DE1290059B - Fenster, Tuer od. dgl. mit Treibstangenbeschlag - Google Patents

Fenster, Tuer od. dgl. mit Treibstangenbeschlag

Info

Publication number
DE1290059B
DE1290059B DEJ25989A DEJ0025989A DE1290059B DE 1290059 B DE1290059 B DE 1290059B DE J25989 A DEJ25989 A DE J25989A DE J0025989 A DEJ0025989 A DE J0025989A DE 1290059 B DE1290059 B DE 1290059B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile rail
groove
wing
profile
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ25989A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAEGER KG FRANK
Original Assignee
JAEGER KG FRANK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JAEGER KG FRANK filed Critical JAEGER KG FRANK
Priority to DEJ25989A priority Critical patent/DE1290059B/de
Publication of DE1290059B publication Critical patent/DE1290059B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit Treibstangenbeschlag, bei dem eine im Falz des Flügels, insbesondere Kipp-Schwenkflügels, verdeckt angeordnete Treibstange mit flachem rechteckigem Querschnitt in einer Profilschiene geführt und mit vorzugsweise seitlich des Flügelüberschlags angeordneten Beschlagteilen kuppelbar ist.
  • Fenster, Türen od. dgl. mit derartigen Treibstangenbeschlägen sind bereits durch die österreichische Patentschrift 26 075 bekanntgeworden. Hierbei wird die Kupplungsverbindung zwischen den Treibstangen und den Flügelbeschlagteilen über Winkelstücke hergestellt, die einerseits mit den Flügelbeschlagteilen und andererseits mit der Treibstange fest verbunden sind. Die die Treibstangen aufnehmenden Frässchlitze sind dabei durch Deckschienen verschlossen, welche beispielsweise mittels Schrauben, Nägeln od. dgl. an der Falzfläche des Flügels befestigt werden.
  • Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß einerseits die Deckschiene mittels verhältnismäßig vielen Schrauben an der Flügelfalzfläche befestigt werden muß und daß andererseits ein Nacharbeiten der quer zur Flügelebene gerichteten Flügelfalzflächen nach Anbringen der metallischen Deckschienen nicht mehr möglich ist.
  • Ein Mangel bei dieser bekannten Beschlaganordnung liegt auch noch darin, daß bei der Herstellung von Fenstern und Türen mit Verbundflügeln nicht beliebige Verbundfensterkupplungen und -scharniere verwendet werden können. Verwendbar sind nämlich nur solche Verbundfensterbeschläge, die in die Fuge zwischen dem Innen- und Außenflügel eingesetzt werden können. Die praktische Erfahrung hat aber gezeigt, daß das Anschlagen dieser Verbundfensterbeschläge aufwendiger und umständlicher ist als bei Verbundfensterbeschlägen, die in der Falzebene sitzen. Bis auf wenige Einzelfälle geben die Verarbeiter daher den in der Falzebene sitzenden Verbundfensterbeschlägen den Vorzug.
  • Es ist zwar bei Fenstern, Türen od. dgl. mit Treibstangenbeschlägen auch bekannt (vgl. deutsche Patentschriften 533 884, 1015 345, französische Patentschrift 1157 240, deutsches Gebrauchsmuster 1772 412), sowohl die Treibstangen als auch die mit diesen gekuppelten Flügelbeschlagteile im Flügelrahmenüberschlag, d. h. in dem vor der inneren Oberfläche des feststehenden Rahmens liegenden Flügelteil, unterzubringen. Die zur Abdeckung der Treibstangennut vorgesehenen Bauteile sind schwierig anzubringen. Es müssen nämlich entweder die Nut nach außen durch eine Einleimerleiste verschlossen werden, oder aber es muß eine profilierte metallische Deckschiene Verwendung finden, die durch eine Vielzahl von Schrauben oder Nägeln zu befestigen ist. Das Anbringen der Einleimerleiste ist wegen der erforderlichen Nachputzarbeiten umständlich und zeitraubend. Zum Anbringen der Deckschiene mittels einer Vielzahl von Schrauben oder Nägeln ist ebenfalls ein beträchtlicher Zeitaufwand erforderlich. Bei diesem bekannten Beschlag bereitet auch das Kuppeln der Flügelbeschlagteile mit der Treibstange dann Schwierigkeiten, wenn die Treibstangennut durch Einleinierleisten verschlossen sind. In diesem Fall müssen nämlich die Mitnehmeransätze der Flügelbeschlagteile praktisch ohne Sicht in die Ausklinkungen der Treibstangen hineinmanipuliert werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Anbringung von verdeckt liegenden Treibstangenbeschlägen an den Flügeln von Fenstern, Türen od. dgl. zu vereinfachen und deren Anwendungsbereich zu erweitern.