DE1031442B - Vorrichtung zum Erzeugen eines Dauermagnetfeldes, insbesondere Elektronenlinse - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines Dauermagnetfeldes, insbesondere ElektronenlinseInfo
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- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/58—Arrangements for focusing or reflecting ray or beam
- H01J29/64—Magnetic lenses
- H01J29/68—Magnetic lenses using permanent magnets only
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Dauermagnetfeldes, insbesondere
eine Elektronenlinse, mit wenigstens zwei koaxial nebeneiinanderllegenden, axial magnetisierten Ringmagneten.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der erwähnten Art zu schaffen, bei der die Feldstärke über
einen größeren Bereich durch eine Drehbewegung direkt regelbar ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung
weist das Kennzeichen auf, daß zwischen den Magneten koaxial mit ihnen eine ringförmige Weicheisenscheibe
angeordnet ist, von der wenigstens ein Rand eine besondere Profilierung aufweist und zur
Regelung des Magnetflusses mit einem gleichfalls profilierten, im wesentlichen ringförmigen und koaxialen
Weicheisenpolstück zusammenwirkt in der Weise, daß der Magnetfluß zwischen den Profilierungen
im wesentlichen zwischen den Magnetringen verläuft. Die zusammenwirkenden Teile weisen vorzugsweise
einander zugekehrte Verzahnungen und gleiche Bogenabstände zwischen den Zähnen auf.
Vorrichtungen zur Regelung eines Magnetflusses durch gegenseitig bewegliche Zähne sind an sich bekannt.
Der mit diesen Vorrichtungen erzdelbare Regelbereich ist aber, wie es noch näher erläutert wird,
l>eschränkt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel zur Hälfte im Axialschnitt bzw. Querschnitt und zur Hälfte in der
Seitenansicht bzw. Vorderansicht darstellen.
Fig. 3 eine etwas abgeänderte Ausführung im Axialschnitt zeigt und
Fig. 4 ein Detail einer weiteren Variante darstellt.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine magnetische Elektronenlinse,
die um den Hals einer (weiter nicht dargestellten) Elektronenstrahlröhre 1 herum angebracht
sein kann. Die Linse besteht im wesentlichen aus zwei flachen, axial magnetisierten Ringen 3 und 5 aus
Dauermagnetmaterial, vorzugsweise aus keramischem Material. Diebeiden Ringe 3 und 5 sind koaxial nebeneinander
angeordnet, mit gleichnamigen Polen, d. h, den Nordpolen, einander zugekehrt. Zwischen den
beiden Ringen 3 und 5 ist koaxial eine im wesentlichen ringförmige Scheibe 7 aus Weicheisen (darunter
werden nicht nur Weicheisen, sondern auch sämtliche Materialen mit gleichen magnetischen
Eigenschaften wie Weicheisen, etwa Nickel, keramisches weichferromagnetisches Material usw., verstanden)
angebracht. An den Außenseiten ist das Gebilde 3, 5, 7 durch zwei Weicheisenscheiben 9 und
11 abgedeckt, die an zwei kurzen weicheisernen Rohrstücken 13 und 15 Flansche darstellen.
Der Innenrand der Scheibe 7 ist mit Zähnen 17 ver-Vorrichtung
zum Erzeugen eines Dauermagnetfeldes,
insbesondere Elektronenlinse
insbesondere Elektronenlinse
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. Dezember 1954
Niederlande vom 4. Dezember 1954
Maximilien Felix Reynst, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sehen und umfaßt konzentrisch eine Wöicheisenscheibe
19, die auf einem kurzen weicheisernen Rohrstück 21 von etwa, gleichem Durchmesser wie die Rohrstücke
13 und 15 einen Flansch darstellt. Der Flansch 19 ist am Außenrand mit der gleichen Zähnezahl (mit 23 bezeichnet)
wie die Scheibe 7 versehen, wobei die Zähne also den gleichen gegenseitigen Bogenabstand wie die
Zähne 17 haben und in der dargestellten Lage diesen Zähnen diametral gegenüberstehen. Die Außenseite
der Scheibe 7 ist mit den Zähnen 25 versehen, deren Zahl und daher gegenseitiger Bogenabstand gleich
denen der Zähne 17 und 23 ist.
