DE1516301C - Vorrichtung zur Kompensation der Drehfeldabhängigkeit bei einem Drehstrom-Induktions-Elektrizitätszähler - Google Patents

Vorrichtung zur Kompensation der Drehfeldabhängigkeit bei einem Drehstrom-Induktions-Elektrizitätszähler

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DE1516301C
DE1516301C DE19661516301 DE1516301A DE1516301C DE 1516301 C DE1516301 C DE 1516301C DE 19661516301 DE19661516301 DE 19661516301 DE 1516301 A DE1516301 A DE 1516301A DE 1516301 C DE1516301 C DE 1516301C
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Heinz 8500 Nürnberg Schreiner
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Description

ders geeignete Verbindung wird hierbei ein Y-förmiger Blechstern aus magnetischem Material angesehen, dessen Enden unmittelbar oder unter Zwischenschaltung nicht magnetischer Justierstücke fest an die Pole der drei Spannungseisen angeschlossen sind. Durch die Anordnung des Blechsterns in unmittelbarer Nähe der Läuferscheibe soll ein Kompensationsmoment erzeugt werden, das dem Störtriebmoment entgegenwirkt.
Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung kann lediglich ein bestimmter Mittelwert des Kompensationsmomerites eingestellt werden. Eine kontinuierliche Einstellung ist weder vorgesehen noch möglich. Eine stufenweise Einstellung ist nur auf umständliche Weise durch Austausch der nichtmagnetischen Zwischenstücke möglich. Eine nachträgliche Justierung bei montiertem Zähler, wie sie infolge der unvermeidlichen Fertigungstoleranzen unbedingt erforderlich ist, ist daher nicht mehr möglich.
In Verbindung mit Drehstromzählern mit zwei oder drei Meßwerken, von denen zwei diametral gegenüberstehend auf eine gemeinsame Läuferscheibe einwirken, ist eine Vorrichtung zur Kompensation des Drehfeldfehlers bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 30274), bei der die Rückschlußzungen der diametral gegenüberstehenden Spannungseisen unter Einhaltung eines bestimmten Luftspalles an der der Läuferscheibe abgewandten Seite mit Hilfe eines T-förmigen Schiebers miteinander magnetisch in Verbindung stehen. Damit sollen die bei unsymmetrischem Aufbau der diametral angeordneten Meßwerke nicht durch den Scheibenmittelpunkt gehenden Störkräfte kompensiert werden. Da eine solche Vorrichtung relativ aufwendig ist und erheblichen Platz beansprucht, wurde bei Zählern der genannten Art auch schon vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift 1 290254), daß zwischen den beiden Triebsystemen zwei Leitbleche beiderseits der Läuferscheibenachse in geringem Abstand von der Läuferscheibe und parallel zu dieser schwenkbar angeordnet werden, wobei die Drehpunkte auf der Verbindungsdiagonale der beiden Triebsysteme symmetrisch zur Läuferscheibenachse liegen. Bei dieser älteren Vorrichtung ist jedoch nicht vorgesehen, Störtriebmomente, die zwischen den diametral angeordneten Systemen und einem dritten an der gleichen Scheibe angeordneten System entstehen, zu kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kompensation der Drehfeldabhängigkeit bei einem Drehstrom-Induktions-Elektrizitätszähler zu schaffen, mit der auf einfache Weise auch eine Kompensation der Störtriebmomente vorgenommen werden kann, die zwischen zwei diametral angeordneten Systemen und einem dritten auf die gleiche Scheibe wirkenden System wirksam sind.
