DE1281101B - Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck - Google Patents

Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck

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DE1281101B
DE1281101B DE1964K0052474 DEK0052474A DE1281101B DE 1281101 B DE1281101 B DE 1281101B DE 1964K0052474 DE1964K0052474 DE 1964K0052474 DE K0052474 A DEK0052474 A DE K0052474A DE 1281101 B DE1281101 B DE 1281101B
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DE
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handpiece
cooling jacket
angle
coolant
mixing chamber
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Application number
DE1964K0052474
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English (en)
Inventor
Anton Korinek
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Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/06Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with electric drive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A 61 c
Deutsche KL: 30 b -1/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 81 101.7-35 (K 52474)
23. März 1964
24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handoder Winkelstück mit in das hintere Ende der Griffhülse bzw. in ein Anschlußstück eingebautem elektrischem Antriebsmotor mit Kühlmantel.
Bei derartigen Hand- oder Winkelstücken ist es bereits bekannt, den Kühlmantel des elektrischen Antriebsmotors mit Kühlluft zu beaufschlagen, die nach Durchströmen des Kühlmantels am hinteren Ende des Hand- oder Winkelstückes nach hinten ins Freie austritt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, das beim Durchströmen des Kühlmantels erwärmte Kühlmedium für die Erzeugung eines angewärmten Sprays auszunutzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bedient sich die vorliegende Erfindung einer an sich bekannten, zur Erzeugung eines Sprays dienenden Mischkammer für zwei Medien, nämlich gasförmiges und flüssiges Medium. Die Erfindung schlägt vor, daß diese bekannte Mischkammer seitlich des elektrischen Antriebsmotors derart angebaut ist, daß das Kühlmedium für den Antriebsmotor nach Durchströmen des den Motor umgebenden Kühlmantels über ein Rückschlagventil und das zweite Medium über ein Absperrund Regulierventil in die Mischkammer eintritt.
Das vom Kühlmantel kommende, erwärmte Medium mischt sich mit dem über das Absperr- und Regulierventil ebenfalls in die Mischkammer eintretende zweite Medium und erwärmt den gebildeten Spray so weit, daß der Spray an der im Bereich des Werkzeuges des Hand- oder Winkelstückes befindlichen Spraydüse mit einer Temperatur von etwa 35 bis 40° C austritt, also der Körpertemperatur des Menschen entspricht. Hierdurch werden auftretende Schmerzen bei Verwendung von zu kalten Kühlmedien vermieden.
Zur Erzielung der gewünschten Wirkung, nämlich einerseits einer ausreichenden Kühlung des elektrischen Antriebsmotors und andererseits einer hinreichenden Erwärmung des Sprays kann wahlweise die Kühlkammer mit gasförmigem und die Mischkammer mit flüssigem Medium und umgekehrt, beaufschlagt werden.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß der Kühlmantel eine durch ein Ventil absperrbare Abführung besitzt. Will man einen erwärmten Spray erhalten, so ist bei dieser Ausführungsform das erwärmte Absperrventil geschlossen zu halten.
Wird aus irgendeinem Grund gewünscht, daß aus der Spraydüse nur ein Medium, und zwar nicht erwärmtes Medium austritt, so ist dies durch Öffnen des erwähnten Absperrventils zu erreichen. In diesem
Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück
Anmelder:
Kaltenbach& Voigt,
7950 Biberach, Bismarckring 39
Als Erfinder benannt:
Anton Korinek, 7970 Leutkirch
Fall fließt das Kühlmedium nach Durchströmen des Kühlmantels durch die Abführung wieder ab, ohne das zur Mischkammer führende Rückschlagventil zu öffnen. Der Austritt aus der Spraydüse kann auch ganz abgesperrt werden, wenn zusätzlich noch das
ao Absperr- und Regulierventil der Mischkammer geschlossen wird.
Insbesondere bei Verwendung von Wasser als Kühlmedium für den elektrischen Antriebsmotor schlägt die Erfindung vor, daß die Abführung des Kühlmantels in Form einer Rückleitung durch den Anschlußschlauch des Instrumentes, z. B. zum Versorgungsgerät oder zu einem Abfluß, zurückgeführt ist.
