DE1291247B - Passive Tankstabilisierungseinrichtung fuer Schwimmkoerper - Google Patents

Passive Tankstabilisierungseinrichtung fuer Schwimmkoerper

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DE1291247B
DE1291247B DE1964M0061839 DEM0061839A DE1291247B DE 1291247 B DE1291247 B DE 1291247B DE 1964M0061839 DE1964M0061839 DE 1964M0061839 DE M0061839 A DEM0061839 A DE M0061839A DE 1291247 B DE1291247 B DE 1291247B
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DE
Germany
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plates
container
side walls
stabilization device
tank
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Pending
Application number
DE1964M0061839
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English (en)
Inventor
Field Sheldon
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John J Mcmullen Associates Inc
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John J Mcmullen Associates Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/02Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
    • B63B39/03Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine passive Tankstabilisierungseinrichtung für einen Schwimmkörper bzw. für Schiffe.
  • Das Problem der Stabilisierung von nicht fahrenden Schiffen hat in neuerer Zeit erheblich an Bedeutung gewonnen, beispielsweise für Schiffe mit Radioausrüstung für die Navigation von Luftfahrzeugen, für Forschungsschiffe und Radarempfangs- und -sendeschiffe.
  • Bei einer Schiffsstabilisieranlage mit seitlichen Tanks ist es bekannt, je einen steuerbords und backbords angeordneten Tank durch eine Mehrfachleitung zu verbinden, die jedoch dauernd mit Flüssigkeit gefüllt ist. Bei der vorbekannten Stabilisiereinrichtung mit einer Mehrfachleitung bestand der Hauptzweck darin, ein verbessertes Ansprechen der Einrichtung über größere Frequenzbereiche zu erhalten.
  • Es ist des weiteren eine passive Tankstabilisierungseinrichtung für Schiffe bekannt, die aus je einem seitlich im Schiffskörper angebrachten, nach oben offenen Flüssigkeitstank besteht, die durch eine oben offene verengte Leitung unter Verwendung von Düsen miteinander in Verbindung stehen. Bei einer abgewandelten Ausführung einer solchen passiven Tank stabilisierungseinrichtung sind statt einer verengten Verbindungsleitung mit Düsen in einem querschiffs angeordneten Tank gleichbleibenden Querschnitts seitlich zwei Sätze sich von oben nach unten schräg erstreckender Rohre vorgesehen, welche seitlich vorstehende Rippen haben, wobei die Rohre und die mit ihnen verbundenen Rippen zur Dämpfung der Schwingung des strömenden Wassers dienen. Solche passiven Tankstabilisierungseinrichtungen haben sich im allgemeinen bewährt, jedoch ist bei ihnen das Ausmaß der Energieverteilung und der Energieumwandlung unzureichend.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, bei passiven Tankstabilisierungseinrichtungen der vorgekennzeichneten Art, bei denen die Flüssigkeitsmasse eine Schwingungsfrequenz gleich der Rollfrequenz des Schiffes hat und die Schwingbewegung der Flüssigkeit um 90° der Schwingbewegung des Schiffes nachläuft, insoweit zu verbessern, als ein erhöhter Betrag der kinetischen Energie der sich bewegenden Flüssigkeit verteilt und umgewandelt werden soll und zugleich eine größtmögliche Flüssigkeitsmenge von einem Tank zum anderen übertragen werden soll.
  • Demgemäß geht die Erfindung von einer passiven Tankstabilisierungseinrichtung für einen Schwimmkörper mit einem länglichen Behälter mit parallelen Längsseitenwänden aus, in dem in allen seinen Teilen eine Flüssigkeit mit freier Oberfläche angeordnet ist und dessen Längsachse zu der zu stabilisierenden Achse des Schwimmkörpers in rechtem Winkel liegt, und gemäß der Erfindung sind in dem Behälter eine Mehrzahl im Querabstand parallel. zu den Längsseitenwänden angeordnete ebene Platten vorgesehen, die sich senkrecht über die Höhe des Behälters erstrecken und im Abstand von den Enden des Behälters, jeweils einen seitlichen Tankabschnitt frei lassend, enden, wobei die Enden der Platten und im Bereich der Enden der Platten die Längsseitenwände mit vertikal verlaufendem Profil so gebogen sind, daß von den Platten und den Längsseitenwänden gewundene Durchgänge begrenzt sind. i Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung können die Enden der Platten und die gebogenen Teile der Seitenwandungen des Behälters V-förmig verformt sein, und nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Enden der Platten und die gebogenen Teile der Seitenwandungen des Behälters bogenförmig verformt sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird erreicht, daß während der vergleichsweise kurzen Zeitperiode, während welcher die Flüssigkeit von einem Tankabschnitt zum anderen fließt, eine erhebliche Flüssigkeitsmenge übertragen wird und zugleich eine ausreichende Menge an Energie verteilt und umgewandelt wird.
