DE1289869B - Statische Strahlkonvergenzeinrichtung zum Einjustieren der Elektronenstrahlen einer Farbbildroehre - Google Patents
Statische Strahlkonvergenzeinrichtung zum Einjustieren der Elektronenstrahlen einer FarbbildroehreInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine statische Strahlkonver- Außenumfang des Röhrenhalsteils in diametral
genzeinrichtung zum Einjustieren der Elektronen- gegenüberliegenden Umfangsbereichen angeordneten
strahlen einer Farbbildröhre, bei der in einem zylin- Magnetpaaren besteht, wobei in jedem Magnetpaar
drischen Kolbenhalsteil in annähernd gleichen Win- die beiden Magnete mit ihrer Polaritätsrichtung etwa
kelabständen um die Röhrenachse herum drei je 5 rechtwinklig zur Radialrichtung orientiert und mit
einer Farbe zugeordnete Strahlerzeugersysteme ange- gleichnamigen Polen benachbart sind, wobei ferner
ordnet sind, mit einer im Bereich des Halsteils ange- die Magnete des einen Paares annähernd symmetrisch
ordneten verstellbaren Magnetfeldanordnung, die zu der die Röhrenachse und das Strahlerzeugersystem
eine Verschiebung der drei Strahlen in etwa Radial- für den zusätzlich verschiebbaren Strahl (Blaustrahl)
richtung zur Röhrenachse sowie eine zusätzliche Ver- io enthaltenden Ebene angeordnet sind; und daß die
Schiebung des einen der drei Strahlen ermöglicht. .beiden Magnetpaare gemeinsam in ihrem Abstand
Um bei einer Dreistrahl-Farbbildröhre, namentlich von der Röhrenachse verstellbar sind. Vorzugsweise
einer solchen vom sogenannten Lochmaskentyp, die sind dabei die beiden Magnetpaare in unterschiedstatische
Strahlkonvergenz, d. h. die Strahlkonvergenz liehen Abständen von der Röhrenachse angeordnet,
in der Bildschirmmitte herzustellen, verwendet man 15 Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die geeine
in Strahlrichtung vor der Ablenkeinheit angeord- wünschte Einjustierung der Strahlen einschließlich
nete Magnetfeldanordnung, bei der für jeden Strahl der zusätzlichen Verstellbarkeit des einen der drei
getrennte Magnete für die radiale Strahleinjustierung Strahlen mit einer ausschließlich außerhalb des Bildvorgesehen sind. Um sämtlichen möglichen Konver- röhrenhalses angeordneten Magnetfeldanordnung ergenzfehlern
Rechnung zu tragen, muß man dabei die ao folgt. Außerdem bewirkt die gemeinsame Verstell-Einjustierung
der Strahlen in den drei Radiairichtun- barkeit des Abstandes der beiden Magnetpaare von
gen durch eine zusätzliche vierte Stellgröße ergänzen. der Röhrenachse, daß in der erwähnten vorteilhaften
Gewöhnlich ordnet man diese zusätzliche Stellgröße Weise bei der zusätzlichen Verschiebung des
dem Blaustrahl zu, indem man für eine zusätzliche einen Strahles die beiden anderen Strahlen parallel
Verschiebbarkeit des Blaustrahls sorgt. Damit die es hierzu in der entgegengesetzten Richtung verschoben
Unabhängigkeit der vier Stellgrößen gewahrt bleibt, werden.
