DE1811125U - Kleinmotor zur zahnbehandlung. - Google Patents

Description

• Beschreibung ; Der Kleinmotor zur Zahnbehandlung soll die in der Zahnheilkunde üblichen rotierenden Bohr- und Schleifgeräte antreiben.
• Die wesentliche Neuerung besteht darin, ohne dazwischengesetzte Übertr@gungsmechaniken den Antriebsmotor B direkt an der anzutreibenden Achse des Hand- odr Winkelstücks A zu befestiger Der dabei vrwendete Schwachstrommotor darf weder in Abmessungen noch vor allem im Gewicht eine bestimmte Grenze überschreiten um die Konstruktion nicht unhandlich werden zu lassen. In diesen Grenzen ist auch die Leistung und vor allen das Drehmomex des Motors beschränkt und laut sich nicht entfernt Bit des der üblichen Motoren vergleichen. Diese Eigenart der Konstruktion stört aber nicht, da bei den üblichen Motoren die eingangs erwähnten Übertragungsmechaniken @und die Hälfte der erzeugten Kraft verzehren. Außerdem ist eine zu groe Durchzugskraft bei der Zahnbehandlung eher gefährlich als nützlich, weil sie zu stärkerer Druckanwendung verführen kann,die nur größere Schmerzen erzeugt. Jedenfalls hat sich die Kraft des kleinmotors in jahrelange Praxisgebrauch als völlig ausreichend erwiesen.
• Drehzahl und Verwendungsmöglichkeit entsprechen normalen behandlungsmotoren.
• Der Vorteil dieser Konstruktion liegt einmal in der völlig ungestörten Beweglichkeit dea Winkelstücks. Das erforderliche Schwachstromkabel C ist noch weit weniger strörend als selbst der Plastikschlauch eines Luftturbinengeräts.
• Der so entscheidende erste Eindruck bein patienten ist wesentlich weniger achreck-und angstbetont als bei den

  auffällig algenartig wirkenden Doriot-Gestänge. Es fallen such

  Ers :. tzteilbeschaffung, Wartung und dtaubontwicklung dieses

  Gestänges fort.

• Der Kleinmotor last sich neben Spray und Luftbläser elegant und unauffällig in einer Einheit unterbringen. Die nötigen elektrischen Umform-und Regelgeräte können ohne Schwierigkeiten in einem Gehäuse noch unterhalb der Dimensionen eines üblichen Fußkontaktes eingebaut werden. Deshalb ist als weiterer Vorteil

  die janze Anlage sübclos in der Aktentasche u transportieren.

• Scnließlich sind auch die elektrischen Betriebskosten geringern Die sind die Vorteile im normalen Drehzahlbereich. Der Motor ist in dieser Form die ideale Ergänzung der Turbinengeräte.

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  des notora. Da außerdem e Lf. jron uoii Lhljnd IIotorinnere

  durchfließt steigt die dem Motor zunutbare elektrische Belastung

  und damit die erzielbare Leistung. Infolgedessen steht für den

  Turbinonbetrieb eine noch höhere Leistung als für den Starrachaen-

  betrieb zur Verfügung. Durch einfaches Umwechseln von Sarrachsen

  winkelstück und Turbinenwinkelatück D lßt sich der gewünschte

  Drehzahlbereich wählen,

  1 mo 17 och : Kleim. lotor zur Zahnbehandlung dadurch

  sekennzeichnetydaß der Motor direkt an Hnd-odr Winkelstück

  befestigtist.

  2Sohutzansprucht Kleinmotor nach Anspruch 1 dadurch ekcnn

  seichnet, daß Luftschrauben in lotorinncren den Luftstrom

  erseugen, um ein dazu passend eforates Turbineninkel

  stück zu betreiben,