Die Erfindung besteht darin, daß am Spannungseisen mindestens eines der drei Triebsysteme ein magnetisch leitfähiger Schwenkhebel mit einem Ende derart schwenkbar angebracht ist, daß sein anderes freies Ende möglichst nahe der Läuferscheibe wahlweise entweder näher zum einen oder näher zum anderen der beiden anderen Triebsysteme hin geschwenkt werden kann. Bei ungleichen Winkelabständen der drei Triebsysteme, wenn also zwei Triebsysteme gegenüber dem dritten um z. B. 80 bis 120° versetzt sind — in Fig. 1 sind die Triebsysteme um 90° versetzt —, wird der Schwenkhebel vorteilhaft an dem mittleren der drei Triebsysteme ange-' bracht. Durch Verschwenken des Schwenkhebels im einen oder anderen Schwenksinn und damit näher zum einen oder zum anderen der beiden anderen Triebsysteme hin können die Streuflüsse so beeinflußt werden, daß auch die restlichen Störmomente verschwinden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen das Kompensationsmoment kontinuierlieh und auch noch bei fertig montierten Zählern einstellen.
Wie dies zustande kommt, wird an Hand von F i g. 2 der Zeichnung erläutert. Die drei Triebsysteme 1,11 und III in Fig. 2 haben die gleiche An-Ordnung und Polung wie in Fig. 1. Am Spannungseisen des mittleren der drei Triebsysteme, dem System
II, ist aber ein Schwenkhebel 2 angebracht, der in der Richtung des eingezeichneten Bogenpfeiles hin und her schwenkbar ist. Der Drehpunkt des Schwenkhebels2 befindet sich am Spannungseisen des Triebsystems 2 oder in dessen Nähe. In Fig.2 ist der Schwenkhebel so gezeichnet, daß er näher zum Triebsystem T hin gerichtet ist als zum Triebsystem
III. Dadurch ergibt sich über den Schwenkhebel 2 ein Streufluß, der in Fig.2 mit den kleinen Pfeilen angezeigt ist, und zwar wiederum mit einem ausgezogenen Pfeil für die normale Phasenfolge RST und mit einem gestrichtelten Pfeil für die vertauschte Phasenfolge RTS. Mittels des Schwenkhebels wird also ein zusätzlicher Spannungsflußanteil in Wirkung mit dem Spannungsfluß dieses Triebsystems gebracht, was ein zusätzliches Störmoment zur Folge hat. Je nach Stellung des Schwenkhebels in der Richtung zum einen oder anderen Triebsystem hin entsteht ein Drehfeldfehler mit positivem oder negativem Vorzeichen, der zum Wegstellen des Reststörmomentes ausgenutzt werden kann. Der Hebel wird vorzugsweise so ausgebildet, daß er in der Nähe des eigenen Triebsystems einen großen, in der Nähe des benachbarten Triebsystems einen kleinen Luftspalt zur Scheibe hat, damit beim Verstellen keine zu hohen Spannungsleertriebe entstehen.
Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 3 und 4 gezeigt. In F i g. 3 ist bei dem Triebsystem II an dem Rückschlußbügel 20 des Spannungseisens ein Schwenkhebel 2 angebracht. Aus der Seitenansicht in F i g. 4 ist zu sehen, daß der Schwenkhebel 2 schwenkbar am Rückschlußbügel 20 des Spannungseisens des Triebsystems II angebracht ist und an seinem freien Ende zur Ankerscheibe 1 hin einen kleineren Abstand aufweist als in der Nähe des Triebsystems II.
Die Form des Schwenkhebels kann an sich beliebig sein; es muß nur gewährleistet sein, daß der Schwenkhebel beim Verschwenken in der einen oder der anderen seiner beiden Schwenkrichtungen den Streufluß des Spannungseisens, an dem er vorgesehen ist, entweder zu dem einen oder zu dem anderen der beiden anderen Triebsysteme hin leitet.
Vorteilhaft kann der Schwenkhebel auch so ausgebildet sein, daß er den Streufluß zu den beiden anderen Triebsystemen gleichzeitig, aber in einem unterschiedlichen Maße hinleitet. Beispielsweise kann der Schwenkhebel hierzu an seinem freien Ende nach den beiden Schwenkrichtungen hin verbreitert sein.