soll die zusätzliche Verschiebung des Blaustrahls In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
grundsätzlich die Einstellung der beiden anderen · die beiden Magnetpaare in je einem an der Außen-Strahlen
nicht beeinflussen. Diese Regel läßt jedoch seite eines auf den Röhrenhals aufgeschobenen zylininsofern
eine Ausnahme zu, als eine Verschiebung 30 drischen Bauteils mit zum Röhrenhals exzentrischer
der beiden anderen Strahlen in der der zusätzlichen zylindrischer Innenbohrung befestigten U-Querbügel
Verschiebung des Blaüstrahls entgegengesetzten Rieh- mittels je eines Halters gehaltert sind,"ctef in Längstung
nicht nur zulässig,, sondern sogar erwünscht ist, schlitzen in den beiden Schenkeln des betreffenden
da dadurch die Einstellung der relativen Strahllagen U-Bügels sowie in einer Spiralrille in der zur Röhrenbei
der Regulierung dieser vierten Stellgröße unter- 35 achse senkrechten Oberfläche eines um die Röhrenstützt
wird. achse und das zylindrische Bauteil verdrehbaren Füh-
Es ist bei einer Anordnung der eingangs genannten rungsteils radial verschiebbar geführt ist. Mittels einer
Art bekannt, die vierte Stellgröße durch eine zusatz- solchen Halterung wird auf verhältnismäßig einfache
liehe Magnetfeldanordnung zu erzeugen, die zwei Weise die gleichzeitige Verstellbarkeit des Abstandes
streifenartige Polstücke, die radial versetzt auf gegen- 40 der beiden Magnetpaare von der Röhrenachse er-
überliegenden Seiten, des betreffenden. Strahlerzeuger- möglicht.
Systems angeordnet sind, sowie einen außerhalb der Vorzugsweise ist dabei das zylindrische Bauteil um
Röhre montierten und im Bereich der Polstücke längs annähernd 180° um den Röhrenhals verdrehbar, so
des Röhrenumfanges beweglichen Magnet enthält, daß also die beiden Magnetpaare in ihrer Stellung
dessen Länge etwa gleich der Länge des Polstückes 45 gegeneinander vertauschbar sind und dadurch die zuist,
das den größeren Abstand von der Röhrenachse sätzliche Strahlverschiebung (vierte Stellgröße) in
hat. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß sie im beiden Richtungen möglich ist.
Inneren des Röhrenhalses angeordnete Bauteile, näm- Vorzugsweise wird die Exzentrizität des zylin-Iich die beiden Polstücke enthält. Bei den neueren drischen Bauteils zum Röhrenhals mittels eines in die Farbbildröhren mit ziemlich engem und verhältnis- 50 lichte Weite des zylindrischen Bauteils eingepaßten mäßig kurzem Halsteil verbietet sich diese innen- mondsichelförmigen Teils hergestellt, wobei das zylinseitige Anordnung der Magnetpolstücke einerseits drische Bauteil in bezug auf das mondsichelförmige aus Platzgründen und andererseits deshalb, weil da- Teil verdrehbar sein kann.
Inneren des Röhrenhalses angeordnete Bauteile, näm- Vorzugsweise wird die Exzentrizität des zylin-Iich die beiden Polstücke enthält. Bei den neueren drischen Bauteils zum Röhrenhals mittels eines in die Farbbildröhren mit ziemlich engem und verhältnis- 50 lichte Weite des zylindrischen Bauteils eingepaßten mäßig kurzem Halsteil verbietet sich diese innen- mondsichelförmigen Teils hergestellt, wobei das zylinseitige Anordnung der Magnetpolstücke einerseits drische Bauteil in bezug auf das mondsichelförmige aus Platzgründen und andererseits deshalb, weil da- Teil verdrehbar sein kann.
durch die Farbreinheit beeinträchtigt wird, indem die Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im
von den Polstücken erzeugten Konvergenzfelder das 55 einzelnen erläutert.
zumindest bei kurzem Röhrenhals in dichter Nach- Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung der Stellbarschaft
wirksame Farbreinheitskorrekturfeld stören magnete für die seitwärtige Strahlverschiebung in
bzw. verzerren. Verbindung mit einer Farbbildröhre gemäß den Leh-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge- ren der Erfindung;
wünschte statische Strahlkonvergenz mit zusätzlicher 60 Fig. 2 zeigt im Querschnitt den Bildröhrenhals
Verschiebbarkeit des einen der drei Strahlen ohne die mit der Magnetanordnung gemäß einer Ausführungs-Verwendung
platzraubender und die Farbreinheit be- form der Erfindung;
einträchtigender Bauteile im Inneren des Röhren- Fig. 3 zeigt, in Ergänzung zu Fig. 2, im ver-
halses zu erzielen. größerten Maßstab die Kraftlinienverteilung de ein-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer statischen 65 zelnen Magnete;
Strahlkonvergenzeinrichtung der eingangs genannten F i g. 4 veranschaulicht in einem Vektordiagramm
Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Magnet- die Summenwirkungen der einzelnen Magnete auf die
feldanordnung aus zwei gegensinnig gepolten, am entsprechenden Strahlen der Bildröhre;
3 4
Fig. 5 und 6 zeigen von hinten (teilweise im chenden Radien eingeschlossene spitze Winkel wird
Schnitt) die Halterung und Einstelleinrichtung für durch den die Mitte des Blaustrahlortes durchsetzeneine
Magnetanordnung gemäß einer Ausführungs- den Vertikalradius halbiert.