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Fenstern, Türen od. dgl. mit Treibstangenbeschlägen eine Beschlaganordnung sowie ein Verfahren zur Anbringung der Treibstangenbeschläge an den Flügeln zu schaffen, bei der bzw. dem Verleim-und Nachputzarbeiten sowie auch aufwendige Schraub- und Nagelverbindungen vermieden werden und dabei außerdem der Kupplungseingriff der Treibstangen mit den Flügelbeschlagteilen ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann, Eine Beschlaganordnung an Fenstern, Türen od. dgl., die diese Bedingungen in vollem Umfang erfüllt, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange übergreifende Profilschiene parallel zur FIiigelebene an der dem feststehenden Rahmen zugewendeten Seite des Überschlags angeordnet ist, daß sie diese Seite über ihre ganze Breite abdeckt und wenigstens einen Ansatz aufweist, der in eine Nut des Flügels klemmend eingreift, und daß der überschlag sich in einem Abstand von dem feststehenden Rahmen befindet, der der Dicke der Profilschiene entspricht.
  • Diese Anordnung der Treibstangen hat den beträchtlichen Vorteil, daß die Anschlagsarbeiten vermindert und erleichtert werden und daß die Beschlagteile mit den Treibstangen unter völlig freier Sicht in Kupplungsverbindung gebracht werden können. Umfangreiche Schraub- oder Nagelverbindungen, aber auch Verleimen usw. sind vermieden. Die geschilderten Nachteile sind nicht mehr vorhanden.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß besonders bedeutsam, daß die Profilschiene um ihre Längsachse derart gekrümmt ist, daß der die Treibstange aufnehmende Teil der Profilschiene mit Eigenspannung an der Unterseite des Überschlags anliegt.
  • Auch ist es im Rahmen der Erfindung wesentlich, daß der die Treibstange aufnehmende Teil die seitliche, quer zur Flügelebene gerichtete Stirnfläche des Überschlags teilweise übergreift und vorzugsweise Im unter Vorspannung in eine Fälzung eingreift.
  • Zur Gewährleistung eines sicheren Haltes weist erfindungsgemäß der Ansatz der Profilschiene mindestens an einer seiner Seitenflächen ein Sägezahnprofil oder eine ähnliche Profilierung auf und besitzt eine Dicke, die etwas größer als die Breite der Nut am Flügel ist.
  • Herstellungstechnisch ist es von besonderer Bedeutung, wenn nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Ansatz der die Treibstange übergreifenden Profilschiene eine der Wanddicke der Profilschiene entsprechende Dickenabmessung aufweist und die Nut im Flügel für seinen Halteeingriff sich unmittelbar an die Unterseite des überschlaas anschließt oder mit Abstand von dessen Unterseite vorgesehen ist.
  • Eine gute Fugendichtigkeit eines mit einem erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlag ausgestatteten Fensters oder einer Tür wird dann erreicht, wenn die Profilschiene an der vom überschlag abgewendeten Seite ihres die Treibstange aufnehmenden Teils eine oder mehrere längs verlaufende Nasen von vorzugsweise elastischer Ausbildung aufweist und diese Nasen an der raumseitigen Oberfläche des feststehenden Rahmens eine Kehlung od. dgl. als Dichtungseingriff zugeordnet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Anbringen eines solchen Treibstangenbeschlags an Fenster- oder Türflügel ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in den an den überschlag anschließenden Falzteil durch einen Sägeschnitt eine Nut angebracht und daraufhin oberhalb der Nut in den überschlag weitere Beschlagteile eingesetzt werden, daß dann die Triebstangen lose in Mitnehmersätze der weiteren Beschlagteile eingehängt werden und daß schließlich die Profilschienen als Abdeckung und Führung über die frei liegende Treibstangen rastend in die am Flügel befindliche Nut und gegebenenfalls Fälzung eingeschoben oder eingedrückt werden.
