DE1291055B - Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck mit elektrischem Antriebsmotor - Google Patents

Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck mit elektrischem Antriebsmotor

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DE1291055B
DE1291055B DE1964K0052475 DEK0052475A DE1291055B DE 1291055 B DE1291055 B DE 1291055B DE 1964K0052475 DE1964K0052475 DE 1964K0052475 DE K0052475 A DEK0052475 A DE K0052475A DE 1291055 B DE1291055 B DE 1291055B
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DE
Germany
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coolant
channels
cooling
drive motor
angle
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964K0052475
Other languages
English (en)
Inventor
Korinek Anton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
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Publication of DE1291055B publication Critical patent/DE1291055B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/06Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with electric drive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Hand- oder Winkelstück mit in das hintere Ende der Griffhülse bzw. in ein Anschlußstück eingebautem elektrischem Antriebsmotor, der am Außenumfang einen von einem Kühlmittel durchströmten Kühlmantel besitzt, wobei Zu- und Abführungsleitungen für das Kühlmittel angeordnet sind.
  • Es ist bereits bekannt, bei Hand- oder Winkelstücken dieser Art den Kühlmantel nach Art eines Ringspaltes auszubilden. Es hat sich gezeigt, daß das Kühlmittel sich den kürzesten Weg vom Eintritt in den Kühlmantel bis zum Austritt sucht, so daß nur im Bereich dieses kürzesten Weges eine Kühlung eintritt, während der übrige Bereich des Kühlmantels durch das mehr oder weniger ruhende und sich stark erwärmende Kühlmittel wenig oder nicht gekühlt wird. Das Ergebnis ist:eine ungleichmäßige Kühlung des elektrischen Antriebsmotors und eine starke Erhitzung im Bereich außerhalb des erwärmten kürzesten Weges des Kühlmittels, so daß der das Hand-oder Winkelstück mit der Hand haltende Zahnarzt Verbrennungen an der Hand davontragen oder zumindest Wärmeschmerz empfinden kann.
  • Es ist weiterhin bereits bekannt, bei einem zahnärztlichen Hand- oder Winkelstück mit in das hintere Ende der Griffhülse eingebautem elektrischem Antriebsmotor diesen durch einen Luftstrom zu kühlen, der von einer Luftschraube erzeugt wird, die vom Motor getrieben wird. Dabei muß ein Teil der Motorleistung für die Kühlung aufgewendet werden.
  • Außerdem ist die Kühlung durch eine auf der Motorwelle befestigte-Luftschraube insofern von Nachteil, als sich mit der Änderung der Motordrehzahl auch die Kühlwirkung ändert; so ist bei Langsamlauf die Ventilatorwirkung schlechter als bei Schnellauf. Hinzu kommt, daß bei Elektromotoren die Stromwärmeverluste von der Belastung abhängig sind, so daß es z. B. vorkommen kann, daß bei Langsamlauf die Belastung und somit die Stromwärmeverluste groß sind, was zu einem entsprechenden Temperaturanstieg des Motors führt und die Kühlung durch den Ventilator dabei völlig unzureichend ist.
  • Die Forderung, die an einen Motor für zahnärztliche Hand- oder Winkelstücke gestellt wird, nämlich größtmögliche Leistung bei kleinstmöglichen Abmessungen - damit der Motor gut in einem Hand-oder Winkelstück untergebracht werden kann -kann durch eine Kühlung, bei der das Kühlmittel durch Leitungen herangeführt und wieder abgeführt wird, am besten erfüllt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig von Drehzahl und Belastung das Kühlmittel auf gleichmäßiger Temperatur zu halten und damit eine gleichmäßige und stets ausreichende Kühlung auf dem ganzen Umfang des elektrischen Antriebsmotors zu erzielen, so daß das Hervorrufen von Verbrennungen oder Wärmeschmerz bei dem das Hand-oder Winkelstück haltenden Zahnarzt mit Sicherheit vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Hand- oder Winkelstück der eingangs erwähnten Art der Mantel aus einem oder mehreren Kanälen besteht, die das Kühlmittel in weitgehend dem Zufiußquerschnitt des Kühlmittels angepaßtem Querschnitt unter möglichster Ausnutzung des Kühlmantelquerschnittes bis zum Austritt des Kühlmittels führen.
  • Damit werden die Vorteile erzielt, daß der Kühl- mantel nicht wie bei den bekannten Ausführungen nur teilweise, sondern über seinen ganzen Mantel gleichmäßig wirksam ist und daß eine gleichmäßige Temperatur in dem oder den Kanälen für das Kühlmittel herrscht und damit eine gleichmäßige Kühlung des Antriebsmotors ohne Abhängigkeit von Drehzahl und Belastung stattfindet. Durch die das Kühlmittel zwangsweise führenden Kanalwindungen wird eine größere Kontaktfläche geschaffen, welche ebenfalls zur Verbesserung der Kühlwirkung beiträgt.
  • Gemäß Weiterbildungen der Erfindung können der oder die Kanäle mäanderartig verlaufen oder schraubengangartig gewunden sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein zahnärztliches Hand- oder Winkelstück mit mäanderartig verlaufendem Kühlkanal im Teilschnitt, F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgeänderte Ausführungsform, Fig.3 einen mäanderartig verlaufenden Kühlkanal eines Kühlmantels in Abwicklung, F i g. 4 zwei mäanderartig verlaufende Kühlkanäle eines Kühlmantels in Abwicklung und Fig. 5 einen schraubengangartig gewundenen Kühlkanal eines Kühlmantels in Abwicklung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der elektrische Antriebsmotor mit seinem Kühlmantel in das hintere Ende der Griffhülsel eines zahnärztlichen Hand- oder Winkel stückes und bei der Ausführungsform nach F i g. 2 in ein besonderes Anschlußstück 2 eingebaut.
  • Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 besteht der Kühlmantel aus einem mäanderartig verlaufenden Kanal 3. Die Zuführungsleitung für das Kühlmittel ist mit 4 und die Abführungsleitung mit 5 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 besteht der Kühlmantel aus zwei mäanderartig verlaufenden Kanälen 3 a und 3 b. Die für beide Kanäle gemeinsame Zuführungsleitung ist mit 4 und die ebenfalls für beide gemeinsame Abführungsleitung mit 5 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 besteht der Kühlmantel aus einem schraubengangartig gewundenen Kühlkanal 6. Auch hier ist die Zuflußleitung mit 4 und die Abflußleitung mit 5 bezeichnet.
  • Die zwischen den einzelnen Windungen des oder der Kanäle3,3n und 6 stehen bleibenden rippenartigen Abschnitte sind mit 7 bezeichnet. Die Kanäle können in den Außenumfang des elektrischen Antriebsmotors eingearbeitet sein.
  • Bei Anordnung von mäanderartig - verlaufenden Kanälen kann die Herstellung des Kühlmantels in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die zylindrische Außenwandung 8 des elektrischen Antriebsmotors aus zwei Ringteilen 8a und 8b besteht, die zur Bildung der Stege 7 dienende Zinken aufweisen.
  • Die beiden Ringteile 8 a und 8b können dann in einfacher Weise unter Bildung des oder der mäanderartig verlaufenden Kanäle 3 bzw. 3 a und 3b in die z. B. m Fig. 4 ersichtliche Form ineinander geschoben werden.
  • Nach außen hin sind der oder die Kanäle 3,3 a, 3 b und 6 durch die Griffhülse 1 oder das Anschlußstück 2 begrenzt.
  • Der durch die Kühlkanäle 3, 3 a, 3 b und 6 gebildete Kühlmantel ist durch Dichtungsringe bzw.
  • -scheiben 9 gegen den übrigen Teil des Hand- oder Winkel stückes bzw. des Anschlußstückes abgedichtet.
  • Die durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kühlmantels bewirkte gleichmäßige Temperatur des Kühlmittels kann in vorteilhafter Weise zur Kühlung des behandelten Zahnes des Patienten durch das Kühlmittel ausgenutzt werden. Dies kann einerseits dadurch geschehen, daß das Kühlmittel nach Durchströmen des oder der Kanäle durch einen besonderen Schlauch zu einer am vorderen Handstückende angeordneten und auf das Werkstück bzw. den Zahn gerichteten Düse auf den Zahn geleitet wird. Andererseits kann das Kühlmittel nach Durchströmen des oder der Kanäle 3, 3 a, 3 b oder 6, wie in Fig. 2 ersichtlich ist, durch einen Auslaß 10 über ein Rücksclllagventil 11 in den Innenraum 12 einer seitlich des Antriebsmotors am Hand- oder Winkelstück bzw. am Anschlußstück 2 angeordneten Mischkammer 13 geleitet und dort zur Bildung eines erwärmten Sprays, bestehend aus einem flüssigen und einem gasförmigen Medium, herangezogen werden. Das zweite Medium gelangt über eine Leitung 14 und ein Absperr- und Regulierventil 15 in den Innenraum 12 der Mischkammer 13 und vereinigt sich dort mit dem Kühlmedium. Die aus der Mischkammer 13 zur am vorderen Handstückende nicht dargestellten Spraydüse führende Leitung ist mit 16 bezeichnet.
  • Die Verwendung von auf den behandelten Zahn gerichtetem, erwärmtem Kühlmittel ist deshalb besonders vorteilhaft, weil das Kühlmittel mit Temperaturen von 35 bis 400 C, d. h. etwa mit Körpertemperatur, auf den Zahn trifft, wodurch Schmerzen, wie bei niedrigeren Temperaturen des Kühlmittels, mit Sicherheit vermieden sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück mit in das hintere Ende der Griffhülse bzw. in ein Anschlußstück eingebautem elektrischem Antriebsmotor, der am Außenumfang einen von einem Kühlmittel durchströmten Mantel besitzt, wobei Zu- und Abführungsleitungen für das Kühlmittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem oder mehreren Kanälen (3, 3 a, 3 b, 6) besteht, die das Kühlmittel in weitgehend dem Zuflußquerschnitt des Kühlmittels angepaßtem Querschnitt unter möglichster Ausnutzung des Kühlmantelquerschnittes bis zum Austritt des Kühlmittels führen.
  2. 2. Hand- oder Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kanäle (3, 3 a, 3b) mäanderartig verlaufen.
  3. 3. Hand- oder Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kanäle (6) schraubengangartig gewunden sind.
DE1964K0052475 1964-03-23 1964-03-23 Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck mit elektrischem Antriebsmotor Pending DE1291055B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2613061A1 (de) * 1976-03-26 1977-09-29 Siemens Ag Antriebsmotor fuer ein zahnaerztliches hand- und winkelstueck
WO1981001364A1 (en) * 1979-11-16 1981-05-28 D Mosimann Dental turbine and hand pieces
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR835688A (fr) * 1937-03-24 1938-12-28 Emda Dispositif pour le traitement indolore de dents vivantes
DE1811125U (de) * 1960-03-14 1960-05-12 Thomas Deider Kleinmotor zur zahnbehandlung.

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