  • In der nachfelgenden Beschreibung werden Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • F i g. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht, in welcher eine Stabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben ist, die sich an der breitesten Stelle eines Schiffes unter den Decks quer erstreckt; F i g. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Draufsicht der Stabilisierungseinrichtung; F i g. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schaubildliche Ansicht der Stabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 4 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teildraufsicht einer anderen Ausführungsform der Stabilisierungseinrichtung. In F i g. 1 ist eine Ausführungsform der Stabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben und allgemein mit 10 bezeichnet. Gemäß F i g.1 ist die Stabilisierungseinrichtung 10 unter dem Hauptdeck 11 querschiffs angeordnet. Bei dieser Anordnung erstreckt sich die Stabilisierungseinrichtung 10 im wesentlichen von einer Seite des Schiffskörpers 12 zu dessen anderer Seite und schafft eine Stabilisierung gegen Rollen. Die Stabilisierungseinrichtung 10 weist einen länglichen Behälter auf, der durch Seitenwände 13 und 14 und durch Stirnwände 15 und 16 gebildet ist.
  • In dem Behälter sind parallel zu seiner querschiffs verlaufenden Längsachse im Abstand voneinander Platten 17 senkrecht angeordnet. Die Platten 17 bilden eine Mehrzahl von Durchgängen, welche den einen seitlichen Tankabschnitt bzw. Kammer 18 nahe dem Ende 15 mit dem anderen seitlichen Tankabschnitt bzw. Kammer 19 nahe dem Ende 16 verbinden. Demgemäß weist die Stabilisierungseinrichtung 10 zwei Tankabschnitte 18 und 19 auf, die durch einen mittleren Teil miteinander verbunden sind, der durch die Platten 17 in eine Mehrzahl von Durchgängen unterteilt ist. Die Wandreibung in den von den Platten 17 gebildeten Durchgängen verzögert die Flüssigkeitsbewegung. Dadurch bewegt sich die Flüssigkeit so, daß dem Schiff ein Rückdrehmoment erteilt wird.
  • Die Enden der Platten 17 nahe den seitlichen Tankabschnitten 18 und 19 und die Seitenwände 13 und 14 des Behälters im Bereich der Enden der Platten 17 sind mit vertikal verlaufendem Profil 20, 21 so gebogen, daß sie .in Draufsicht flache V-Form haben. Die Profile 20 und 21 schaffen zusätzlichen Widerstand. Durch die Form der Profile 20, 21 wird der Form- und Reibungswiderstand vergrößert. Da die Profile 20, 21 und die Platten 17 proportional zum Tankquerschnitt einen kleinen Querschnitt haben, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, ist der dem Fließen des Mediums dargebotene Querschnitt in den seitlichen Tankabschnitten 18,19 der Stabilisierungseinrichtung 10 und in den Bereichen zwischen den Prallteilen 20, 21 und den Platten 17 wenig verschieden. Durch diese Anordnung kann eine Stabilisierungseinrichtung 10 mit minimalen Abmessungen geschaffen werden, die eine maximale Mediummenge enthält.
  • Das in der Stabilisierungseinrichtung 10 zu verwendende Medium kann jedwede Flüssigkeit sein, die eine genügende Dichte und eine genügend geringe Viskosität hat, so daß zwischen den Profilen 20, 21 und den Platten 17 leicht ein Fließen auftreten kann. Flüssigkeiten wie Seewasser, Frischwasser, Bunkeröl oder Arten von Ladeflüssigkeiten können in dem Stabilisierungsbehälter verwendet werden. Wenn die Stabilisierungseinrichtung 10 entworfen und in das Schiff eingebaut ist, kann sie durch Ändern der Mediumhöhe in dem Behälter auf verschiedene Zustände des Schiffs und des Seegangs abgestimmt werden.
  • Um ein Rückdrehmoment zu erzeugen, ist es erforderlich, daß die Schwingbewegung der Tankflüssigkeit in günstigstem Falle der Schwingbewegung des Schiffes in Phase um 90° nachläuft.