Wird Luft als Kühlmittel für den elektrischen Antriebsmotor verwendet, so genügt es, wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Abführung unmittelbar am Hand- oder Winkelstück ins Freie geführt ist.
Um Schwankungen der Temperatur des aus der Spraydüse austretenden Mediums bzw. Sprays zu vermeiden, wird nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kühlmantel aus einem oder mehreren Kanälen besteht, die das Kühlmittel in weitgehend dem Zuflußquerschnitt des Kühlmittels angepaßtem Querschnitt unter möglichster Ausnutzung des Kühlmantelquerschnittes bis zum Austritt des Kühlmittels führen.
Die bekannten Kühlmäntel für die elektrischen Antriebsmotore von Hand- oder Winkelstücken sind nach der Art eines Ringspaltes ausgebildet. Bei diesen Kühlmänteln sucht sich das Kühlmedium vom Eintritt in den Kühlmantel den kürzesten Weg zum Austritt, wobei die diesen kürzesten Weg benachbarten Bereiche des Kühlmantels an der Durchströmung nicht oder nur in geringem Maße teilnehmen. Das den kürzesten Weg durchlaufende Kühlmittel erwärmt sich außerordentlich wenig, während das im
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anderen Bereich des Kühlmantels mehr oder weniger ruhende Kühlmittel verhältnismäßig stark erhitzt wird. Hierdurch kann insbesondere bei Ausführungen von Handbewegungen des das Hand- oder Winkelstück haltenden Zahnarztes nacheinander verhältnismäßig heißes und verhältnismäßig kühles Kühlmedium aus dem Kühlmantel austreten, so daß bei Ausbildung des Hand- oder Winkelstückes gemäß der vorliegenden Erfindung Temperaturschwankungen des Sprays eintreten. Dies wird aber bei der letzterwähnten Ausführungsform der Erfindung vermieden, da eine gleichmäßige Erwärmung des Kühlmittels in dem oder den Kanälen erfolgt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Hand- oder Winkelstück mit Kühlmantel und Mischkammer im Schnitt,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgeänderte Ausführungsform und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ΠΙ-ΙΠ in ao Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist der elektrische Antriebsmotor eines zahnärztlichen Hand- oder Winkelstückes innerhalb eines besonderen Anschlußstückes 1 vorgesehen, während dieser Motor bei der Ausführungsform nach F i g. 2 in das hintere Ende der Griffhülse 2 eingebaut ist. Der Rotor des Motors ist in F i g. 2 mit 3 bezeichnet und das Statorpaket mit 4. Um den Stator 4 herum befindet sich ein vom Kühlmedium durchströmter Kühlmantel 5.
Seitlich des elektrischen Antriebsmotors ist eine Mischkammer 6 angebaut, die über einen Durchlaß 7 mit dem Kühlmantel 5 in Verbindung steht. An der Mündung des Durchlasses 7 in den Innenraum 8 der Mischkammer 6 ist ein durch eine Feder 9 belasteter Ventilkörper 10 vorgesehen. Dieser federbelastete Ventilkörper 10 wirkt als Rückschlagventil. Die Feder 9 kann durch eine Madenschraube 11 in ihrer Federkraft verstellt werden.
Die zweite, in den Raum 8 der Mischkammer 6 führende Leitung ist mit 12 bezeichnet. An der Einmündung der Leitung 12 in die Mischkammer 6 ist ein Ventilkörper 13 angeordnet, der mit seinem abgerundeten Ende 14 gegen einen entsprechenden Sitz zur Anlage kommen kann. Der Ventilkörper 13 besitzt eine Verdickung 15, die an ihrem Umfang: mit einem Gewinde 16 versehen ist. Der Innenraum 8 der Mischkammer 6 ist durch einen auf dem Ventilkörper 13 angeordneten Dichtungsring 17 abgedichtet. Der Ventilkörper 13 ragt nach hinten aus der Mischkammer 6 heraus und besitzt einen gerändelten Drehgriff 18, so daß eine Art Ventilspindel gebildet ist.
Für den Austritt des im Innenraum 8 der Mische kammer 6 gebildeten Sprays besitzt die Mischkammer eine nach vorn gerichtete Auslaßleitung 19, auf welche ein Zuführungsschlauch 20 aufgeschoben ist, der zu der am werkzeugseitigen Ende des Hand- oder Winkelstückes angeordneten, nicht dargestellten Spraydüse führt.
Die zum Kühlmantel 5 führende Zuführungsleitung für das Kühlmittel ist mit 21 bezeichnet.
Der Kühlmantel 5 kann mit einer besonderen Abführung 22 für das Kühlmittel versehen sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Abführung in Form einer Rückleitung 23 durch den Anschlußschlauch 24 des Hand- oder Winkelstückes, z. B. zum Versorgungsgerät oder zu einem Abfluß, zurückgeführt. In der Rückleitung 23 ist ein Absperrventil 30 eingebaut, der als Magnetventil ausgebildet sein kann. Diese Art der Abführung für das Kühlmittel eignet sich insbesondere bei der Beaufschlagung des Kühlmantels 5 mit Wasser.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ragt die Abführung 22 frei in den Innenraum des Anschlußstückes 1. Die Wandung des Anschlußstückes 1 ist mit einem ins Freie führenden Auslaß 25 versehen, welcher durch das angedeutete Ventil 26 absperrbar ist. Diese Ausführung eignet sich bei der Beschickung des Kühlmantels mit Luft.