  • Eine andere erfindungsgemäße Verfahrenstechnik besteht darin, daß zunächst in den an den überschlag anschließenden Falzteil durch einen Sägeschnitt eine Nut angebracht und daraufhin die Profilschienen in die Nut geschoben oder eingedrückt werden, daß dann gleichzeitig in die überschlagstirnfläche oder Flügelfalzfläche und die Profilmaschienen Ausnehmungen zur Aufnahme weiterer Beschlagteile eingearbeitet werden und daß schließlich, nachdem die Treibstangen in den Kanal der Profilschiene eingeschoben sind, die weiteren Beschlagteile unter Kupplung ihrer Mitnehmeransätze mit Ausklinkungen der Treibstangen in Ausnehmungen am Flügel und in der Profilschiene eingesetzt werden.
  • An Hand der Zeichnung, in der die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt ist, werden die Verfahren zur Anbringung des Treibstangenbeschlags an Fenster- oder Türflügeln nach der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein Eckteilstück eines mit einem erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlag zu versehenden Fensterflügels sowie die zugehörigen Beschlagteile in räumlicher Darstellung, F i g. 2 einen Querschnitt durch das Flügelprofil gemäß der Linie 11-11 in der F i g. 1, F i g. 3 das Flügelprofil nach der F i g. 2 mit einer an diesem montierten, bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlag im Querschnitt, F i g. 4 ebenfalls im Querschnitt ein Flügelprofil mit einer anderen, vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlags, F i g. 5 eine wieder andere Ausführungsform eines in ein Flügelprofil eingesetzten erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlags im Querschnitt, F i g. 6 eine weitere Ausführungsmöglichkeit eines in ein Flügelprofil eingesetzten erfindungsgemüßen Treibstangenbeschlags in Querschnittsdarstellung und F i g. 7 die Anordnung gemäß F i g. 1 bei am Flügel montiertem Treibstangenbeschlag in einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in der F i g. 1..
  • Die Erfindung betrifft ein Fenster, eine Tür od. dgl. mit einem Treibstangenbeschlag, der verdeckt am Flügel 4 geführte Treibstangen 12 aufweist, die im Gegensatz zu den bekannten Beschlägen dieser Art nicht in einer Fräsnut des Flügelfalzes FF und auch nicht in einer Fräsnut des Überschlags 3 liegen, sondern außerhalb des FlügelfalzesFFin einer unter dem überschlag 3 angeordneten Profilschiene 14 geführt sind.
  • Wie aus den F i g. 1 und 2 der Zeichnung hervorgeht, wird zum Anschlagen des Beschlags zunächst, beispielsweise mittels einer Kreissäge 1 (F i g. 2), ein Sägeschnitt in dem an den überschlag 3 des Flügels 4 anschließenden Falzteil angebracht, in der Weise, daß unter dem überschlag 3 auf der ganzen Länge des Flügelrahmenschenkels eine Nut 5 entsteht. Daraufhin werden in den überschlag 3 von dessen Stirnfläche aus mittels einer Doppelfischbandsäge Einschnitte 6 und 7 angebracht. In die Einschnitte 6 können dabei weitere Beschlagteile 8, beispielsweise in Form von Flügelfischbändern 8 eines Kipp-Schwenkbeschlags, eingesetzt werden, während die Einschnitte 7 z. B. zur Aufnahme eines Beschlagteils 9 in Form eines Eckgetriebes oder einer Eckumlenkung des Kipp-Schwenkbeschlags dienen.
  • Die Einschnitte 6 und 7 sind, wie deutlich die F i g. 1 zeigt, nach der Unterseite des Überschlags 3 freigeschnitten, so daß die in die Einschnitte 6 und 7 eingesetzten weiteren Beschlagteile 8 und 9 an der Unterseite des Überschlags 3 frei sind. Mitnehmeransätze 10 der Beschlagteile 8 in Form von Flügelfischbändern sowie die Mitnehmeransätze 11 des Beschlagteils 9 in Form des Eckgetriebes oder der Eckumlenkung liegen dadurch an der Unterseite der Beschlagteile frei bzw. stehen über diese vor. Durch einfaches loses Auflegen der Treibstangen 12 mittels ihren Ausklinkungen 13 auf die Mitnehmeransätze 10 und 11 der Beschlagteile 8 und 9 werden diese getrieblich miteinander gekuppelt.