  • Im Betrieb erzeugt die Flüssigkeitsbewegung in der Stabilisierungseinrichtung 10 das Rückdrehmoment mit der richtigen Phasenbeziehung zu den an das Schiff angelegten Kräften, welche die Störung hervorrufen. Wenn beispielsweise Wellen das Bestreben haben, die dem Tankabschnitt 18 benachbarte Seite des Schiffskörpers 12 zu heben, erzeugt das dort befindliche Medium ein Moment, welches sich dem Anheben dieser Seite des Schiffskörpers 12 widersetzt. Wenn der Schiffskörper 12 sich hebt, wirken die durch die Profile 20, 21 und die Platten 17 gebildeten gewundenen Durchgänge dem Fließen von Medium von dem Abschnitt 18 in Richtung zu dem Abschnitt 19 des Behälters entgegen. Bis zum höchsten Punkt der Aufwärtsbewegung auf der Seite des Abschnitts 18 wird dort statischer Druck aufgebaut, so daß ein Fließen in Richtung des Abschnitts 19 auftritt. Die auf die Tankflüssigkeit wirkende statische Druckhöhe ist im Wendepunkt der Schiffskörperbewegung im Abschnitt 18 am größten. Die potentielle Energie des nahe des Tankabschnittes 18 befindlichen Mediums wird in kinetische Energie umgewandelt, wenn das Medium in Richtung gegen den Abschnitt 19 fließt. Wenn das Schiff durch die Horizontale hindurchgeht, fließt das Medium weiterhin in Richtung des Abschnitts 19, und zwar zufolge seiner kinetischen Energie. Es ist erkennbar, daß dadurch eine Ansammlung von Medium in dem Abschnitt 19 erfolgt, wenn die Wellenkräfte die Schiffsseite des Abschnitts 19 anzuheben suchen. Während dieses Vorgangs wird durch die Anordnung der Profile 20, 21 und der Platten 17 eine unmittelbare Umkehr des Flusses wiederum verzögert, so daß das Medium dem Schiffskörper ein Rückdrehmoment erteilen kann. Diese Vorgänge setzen sich so lange fort, solange das Schiff rollt.
  • Der Winkel zwischen den Profilen 20, 21 kann geändert werden und die Verbindungslinie zwischen den Elementen kann eine scharfe Eckkante oder eine Radiuskurve sein. Wie in F i g. 4 dargestellt, können Profile 22 weiterhin mit im wesentlichen gebogenem waagerechtem Querschnitt versehen sein. Außerdem kann die in der Stabilisierungseinrichtung 10 verwendete Anzahl von Platten 17 geändert werden. Durch die Anordnung der Platten 17 und der Profile 20, 21 bzw. 22 läßt sich eine genügende Dämpfung des Mediums innerhalb des Behälters erzielen, so daß auch einer Destabilisierung durch nicht resonante Schwingungen des Schiffskörpers entgegengewirkt wird.
  • Die Stabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung ist weiterhin für eine Stabilisierung um andere Drehachsen eines Schiffes anwendbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Passive Tankstabilisierungseinrichtung für einen Schwimmkörper mit einem länglichen Behälter mit parallelen Längsseitenwänden, in dem in allen seinen Teilen eine Flüssigkeit mit freier Oberfläche angeordnet ist und dessen Längsachse zu der zu stabilisierenden Achse des Schwimmkörpers in rechtem Winkel liegt, g e k e n n -zeichnet durch eine Mehrzahl in dem Behälter im Querabstand parallel zu den Längsseitenwänden (13,14) angeordneter, ebener Platten (17), die sich senkrecht über die Höhe des Behälters erstrecken und im Abstand von den Enden (15,16) des Behälters, jeweils einen seitlichen Tankabschnitt (18, 19) frei lassend, enden, wobei die Enden der Platten (17) und im Bereich der Enden der Platten (17) die Längsseitenwände (13,14) mit vertikal verlaufendem Profil (21, 20, 22) so gebogen sind, daß von den Platten (17) und den Längsseitenwänden (13,14) gewundene Durchgänge begrenzt sind.
  2. 2. Passive Tankstabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Platten (17) und die gebogenen Teile der Seitenwandungen (13, 14) des Behälters V-förmiges Profil (20, 21) haben.
  3. 3. Passive Tankstabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Platten (17) und die gebogenen Teile der Seitenwandungen (13, 14) des Behälters bogenförmiges Profil (22) haben.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1023477A (en) * 1911-07-19 1912-04-16 Joseph R Oldham Ship construction.
GB962343A (en) * 1960-02-16 1964-07-01 Mcmullen Ass John J Flume type tank stabilizer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1023477A (en) * 1911-07-19 1912-04-16 Joseph R Oldham Ship construction.
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