DE1290542B - Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der Primulasaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der Primulasaeure

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DE1290542B
DE1290542B DE1963H0051079 DEH0051079A DE1290542B DE 1290542 B DE1290542 B DE 1290542B DE 1963H0051079 DE1963H0051079 DE 1963H0051079 DE H0051079 A DEH0051079 A DE H0051079A DE 1290542 B DE1290542 B DE 1290542B
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acid
primulic
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carbon atoms
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DE1963H0051079
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Koenigstein
Dr Marianne
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HEILMITTELWERKE WIEN GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H15/00Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H15/20Carbocyclic rings
    • C07H15/24Condensed ring systems having three or more rings
    • C07H15/256Polyterpene radicals

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der Primulasäure der allgemeinen Formel 1 1 Mol Glucose, + 1 Mol Galactose, I Mol Uronsäure (in glycosidischer Bindung) in der A einen geraden oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen. z. B. einen der Reste - (CH2) - bis - (CH2)5 -oder - CW - CH(CH2) -- CH2 - CH(CH:3) - CH2 -- CH2 - (C2Hã) CH2 -oder - CH2 - C(CH:3)2 - CH2 - bedeutet, die Reste R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoffatome oder Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen, wobei mindestens einer der Reste Alkyl ist, und gegebenenfalls die beiden Reste untereinander - auch unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer weiterer Heteroatome zu einem heterocyclischen Ring, z. B. einem gegebenenfalls substituierten Morpholin- oder Piperidinring verknüpft sein können, und Rs für Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom steht, und ist dadurch gekennzeichnet, daß man Primulasäure der Formel 11 1 Mol Glucose + 1 Mol Galactose 1 Mol Uronsäure (in glycosidischer Bindung) bzw. ihre reaktionsfähigen Derivate, wie ihre Salze, in an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der allgemeinen Formel 111 in der A, Rl, R2 und R:3 die oben angegebene Bedeutung besitzen, bzw. ihren reaktionsfähigen Derivaten, wie ihren Salzen, umsetzt.
  • Für den Fall der Umsetzung der freien Primulasäure der obigen Formel II mit der freien Base der obigen allgemeinen Formel 111 arbeitet man zweckmäßigerweise in einem indifferenten organischen Lösungsmittel, wie Methanol.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung setzt man das Ammoniumsalz der Primulasäure der obigen Formel 11 mit dem Hydrochlorid der Verbindung der obigen allgemeinen Formel 111 um, wobei die Reaktion vorzugsweise in wässerigem Medium durchgeführt wird.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen neuen Salze der Primulasäure der oben angegebenen allgemeinen Formel 1 zeichnen sich durch eine hervorragende kombinierte expektorierende und spasmolytische Wirkung aus und sollen daher als Pharmazeutika, insbesondere als Husten-und bzw. oder Grippemittel, in der Therapie Verwendung finden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind den bekannten Husten- und Grippemitteln gegenüber überlegen, da sie nicht ätzend wirken, also die Schleimhäute des Magens schonen.
  • Es ist bekannt, das »Primulasaponin« auf Grund seines Säurecharakters mit Hilfe starker Alkalien, wie Kali- oder Natronlauge, aber auch in schonenderer Weise mit Hilfe schwacher Basen aus den Wurzeln von Primulaarten zu isolieren. Zu diesem Zweck wurden als schwache Basen bisher in erster Linie Ammoniak und Methylaminlösungen, aber auch Morphin oder Codein verwendet. Die so gebildeten haltbaren Zwischenprodukte des Primulasaponins, denen irgendeine besondere pharmazeutische Wirksamkeit nicht zugesprochen wurde und die daher auch keinen Eingang in die Therapie fanden, wurden je nach Bedarf anschließend wieder durch Kochen mit Laugen in das entsprechende Alkalisalz oder mit Wasser und etwas Salpetersäure in das gewünschte freie Saponin zurückverwandelt.
  • Dieses freie Saponin, nach den derzeitigen Erkenntnissen mit Primulasäure identisch, kann als Ausgangsmaterial zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens herangezogen werden.