  • Nach dem unter völlig freier Sicht erfolgten Aufstecken der Treibstangen 12 auf die Mitnehmeransätze 10 und 11 der weiteren Beschlagteile 8 und 9 wird eine Profilschiene 14 mit einem einen Kanal für die Treibstange 12 aufweisenden Teil 15 und einem sich seitlich daran anschließenden Ansatz 16, vorzugsweise in Längsrichtung, so über die Treibstange 12 und in die Nut 5 des Rahmenholzes des Flügels 4 eingeschoben, daß der kanalförmige Teil 15 die Treibstange 12 dreiseitig umfaßt und mit der Stirnseite des Überschlags 3 bündig abschließt, während der Ansatz 16 in die Nut 5 zum Eingriff kommt. Dadurch ergibt sich eine Treibstangenanordnung, wie sie deutlich aus der F i g. 3 der Zeichnung entnommen werden kann.
  • Ohne daß eine Befestigung der Profilschiene 14 durch Anschrauben, Nageln oder Verkleben notwendig wäre, wird eine sichere Verbindung mit dem Flügel 4 erhalten, weil in die im Teil 15 der Profilschiene 14 liegende Treibstange 12 die Mitnehmeransätze 10 und 11 der Beschlagteile 8 und 9 eingreifen und so auch eine gewaltsame seitliche Verlagerung der Profilschiene 14 verhindern.
  • Die Profilschiene 14 ist so verwindungssteif ausgebildet, daß sie nicht nur die Treibstange 12 abdeckt, sondern auch sicherstellt, daß die Treibstange 12 immer mit den Mitnehmeransätzen 10 und 11 der Beschlagteile 8 und 9 in sicherem Eingriff gehalten wird.
  • Zweckmäßig ist es, der Profilschiene 14 eine solche Profilform zu geben, daß ihre dem Ansatz 16 gegenüberliegende Längskante beim Einschieben in die Nut 5 mit Vorspannung gegen die Unterseite des Überschlags 3 drückt. Es wird damit eine praktisch f ugenlose Anlage der Profilschiene 14 an der Unterseite des Überschlags 3 erhalten. Die Befestigung der Profilschiene 14 am Flügel 4 erfolgt durch Einschieben derselben in die Nut 5 von der jeweils dem Eckgetriebe oder der Eckumlenkung gegenüberliegenden Flügelecke aus, d. h. bei der in F i g. 1 gezeigten Anordnung von oben oder von links her.
  • Aus F i g. 2 der Zeichnung geht noch hervor, daß die Tiefe des Flügelfalzes FF entlang denjenigen Flügelschenkeln, an denen Treibstangen vorgesehen sind, um den Abstand P der Profilschiene 14 größer als die Tiefe des Rahmenfalzes FR des zu-ehöriaen feststehenden Rahmens (nicht dargestellt) vorgesehen wird. An diesen Stellen bildet dann die untere Begrenzungsfläche der Profilschiene 14 die auf die innere Oberfläche des feststehenden Rahmens auftreffende Abdichtfläche des Flügels 4.
  • Wie der F i g. 3 entnommen werden kann, ist es möglich, die beiden Längsseitenflächen des Ansatzes 16 der Profilschiene 14 sägezahnartig züi profilieren, wobei dieser sägezahnartig profilierte Ansatz 16 eine Querschnittsdicke erhält, die etwas größer als die Querschnittsbreite der Nut 5 am Flügel 4 ist. Beim Einschieben der Profilschiene 14 in die Nut 5 er,-eben sich dabei Pressungen, die ein Eindringen der Sägezahnung in das Flügelholz und damit ein widerhakenartiges Festkrallen der Profilschiene 14 bewirken.
  • In F i g. 4 der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Beschlagsanordnung gezeigt, die sich von derjenigen gemäß F i g. 3 im wesentlichen durch eine etwas andere Querschnittsform der Profilschiene 14 unterscheidet. Der in die Nut 5 des Flücels ein-reifende Halteansatz 16 der Profilschiene 14 weist nämlich hier die gleiche Wandstärke auf, wie der die Treibstange 12 umfassende Teil 15. Durch eine Abkröpfung des Ansatzes 16 wird eine U-förmige Ge- stalt des Teils 15 erhalten, wobei die durch einen Sägeschnitt 2 hergestellte Nut 5 eine geringere Querschnittsbreite erhält als bei der Ausführunäsform -emäß F ig. 3.