form der Erfindung, und Die Stabmagnete 23 a und 23 6 auf der Unterseite
form der Erfindung, und Die Stabmagnete 23 a und 23 6 auf der Unterseite
Fig. 7 zeigt die gleiche Einrichtung im Seiten- S des Röhrenhalses sind ebenfalls in solcher Schrägschnitt,
lage angeordnet, daß ihre Ebene allgemein senkrecht
Die schematische Darstellung in Fig. 1 soll nicht zu den jeweiligen Radien von der Röhrenachse nach
die genaue räumliche Ausbildung der erfindungsge- den entsprechenden Stabmitten verläuft. Die unteren
mäßen Magnetanordnung wiedergeben, sondern ledig- Stabmagnete 23« und 236 decken sich in Vertikallich
die allgemeine Lage und Bewegungsrichtung von io richtung mit den oberen Stabmagneten 21 α bzw. 21 6.
Magnetanordnungen gemäß den Lehren der Erfin- Jedoch ist der radiale Abstand zwischen der Röhrendung
veranschaulichen. Der Hals 11 und das An- achse und den einzelnen Stabmitten beim unteren
fangsstück des erweiterten Teils 13 des Kolbens einer Stabpaar 23 α und 23 6 größer als beim oberen Stab-Farbbildröhre
15 sind in teilweise weggebrochener paar 21a und 21 b.
Seitenansicht gezeigt. Die Ablenkjocheinheit 17 um- 15 Fig. 3 zeigt das Kraftlinienbild für die entspre-
gibt das vordere Ende des Halses 11 und das an- chenden Magnete 21a, 21 b, 23 α und 23 b. Die Pfeile
grenzende Segment des erweiterten Kolbenteils 13. an den verschiedenen Kraftlinien bezeichnen, ent-
Die Ablenkjocheinheit kann beispielsweise so ausge- sprechend der üblichen Übereinkunft, die Richtung
bildet sein, daß eine gemeinsame Halterung nicht nur des magnetischen Flusses vom Nordpol zum Südpol,
das rastererzeugende Ablenkjoch trägt, sondern auch ao In F i g. 2 und 3 ist zu sehen, daß die Magnete des
an seinem rückwärtigen Ende Strahlkonvergenz- oberen Paares 21a und 21 & so gepolt sind, daß ihre
einrichtungen und deren Halterung aufweist. Die Südpole nebeneinander liegen, während beim unteren
Einzelheiten der Ablenk- und Konvergenzeinheit Paar 23 α und 23 b die Polung so gewählt ist, daß die
sind, da sie für die Erläuterung der Erfindung nicht Nordpole der beiden Magnete einander benachbart
wesentlich sind, in F i g. 1 nicht gezeigt. as sind.
Eine in allgemein bekannter Weise funktionierende Wie F i g. 3 zeigt, durchsetzen jeden der Strahl-
Farbreinheitseinstelleinheit 19 umgibt ebenfalls den örter B, R und G Kraftlinien von sämtlichen vier Ma-
HaIs 11 der Bildröhre 15 an einer Stelle hinter der gneten 21a, 216, 23 a und 236. Die Flußrichtung in
Ablenkjocheinheit 17 im Abstand von dieser. Die den einzelnen Strahlörtern ist für jeden der vier Ma-
Farbreinheitseinstelleinheit kann beispielsweise aus 30 gnete jeweils eine andere und ändert sich insgesamt
zwei Magnetringen bestehen, die einzeln um die von Strahlort zu Strahlort. Obwohl dies in F i g. 3
Röhrenachse verstellt werden können, wobei jedoch nicht besonders zum Ausdruck gebracht ist, ändert
wiederum diese Einzelheiten als unwesentlich für die sich die Feldstärke der einzelnen Magnete in den yer-
Erläuterung der Erfindung in F i g. 1 nicht gezeigt schiedenen Strahlörtern entsprechend der jeweiligen
sind. 35 Entfernung des betreffenden Magnets von dem ent-
Zwei schematisch angedeutete Magneteinheiten 21 sprechenden Strahlort.
