DE1456266B1 - Passive Schiffsstabilisierungsanlage - Google Patents

Passive Schiffsstabilisierungsanlage

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DE1456266B1
DE1456266B1 DE19651456266D DE1456266DA DE1456266B1 DE 1456266 B1 DE1456266 B1 DE 1456266B1 DE 19651456266 D DE19651456266 D DE 19651456266D DE 1456266D A DE1456266D A DE 1456266DA DE 1456266 B1 DE1456266 B1 DE 1456266B1
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DE
Germany
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liquid
container
weir
ship
stabilization
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Application number
DE19651456266D
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English (en)
Inventor
Field Cheldon B
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John J Mcmullen Associates Inc
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John J Mcmullen Associates Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/02Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
    • B63B39/03Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine passive Schiffsstabilisierungsanlage mit einem sich quer zur Längsachse des Schiffes erstreckenden, allseitig geschlossenen und mit Wehrmitteln versehenen Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme einer Stabilisierungsflüssigkeit mit freier Oberfläche.
  • Es sind passive Schiffsstabilisierungsanlagen mit freier Oberfläche und quer zur Längsachse des Schiffes durchlaufendem Behälter bekanntgeworden, bei denen im Behälter Trennwände vorgesehen sind, die Öffnungen mit beschränktem Querschnitt oder Düsen aufweisen. Beim Durchtritt der Stabilisierungsflüssigkeit durch diese Öffnungen bzw. Düsen während eines Rollvorganges wird der Stabilisierungsflüssigkeit Energie entzogen und auf diese Weise die gewünschte Phasenverschiebung der Stabilisierungsflüssigkeit und damit die Stabilisierungswirkung erreicht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird ein Verbindungskanal mit freier Oberfläche und Düsenbildung an den Enden des Kanals verwendet.
  • Es ist weiterhin ein Tank bekannt, der eine passive Schiffsstabilisierungsanlage darstellt, die von den Elementen des Frahmschen Schlingertanks in Anwendung auf den vorher beschriebenen Tank Gebrauch macht. Diese Anlage besteht aus zwei Flügeltanks, die durch einen verengten Kanal verbunden sind, der eine freie Oberfläche erlaubt. Parallel zu dem mittleren Teil dieses Kanals verlaufen zwei am Behälterboden angeordnete, die Flüssigkeit drosselnde vollständig gefüllte Verbindungskanäle. In der Mitte des Verbindungskanals mit freier Oberfläche sind zur Trennung der in den Flügeltanks befindlichen Flüssigkeitsmassen Wehrmittel in kompliziertem Aufbau vorgesehen, die aus einer fiachbodigen Kanalerweiterung und einer quer durch diese und den Kanal selbst verlaufenden, sich vom jeweiligen Kanalboden erhebenden, bis zur Flüssigkeitsoberfläche ragenden Wehrstauwand bestehen. über das Wehr kann bei Rollbewegungen des Schiffes die in den Flügelbehältern befindliche Dämpfungsflüssigkeit übertreten; der durch das Wehr verursachte Energieentzug ist aber im Verhältnis zu dem Energieentzug in den unter dem Flüssigkeitsspiegel liegenden Kanälen gering. Diese Anlage weist gegenüber anderen passiven Stabilisierungsanlagen den zusätzlichen Nachteil auf, daß sie einen vielteiligen Aufbau mit schwer zu übersehendem Schwingungsverhalten hat.
  • Sämtliche bisher bekanntgewordenen passiven Stabilisierungsanlagen mit durchlaufendem Tank und durchlaufender freier Oberfläche arbeiten jedoch unbefriedigend bei großen Schiffen mit langen Schlingerperioden. Bei derartigen Schiffen muß die Höhe des Flüssigkeitsstandes im Stabilisierungstank notwendigerweise niedrig sein, damit bei den langen Schlingerperioden die zur Stabilisierung erforderliche Schwingungsabstimmung erreicht wird. Die aus diesem Grunde gewählte geringe Höhe der Stabilisierungsflüssigkeit bringt im Betrieb jedoch die Gefahr mit sich, daß während der Schlingerbewegungen des Schiffes der Boden des Stabilisierungstanks auf einer Seite trocken läuft. Daraus ergibt sich eine Verkleinerung der freien Oberfläche und damit des aufbringbaren Moments bezogen auf die Tankfiüssigkeitsmenge.
