an den Bandkanten frei vorspringenden Bögen der aus einem Kunststoffaden bestehenden Verschlußgliederreihen so vorzugehen, daß die beim Weben um einen festgehaltenen, umsteuerbaren Dorn oder Draht umgelenkten, dieGliederreihen bildendenKunststoffschußfäden durch den Webeblattanschlag an den sich berührenden Bogenschenkelteilen deformiert und dadurch Kuppelflächen erzeugt werden. Der Kunststofffaden kann dabei rundes, ovales, abgeflachtes oder auch anderes Profil besitzen, wobei die Bildung der Kuppelflächen durch Wärmezufuhr oder durch chemische Erweichungsmittel begünstigt werden kann. Zur praktischen Durchführung eines solchen Webvorganges können beispielsweise diejenigen Webeblattstäbe, die im Bereich der freien Gliederbögen zum Anschlag kommen, vorteilhaft gegenüber den anderen Webeblattstäben etwas vorspringend angeordnet werden.
  • Bei einem solchen gleichzeitigen Weben beider im Kuppeleingriff befindlicher Reißverschlußhälften ist die Anbringung der Kuppelflächen an den freien Gliederbögen durch den Webeblattanschlag möglich, weil sich die auf dem festgehaltenen Dorn oder Draht im Eingriff befindlichen Reißverschlußglieder naturgemäß selbst gegenseitig gegen den Webeblattanschlag abstützen, so daß damit jeweils die Schenkel des letzten Verschlußgliederbogens durch den Webeblattanschlag mit den als Kuppelflächen dienenden Deformationen versehen werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, beim Weben einzelner Reißverschlußhälften, d. h. Reißverschlußtragbänder, ebenfalls einen Kunststofffaden gleichbleibenden beliebigen Querschnitts verwenden zu können, ohne daß dieser Faden vor dem Einweben oder nach Herstellung der Reißverschlußhälfte mit Kuppelflächen versehen werden muß, und daß diese Kuppelflächen unmittelbar beim Weben an die einzelnen Kuppelgliederbögen gebildet werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Vorrichtung zwischen dem dem Webeblatt zunächst vorgesehenen Kuppelgliederbogen und dem vorhergehenden sowie den davorliegenden einerseits und im Bereich der freien Kuppelgliederbögen andererseits in einer zum Tragband senkrecht stehenden und zum Kantenfaden parallelen Ebene bewegbare Widerlager vorgesehen und so steuerbar sind, daß die Widerlager unmittelbar vor dem Anschlag des Webeblattes in ihre Arbeitsstellung einführbar sind.
  • Dadurch ist es möglich, den jeweils letzten sich beim Weben einer Reißverschlußhälfte ergebenden freien Verschlußgliederbogen durch die Widerlager abzustützen und dann durch den Anschlag der vorteilhaft im Bereich des freien Gliederbogens vorspringenden Webeblattstäbe gegen diesen Gliederbogen gewünschte Deformationen an den Schenkel des Gliederbogens anzubringen, indem sich die Widerlager durch den Anschlag der Webeblattstäbe in die Schenkel der Gliederbögen einprägen. Diese Deformationen bilden die Kuppelflächen zweier durch die Vorrichtung nach der Erfindung in der vorerwähnten Weise einzeln hergestellter Reißverschlußhälften oder -tragbänder.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht ein Fachbildungsschema zum Weben eines Reißverschlußtragbandes mit einer Gliederreihe aus einem Kunststoffaden mit daneben dargestellter schematischer Teilaufsicht auf das Reißverschlußtragband, F i g. 2 eine sehr stark vergrößerte Teilaufsicht auf ein Reißverschlußtragband mit Webeblattanschlag und Abstützung der freien Kuppelgliederbögen eines ersten Ausführungsbeispiels, F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der F i g. 2, F i g. 4 eine Stirnansicht, gesehen von der Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Querschnitt mit abgeänderter Abstützung der freien Kuppelgliederbögen eines zweiten Ausführungsbeispiels und F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5. Zum Herstellen einzeln gewebter Reißverschlußtragbänder mit eingewebter Reißverschlußgliederreihe aus einem Kunststoffaden wird eine mit mindestens zwei Webschützen arbeitende Bandwebmaschine verwendet, wobei der eine Webschützen die Spule mit einem Textilschußfaden und der andere Webschützen die Spule mit einem Kunststoffschußfaden, z. B. einem thermoplastischen Kunststoffaden, aufnimmt, der an der einen Kante eines zu webenden Tragbandes 1 als Verschlußgliederreihe 2 eingewebt wird und an der Bandkante freie Verschluß- oder Kuppelgliederbögen 2 a, 2 b, 2 c, 2 d dadurch bildet, daß der Kunststoffschußfaden in an sich bekannter Weise um einen durch den Fachbildungsmechanismus umsteuerbaren festgehaltenen Dorn oder Draht 9 herumgeführt wird. Nach dem Schema F i g. 1 bilden Kettenfäden 3 und 4 das Webfach für das zu webende Tragband 1 und ein Seitenteil der Kettenfäden 3 mit Kettenfäden 5 das Webfach zum Abbinden des Kunststoffschußfadens, wobei einer der Kettenfäden 3 gleichzeitig als Kantenfaden dient. Nach jedem Schuß werden die Schußfäden in bekannter Weise durch ein Webeblatt 6 zur Bildung eines festen Gewebes angeschlagen. Beim Weben können die Kunststoffschußfäden die Form einer abgeflachten Schraubenfeder, die Form eines U-förmig gebogenen Mäanders od. dgl. einnehmen.