und 23 sind zwischen der Ablenkjocheinheit 17 und Die Vektordiagramme nach F i g. 4 geben eine ge-
der Farbreinheitseinstelleinrichtung 19 angeordnet. nauere Darstellung der relativen Unterschiede der
Die obere Magneteinheit 21 ist in verhältnismäßig Feldstärke und Feldrichtung für die einzelnen Ma-
dichtem Abstand vom Kolbenhals 11 an dessen Ober- 40 gnete an den verschiedenen Strahlörtern. Diese Vek-
seite angeordnet, während die untere Magneteinheit tordiagramme zeigen ferner die kombinierte oder
23 einen etwas größeren Abstand vom Kolbenhals 11 Summenwirkung der sich gegenseitig beinflussenden
hat. Wie durch die Pfeile angedeutet, kann jede der Felder der vier Magnete auf die verschiedenen Strah-
Magneteinheiten 21 und 23 aus der gezeigten Lage len. Wie das obere Vektordiagramm, das für den
weg bewegt werden, wobei die gezeigten Bewegungs- 45 Blaustrahlort B gilt, zeigt, erzeugen die Kraftlinien
richtungen entgegengesetzt (obwohl gemeinsam von der Magnete 21a und 216 ein resultierendes Feld,
der Röhrenachse weg gerichtet) sind. das senkrecht nach oben gerichtet ist, wie durch den
F i g. 2, die im Schnitt den Röhrenhals zeigt, gibt Vektor VB angedeutet. Die in dieser Resultierenden
die Anordnung der Magneteinheiten 21 und 23 etwas steckenden Feldanteile der Magnete 21a und 216
vollständiger wieder. Wie man in Fig. 2 sieht, be- 50 sind durch die entsprechenden Vektoren F210, F210
steht die erfindungsgemäße Magnetanordnung aus dargestellt. Die unteren Magnete 23 a und 236 steu-
vier getrennten, paarweise angeordneten Magneten, ern ebenfalls einen geringen Anteil zum resultieren-
und zwar den Magneten 21a und 216 auf der KoI- den Feld am Blaustrahlort B bei. Als Resultierende
benoberseite in der Nähe des Blaustrahls der Bild- der Felder dieser beiden, vom Ort B entfernt und
röhre (angedeutet durch den mit B bezeichneten 55 symmetrisch beiderseits desselben angeordneten Ma-
Punkt) und den Magneten 23 a und 236, die auf der gnete ergibt sich eine kleine Feldkomponente in der
Unterseite des Halses 11 in der Nähe des Grünstrah- gleichen Richtung wie die Resultierende der Vek-
les bzw. des Rotstrahles (bezeichnet mit G bzw. R) toren F21 a, F210.