  • Während sich die Ausführungsform der Profilschiene 14 aemäß der F i g. 3 besonders zur Herstellung aus einem bruchfesten und verwindungssteifen Kunststoff eignet, besteht die Profilschiene 14 gemäß F i g. 4 zweckmäßig aus Metall, beispielsweise Eisen, rostfreien Stahl, Leichtmetall oder Messing. Auch ist ihre Herstellung aus mit Kunststoff beschichtetem Metall möglich. Die Befestigung der Profilschiene 14 gemäß F i g. 4 am Flügel erfolgt im übrigen auf die gleiche Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3, nämlich vorteilhaft durch Längseinschieben in die Nut 5, nachdem die Treibstange 12 mit den Mitnehmeransätzen 10 und 11 der Beschlagteile 8 und 9 in Kupplungseinariff gebracht worden ist.
  • Die Anordnung nach F i g. 5 unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 3 hauptsächlich dadurch, daß die freie Längskante des Teils 15 in der Profilschiene 14 nicht an der in der Zeichnuna an der Unterseite des überschlags 3 anliegt, sondern über diese hinaus in eine Fälzuno, 17 des überschlags 3 ein-reift. Die C C, Profilschiene gemäß F i g. 5 eignet sich besonders zur Herstellung aus Holz, beispielsweise Preßliolz. Sie könnte jedoch auch aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die Montageweise für die Profilschiene 14 ist nach F i g. 5 aber die gleiche wie bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 3 und 4.
  • Die Beschlaganordnung, wie sie in F i g. 6 dargestellt ist, verwendet eine Profilschiene 14 von L-förmigem Querschnitt. Diese Profilschiene 14 kann außer in ihrer Längsrichtung auch quer zu ihrer Längsrichtung in die Nut 5 eingeschoben werden, nachdem die Treibstange 12 mit den Beschlagteilen gekuppelt ist. Zur Erzielung eines festen Haltes dieser vorzugsweise aus dünnwandigem Metall bestehenden Profilschiene 14 ist es zweckmäßig, ihren den Ansatz 16 bildenden Teil mit Krallen zu versehen, die beim Eintreiben in die Nut 5 in das Holz eindringen und sich dort festsetzen. Die Anordnung gemäß F i g. 6 unterscheidet sich von denjenigen nach F i g. 3 und 4 auch noch dadurch, daß der Sägeschnitt 2 zur Bildung der Nut 5 nicht unmittelbar unter den überschlag 3, sondern mit Abstand von diesen in den Flügelfalz angebracht ist.
  • Aus F i g. 7 geht die Anordnung und Ausbildung der bzw. des in Verbindung mit einem erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlags am Flügel 4 an-C ..eschlag Ct Er genen weiteren Beschlag eils 9 in Form einer Eckumlenkuna bzw. Eck-etriebes hervor. Es ist erkennbar, daß an das Eckumlenkungs- bzw. Eck-C ,aetriebe-ehäuse ein Profilteilstück19 angeformt ist, t# e welches in seiner Form dem Teilstück 15 der Profilschiene 14 entspricht. Das Profilteilstück 19 bildet im Bereich der Eckumlenkun- oder des Eckgetriebes die Dichtfläche des Flü-els 4 auf der inneren Oberfläche des feststehenden Rahmens, so daß die Profilschiene 14 selbst nur bis an dieses Profilteilstück 19 des Eckumlenkungs- oder Eckgetriebegehäuses herangeführt zu werden braucht. Dadurch wird vermieden, daß die Profilschiene 14 im Bereich der Flü-elecke auf Gehrung abgeschnitten und aneinandergesetzt werden müssen. Es ist jedoch unter Verwendung von Eckumlenkungen oder Eckgetrieben ohne Profilteilstück- 19 ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Profilschiene 14 an den Flügelecken auf Geh-rung aneinanderstoßen zu lassen.