  • Auch bei den bekannten Anlagen der beschriebenen Art auftretende starke reflektierte Wellen werden durch die bekannten Einrichtungen nicht genügend gedämpft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine passive Stabilisierungsanlage der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln derart auszugestalten, daß die vorstehenden Nachteile des Auftretens reflektierter Wellen und des Trockenlaufens vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer passiven Stabilisierungsanlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem mit im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt über seine Längserstreckung verlaufenden Flüssigkeitsbehälter als Dämpfungsmittel zwei quer zur Behälterlängsrichtung angeordnete, sich vom Behälterboden aus erhebende Wehrstauwände vorgesehen sind, die sich von einer Seitenwand bis zur anderen quer über den Flüssigkeitsbehälter erstrecken und an den Behälterenden Abteile begrenzen, und daß der Behälter im Ruhezustand mindestens bis zum Bereich der Wehrkrone und höchstens so weit gefüllt ist, daß eine überfallwehrwirkung entsteht. Die vorstehend gekennzeichnete Schiffsstabilisierungsanlage ermöglicht in einfacher Weise die Lösung des gestellten Problems, da durch den Einbau der Wehrstauwände eine höhere Füllung des Stabilisierungstanks als ohne die Stauwände möglich ist, wodurch die vorstehend erläuterten Nachteile vermieden werden. Die überfallwehrwirkung im Sinne der Erfindung ist so lange gegeben, wie Flüssigkeit von einem höheren statischen Energieniveau über das Wehr hinwegstürzt. Durch die überfallwehrwirkung wird die durch den überfall beschleunigte Flüssigkeit in der ruhigeren Flüssigkeit verwirbelt, wobei durch innere Reibung in der Flüssigkeit deren Bewegungsenergie entzogen wird. Die Energieentziehung durch die überfallwehrwirkung ist gegenüber den bekannten Maßnahmen zur Dämpfung der schwingenden Flüssigkeit insbesondere bei großen Anlagen sehr vorteilhaft, weil so auf einfache Weise die Energie großer Flüssigkeitsmassen entzogen werden kann, ohne daß dadurch der Umfang des Massentransports, der für die Stabilisierungswirkung wesentlich ist, wesentlich beeinträchtigt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Wehrstauwände in der Höhe einstellbar ausgebildet werden. Auf diese Weise ist es ohne Schwierigkeiten möglich, verändertenDämpfungserfordernissen durch Änderung der Wehrhöhe Rechnung zu tragen.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen passiven Stabilisierungsanlage an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 im Vertikalschnitt ein Schiff mit der Anordnung der Stabilisierungseinrichtung, F i g. 2 in größerem Maßstab in Draufsicht eine Ausführungsform der Stabilisierungseinrichtung, F i g. 3 die Stabilisierungseinrichtung in einem Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2 und F i g. 4 schaubildlich die Stabilisierungseinrichtung nach den F i g. 2 und 3.
  • Gemäß F i g.1 ist eine Stabilisierungseinrichtung 10 für Schiffe unterhalb von Decks 12 des Schiffes 14 quer angeordnet. Wenn die Stabilisierungseinrichtung 10 teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist, kann sie eine passive Stabilisierung bewirken, wenn Rollkräfte auf das Schiff 14 ausgeübt werden. Die Stabilisierungseinrichtung weist einen Tank (Flüssigkeitsbehälter) 16 auf, der Seitenwände 18 und 20 und Endwände 22 und 24 besitzt. Damit ein Verspritzen der Flüssigkeit verhindert wird, kann der Tank 16 eine Decke haben oder die Seitenwände können zwischen zwei Decks angeordnet sein, so daß das obere Deck als Decke verwendet wird. Durch die Anordnung der Stabilisierungseinrichtung quer zum Körper des Schiffes 14 wird der größtmögliche Hebelarm der Flüssigkeit erzielt. Die Stabilisierungseinrichtung ist so proportioniert, daß das Gewicht der Flüssigkeit, die im Bereich eines Endteils des Tanks verdrängt wird, zur Erzeugung eines Rückstellmoments genügt, das imstande ist, der Bewegung des Schiffes in einem Bereich von Seezuständen entgegenzuwirken. Die in dem Tank befindliche Flüssigkeit hat eine freie Oberfläche und kann sich unter der Wirkung der Bewegung des Schiffes bewegen. Wenn daher die Flüssigkeit die Momentenkraft erzeugt hat, die dem Rollen des Schiffes entgegenwirkt, nimmt die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsmasse zu, so daß die Flüssigkeitsmasse beginnt, sich in der Querrichtung durch den Tank zu dessen entgegengesetztem Ende hin zu bewegen. Wie nachstehend beschrieben ist, wird ein Teil der kinetischen Energie der sich bewegenden Masse von den Wehrstauwänden 26 und 28 absobiert, so daß keine starke reflektierte Welle erhalten wird. Die vom Behälterboden sich erhebenden Wehrstauwände 26 und 28 sind senkrecht zu der Strömungsrichtung der Flüssigkeit in dem Tank angeordnet und setzen der Strömung der Flüssigkeit in dem Tank einen Widerstand entgegen.