angeordnet sind. Die vier Magnete können zweck- Keiner der Strahlörter G und R liegt symmetrisch
mäßigerweise im wesentlichen gleiche Größe und 60 in bezug auf entweder das Magnetpaar 21a, 216
Form sowie gleiche magnetische Feldstärken haben oder das Magnetpaar 23 a, 236. Dem Grünstrahl-
und aus gleichem Werkstoff bestehen. ort G zunächst befindet sich der Magnet 23 a des un-
Die Magnete 21a und 216 sind symmetrisch bei- teren Paares. Sein Feld (F^ „) ist diagonal zur Hori-
derseits des Ortes des Blaustrahles angeordnet. Jeder zontalen und Vertikalen gerichtet. Die Vektorsumme
dieser Magnete hat die Form eines Stabes, der jeweils 65 der entsprechenden Felder der anderen drei Magneten
so verkantet angeordnet ist, daß seine Ebene allge- (dargestellt durch die Vektoren Vßla, V^n und V&b)
mein senkrecht zum Radius von der Röhrenachse reicht jedoch aus, um die seitwärtige Kompo-
nach der Stabmitte verläuft. Der von den entspre- nente des Feldes des Magnets 23 α zu überwinden, so
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daß ein resultierendes Feld, dargestellt durch den der Verschiebung in dieser Richtung durch die je-Vektor
VG, entsteht, das parallel zur Vertikalachse, weilige Einstellung des Abstandes der Magnetpaare
jedoch in entgegengesetzter Richtung wie das resul- von der Röhrenachse bestimmt wird). Um eine Vertierende
Feld VB am Blaustrahlort orientiert ist. Schiebung des Blaustrahles in der entgegengesetzten
Ein ähnlicher Effekt wie am Grünstrahlort ergibt 5 Richtung zu erhalten, sollte man die entsprechenden
sich am Rotstrahlort R. Hier ist der zunächst befind- Magnetpaare vertauschen (d. h. das Magnetpaar 23 a,
liehe Magnet, der die größte Feldstärke liefert, der 23 b oben in der Nähe des Blaustrahlortes und das
Magnet 23b des unteren Paares. Sein Feld ist eben- Magnetpaar 21a, 21 & unten anbringen). Diese Verfalls
diagonal zur horizontalen und vertikalen Achse tauschung sollte so erfolgen, daß das dann untere
gerichtet (liegt jedoch in einem anderen Quadranten io Magnetpaar weiter von der Röhrenachse entfernt geals
das Feld des Magnets 23« am Grünstrahlort), halten wird als das dann obere Magnetpaar, so daß
Wiederum ist die Vektorsumme der Felder der drei die oben beschriebene Löschung der seitwärtigen
übrigen Magnete so beschaffen, daß die seitwärtige Feldkomponente nach wie vor erfolgen kann. Die
Komponente dieses Diagonalfeldes effektiv anulliert Einstellung des Betrages der Blaustrahlverschiebung
oder gelöscht wird und sich ein resultierendes Feld, 15 in der entgegengesetzten Richtung erfolgt in der gleidargestellt
durch den Vektor VR ergibt, das parallel chen Weise wie zuvor, d. h. durch gemeinsame Einzur
Vertikalachse verläuft und die gleiche Richtung wärts- oder Auswärtsverschiebung beider Magnet-
und den gleichen Betrag hat wie das resultierende paare in bezug auf die Röhrenachse.
Feld am Grünstrahlort. Fig. 5, 6 und 7 geben verschiedene Ansichten
Die Wirkung der resultierenden Felder gemäß dem ao einer Ausführungsform der Halterung und Einstell-Vektordiagramm
nach Fig. 4 besteht, wie es ge- vorrichtung für die Magnetpaare. 21 a, 21 b und 23a,
wünscht und beabsichtigt ist, in einer Seitwärtsver- 23 b, die sich als gut brauchbar für die Erzielung der
Schiebung des Blaustrahlortes und kleineren Seit- gewünschten seitwärtigen Blaustrahleinstellung entwärtsverschiebungen
des Grünstrahlortes und des sprechend den oben erörterten Prinzipien der Erfin-Rotstrahlortes
in der entgegengesetzten Richtung. ag dung erwiesen hat.
Werden die Magnetpaare 21a, 216 und 23a, 23& Fig· 5 gibt eine Endansicht (teilweise im Schnitt)
aus den in Fig. 3 gezeigten Lagen nach auswärts der Magnethalterung auf dem (im Schnitt gezeigten)
verschoben, so ergibt sich nach wie vor der in den Bildröhrenhals, wobei die Magnete eine mittlere Lage
Vektordiagrammen nach Fig. 4 veranschaulichte innerhalb ihres Verstellbereiches einnehmen. Fig. 6
allgemeine Effekt, obwohl natürlich die resultieren- ao. gibt eine entsprechende Ansicht, wobei jedoch die
den Felder dem Betrag nach kleiner werden (d. h. die Magnete aus der in F i g. 5 gezeigten mittleren Lage
Seitwärtsverschiebungen der Strahlen mit geringerer in eine annähernd maximal an den Röhrenhals anAmplitude
erfolgen), Wenn jedoch die einzelnen Ma- gestellte Lage verschoben sind. F i g. 7 gibt eine Seignete
nicht in Richtung der entsprechenden Radien, tenansicht des Bildröhrenhalses, wobei die Magnetsondern
vielmehr in einer gemeinsamen Richtung, 35 halterung im Schnitt gezeigt ist.