Die ebenfalls durch den Anschlußschlauch 24 geführte elektrische Zuleitung für den Antriebsmotor ist mit 27 bezeichnet.
Der Kühlmantel 5 ist durch Dichtungsringe oder -scheiben 28 gegen den übrigen Teil des Hand- oder Winkelstückes bzw. des Anschlußstückes abgedichtet.
Aus F i g. 1 ergibt sich, daß der Kühlmantel 5 des elektrischen Antriebsmotors aus einem mäanderartig verlaufenden Kanal 29 besteht. Der Kanal 29 führt das Kühlmittel in weitgehend dem Querschnitt bis zum Austritt 7 bzw. 22 des Kühlmittels. Dabei ist der Kühlmantelquerschnitt weitgehendst ausgenutzt.
Sofern das Absperrventil 30 bzw. 26 geschlossen und die Ventilspindel 13 geöffnet ist, tritt das Kühlmittel nach Durchströmen des Kühlmantels 5 unter Öffnung des Rückschlagventils über den Durchlaß 7 in den Innenraum 8 der Mischkammer 6 und vermischt sich dort mit dem durch die Leitung 12 kommenden zweiten Medium unter Erzeugung eines Sprays. Der Spray gelangt sodann über den Schlauch 20 zur Spraydüse.
Bei Öffnung des Ventils 30 bzw. 26 tritt kein Kühlmittel mehr durch den Durchlaß 7, und das Rückschlagventil 10 ist geschlossen. Das Kühlmittel gelangt vielmehr über die Rückleitung 23 bzw. durch den Auslaß 25 z. B. in einen Abfluß oder ins Freie. Schließt man nun durch entsprechendes Drehen an der Handhabe 18 die Ventilspindel 13, so kann man den Austritt aus der Spraydüse völlig absperren.
Durch Regulierung des Absperr- und Regelventils 13,14 infolge Drehens an dem gerändelten Drehgriff 18 und damit bewirkter Einstellung der in die Mischkammer strömenden Menge des nicht erwärmten zweiten Mediums kann die Temperatur des aus der Düse am werkzeugseitigen Ende des Handstückes austretenden Sprays verändert werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück mit in das hintere Ende der Griffhülse bzw. in ein Anschlußstück eingebautem elektrischem Antriebsmotor mit Kühlmantel, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Mischkammer (6) für zwei Medien, nämlich gasförmiges und flüssiges Medium zur Erzeugung von Spray seitlich des elektrischen Antriebsmotors derart angebaut ist, daß das Kühlmedium für den Motor nach Durchströmen des den Motor umgebenden Kühlmantels (5) über ein Rückschlagventil (9,10) und das zweite Medium über ein Absperr- und Regulierventil (13,14) in die Mischkammer (6) eintritt.
2. Hand- oder Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel (5) eine durch ein Ventil (30, 26) absperrbare Abführung (22) besitzt.
3. Hand- oder Winkelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung (22) in Form einer Rückleitung (23) durch den Anschlußschlauch (24) des Hand- oder Winkelstückes zurückgeführt ist.
4. Hand- oder Winkelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung (22) bei Beschickung des Kühlmantels (5) mit Luft unmittelbar am Hand- oder Winkelstück ins Freie geführt ist.
5. Hand- oder Winkelstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel (5) aus einem oder mehreren, z. B. mäanderartig verlaufenden Kanälen (29) besteht, die das Kühlmittel in weitgehend dem Zuflußquerschnitt des Kühlmittels angepaßtem Querschnitt unter möglichster Ausnutzung des Kühlmantelquerschnittes bis zum Austritt (7) des Kühlmittels führen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 881960;
USA.-Patentschrift Nr. 2 420 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964K0052474 1964-03-23 1964-03-23 Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck Pending DE1281101B (de)

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DE1964K0052474 DE1281101B (de) 1964-03-23 1964-03-23 Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck
AT75265A AT249853B (de) 1964-03-23 1965-01-28 Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück
GB957965A GB1072213A (en) 1964-03-23 1965-03-05 Improvements in or relating to straight or angle handpieces for dental purposes
FR8926A FR1458136A (fr) 1964-03-23 1965-03-12 Pièce à main et angle dentaires

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GB (1) GB1072213A (de)

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