  • In der Stabilisierungseinrichtung kann jede Flüssigkeit verwendet werden, die eine genügende Dichte und genügend niedrige Viskosität hat, so daß sie ohne weiteres in dem Tank 16 strömen kann. Beispielsweise können in dem Stabilisierungsbehälter Seewasser, Süßwasser, Bunkeröl oder flüssiges Frachtgut verwendet werden. Nach der Konstruktion des Stabilisators und seinem Einbau in das Schiff kann durch Veränderung des Flüssigkeitsstandes in dem Stabilisierungstank dieser auf verschiedene Zustände der See und des Schiffes abgestimmt werden. Das bedeutet im Zusammenhang mit der Ausführung des Widerstandes als Wehrstauwand aber, daß der Behälter im Ruhezustand mindestens bis zum Bereich der Wehrkrone und höchstens so weit gefüllt ist, daß eine überfallwehrwirkung entsteht.
  • Zur Erzeugung eines Rückstellmoments muß das Moment gegenüber den Kräften, welche die See auf das Schiff ausübt, beträchtlich phasenverschoben sein. Die Wirkungsweise der Stabilisierungseinrichtung wird nachstehend beschrieben. Es sei angenommen, daß eine Welle so auf das Schiff auftrifft, daß das Schiff rollt und dabei die Seite 30 gehoben und die Seite 32 aesenkt wird. Wenn sich die Seite 30 hebt, setzen die Wehre 26 und 28 der Strömung, der Flüssigkeit in dem Behälter 16 von dem durch die Wehre be#o-renzten Abteil 34 an dem einen Behälterende zu dem Abteil36 an dem anderen Behälterende einen Widerstand entgegen. Wenn die Seite 30 sich ihrer höchsten Stellung nähert, ist in der Stabilisierungseinrichtung eine solche hydrostatische Druckhöhe verbanden, daß die Flüssigkeit über das Wehr 26 zu dem Abteil 36 hin strömt. In der höchsten Stellung der Seite 30 hat die Flüssigkeit die größte potentielle Energie. Die . Kraft des hydrostatischen Drucks übt auf das Schiff ein Rückstellmoment aus. Die Potentialenergie der in dem Abteil 34 befindlichen Flüssigkeit wird in kinetische Energie umgewandelt, wenn die Flüssigkeitsmasse beginnt, über das Wehr 26 zu dem Abteil 36 hin zu fließen. Wenn sich die Seite 30 senkt und das Schiff sich durch eine horizontale Lage bewegt, fließt die Flüssigkeit infolge ihrer kinetischen Energie weiter zu dem Abteil 36 hin, so daß sich Flüssigkeit in dem Abteil 36 sammelt, wenn die Kräfte der See oder die Rollkräfte trachten, den dem Abteil 36 zugehörigen Teil des Schiffskörpers zu heben. Wenn die Masse der Flüssigkeit an dem Abteil 36 ankommt, wird ein Teil ihrer kinetischen Energie von dem Wehr 28 absorbiert. Das Wehr 28 setzt ferner einer reflektierten Welle einen Strömungswiderstand entgegen. Infolgedessen verhindert das Wehr 28 eine sofortige Umkehrung der Flüssigkeitsströmung, wenn sich die Seite 32 des Schifes hebt. so daß die Flüssigkeit ein Rückstellmoment ausübt. das dem Heben der Seite 32 entgegenwirkt. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, solange die See auf den Schiffskörper Kräfte ausübt.
  • Der Querschnitt der Wehrstauwände kann dreieckig, rechteckig oder trapezförmig sein.
  • Ferner versteht es sich. daß die Höhe des Wehrs 26 und die Höhe des Wehrs 28 entsprechend dem gewünschten Flüssigkeitsstand in dem Tank 16 eingestellt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Passive Schiffsstabilisierungsanlage mit einem sich quer zur Längsachse des Schiffes erstreckenden, allseitig geschlossenen und mit Wehrmitteln versehenen Flüssigkeitsbehälter zur Aufnahme einer Stabilisierungsflüssigkeit mit freier Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt über seine Längserstreckung verlaufenden Flüssigkeitsbehälter (16) als Dämpfungsmittel zwei quer zur Behälterlängsrichtung an-eordnete, sich vom Behälterboden aus erhebende Wehrstauwände (26. 28) vorgesehen sind, die sich von einer Seitenwand (18) bis zur anderen (20) quer über den Flüssigkeitsbehälter erstrecken und an den Behälterenden Abteile (34. 36) begrenzen, und daß der Behälter im Ruhezustand mindestens bis zum Bereich der Wehrkrone und höchstens so weit gefüllt ist. daß eine Überfallwehrwirkunz entsteht.
  2. 2. Schiffsstabilisierungsanla;e nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wehrstauwände einstellbar ist.
DE19651456266D 1964-07-30 1965-07-30 Passive Schiffsstabilisierungsanlage Pending DE1456266B1 (de)

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NL (1) NL6509887A (de)
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