beispielsweise parallel zur Vertikalachse bewegt Die Magnethalterung nach F i g, 5, 6 und 7 enthält
werden, so ergibt sich die in Fig. 4 für den Grün- einen zylindrischen Hauptträger 40, der so auf den
strahlort und den Rotstrahlort gezeigte vollständige Bildröhrenhals 11 aufgesetzt werden kann, daß er
Auslöschung der seitwärtigen Feldkomponenten ledig- eine exzentrisch zum Röhrenhals liegende äußere
lieh an einer bestimmten Stelle des Verschiebungs- 40 Zylinderfläche bildet. Ein allgemein mondförmiges
weges der Magnete; bei Abweichungen von dieser Steg- oder Wandstück 42 im Inneren des zylmganz
bestimmten Lage erfolgt eine unvollständige drischen Körpers des Trägers 40 liegt über dem größ-Löschung
der seitwärtigen Feldkomponente, so daß ten Teil des Außenumfanges des Röhrenhalses an
in die Verschiebung des Grünstrahles und des Rot- diesem an und stellt dadurch die erforderliche Exzenstrahles
eine geringfügige Vertikalkomponente ein- 45 trizität der äußeren Zylinderfläche her. Durch entgeführt
wird. sprechende Orientierung dieses Stegteils 42 in bezug Es hat sich als yorteilhaft erwiesen, die optimale auf den Umfang des Röhrenhalses wird die Achse
Auslöschung der seitwärtigen Feldkomponente in der- der Zylinderfläche des Trägers 40 in bezug auf die
jenigen Einstellage der Magnetanordnung zu er» Röhrenhaisachse vertikal nach unten verschoben. Der
reichen, die der maximalen Strahlverschiebung (d.h. 50 Träger 40 hat an seinem einen Ende einen hochder
in Fi g. 3 gezeigten, maximal an den Röhrenhals stehenden Zylinderflansch 41 und an. seinem anderen
»angestellten« Lage der Magnete) entspricht. In die- Ende drei fingerartige Ansätze 44, die in Richtung
sem Falle wird die Löschung der seitwärtigen Feld' der Röhrenachse von diesem Ende des zylindrischen
komponente am Grünstrahlort weniger vollständig, Hauptteils des Trägers vorstehen. Diese an der
wenn die Magnete weiter vom Röhrenhals weg ver- 55 Außenfläche des Röhrenhalses anliegende Finger traschoben
werden. Dies hat sich als durchaus tragbar gen ein Spannband 46, das den Röhrenhals umgibt,
erwiesen, da beim Abstellen oder Wegverschieben Das auf der Außenfläche der Finger 44 aufliegende
der Magnete vom Röhrenhals die Stärke des resul- Spannband 46 wird durch geeignete Mittel (nicht
tierenden Feldes am Grünstrahlort und am Rotstrahl- gezeigt) straff angezogen und befestigt, um dadurch
ort sehr rasch auf einen verhältnismäßig unbedeuten- 6a (Jen Träger 40 auf dem Röhrenhals festzulegen,
den Wert absinkt und folglieh die jeweilige Richtung Das zylindrische Hauptteil des Trägers 40 ist vom
der erzeugten Strahlverschiebung zunehmend weniger einem allgemein zylindrischen Führungsteil 50 umins
Gewicht fällt. geben. Am zylindrischen Hauptteil dieser Führung
Wenn die Magnetpaare 21a, 21 & und 23 a, 23 & SO befinden sich zwei hochstehende Käfigteile 52 a,
in der gezeigten oberen bzw. unteren Lage angeord- 65 52 &, die am Umfang des zylindrischen Teils an dia«
net sind, erfolgt die durch die Magnetanordnung be- metral gegenüberliegenden Stellen befestigt sind,
wirkte Seitwärtsverschiebung des Blaustrahls ledig- Jeder der Käfige 52« und 52 b hat in der Mitte seiner
lieh in einer bestimmten Richtung (wobei der Betrag beiden Seiten entsprechende Längsschlitze 54, die im
rechten Winkel zur Längsachse des Röhrenhalses 11 verlaufen. Die beiden Schlitze in jedem Käfig decken
sich oder fluchten jeweils miteinander und können die entsprechenden Stirnflansche 56 eines Magnethalters
58 aufnehmen. S
Jeder Magnethalter 58 hat zwei nach innen verkantete Nuten, in denen (z.B. mit Leim) einzelne
Permanentmagnete befestigt sind. Die Nuten des Magnethalters 58 des Käfigs 52 a nehmen jeweils die
Stabmagnete 21 α und 216 auf, während die Nuten des Halters 58 des Käfigs 52 & jeweils die Stabmagnete
23 a und 23 6 aufnehmen. Die verschiedenen Magnete sind in der in F i g. 2 gezeigten Weise gepolt,
d. h., die Stabmagnete des oberen Paares 21a und 21 6 sind so gepolt, daß ihre Südpole benachbart
sind, während die Polung des unteren Stabpaares 23 α und 23 6 so ist, daß die Nordpole benachbart sind.