  • Um nun die an der einen Bandkante über den festgehaltenen, umsteuerbaren Dorn 9 gebildeten freien Kuppelgliederbögen 2 a, 2 b, 2 c, 2 d des Kunststoffschußfadens mit Kuppelflächen versehen zu können, wird entsprechend der Erfindung vor dem Webeblattanschlag mindestens zwischen dem letzten freien Kuppelgliederbogen 2 a und dem vorletzten Kuppelgliederbogen 2 b entsprechend F i g. 2 bis 4 von einer Bandseite her ein Widerlager 7 für den letzten Kuppelgliederbogen beim Anschlag des Webeblattes 6 zum Eingriff gebracht. Vorteilhaft ist es, mehrere Widerlager vorzusehen, von denen je ein Widerlager in je eine Lücke zwischen die freien Gliederbögen 2 a, 2 b, 2 c, 2 d gleichzeitig eingeschoben wird, und zwar beispielsweise in Form von Zähnen 7, die durch eine Leiste 8 zu einem kammartigen Gebilde zusammengefast sind, wobei diese Zähne runden, ovalen oder auch anderen Querschnitts zwischen dem festgehaltenen Dorn 9 und dem Kantenfaden 3 der Tragbandkante in die Lücken zwischen die Gliederbögen 2 a, 2 b, 2 c, 2 d einfuhrbar sind. Das Webeblatt 6 ist vorteilhaft in an sich bekannter Weise im Bereich der freien Kuppelgliederbögen 2 a, 2 b, 2 c, 2 d mit gegenüber den übrigen Blattstäben 6 in Anschlagrichtung vorspringenden Blattstäben 6 versehen, so das der letzte Verschlußgliederbogen 2a durch diese Webeblattstäbe 6 a, die vor den Webeblattstäben 6 zum Anschlag kommen, fest und schlagartig gegen den letzten Widerlagerzahn 7 der Leiste 8 gepreßt wird. Man kann aber auch ein übliches Webeblatt benutzen und dann beispielsweise vor dem Webeblattanschlag die freien Kuppelgliederbögen durch einen zusätzlichen Schläger gegen den letzten Widerlagerzahn anschlagen, wobei dieser Schläger z. B. schwingend gelagert werden kann. Weiter sind alle sonstigen Hilfsmittel verwendbar, die den letzten Kuppelgliederbogen schlagartig gegen das Widerlager zur Anlage bringen. Dadurch wird der letzte freie Kuppelgliederbogen 2 a mit einer als Kuppelfläche dienenden Einprägung 10 und zusätzlich auch der vorletzte Kuppelgliederbogen 2 b mit einer gleichen Einprägung 11 versehen. Die Herstellung dieser Einprägungen 10,11 kann durch Wärmezufuhr oder auch durch chemische Erweichungsmittel begünstigt werden. Die Widerlager 7 mit der Leiste 8 werden dann aus dem Bereich der freien Kuppelgliederbögen 2 a, 2 b, 2 c, 2 d herausgezogen und das gewebte Reißverschlußtragband durch einen Abziehbalken od. dgl. unter Gleiten der Kuppelgliederbögen auf dem festgehaltenen Dorn weitergezogen, so das der nächste Kuppelgliederbogen durch Einschießen des Kunststofffadens hergestellt werden kann, wobei die Widerlager 7 dann wieder in die Lücken der Kuppelgliederbögen zur Herstellung der nächsten als Kuppelflächen dienenden Deformationen 10, 11 geschoben werden. Diese Vorgänge wiederholen sich beim Weben ständig. Um das Widerlager aus den Zähnen 7 zu vergrößern, können die freien Enden der Zähne 7 in ihrer Arbeitsstellung auch in Bohrungen einer der Leiste 8 gegenüberliegenden zweiten Leiste eingreifen.