Die Scheibe 7 und die Magnete 3 und 5 sind koaxial von einem weicheisernen Rohrstück 27 umgeben,
welches an den beiden Rändern mit Zähnen 29 und 31 und in der Mitte mit einer kreisförmig liegenden
Reihe von Fenstern 33 versehen ist. Die Zähnereihen 29 und 31 stehen den an den Rändern der Flansche 9
und 11 gebildeten Zähnereihen 35 und 37 gegenüber.
Von allen diesen Zähnen und Fenstern sind die Zahlen und die Bogenabstände gleich denen der bereits
früher beschriebenen Zähne.
Zwischen dem Rohrstück 21 einerseits und den Rohrstücken 13 und 15 andererseits treten Magnetfelder
auf, die in bekannter Weise zum Konzentrieren eines durch den Röhrenhals 1 hindurchgehenden Elektronenstrahls
benutzt werden können. Die Felder haben einen völlig symmetrischen Verlauf gegenüber
der Scheibe 7. Zur Erleichterung der Übersicht wird
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im nachfolgenden nur das Feld links von der Scheibe näher betrachtet. Ein Teil des Flusses, durch seine
Kraftlinie 41 dargestellt, verläuft vom Magnet 3 aus direkt über das Rohrstück 21. Ein größerer Teil, durch
zwei Kraftlinien 43 und 45 dargestellt, verläuft über die Zähne 17 und 23; die Größe dieses Teiles hängt in
hohem Maße vom Umstand ab, ob die Zähne117 und
23 einander gerade gegenüber- (in Opposition) stehen oder nicht. In der dargestellten Lage (s. Fig. 2) stehen
die Zähne 17 und 23 einander gerade gegenüber, und es ist einleuchtend, daß in dieser Lage der magnetische
Widerstand im Kreis der Kraftlinien 43 und 45 minimal ist und in der Lage, in der die Teile 7 und 19
gegenseitig um einen Winkel α gleich der Hälfte des Bogenabstandes der Zähne gedreht sind, maximal ist.
Der Magnetfluß im Röhrenhals 1 ist in den beiden erwähnten Lagen so groß bzw. so klein wie möglich;
durch Drehung eines der Teile 7 oder 19 kann der Fluß (und die Feldstärke) daher geregelt werden.
Bei den bekannten Regelvorrichtungen mit Verzahnung kann der Regelbereich wesentlich durch den
Umstand beschränkt werden, daß in der Lage minimaler Feldstärke ein beträchtlicher Streufluß seitlich
aus- und in die verzahnten Scheiben eintritt; dlie minimale Feldstärke ist daher gewöhnlich nur wenig
niedriger als die maximale Feldstärke. Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden
(s. Fig. 1), daß der von der Scheibe 7 über dlie Zähne 17 und 23 auf die Scheibe 19 übergehende Fluß (Kraftlinien
43 und 45) zwischen den Magneten 3 und 5 verläuft.
Diese verhüten ein seitliches Heraustreten der Kraftlinien, so daß in der Minimallage (Nichtopposition
der Zähne 17 und 23) der erwähnte Fluß wesentlich herabgesetzt wird und daher ein großer
Regelbereich (eine Änderung von 1 bis 2 und mehr) erzielt werden kann.
Eine weitere Regelmöglichkeit — die auch getrennt angewendet werden kann — besteht durch die Zusammenwirkung
am Außenrand der Scheibe 7 liegender Zähne 25 mit dem mit Fenstern 33 versehenen Ring
27. Ein Teil des Flusses des Magnets 3 kann nämlich (s. Kraftlinie 47 in Fig. 1) längs eines Parallelweges
über den Ring 27 und den Flansch 9 laufen und daher größtenteils dem nützlichen Fluß durch die Röhre 1
entzogen werden. Der Parallelfluß wird durch Drehung eines der Elemente 7 und 29 gegenüber dem
anderen grundsätzlich auf gleiche Weise wie der Fluß 43, 45 geregelt, aber in entgegengesetztem Sinne, da
(s. die Fig. 1 und 2) mit der Oppositionslage der Zähne 17 und 23 die Nichtoppoeitionslage der Zähne
25 und Brückenstücke 49 — die hier als Zähne zu betrachten sind — zusammenfällt. Auch hierbei wird
das seitliche Heraustreten der Kraftlinien aus der Scheibe 7 durch die Magnete 3 und 5 verhütet oder
wenigstens stark unterdrückt.