Am einfachsten ist hierfür eine Gabelform des Schwenkhebels, wie es in F i g. 5 gezeigt ist. Die Verbreiterung durch die Gabelform ermöglicht eine Stellbereicherweiterung, bezogen auf gleichen
Schwenkweg. Bei einem zu beseitigenden Drehfeldfchler kann also mit diesem Flügel der Schwenkweg' kleiner gehalten werden, wodurch die unerwünschten Spannungsleertriebe auch kleiner sind. Eine Verschwenkung des Schwenkhebels in der einen oder der anderen der beiden Schwenkrichtungen hat sowohl eine Wirkungsverstärkung zum einen der beiden rechts und links benachbarten Triebsysteme zur Folge als auch gleichzeitig eine Wirkungsschwächung zum anderen dieser beiden Triebsysteme hin.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 mente zwischen den Stromflüssen, die sich besonders Patentansprüche: bei großer Last stark auswirken und Störmomente zwischen Strom- und Spannungsflüssen verschiede-
1. Vorrichtung zur Kompensation der Drehfeld- ner Triebsysteme.
abhängigkeit bei einem Drehstrom-Induktions- 5 Zur Behebung der Störmomente sind schon ver-
Elektrizitätszähler mit drei auf eine gemeinsame schiedene Kompensationsmittel bekannt, deren Wir-
Läuferscheibe wirkenden Triebsystemen, bei der kung jedoch infolge der Montagetoleranzen in der
ein Kompensationsblech aus magnetisch leiten- Fertigung stark streut. Besonders groß ist die Streu-
dem Material in einer zur Läuferscheibe paralle- ung für die Störmomente der Spannungsflüsse. Ein
len Ebene verschwenkbar angeordnet ist, da- io einfaches bekanntes Mittel ist die Umpolung eines
durch gekennzeichnet, daß am Span- der Triebsysteme bei einer Anordnung, bei der zwei
. nungseisen mindestens eines der drei Triebsy- Triebsysteme gegenüber dem dritten um etwa 80 bis
steme ein magnetisch leitfähiger Schwenkhebel 120° versetzt sind. In Fig. 1 der Zeichnung ist bei-
mit einem Ende derart schwenkbar angebracht spielsweise von den drei Triebsystemen I, II und III,
ist, daß sein anderes freies Ende möglichst nahe 15 die einer gemeinsamen Läuferscheibe 1 zugeordnet
der Läuferscheibe wahlweise entweder näher zum sind, das System III umgepolt. Statt dessen könnte
einen oder zum anderen der beiden anderen aber auch das SystemI umgepolt sein. Die in Fig. 1
Triebsysteme hin geschwenkt werden kann. eingezeichneten Pfeile zeigen die Spannungsstreu-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- flüsse bzw. Spannungsstörmomentc zwischen den kennzeichnet, daß bei ungleichen Winkelabstän- 20 Triebsystemen, und zwar die ausgezogenen Pfeile für den der drei Triebsysteme der Schwenkhebel am die normale Phasenfolge RST und die gestrichelten Spannungseisen des mittleren der drei Triebsy- Pfeile für die vertauschte Phasenfolge RTS. Nach der steme angebracht ist. Zeichnung heben sich diese Spannungsstörmomente
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- gegenseitig auf; infolge von Fertigungsstreuungen durch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel am 35 aber können beträchtliche Reststörmomente übrig-Rückschlußbügel (20) des Spannungseisens ange— bleiben.
bracht ist. Wenn die Läuferscheibe eines solchen Zählers,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch wie es bekannt ist, durch Schlitze unterbrochen ist, gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel an seinem beispielsweise durch einen zur Läuferachse konzenfreien Ende nach seinen beiden Schwenkrichtun- 30 frischen Ringschlitz in eine Ringscheibe außerhalb gen hin, beispielsweise gabelförmig, verbreitert des Schlitzes und eine kleinere Kreisscheibe innerist, halb des Ringschlitzes, so mußte bisher wegen des
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch sehr stark streuenden Spannungsdrehfeldfehlers die gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel an seinem Ringbreite der Ringscheibe sehr gering sein. Die freien Ende einen kleineren Abstand von der 35 Folge davon war ein sehr kleines Zählerdrehmoment. Läuferscheibe aufweist als in der Nähe des Eine Erhöhung des Drehmomentes durch Vergrö-Triebsystems, dem er zugehört. ßern des Stromflusses würde aber eine Lastkurven-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekenn- Verschlechterung bedingen, die nur durch eine starke, zeichnet durch ihre Verwendung in Verbindung ebenfalls nachteilige Verkleinerung der Zählcrnennmit Elektrizitätszählern, deren Läuferscheibe in 40 drehzahl rückgängig gemacht werden kann.
an sich bekannter Weise geschlitzt ausgebildet ist. Eine ähnliche Wirkung ergibt sich auch bei
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekenn- Läuferscheiben, die aus mehreren radial geschlitzten zeichnet durch ihre Verwendung in Verbindung Scheiben zusammengesetzt sind, wobei die Schlitze mit Elektrizitätszählern, deren Läuferscheibe in gegeneinander versetzt sind. Bei einem bekannten an sich bekannter Weise durch einen zur Läufer- 45 Drehstrom-Vierleiter-Induktionszähler mit drei symachse konzentrischen Ringschlitz unterteilt ist. metrisch an einer gemeinsamen Läuferscheibe angeordneten Triebsystemen (deutsche Patentschrift
951 653), besteht die Vorrichtung zur Kompensation
der Drehfeldabhängigkeit im wesentlichen aus einem
50 um die Triebsystemachse, in einer Ebene parallel zur
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Läuferscheibe schwenkbar angeordneten Kompensa-
zur Kompensation der Drehfeldabhängigkeit bei tionsblech aus magnetisch leitendem Material in
einem Drehstrom-Induktions-Elektrizitätszählcr mit Sternform mit drei Armen, wobei die Enden der
drei auf eine gemeinsame Läuferscheibe wirkenden Arme am Rücken der Spannungstriebeisen magne-
Triebsystemen, bei der ein Kompensationsblech aus 55 tisch isoliert befestigt sind. Das Kompensationsblech
magnetisch leitendem Material in einer zur Läufer- ist hierbei möglichst weit von der Läuferscheibe ent-
scheibe parallelen Ebene verschwenkbar angeordnet fernt angeordnet, damit es die unvermeidlichen
ist. Streuflüsse zwischen den einzelnen Spannungstrieb-
Bei einem Drehstrom-Elektrizitätszähler, bei dem flüssen möglichst weit weg führt. Es hat sich gezeigt, drei Triebsysteme auf eine gemeinsame Läufer- 60 daß auf diese Weise der Drehfeldfehler nicht in allen scheibe wirken, wobei diese vorzugsweise mit Ring- Fällen völlig kompensiert werden kann,
oder Radialschlitzen versehen ist, kommt es zu er- Man hat daher im Zusammenhang mit einem heblichen Störmomenten, die durch das Zusammen- Drehstrom-Vierleiter-Induktionszähler der vorerwirken der Flüsse benachbarter Triebsysteme entste- wähnten Art vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift hen. Drei verschiedenartige Drehfeldfehler verursa- 65 1213 522), den Drehfeldfehler dadurch zu eliminiechende Störmomente sind zu berücksichtigen: Stör- ren, daß man die der Läuferscheibe zugekehrten Enmomente zwischen den Spannungsflüssen, die sich den, d. h.· die Pole der Spannungseisen magnetisch in besonders bei kleiner Last stark auswirken; Störmo- geeigneter Weise miteinander verbindet. Als beson-
DE19661516301 1966-03-15 1966-03-15 Vorrichtung zur Kompensation der Drehfeldabhängigkeit bei einem Drehstrom-Induktions-Elektrizitätszähler Expired DE1516301C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0102530 1966-03-15
DES0102530 1966-03-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1516301A1 DE1516301A1 (de) 1972-02-17
DE1516301B2 DE1516301B2 (de) 1972-12-21
DE1516301C true DE1516301C (de) 1973-07-12

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