DE1291381B - Schaltungsanordnung fuer Tastwahlstationen, bei denen durch Betaetigen einer Taste der Sprechstromkreis abgeschaltet und der Signalstromkreis an die Leitung angeschaltet wird - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Tastwahlstationen, bei denen durch Betaetigen einer Taste der Sprechstromkreis abgeschaltet und der Signalstromkreis an die Leitung angeschaltet wirdInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- sind, bei Beginn des Tastendrucks mittels elektrisch
anordnung für Tastwahlstationen, bei denen durch steuerbarer Schaltmittel eine Wahlempfangseinrich-
das Betätigen einer Taste bedingte Wirksamwerden tang in der Verbindungseinrichtung am Sprechweg
von allen Tasten gemeinsam zugeordneten Schalt- anzuschalten und auch bei Ende des Tastendrucks
mitteln der Sprechstromkreis der Tastwahlstation von 5 mittels der elektrisch steuerbaren Schaltmittel an dei
einer zu einer Verbindungseinrichtung weiterführen- Teilnehmerstelle ein eindeutiges Wahlendekennzei-
den Leitung abgeschaltet und der zur Aussendung von chen zur Verbindungseinrichtung zu übertragen.
Tastwahlkennzeichen vorgesehene Signalstromkreis durch das bestimmte Schaltfunktionen in dieser Ver-
an dieselbe angeschaltet wird. bindungseinrichtung gesteuert werden. Durch das
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, io Wahlendekennzeichen werden in der Verbindungsbei
der durch eine mechanische Vorrichtung eine einrichtung beispielsweise Schaltmittel gesteuert
allen Wahltasten gemeinsam zugeordnete Taste nur welche die Durchschaltung der Verbindung übei
kurzzeitig bei Beginn des Tastendrucks die Teil- eine einzustellende, nachfolgende Wahlstufe nur bei
nehmerschleife öffnet und durch diese Öffnung in der nicht betätigter Taste ermöglichen. Hierdurch isi
Verbindungseinrichtung Wahlempfangsmittel vor- 15 verhindert, daß bei Wechselstrom- und Tonfrequenzbereitet
werden, wahl die übertragenen Wahlkennzeichen nach-
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung für Tast- folgende Verbindungseinrichtungen stören oder aucr
Wahlstationen bekannt, bei der durch eine allen bei Anschaltung des Teilnehmers die Übertragung
Wähltasten gemeinsame Taste bei einem Tastendruck eines störenden Signals verhindern,
der Sprechstromkreis von der Verbindungsleitung 20 In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiei
abgetrennt wird. In dem Sprechstromkreis ist ein der Erfindung mit den für das Verständnis wichtiger
beim Abheben des Hörers ansprechendes, durch den Einzelheiten dargestellt.
Tastendruck ausgeschaltetes, abfallverzögertes Schalt- Bei Abheben des Hörers durch den Teilnehme]
mittel angeordnet, welches den Belegungszustand der an der Sprechstelle wird in bekannter Weise durcr.
Anschlußleitung unabhängig von der Dauer der die 25 Schließen des Gabelumschaltekontakts IGiJ ii
Wahl bewirkenden Schaltmaßnahme nach der Auf- Fig. 1 die Teilnehmerschleife über die Sprechnahme
des Wahlkennzeichens in einer Wahl- schaltung MIT geschlossen. Nach der Anschaltung
empfangseinrichtung wiederherstellt, indem das ab- der Verbindungseinrichtung VE über die Koppelfallverzögerte
Schaltmittel nach der Aufnahme des stufen K wird durch Anschaltung der Speisung ar
Wahlkennzeichens in der Wahlempfangseinrichtung 30 der Verbindungseinrichtung VE über die Teilnehmereinen
Nebenschluß zu dem unterbrochenen Sprech- schleife das Relais A1 eingeschaltet. Betätigt nun dei
Stromkreis bildet und somit während der Zeit eines Teilnehmer an der Sprechstelle MIT nach Empfang
Tastendrucks die Teilnehmerschleife nach Aufnahme des Wähltons eine Wahltaste, beispielsweise eine da
des Wahlkennzeichens geschlossen hält. Wahltasten Tl bis Γ10, so werden auch die dieser
Auch ist eine Technik bekannt, bei der die ständig 35 Wahltasten gemeinsam zugeordneten Kontakte 2 Tl
am Sprechweg angeschalteten Relais der Speise- und 3TT betätigt. Hierdurch wird die Teilnehmerbrücke
einer Verbindungseinrichtung durch die schleife geöffnet, und der Stromkreis für das Relaii
Wahlkennzeichen, d. h. durch zu übertragende Al wird unterbrochen. Da der Kontakt4al nod
Impulse abwechselnder Polarität, nicht gesteuert betätigt ist, kann über den Kontakt 3 TT für die Zeit