Die magnetische Verbindung zwischen dem Flansch 9 (bzw. 11) und dem Ring 27 verläuft im dargestellten
Falle über an diesen Teilen gebildete Zähne 35 und 29 (bzw. 37 und 31). Der durch diesen Übergang entstandene
magnetische Widerstand steht in Reihe mit dem durch die Zähne 25 und 49 gebildeten magnetischen
Widerstand und wird im gleichen Sinne geregelt. Die dadurch erzielte zusätzliche Änderung ist
zwar nicht groß, da aber Kraftlinien (z. B. Kraftlinie 51) seitlich in den Flansch 9 hineintreten können,
unterstützt sie die Änderung des magnetischen Widerstandes durch die Zähne und Brückenstücke 25 und 49.
Naturgemäß kann (s. Fig. 3) der Ring 27 mit einwärts gerichteten Zähnen 53 versehen sein, welche düe
Brückenstücke 49 ersetzen. Umgekehrt können im Rohrstück 21 Fenster 55 vorgesehen werden, die mit den
Zähnen 17 zusammenwirken. Die Ränder der Flansche 9 und 11 und die des Ringes 27 sind bei der Ausführung
nach Fig. 3 ohne Zähne ausgeführt.
Um die für die Regelung erforderliche gegenseitige Drehung der verschiedenen Teile zu erleichtern,
können (s. Fig. 3) die Teile 9, 3, 7, 5 und 11 aneinander, das Rohrstück 21 an dem Rohr 1 (oder einem
getrennten, dieses umgebenden nichtmagnetischen Tragrohr) und der Ring 27 am Chassis des Apparates,
von dem die beschriebene Vorrichtung einen Teil bildet, befestigt werden,, während die Rohrstücke 13
und 15 um das Rohr 1 drehbar sind. Die Regelung erfolgt dann durch Drehung des Gebildes 9, 3, 7, 5,11
bei stillstehenden Ringen 21 und 27. . . ;
Fig. 4 zeigt eine Profilierung, die z. B. an Stelle der Zähne 17 und 23 verwendet werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Dauermagnetfeldes, insbesondere Elektronenlinse, mit
wenigstens zwei axial magnetisierten, koaxial nebeneinanderliegenden und einander gleiche Pole
zuwendenden Ringmagneten (3 und 5), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Magneten (3
und 5) koaxial mit ihnen eine ringförmige Weicheisenscheibe (7) angeordnet ist, von der wenigstens
der Innenrand eine besondere Profilierung (17) aufweist und zur Regelung des Magnetflusses
mit einem wenigstens teilweise zwischen denselben Magneten angebrachten, gleichfalls profilierten,
im wesentlichen ringförmigen und koaxialen weicheisernen Polstück (21) zusammenwirkt in der
Weise, daß der Fluß zwischen den Profilierungen (17 und 23) im wesentlichen ohne seitliche Streuung
zwischen den Magnetringen (3 und 5) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Teile
(7 und 21 bzw. 27) einander zugekehrte Verzahnungen mit gleichen Bogenabständen zwischen den
Zähnen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polstück (21) rohrförmig
ist und in der Mitte ringsum mit fensterförmigen Aussparungen (55) mit gleichen gegenseitigen
Bogenabständen wie die Zähne (17) der Weicheisenscheibe (7) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenscheibe (7) sor
wohl am Außenrand als. auch am Innenrand mit Zähnen (17 bzw. 25) versehen ist, die mit gözahnten
Polstücken (21 bzw. 27) zusammenwirken in der Weise, daß mit der Oppositionslage
der am Innenrand liegenden Zähne (17 und 23) die Nichtoppositionslage der am Außenrand liegenden
Zähne (25 und 53) zusammenfällt, und umgekehrt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Proceedings IRE«, Bd. 42, Mai 1954, S. 800 bis 810.
Zeitschrift »Proceedings IRE«, Bd. 42, Mai 1954, S. 800 bis 810.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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