DE1291094B - Fuer langgestreckte, prismatische Bauteile, insbesondere Saeulen, bestimmte Schalung - Google Patents

Fuer langgestreckte, prismatische Bauteile, insbesondere Saeulen, bestimmte Schalung

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DE1291094B
DE1291094B DEA34668A DEA0034668A DE1291094B DE 1291094 B DE1291094 B DE 1291094B DE A34668 A DEA34668 A DE A34668A DE A0034668 A DEA0034668 A DE A0034668A DE 1291094 B DE1291094 B DE 1291094B
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Germany
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DEA34668A
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Mueller Guenther
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Acrow Wolff GmbH
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Acrow Wolff GmbH
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine für langgestreckte, prismatische Bauteile, insbesondere Säulen, bestimmte Schalung, die satzweise übereinander versetzt ist, wobei jeder Satz von mindestens drei Schaltafeln aus Metall od. dgl. gebildet ist, die jeweils mit ihrer einen Seitenkante an die Innenseite der hier anschließenden Schaltafel stumpf anstoßen sowie mit ihrer anderen Seitenkante über die dort stumpf anstoßende Schaltafel hinausragen und deren ringsum laufende, abgewinkelte Randstreifen mit Lochungen versehen sind, in die die Zapfen von an den Schalungsecken angeordneten, die Schaltafeln miteinander und ihre übereinander stehenden Sätze verbindenden, T-förmigen Kupplungsstücken eingreifen.
  • Bei bekannten Schalungen dieser Art bestehen die Kupplungsstücke aus metallischen Leisten, Haltewinkeln u. dgl., die beidseitig mit Zapfen versehen sind. Die Zapfen greifen in Löcher in den abgewinkelten Randstreifen der Schaltafeln ein und verhindern dadurch ein seitliches Verschieben der Tafeln gegeneinander. Nachteilig an den bekannten Verbindungen ist, daß die Kupplungsstücke zwischen den übereinander stehenden Schaltafeln liegen. Dadurch ist es erforderlich, Dichtungen einzulegen, die den zwischen den Abkantungen der übereinander stehenden Schaltafeln durch das eingeschobene Haltemittel entstehenden Spalt verschließen. Darüber hinaus ist es bei den bekannten Anordnungen nicht möglich, einzelne Schaltafeln herauszunehmen, sondern der Abbau der Schalung muß stets von oben nach unten erfolgen. Die bekannten Kupplungsstücke bieten ferner keine ausreichende Sicherung gegen Bewegungen in der Senkrechten, so daß es zur Herstellung einer festen Verbindung der einzelnen übereinander angeordneten Sätze der Schalung erforderlich ist, zusätzliche Verbindungselemente anzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und die Verbindungselemente so auszubilden, daß sie nicht zwischen die abgewinkelten Randstreifen der übereinander stehenden Schaltafeln eingreifen, sondern von außen angebracht und abgenommen - werden können, nachdem die Schaltafeln aufeinander gesetzt worden sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Flansche jedes Kupplungsstücks auf den unteren abgewinkelten Randstreifen einer Schaltafel eines oberen Satzes derart aufgelegt sind, daß ihre nach unten weisenden Zapfen die Löcher des Randstreifens dieser Schaltafel und mindestens ein Loch der zunächst unteren Schaltafel durchgreifen und der um die Dicke des Randstreifens abgekröpfte Steg auf dem Randstreifen der anschließenden unteren Schaltafel, und zwar auf ihrem überstehenden Abschnitt aufliegt, und däß der Steg jedes Kupplungsstücks Löcher aufweist und mit der unteren dort überstehenden Schaltafel durch ein Befestigungsmittel verbunden ist, das durch zwei sich deckende Löcher im Randstreifen der Schaltafel und im Steg des Kupplungsstücks geführt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Schalung zur Herstellung von Säulen jedes dem Raster der Lochungen in den Randstreifen entsprechenden Querschnitts verwendet und die einzelnen Elemente der Schalung gleichzeitig sowohl gegen horizontale als auch vertikale Bewegung gesichert sind. Da die Verbindung an jeder beliebigen Stelle von außen gelöst werden kann, können einzelne Schaltafeln auch ohne Abbau der gesamten Schalung entfernt und gegebenenfalls wieder eingesetzt werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Schalung in senkrechter Richtung diagonal zu trennen und den Schalungskörper in zwei Hälften zum nächsten Einsatzort zu transportieren, um dort die Hälften wieder miteinander zu verbinden.