Diejenigen Teile des zylindrischen Körpers der Führung 50, die von den Käfigen 52 a und 526 überspannt
werden, sind herausgeschnitten, mit Aus- ao nähme von Vorsprüngen 60, die fingerartige, mit der
Mitte des darüber befindlichen Käfigs in einer Linie liegende Verlängerungen des zylindrischen Hauptkörpers
der Führung 50 bilden. Der zylindrische Hauptträger des Trägers 40 hat an seinem Flansch- »5
ende zwei Schlitze 62. Die Vorsprünge oder Finger 60 sind mit einer Kerbung oder Zahnung zum lösbaren
Einrasten in den Schlitzen 62 versehen, so daß die Führung 50 zwischen zwei verschiedenen Lagen
auf dem Umfang des Trägers 40 verdreht werden kann. In der einen Stellung befindet sich der Käfig
52 a mit dem Halter für das Magnetpaar mit benachbarten Südpolen auf der Oberseite der Anordnung
(d.h. in derjenigen Lage, die ein dichtes Anstellen der Magnete an den Bildröhrenkolben gestattet),
während sich der Käfig 52 b auf der Unterseite der Anordnung weiter weg vom Röhrenkolben (wegen
des dazwischenliegenden Steges 42) befindet. In der zweiten Stellung sind die Käfige miteinander vertaucht,
derart, daß der Käfig 52 6 mit dem Halter für die Magnete mit benachbarten Nordpolen sich auf
der Oberseite der Anordnung befindet, so daß dieses Magnetpaar dicht an den Röhrenkolben angestellt
werden kann.
Um den Umfang des zylindrischen Körpers der Führung 50 ist rückwärts der Käfige (s. Fig. 5
und 6) ein drehbares, scheibenartiges Führungs- oder Nockenteil 70 angeordnet. Die gegen den Käfig gewandte
Fläche der Führungsscheibe 70 hat zwei ineinandergreifende Spiralrillen 72 a und 72 b. Jeder
der Magnethalter 58 hat zwei nach rückwärts vorstehende Stifte 59. Die Stifte des Halters des Käfigs
52 a sind in der Spiralrille 72 a geführt, während die Stifte des Halters des Käfigs 52 & in der Rille 72 ft
laufen.
Wenn die Nocken- oder Führungsscheibe 70 um die durch den zylindrischen Körper der Führung 50
gebildete Lagerfläche herumgedreht wird, erteilen die Spiralrillen der Scheibe den entsprechenden Haltern
58 eine Vertikalbewegung. Die Rillen 72 a und 72 & greifen so ineinander, daß bei Aufwärtsverschiebung
des Halters im Käfig 52 b der Halter im Käfig 52 a nach unten verschoben wird, und umgekehrt. Wenn die
Rillen der Scheibe 70 die entsprechenden Halter nach oben bzw. nach unten drücken, erfolgt durch das
Eingreifen der Flansche 56 in die Schlitze 54 eine entsprechende Führung derart, daß die Halter lediglich
in der Vertikalrichtung verschoben werden können und die Halterstifte in den entsprechenden Rillen
der Scheibe 70 gehalten werden.