  • Der andere Reaktionspartner, das ist die basische Verbindung der oben angeführten allgemeinen Formcl III kann nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden, wobei sich folgende Verfahrensführung, die in der österreichischen Patentschrift 219 579 an Hand der Herstellung von u-Cyclohexylbuttersäuredialkylaminoäthylestern erläutert ist, als zweckmäßig erwies: Man geht von dem als Nebenprodukt bei der Synthese der Cyclohexenyl-äthylbarbitursäure anfallenden (l- (11-Cyclohexenyl)-butyronitril aus, das man zur (l-(I'-Cyclohexenyl)-buttersäure verseift. Ein Alkalisalz der genannten Buttersäure bringt man hierauf mit einem entsprechenden N-substituierten Alkylchlorid der allgemeinen
    Formel
    Cl A-N
    R2
    12
    in der A, R1 und R, die oben angegebene Bedeutung haben, zur Reaktion, wobei ein Ester der allgemeinen Formel in der A. R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, entsteht, dessen Doppelbindung im Cyclohexenylring anschließend in eine Einfachbindung iibergefiihrt wird. Zu einem beliebigen Zeitpunkt dieser Reaktionsfolge oder anschließend an dieselbe kann der Cyclohexenyl- bzw. Cyclohexylrest des Moleküls durch ein Halogenatom oder eine niedere Alkylgruppe mit höchstens fünf Kohlenstoffatomen substituiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel 1 10 g Primulasäure vom Schmelzpunkt 236 bis 238 C (Zersetzung) werden mit 5 g. <£-Cyclohexylbuttersäuredimethylaminoäthylester vermischt und das Reaktionsgemisch in Methanol gelöst. Das Methanol wird verdampft und der Rückstand mit Benzin (Kp. 80 bis 120'C) digeriert. Das gebildete Salz wird nochmals in Methanol gelöst und nach dem Abdampfen des Lösungsmittels isoliert.
  • Die erhaltene Verbindung der Formel
    H //CH3
    Primulasäure zu i ,CH COO - CH2 CH2 N
    CH, - H2C CH3
    stellt ein weißes, amorphes Pulver dar, das bei 112 bis 114 C unter Zersetzung schmilzt. Ausbeute über 70"/t,.
  • Beispiel 2 100 g Primulasäure vom Schmelzpunkt 236 bis 238 C (Zersetzung) werden mit 35 g <i-Cyclohexylbuttersäurediäthylaminoäthylester in 500 ml Metha- nol erwärmt. Das Methanol wird im Vakuum abgedampft und die überschiissige Base mit Ather ausgewaschen. Der Rückstand wird nochmals in Methanol gelöst und das entstandene Salz durch Verdampfen des Lösungsmittels isoliert. Es werden 120 g eines weißen Pulvers erhalten, welches bei 220 bis 222 C unter Zersetzung schmilzt und in Wasser etwas, in Alkohol besser löslich ist und folgende Konstitution besitzt:
    H H \ C2Hs
    Primulasäure CH COO CH2 CH2 N
    CH3 - H2C C2H5
    Beispiel 3 Die gemäß Beispiel 2 hergestellte Verbindung kann auch auf folgendem Weg erhalten werden: 10 g Primulasäure vom Schmelzpunkt 236 bis 238''C (Zersetzung) werden in 200 ml Wasser und 4 ml Ammoniumhydroxyd (25"/,) gelöst. Wasser und überschüssiges Ammoniak werden verdampft. Das so gebildete Ammoniumsalz der Primulasäure wird in Wasser gelöst und eine konzentrierte wässerige Lösung von X-Cyclohexylbuttersäurediäthylaminoäthylesterhydrochlorid zugegeben. Die anfänglich klare Lösung wird langsam trüb, und das gebildete Salz scheidet sich ab.
  • Auf analoge Art und Weise können Salze der Primulasäure mit entsprechenden am Stickstoffatom durch Alkylgruppen substituierten a-Cyclohexylbuttersäureaminopropyl-, -aminobutyl- oder -aminopentylestern erhalten werden.