werden. Bei dieser Technik wird bei Loslassen einer 4° die durch die Abfallverzögerung des Relais A1, verder
Wahltasten ein Speisebrückenrelais gesteuert. ursacht durch den parallelgeschalteten Kondensatoi
Aufgabe der Erfindung ist es, mit elektrisch Cl, bestimmt ist, keine neue Schleife zustande
steuerbaren Schaltmitteln an der Teilnehmerstelle in kommen. Es wird also nach Betätigung der Wahleinfacher Weise sowohl den Beginn als auch das taste für die Abfallverzögerungszeit des Relais^]
Ende eines Tastendrucks in der Verbindungseinrich- 45 durch Öffnen des Kontakts 2 TT vor dem In-dietang
in solchen Anordnungen zu kennzeichnen, in Ruhelage-Führen des Kontakts 4al über den Wahldenen
die in der Speisebrücke angeordneten Schalt- kennzeichensender S mit den Wahltasten Tl bis TU
mittel auch durch die Wahlkennzeichen steuerbar ein Wahlvorbereitungszeichen zur Verbindungs·
sind. einrichtung VE übertragen. Dieses Zeichen stört di<
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, 50 Übertragung der Wahlkennzeichen nicht,
daß ein in dem Sprechstromkreis angeordnetes, nach Nach In-die-Ruhelage-Führung des Kontakts 4 α Ü
dem durch das Betätigen einer Taste bedingte Aus- wird über den Kontakt 3 TT das Relais A 2 einge·
schalten für eine gewisse Verzögerungszeit wirksam schaltet. Der Kontakt 5al verhindert eine Störung
bleibendes erstes Schaltmittel während dieser Ver- der Sprechschaltung MIT durch die Wahlkennzei
zögerungszeit ein den Beginn des Tastendrucks kenn- 55 chen. Auch wird über den Kontakt 5 α 2 die Über
zeichnendes Zeichen bildet und dieses Zeichen an tragung der Wahlkennzeichen durch die Widerstands
die Verbindungsleitung anschaltet und daß ein in werte der Schleife und durch eine induktive Stör-
dem Signalstromkreis angeordnetes, nach Ablauf der Zeichenübertragung in der ,Sprechschaltung nicht
Verzögerungszeit des ersten Schaltmittels einge- beeinflußt.
schaltetes und nach dem Rückführen der Taste aus- 60 Durch die kurzzeitige Schleifenöffnung bei Begini
geschaltetes, für eine gewisse Verzögerungszeit wirk- des Tastendrucks wird in der Verbindungseinrichtanj
sam bleibendes zweites Schaltmittel während dieser das Speisebrückenrelais S ausgeschaltet. Durch di<
Verzögerungszeit ein das Ende des Tastendrucks Ausschaltang wird das Relais CA eingeschaltet, da
kennzeichnendes Zeichen bildet und dieses Zeichen die Wahlempfangseinrichtung WE am Sprechwej
an die Verbindungsleitang anschaltet. 65 anschaltet. Auch wird das Relais N eingeschaltet, da
Hierdurch wird es in einfacher Weise möglich, in über die Kontakte In und 2s gehalten wird. Nur be
einer Anlage mit Tastenwahl, bei der die Speise- einer Schleifenunterbrechung, welche von längere:
brückenrelais auch durch Wahlkennzeichen steuerbar Dauer ist als die Abfallverzögerungszeit des Relaii
A1, erfolgt die Auslösung der Verbindungseinrichtung
VE in nicht dargestellter Weise von der Wahlempfangseinrichtung aus durch ein Zeitglied.
Die Wahlempfangseinrichtung WE wird nach Empfang eines Wahlkennzeichens durch Kurzschluß
des Relais CA von der Verbindungseinrichtung VE abgeschaltet. Das Speisebrückenrelais S wird wieder
eingeschaltet.
Bei Loslassen der Wahltaste wird der Stromkreis für das Relais A 2 durch den Kontakt 3 TT der ge- ίο
meinsamen Taste geöffnet, und die Kontakte des Relais A 2 werden verzögert in die Ruhelage geführt.
Dies bedeutet, daß infolge der Öffnung des Kontakts 37T und des noch betätigten Kontakts 5a2 des
abfallverzögerten Relais^2 eine durch die Abfallverzögerung des Relais .,4 2 bestimmte Öffnung der
Teilnehmerschleife erfolgt. Durch diese Öffnung der Teilnehmerschleife wird in Abhängigkeit vom Speisebrückenrelais
S das Relais N ausgeschaltet, das in der Verbindungseinrichtung VE verschiedene Schaltfunktionen
ausführt.
Durch dieses Relais N kann das Relais CA für die Anschaltung der Wahlempfangseinrichtung in nicht
dargestellter Weise dadurch freigegeben werden, daß, wenn der Kurzschlußstromkreis nicht vorgesehen ist,
in Reihe mit dem Kontakt 3 ca ein Kontakt des Relais N geschaltet wird.
Die Freigabe der Wahlempfangseinrichtung kann also entweder von dem In-die-Ruhelage-Führen
dieser Kontakte abhängig gemacht werden, oder sie kann abhängig gemacht werden von einer Zeitschaltung
in der Wahlempfangseinrichtung.