  • Vorteilhaft weist jedes Kupplungsstück Verstärkungsrippen auf. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Verstärkungsrippen auf dem Steg jedes Kupplungsstücks seine Flansche übergreifen.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steg jedes Kupplungsstücks einen I-förmigen Querschnitt aufweist. Ferner, daß die Löcher in den Randstreifen der Schaltafeln und in dem Steg der Kupplungsstücke durch Querschlitze gebildet sein können. Das Einführen der Kupplungsstücke kann erleichtert werden, wenn die Zapfen der Kupplungsstücke an ihrem Ende sich konisch verjüngen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Schalung in der Seitenansicht, F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 auf der Linie TI-II, F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 1 auf der Linie III-HI, F i g. 4 die Vorderansicht des an einer Verbindungsstelle angeordneten Kupplungsstücks, F i g. 5 einen Schnitt durch F i g. 4 auf der Linie V-V, F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der Anbringung eines Kupplungsstücks an einer Verbindungsstelle, F i g. 7 einen Teilschnitt durch F i g. 6, F i g. 8 die Draufsicht auf das Kupplungsstück, F i g. 9 einen Schnitt durch F i g. 8 auf der Linie IX-IX und F i g. 10 einen Schnitt durch F i g. 8 auf der Linie X-X.
  • Eine Schalung für langgestreckte, insbesondere prismatische Baukörper 1 mit mindestens drei in einem Schalungsabschnitt vorgesehenen Schaltafeln 2', 3', 4', 5' sowie 2", 3", 4", 5" ist in den F i g. 1 bis 3 dargestellt. Die Schaltafeln weisen Randstreifen 6 auf, die durch Abkantung gewonnen sind. Sie können auch durch angeschweißte Profile, z. B. Winkel od. dgl. gebildet sein. In allen Randstreifen 6 sind in einem bestimmten Rasterabstand 7 Löcher 8 angeordnet, die bei dem dargestellten' Ausführungsbeispiel als Schlitze ausgebildet sind. Die Randstreifen 6 dienen zur Verbindung der Schaltafeln untereinander.
  • Die Schaltafeln sind satzweise übereinander versetzt zusammengefügt. Dadurch kreuzen sich, wie insbesondere die F i g. 4 und 6 zeigen, die Randstreifen der Tafeln des nächsthöheren Satzes mit denen des benachbarten, darunter befindlichen Satzes.
  • Dies ergibt sich auch aus F i g. 6, in der der an der Schaltafel 2" angeordnete Randstreifen 6" den Randstreifen 6 der zum nächstunteren Satz gehörenden Schaltafel 3' rechtwinklig kreuzt. An der Kreuzungsstelle ist zur Verbindung ein Kupplungsstück 10 angeordnet, das einen auf dem Randstreifen 6" aufliegenden Flansch 11 sowie einen rechtwinklig dazu verlaufenden, gekröpften Steg 12 aufweist, der auf dem Randstreifen 6 aufliegt.
  • Das Kupplungsstück 10 ist in den F i g. 7 bis 10 dargestellt. Der Flansch 11 ist gegenüber dem Steg 12 entsprechend der Dicke des unteren Randstreifens 6" der Höhe nach versetzt angeordnet, so daß eine überlappungsstelle 13 entsteht. Zweckmäßig ist es, beiderseits des Steges 12 Verstärkungsrippen 14 anzubringen. Im Mittelteil des Steges 12 sind weitere Verstärkungsrippen 15 vorgesehen, so daß der Steg 12 im Querschnitt I-förmig ausgebildet ist, wie dies aus F i g. 10 hervorgeht. Im Steg 12 sind ferner Löcher 16 angebracht, die sich mit den Löchern 8 in den Randstreifen 6 decken. Am Flansch 11 des Kupplungsstückes 10 sind Zapfen 17 vorgesehen, die wiederum nach Lage und Größe den Löchern 8 im unteren Randstreifen 6" entsprechen. Die Zapfen 17 sind an ihren Enden 17' verjüngt, um das Einführen in die im Randstreifen vorgesehenen Löcher zu erleichtern.