  • Beispiel 4 10 g Primulasäure vom Schmelzpunkt 236 bis 238 C (Zersetzung) in 50 ml Methanol werden mit 5gll-Cyclohexylbuttersäuremorpholinoäthylester vom Kp. 175 bis 177"C13 mm Hg umgesetzt und wie im Beispiel 2 angegeben --- aufgearbeitet. Es werden 11,5 g reines Salz vom Schmelzpunkt 214 bis 216 C (Zersetzung) erhalten. Die Elementaranalyse des Produktes ergibt folgende Zusammensetzung:
    Primulasäure CH-COO-CH2-CH2-N O
    ½ff
    CH3-H2C
    Beispiel 5 5 g Primulasäure werden in 25 ml Methanol mit 2,5 g <i - Cyclohexylbuttersäurepiperidinoäthylester, Kp. 166 bis 168"C/3 mm Hg, in Lösung gebracht und entsprechend der Arbeitsweise des Beispiels 2 aufgearbeitet. 6 g des u-Cyclohexylbuttersäurepiperi- dinoäthylester-primulasauren Salzes vom Schmelzpunkt 215 bis 217"C (Zersetzung) werden erhalten.
  • Beispiel 6 1 g Primulasäure werden mit 0,5 g a-Cyclohexylbuttersäurepropylaminoäthylester in Methanol zur Reaktion gebracht. Es werden 0,6 g des reinen Salzes folgender Konstitution erhalten:
    Primulasäure CH - COO - CH2 - CM2- NM - QM
    CM3-H2C
    Beispiel 7 2 g Primulasäure werden in 10 ml Methanol mit 1 g a - Cyclohexylbuttersäurebutylaminoäthylester erwärmt und das Salz - wie in den vorhergehenden Beispielen angegeben - isoliert. Ausbeute 1,5 g.
  • Beispiel 8 2g reine Primulasäure werden mit 1 g a-Cyclohexylbuttersäuredimethylaminoisobutylester vom Kp.
  • 130 bis 134"C/3 mm Hg in alkoholischer Lösung zur Reaktion gebracht. Es werden 2 g des reinen Salzes folgender Konstitution erhalten:
    < CH3 CH3
    Pnmulasäure CM - COO - CM2- CM - CM2- N
    CM3 - H2C CH3

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten der Primulasäure der allgemeinen Formel 1 Mol Glucose, + 1 Mol Galactose, 1 Mol Uronsäure (in glycosidischer Bindung) in der A einen geraden oder verzweigten Alkylenrest mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, die Reste R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoffatome oder Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen, wobei mindestens einer der Reste Alkyl ist, und gegebenenfalls die beiden Reste untereinander - auch unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer weiterer Heteroatome - zu einem heterocyclischen Ring, z. B. einem gegebenenfalls substituierten M orpholin- oder Piperidinring, verknüpft sein können, und R7 für Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom steht, dadurch gekennzeichnet, daß man Primulasäure der Formel 1 Mol Glucose + 1 Mol Galactose 1 Mol Uronsäure (in glycosidischer Bindung) bzw. ihre reaktionsfähigen Derivate, wie ihre Salze, in an sich bekannter Weise mit einer Verbindung der allgemeinen Formel in der A, R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen, bzw. ihren reaktionsfähigen Derivaten, wie ihren Salzen, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der freien Primulasäure mit der freien Base der vorstehenden allgemeinen Formel in einem indifferenten organischen Lösungsmittel, wie Methanol, durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ammoniumsalz der Primulasäure mit dem Hydrochlorid der Verbindung der vorstehenden allgemeinen Formel, zweckmäßig in wässerigem Medium, umsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Primulasäure mit - Cyclohexylbuttersäuredimethylaminoäthylester bzw. a - Cyclohexylbuttersäurediäthylaminoäthylester umsetzt.
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IT1195849B (it) * 1986-07-01 1988-10-27 Sigma Tau Ind Farmaceuti Saponine triterpeniche ad attivita' antiinfiammatoria,mucolitica ed antiedemigena,procedimento per il loro ottenimento e composizioni farmaceutiche che li comprendono

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