  • An Hand der Zeichnunc, ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Beschlagsanordnung zwar nur in Verbindun- mit den gelenkseitigen Beschlagteilen C C eines Kipp-Schwenkbeschlaggs behandelt. Es ist je- doch auch ohne weiteres möglich, die gleiche Beschla-sanordnune, an der Verschlußseite eines Schwenk- oder Kipp-Flügels sowie entlang der zu verriegelnden Flügelschenkel von Schwing-, Wende-und Parallelabstellfenstern vorzusehen. In diesen Fällen wäre zum Anschlagen des Beschlags lediglich notwendig, zunächst die Profilschiene 14 in die Nut 5 und -e-ebenenfalls auch in die Fälzung 17 einzusetzen, dann die Aussparungen für die Aufnahme welterer Beschlagteile gleichzeitig in den Flügel 4 und die Profilschiene 14 einzuarbeiten. Daraufhin müßte die Treibstan-e 12 in das Teil 15 der Profilschiene 14 eingeschoben werden, und schließlich würden die weiteren Beschlagteile unter Kupplung ihrer Mitnehmeransätze mit den Ausklinkun-en 13 der Treibstan-e 12 in die dafür voraesehenen Ausnehmungen ein(yesetzt.
  • Es ist erkennbar, daß der Arbeitsaufwand auch in diesen Montagefällen sich nicht erhöht, sondern daß nur einzelne Arbeitsgänge -e-eneinander ausaetauscht zu werden brauchen.
  • In aleicher Weise könnte auch bei dem Anschlagen der gelenkseitigen Beschlagteile verfahren werden, wenn diese Beschlaateile so ausaestaltet würden, daß sie im angeschlagenen Zustand die in die Profilschiene 14 ein-earbeiteten Aussparungen abdecken können.
  • Wesentlich ist es nach der Erfindung ferner, daß die Nut 5 und die Fälzuni - en 17 immer so angebracht werden, daß ein bündiger Abschluß der Profilschiene 14 mit der seitlichen Stirnfläche des überschlags 3 erhalten wird.
  • Die zur Halterung der Profilschienen 14 am Flügelholz vorgesehene Nut 5 oder Fälzungen 17 können nicht nur am fertigen Flügel 4 angebracht werden. Es ist vielmehr auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, diese Nut 5 oder Fälzungen 17 schon an den Leisten anzubringen, bevor sie zu Rahmen zusammengesetzt sind.
  • Nach der Erfindung ist auch auf einfache Weise eine gute Abdichtung zwischen Flügel und feststehendem Rahmen erzielbar, die der Abdichtung mittels der sogenannten Quetschfälze - die beim Vorsehen von Kipp-Schwenkbeschlägen nicht anwendbar sind - in nichts nachsteht. Die Profilschiene 14 braucht dazu lediglich an der Unterseite ihres Kanalteils 15 mit einer oder mehreren längs verlaufenden Nasen versehen zu werden, die in der Verschlußstellung des Flügels 4 in eine Kehlung an der raumseitigen Oberfläche des feststehenden Rahmens unter Dichtungsspannung eingreifen. Zweckmäßig bestehen dabei diese Nasen aus elastisch nachgiebigem Kunststoff.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fenster, Tür od. dgl. mit Treibstangenbeschlag, bei dem eine im Falz des Flügels, insbesondere Kipp-Schwenkflügels, verdeckt angeordnete Treibstange mit flachem rechteckigem Querschnitt in einer Profilschiene geführt und mit vorzugsweise seitlich des Flügelüberschlags angeordneten Beschlagteilen kuppelbar ist, d a - durch gekennzeichnet, daß die dieTreibstange (12) übergreifende Profilschiene (14) parallel zur Flügelebene an der dem feststehenden Rahmen zugewendeten Seite des Überschlags (3) angeordnet ist, daß sie diese Seite über ihre ganze Breite abdeckt und wenigstens einen Ansatz (16) aufweist, der in eine Nut im Flügel klemmend eingreift, und daß der überschlag (3) sich in einem Abstand (P) von dem feststehenden Rahmen befindet, der der Dicke der Profilschiene (14) entspricht.