  • Wie insbesondere die F i g. 4 bis 6 zeigen, ist es mit Hilfe des Kupplungsstückes 10 möglich, die satzweise übereinander angeordneten Schaltafeln an den Kreuzungsstellen der Randstreifen miteinander zu verbinden. Dabei greifen die Zapfen 17 in die sich deckenden Löcher 8 der Randstreifen 6" und 6' ein, während die Verstärkungsrippen 15 an den Längskanten des Randstreifens 6 der Schaltafel 3' anliegen. Die aneinandergrenzenden Schaltafeln sind somit gegen Verschiebungen in Längs- und Querrichtung gesichert. Um auch in der Höhenrichtung die erforderliche Sicherung zu erzielen, ist eine Verbindungsschraube 18 vorgesehen. Diese bewirkt, daß sich der Flansch 11 fest an den Randstreifen 6" der Schaltafel 2" anlegt und diesen gegen den Randstreifen 6' der Schaltafel 2' preßt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Für langgestreckte, prismatische Bauteile, insbesondere Säulen, bestimmte Schalung, die satzweise übereinander versetzt ist, wobei jeder Satz von mindestens drei Schaltafeln aus Metall od. dgl. gebildet ist, die jeweils mit ihrer einen Seitenkante an die Innenseite der hier anschließenden Schaltafel stumpf anstoßen sowie mit ihrer anderen Seitenkante über die dort stumpf anstoßende Schaltafel hinausragen und deren ringsum laufende, abgewinkelte Randstreifen mit Lochungen versehen sind, in die die Zapfen von an den Schalungsecken angeordneten, die Schaltafeln miteinander und ihre übereinander stehenden Sätze verbindenden, T-förmigen Kupplungsstückeneingreifen, dadurch gekennzeichn e t, daß die Flansche (11) jedes Kupplungsstückes (10) auf den unteren abgewinkelten Randstreifen (6'@ einer Schaltafel (2") eines oberen Satzes derart aufgelegt sind, daß ihre nach unten weisenden Zapfen (17) die Löcher (8) des Randstreifens (6") dieser Schaltafel (2") und mindestens ein Loch (8) der zunächst unteren Schaltafel (2') durchgreifen und der um die Dicke des Randstreifens (6") abgekröpfte Steg (12) auf dem Randstreifen (6) der anschließenden unteren Schaltafel (3'), und zwar auf ihrem überstehenden Abschnitt aufliegt, und daß der Steg (12) jedes Kupplungsstückes (10) Löcher (16) aufweist und mit der unteren dort überstehenden Schaltafel (3') durch ein Befestigungsmittel verbunden ist, das durch zwei sich deckende Löcher (8, 16) im Randstreifen (6) der Schaltafel (3') und im Steg (12) des Kupplungsstückes (10) geführt ist.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsstück (10) Verstärkungsrippen (14, 15) aufweist.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (14) auf dem Steg (12) jedes Kupplungsstückes (10) seine Flansche (11) übergreifen.
  4. 4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) jedes Kupplungsstückes (10) einen I-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (8, 16) in den Randstreifen (6, 6', 6") der Schaltafeln (2 bis 5, 2' bis 5', 2" bis 5") und in dem Steg (12) der Kupplungsstücke (10) durch Querschlitze gebildet sind.
  6. 6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17) der Kupplungsstücke (10) an ihrem Ende (17') sich konisch verjüngen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1123918A (fr) * 1955-05-10 1956-10-01 Coffrage métallique extensible pour poteaux en béton armé

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1123918A (fr) * 1955-05-10 1956-10-01 Coffrage métallique extensible pour poteaux en béton armé

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