Die Halterungs- und Einstellanordnung nach F i g. 5, 6 und 7 ermöglicht somit ohne weiteres die
gewünschte Verstellung der vier Magnete 21a, 21 b, 23a und 23b, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert.
Obwohl in der Zeichnung nicht in allen Einzelheiten gezeigt, hat der Führungszylinder 50 zweckmäßigerweise
am Umfang seines hintersten Randes mehrere nach oben gebogene Vorsprünge 76, die als
Anschläge für die Hinterfläche der Scheibe 70 dienen. Ebenso hat der Hauptzylinder des Trägers 40 an
seinem hinteren Rand radial nach außen stehende Vorsprünge (nicht gezeigt), die als Anschläge für den
hinteren Rand des Zylinders der Führung 50 dienen. Ferner sind die fingerartigen Vorsprünge 44 auf der
rückwärtigen Seite des Trägers 40 so lang, daß längs der Röhrenachse zwischen dem Spannband 46 und
der rückwärtigen Fläche des Steges 42 genügend Platz für die ringförmige Farbreinheitskorrektureinheit
80 zur Verfügung steht. Die Farbreinheitsringe werden um eine durch die Finger 44 gebildete
Lauf- oder Lagerfläche gedreht; das Spannband 46 und die Hinterseite des Steges 42 dienen außerdem
dazu, die Farbreinheitseinheit 80 in Längsrichtung auf dem Röhrenhals 11 festzulegen.
Claims (6)
1. Statische Strahlkonvergenzeinrichtung zum Einjustieren der Elektronenstrahlen einer Farbbildröhre,
bei der in einem zylindrischen Kolbenhalsteil in annähernd gleichen Winkelabständen
um die Röhrenachse herum drei je einer Phase zugeordnete Strahlerzeugersysteme angeordnet
sind, mit einer im Bereich des Halsteils angeordneten verstellbaren Magnetfeldanordnung, die
eine Verschiebung der drei Strahlen in etwa Radialrichtung zur Röhrenachse sowie eine zusätzliche
Verschiebung des einen der drei Strahlenermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldanordnung aus zwei gegensinnig
gepolten, am Außenumfang des Röhrenhalsteils in diametral gegenüberliegenden Umfangsbereichen
angeordneten Magnetpaaren (21, 23) besteht, wobei in jedem Magnetpaar die beiden
Magnete (21a, 216; 23 a, 236) mit ihrer
Polaritätsrichtung etwa rechtwinklig zur Radialrichtung orientiert und mit gleichnamigen Polen
benachbart sind, wobei ferner die Magnete des einen Paares (21a, 216) annähernd symmetrisch
zu der die Röhrenachse und das Strahlerzeugersystem für den zusätzlich verschiebbaren Strahl
(Blaustrahl) enthaltenden Ebene angeordnet sind; und daß die beiden Magnetpaare gemeinsam in
ihrem Abstand von der Röhrenachse verstellbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetpaare in
unterschiedlichen Abständen von der Röhrenachse angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetpaare
in je einem an der Außenseite eines auf den Röhrenhals aufgeschobenen zylindrischen
Bauteils (40) mit zum Röhrenhals exzentrischer zylindrischer Innenbohrung befestigten U-Querbügel
(52 a, 526) mittels je eines Halters (58) gehaltert sind, der in Längsschlitzen (54) in den
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beiden Schenkeln des betreffenden U-Bügels sor wie in einer Spiralrille (72 a; 72 b) in der zur
Röhrenachse senkrechten Oberfläche eines um die Röhrenachse und das zylindrische Bauteil
verdrehbaren Führungsteils (70) radial verschiebbar geführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Bauteil (40) um annähernd 180° um den Röhrenhals verdrehbar
ist.
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5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des
zylindrischen Bauteils (40) zum Röhrenhals mittels eines in die lichte Weite der Innenbohrung
des zylindrischen Bauteils eingepaßten mondsichelförmigen Teils (42) hergestellt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil (40)
in bezug auf das mondsichelförmige Teil (42) verdrehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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