  2. 2. Fenster, Tür od. dgl. mit Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (14) um ihre Längsachse derart gekrümmt ist, daß der die Treibstange (12) aufnehmende Teil (15) der Profilschiene (14) mit Eigenspannung an der Unterseite des Überschlags (3) anliegt. 3. Fenster, Tür od. dgl. mit Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Treibstange (12) aufnehmende Teil (15) der Profilschiene (14) die seitliche, quer zur Flügelebene gerichtete Stirnfläche des Überschlags (3) teilweise übergreift und vorzugsweise unter Vorspannung in eine Fälzung (17) eingreift (F i g. 5). 4. Fenster, Tür od. dgl. mit Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) der Profilschiene (14) mindestens an einer seiner Seitenflächen ein Sägezahnprofil oder eine ähnliche Profilierung aufweist und eine Dicke besitzt, die etwas größer als die Breite der Nut (5) am Flügel (4) ist. 5. Fenster, Tür od. dgl. mit Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (16) der die Treibstange (12) übergreifenden Profilschiene (14) eine der Wanddicke der Profilschiene (14) entsprechende Dickenabmessung aufweist und die Nut (5) im Flügel (4) für seinen Halteeingriff sich unmittelbar an die Unterseite des Überschlags (3) anschließt (F i g. 4) oder mit Abstand (P) von dessen Unterseite vorgesehen ist (F i g. 6). 6. Fenster, Tür od. dgl. mit Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (14) an der vom überschlag (3) abgewendeten Seite ihres die Treibstange (12) aufnehmenden Teils (15) eine oder mehrere längs verlaufende Nasen von vorzugsweise elastischer Ausbildung aufweist und daß diesen an der raumseitigen Oberfläche des feststehenden Rahmens eine Kehlung od. dgl. als Dichtungseingriff zugeordnet ist. 7. Verfahren zum Anbringen des Treibstangenbeschlags nach einem der Ansprüche 1 bis 6 an einem Fenster-, Türflügel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in den an den Überschlag (3) anschließenden Falzteil durch einen Sägeschnitt (2) eine Nut (5) angebracht und daraufhin oberhalb der Nut (5) in den überschlag (3) weitere Beschlagteile (8, 9) eingesetzt werden, daß dann die Treibstangen (12) lose in Mitnehmeransätze (10, 11) der weiteren Beschlagteile (8,9) eingehängt werden und daß schließlich die Profilschienen (14) als Abdeckung und Führung über die frei liegenden Treibstangen (12) rastend in die am Flügel (4) befindliche Nut (5) und gegebenenfalls Fälzung eingeschoben oder eingedrückt werden. 8. Verfahren zum Anbringen des Treibstangenbeschlags nach einem der Ansprüche 1 bis 6 an einem Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in den an den überschlag (3) anschließenden Falzteil durch einen Sägeschnitt (2) eine Nut (5) angebracht und daraufhin die Profilschienen (12) in die Nut (5) und gegebenenfalls Fälzung (17) geschoben oder eingedrückt werden, daß dann gleichzeitig in die überschlagstimfläche oder Flügelfalzfläche und die Profilschienen (14) Ausnehmungen zur Aufnahme weiterer Beschlagteile (8,9) eingearbeitet werden und daß schließlich, nachdem die Treibstangen (12) in den Kanal der Profilschiene (14) eingeschoben sind, die weiteren Beschlagteile (8, 9) unter Kupplung ihrer Mitnehmeransätze (10, 11) mit Ausklinkungen (13) der Treibstangen (12) in Ausnehmungen am Flügel und in der Profilschiene (14) eingesetzt werden.
DEJ25989A 1964-06-06 1964-06-06 Fenster, Tuer od. dgl. mit Treibstangenbeschlag Pending DE1290059B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ25989A DE1290059B (de) 1964-06-06 1964-06-06 Fenster, Tuer od. dgl. mit Treibstangenbeschlag

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ25989A DE1290059B (de) 1964-06-06 1964-06-06 Fenster, Tuer od. dgl. mit Treibstangenbeschlag

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1290059B true DE1290059B (de) 1969-02-27

Family

ID=7202450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ25989A Pending DE1290059B (de) 1964-06-06 1964-06-06 Fenster, Tuer od. dgl. mit Treibstangenbeschlag

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1290059B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2060870A1 (de) * 1970-12-10 1972-06-15 Winkhaus Fa August Dreh-Kipp-Beschlag fuer Fenster,Tueren od.dgl.

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165023C (de) *
US1131247A (en) * 1913-10-07 1915-03-09 Albert Kiekert Window-closing mechanism.