Weiterhin wird durch Kontakte des genannten Relais N eine Durchschaltung des Verbindungsweges
über die nachfolgenden Wahlstufen während des Tastendrucks verhindert. Hierdurch ist vermieden,
daß bei Verwendung von Wechselstrom- und Tonfrequenz-Wahlkennzeichen Störzeichen zur nachfolgenden
Verbindungseinrichtung bzw. zur angerufenen Anschlußstelle übertragen werden. Bei
Verwendung von Tonfrequenzwahl würde die anzurufende Anschlußstelle bei sofortiger Durchschaltung
das störende Tonfrequenzsignal hören.
In der F i g. 2 ist eine andere Art der Kennzeichnung für den Beginn des Tastendrucks und für das
Ende des Tastendrucks gezeigt. Durch die Ausschaltung des Relais A 3 bei betätigtem Kontakt 7GU und
8 TTl wird der Kontakt 9 α 3 in die Ruhelage geführt und somit über die Kontakte 9 α 3 und 10 G U Erdpotential
über den Gleichrichter G an der &-Ader angeschaltet. Es ist angenommen, daß es sich bei den
an Hand der Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispielen für Tastenwahl um Tastaturwahl mit
Potentialen handelt, die durch das angeschaltete Erdpotential nicht beeinflußt werden. Durch die Anschaltung
des Erdpotentials an der &-Ader wird ein Differentialrelais in die Verbindungseinrichtung gesteuert.
Dieses nicht dargestellte Differentialrelais (vgl. Fig. 1) nimmt entsprechend dem RelaisS in
F i g. 1 in der Verbindungseinrichtung die Anschaltung der Wahlempfangseinrichtung vor. Nach der
Beendigung des Tastendrucks wird das Erdpotential durch erneute Einschaltung des Relais A 3 von der
ö-Ader abgeschaltet und das Differentialrelais in der Verbindungseinrichtung wieder ausgeschaltet. Die
Ausschaltung des Differentialrelais kennzeichnet damit durch entsprechende Steuerung des Relais N
das Ende des Tastendrucks und beispielsweise die Durchschaltung der weiterführenden Verbindungsleitung über entsprechende Kontakte des iV-Relais.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Tastwahlstationen,, bei denen durch das Betätigen einer Taste bedingte
Wirksamwerden von allen Tasten gemeinsam zugeordneten Schaltmitteln der Sprechstromkreis
der Tastwahlstation von einer zu einer Verbindungseinrichtung weiterführenden Leitung abgeschaltet
und der zur Aussendung von Tastwahlkennzeichen vorgesehene Signalstromkreis an dieselbe angeschaltet wird, dadurchgekennzeichnet,
daß ein in dem Sprechstromkreis angeordnetes, nach dem durch das Betätigen einer Taste bedingte Ausschalten für eine gewisse
Verzögerungszeit wirksam bleibendes erstes Schaltmittel (A 1) während dieser Verzögerungszeit ein den Beginn des Tastendrucks kennzeichnendes
Zeichen bildet und dieses Zeichen an die Verbindungsleitung anschaltet und daß ein in
dem Signalstromkreis angeordnetes, nach Ablauf der Verzögerungszeit des ersten Schaltmittels
(Al) eingeschaltetes und nach dem Rückführen der Taste ausgeschaltetes, für eine gewisse Verzögerungszeit
wirksam bleibendes zweites Schaltmittel (A 2) während dieser Verzögerungszeit ein
das Ende des Tastendrucks kennzeichnendes Zeichen bildet und dieses Zeichen an die Verbindungsleitung
anschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfang und Ende
eines Tastendrucks kennzeichnenden Zeichen durch Schleifenstromunterbrechung gebildet werden.
3. Schaltungsanordnung für Tastwahlstationen, bei denen durch das Betätigen einer Taste bedingte
Wirksamwerden von allen Tasten gemeinsam zugeordneten Schaltmitteln der Sprechstromkreis
der Tastwahlstation von einer zu einer Verbindungseinrichtung weiterführenden Leitung
abgeschaltet und der zur Aussendung von Tastwahlkennzeichen vorgesehene Signalstromkreis
an dieselbe angeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einem in dem Sprechstromkreis
angeordneten, durch das Betätigen einer beliebigen Taste ausgeschalteten Schaltmittel (A3}
ein den Beginn des Tastendrucks kennzeichnendes Zeichen gebildet und dieses Zeichen an eine
Ader der Verbindungsleitung angeschaltet wird und daß durch das Rückführen der Taste bedingte
Einschalten dieses Schaltmittels das an eine Ader der Verbindungsleitung angeschaltete
Zeichen abgeschaltet und somit das Ende des Tastendrucks gekennzeichnet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
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Family
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Family Applications (1)
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DE1964S0089835 Withdrawn DE1291381B (de) | 1964-03-04 | 1964-03-04 | Schaltungsanordnung fuer Tastwahlstationen, bei denen durch Betaetigen einer Taste der Sprechstromkreis abgeschaltet und der Signalstromkreis an die Leitung angeschaltet wird |
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Also Published As
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