  • Es ist bei der Ausführung nach den F i g. 2 bis 4 auch möglich, statt einer Leiste 8 mit Zähnen 7, welche Zähne über beide Schenkel der freien Kuppelgliederbögen 2 a, 2b, 2e, 2 d durch die Lücken greifen, Zähne 7 auf zwei gegenüberliegenden Leisten einander so zuzuordnen, daß die Zähne in ihre Arbeitsstellung von oben und unten gleichzeitig zwischen den Dorn 9 und den Kantenfaden 3 einfuhrbar sind. Durch das Eingreifen der Zähne von beiden Seiten der Bandebene her in die Gliederlücken wird erreicht, daß die Höhe der Zähne 7 entsprechend verringert werden kann.
  • Geht man in der letzten Weise vor, so kann man als Widerlager Zähne 7a (Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 und 6) auch ähnlich wie Zähne einer Zahnstange, d. h. mit einer bestimmten Breite, ausbilden und diese Zähne den Dorn 9 beidseitig überragen lassen. Diese Zähne 7a sind dabei auf zwei gegenüberliegenden Leisten 8 a einander so zugeordnet, daß die Zähne 7 a in ihre Arbeitsstellung lediglich zwischen die oberen und unteren Schenkel der freien Kuppelgliederbögen 2 a, 2 b, 2 c, 2 d gleichzeitig einfuhrbar sind. Auf diese Weise kommen die Flanken der Zähne 7a in den Gliederlücken im Bereich des festgehaltenen Dornes 9 gegen die Seiten der Schenkel der freien Kuppel.gliederbögen 2 a, 2 b, 2 c, 2 d zur Anlage. Es werden dann durch den Webeblattanschlag in den Schenkeln der Kuppelgliederbögen Deformationen 12, 13 erzeugt, die in Querrichtung der Schenkel Auskehlungen über die Breite der Zähne 7a bilden und Kuppelflächen darstellen, die in F i g. 5 gestrichelt schraffiert angedeutet sind. Es wird dadurch bei gegenseitigem Eingriff von zwei nach der Erfindung einzeln gewebten Reißverschlußtragbändern ein besonders gut ineinanderpassender Kuppeleingriff erreicht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung für Bandwebmaschinen zum Herstellen einzeln gewebter Reißverschlußtragbänder mit Kuppelgliederbögen, welche Glieder aus einem Kunststoffaden bestehen, der als Schußfaden über eine Teilbreite des Tragbandes einschießbar und an der Bandkante um einen in Richtung der Kettenfäden angeordneten, durch den Fachmechanismus steuerbaren Dorn in Form einer abgeflachten Schraubenfeder oder eines U-förmig gefalteten Mäanders herumführbar ist, dadurch gekennzeichnet, das zwischen dem dem Webeblatt (6, 6a) zunächst vorgesehenen Kuppelgliederbogen (2a) und dem vorhergehenden (2 b) sowie den davorliegenden (2 c, 2 d) einerseits und im Bereich der freien Kuppelgliederbögen (2a, 2b, 2c, 2d) andererseits in einer zum Tragband (1) senkrecht stehenden und zum Kantenfaden (3) parallelen Ebene bewegbare Widerlager (7, 7 a) vorgesehen und so steuerbar sind, daß die Widerlager (7, 7 a) unmittelbar vor dem Anschlag des Webeblattes (6, 6a) in ihre Arbeitsstellung einfuhrbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Bereich der freien Kuppelgliederbögen (2 a, 2b, 2c, 2d) die Blattstäbe(6a) gegenüber den übrigen Blattstäben (6) in Anschlagrichtung vorspringend ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als Zähne (7) mit rundem oder ovalem Querschnitt ausgebildet und auf einer Leiste (8) so angeordnet sind, daß die Zähne (7) in ihre Arbeitsstellung zwischen den Dorn (9) und den Kantenfaden (3) einfuhrbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (7) eine solche Länge aufweisen, daß sie in ihrer Arbeitsstellung die Kuppelgliederbögen (2 a, 2 b, 2 c, 2 d) übergreifen (F i g. 3, 4).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zähne (7) in ihrer Arbeitsstellung in Bohrungen einer der Leiste (8) gegenüberliegenden zweiten Leiste eingreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als Zähne (7) mit rundem oder ovalem Querschnitt auf zwei gegenüberliegenden Leisten einander so zugeordnet sind, daß sie in ihre Arbeitsstellung von oben und unten gleichzeitig zwischen den Dorn (9) und den Kantenfaden (3) einfuhrbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager Zähne (7a) einer Zahnstange sind, die den Dorn (9) beidseitig überragen, und auf zwei gegenüberliegenden Leisten (8a) einander so zugeordnet sind, daß die Zähne (7a) in ihre Arbeitsstellung lediglich zwischen die oberen und unteren Schenkel der freien Kuppelgliederbögen (2 a, 2 b, 2 c, 2 d) gleichzeitig einfuhrbar sind (F i g. 5, 6).
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