FR1157240A (fr) * 1956-08-10 1958-05-28 Perfectionnements aux portes et fenêtres pivotantes et basculantes
DE1772412U (de) * 1956-10-27 1958-08-14 Jaeger Frank & Co K G Dreh-kipp-beschlag mit im fensterfluegel verdeckt liegenden schubstangen.
DE1822048U (de) * 1958-04-01 1960-11-17 Wilhelm Frank G M B H Kippbegrenzungsvorrichtung fuer drehkippfluegel von fenstern od. dgl.
DE1848145U (de) * 1959-08-08 1962-03-08 Wilhelm Frank Beschlag fuer dreh-kipp-fluegel von fenstern, tueren od. dgl.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165023C (de) *
US1131247A (en) * 1913-10-07 1915-03-09 Albert Kiekert Window-closing mechanism.
FR1157240A (fr) * 1956-08-10 1958-05-28 Perfectionnements aux portes et fenêtres pivotantes et basculantes
DE1772412U (de) * 1956-10-27 1958-08-14 Jaeger Frank & Co K G Dreh-kipp-beschlag mit im fensterfluegel verdeckt liegenden schubstangen.
DE1822048U (de) * 1958-04-01 1960-11-17 Wilhelm Frank G M B H Kippbegrenzungsvorrichtung fuer drehkippfluegel von fenstern od. dgl.
DE1848145U (de) * 1959-08-08 1962-03-08 Wilhelm Frank Beschlag fuer dreh-kipp-fluegel von fenstern, tueren od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2060870A1 (de) * 1970-12-10 1972-06-15 Winkhaus Fa August Dreh-Kipp-Beschlag fuer Fenster,Tueren od.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706013C2 (de) Treibstangenbeschlag an Fenstern, Türen od.dgl. aus Metall- oder Kunststoffprofilen
DE2345496A1 (de) Treibstangenbeschlag, insbesondere einsteck-kantengetriebe, fuer die fluegel von fenstern, tueren od. dgl
DE102009051070A1 (de) Wandsystem
DE2651114C2 (de) Stulpschienen-Eckwinkel für einen Fenster- oder Türbeschlag
DE1271592B (de) Fuer die Bewegungsumlenkung der Treibstangen, insbesondere von Kipp-Schwenkfluegelbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. dienende Eckumlenkung
EP0115554B1 (de) Einrichtung zur Verkleidung eines Türstockes
DE1290059B (de) Fenster, Tuer od. dgl. mit Treibstangenbeschlag
EP0663039B1 (de) Nebentür
DE2030746A1 (de) Fensterrahmen aus Kunststoff mit einer Verstärkungseinlage, welche zugleich Zentralverschluß ist
DE4130149A1 (de) Fensterfluegel sowie ein unter verwendung dieses fensterfluegels ausgebildetes fenster
DE7018201U (de) Schiebefenster.
EP0087542B1 (de) Verschlussbeschlag für Fenster oder Türen
EP0658675A1 (de) Türzarge, insbesondere Verkleidung einer Türzarge
DE2443619A1 (de) Verschlussgestaenge fuer fenster, tueren oder dgl
DE2164521A1 (de) Fertigbauteil fuer fenster- bzw. tueroeffnungen
DE1959702U (de) Fenster oder tuer mit freistehendem zargenrahmen und beweglichem fluegelrahmen je aus einem holzrahmen und einem damit verbundenen metall- oder kunststoffrahmen.
AT316829B (de) Metallrahmen
DE2334881A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer kippschwenkfluegel od. dgl. mit treibstangen, die ueber eckumlenkungen miteinander verbunden sind
DE814219C (de) Rahmen aus Hohlprofilen, insbesondere Fensterrahmen
AT352979B (de) Tuer-oder fensterzarge aus metallprofil
DE1254991B (de) Treibstangenbeschlag, insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel von Fenstern, Tueren od.dgl.
DE2328742A1 (de) Fensterrahmenausfuehrung
DE1222820B (de) Befestigung fuer die Deckschiene eines Treibstangenbeschlages
DE7619595U1 (de) Tuer, fenster o.dgl. oeffenbarer fluegel mit sprossen, insbesondere fuer wohnraeume
DE2107511A1 (de) Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl