DE1516301C - Vorrichtung zur Kompensation der Drehfeldabhängigkeit bei einem Drehstrom-Induktions-Elektrizitätszähler - Google Patents
Vorrichtung zur Kompensation der Drehfeldabhängigkeit bei einem Drehstrom-Induktions-ElektrizitätszählerInfo
- Publication number
- DE1516301C DE1516301C DE19661516301 DE1516301A DE1516301C DE 1516301 C DE1516301 C DE 1516301C DE 19661516301 DE19661516301 DE 19661516301 DE 1516301 A DE1516301 A DE 1516301A DE 1516301 C DE1516301 C DE 1516301C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive systems
- carrier
- rotating field
- drive
- compensation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005611 electricity Effects 0.000 title claims description 7
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 title claims description 6
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 22
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 19
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 11
- 230000004907 flux Effects 0.000 claims description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 5
- 238000000819 phase cycle Methods 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims 2
- 230000002452 interceptive Effects 0.000 claims 2
- 239000010807 litter Substances 0.000 claims 1
- 230000005301 magnetic effect Effects 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
- 239000000178 monomer Substances 0.000 description 1
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 1
Description
ders geeignete Verbindung wird hierbei ein Y-förmiger Blechstern aus magnetischem Material angesehen,
dessen Enden unmittelbar oder unter Zwischenschaltung nicht magnetischer Justierstücke fest an die
Pole der drei Spannungseisen angeschlossen sind. Durch die Anordnung des Blechsterns in unmittelbarer
Nähe der Läuferscheibe soll ein Kompensationsmoment erzeugt werden, das dem Störtriebmoment
entgegenwirkt.
Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung kann lediglich ein bestimmter Mittelwert des Kompensationsmomerites
eingestellt werden. Eine kontinuierliche Einstellung ist weder vorgesehen noch möglich. Eine
stufenweise Einstellung ist nur auf umständliche Weise durch Austausch der nichtmagnetischen Zwischenstücke
möglich. Eine nachträgliche Justierung bei montiertem Zähler, wie sie infolge der unvermeidlichen
Fertigungstoleranzen unbedingt erforderlich ist, ist daher nicht mehr möglich.
In Verbindung mit Drehstromzählern mit zwei oder drei Meßwerken, von denen zwei diametral gegenüberstehend
auf eine gemeinsame Läuferscheibe einwirken, ist eine Vorrichtung zur Kompensation
des Drehfeldfehlers bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 30274), bei der die Rückschlußzungen
der diametral gegenüberstehenden Spannungseisen unter Einhaltung eines bestimmten Luftspalles an der
der Läuferscheibe abgewandten Seite mit Hilfe eines T-förmigen Schiebers miteinander magnetisch in Verbindung
stehen. Damit sollen die bei unsymmetrischem Aufbau der diametral angeordneten Meßwerke
nicht durch den Scheibenmittelpunkt gehenden Störkräfte kompensiert werden. Da eine solche
Vorrichtung relativ aufwendig ist und erheblichen Platz beansprucht, wurde bei Zählern der genannten
Art auch schon vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift 1 290254), daß zwischen den beiden Triebsystemen
zwei Leitbleche beiderseits der Läuferscheibenachse in geringem Abstand von der Läuferscheibe
und parallel zu dieser schwenkbar angeordnet werden, wobei die Drehpunkte auf der Verbindungsdiagonale
der beiden Triebsysteme symmetrisch zur Läuferscheibenachse liegen. Bei dieser älteren
Vorrichtung ist jedoch nicht vorgesehen, Störtriebmomente, die zwischen den diametral angeordneten
Systemen und einem dritten an der gleichen Scheibe angeordneten System entstehen, zu kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kompensation der Drehfeldabhängigkeit
bei einem Drehstrom-Induktions-Elektrizitätszähler
zu schaffen, mit der auf einfache Weise auch eine Kompensation der Störtriebmomente vorgenommen
werden kann, die zwischen zwei diametral angeordneten Systemen und einem dritten auf
die gleiche Scheibe wirkenden System wirksam sind.
Die Erfindung besteht darin, daß am Spannungseisen mindestens eines der drei Triebsysteme ein magnetisch
leitfähiger Schwenkhebel mit einem Ende derart schwenkbar angebracht ist, daß sein anderes
freies Ende möglichst nahe der Läuferscheibe wahlweise entweder näher zum einen oder näher zum anderen
der beiden anderen Triebsysteme hin geschwenkt werden kann. Bei ungleichen Winkelabständen
der drei Triebsysteme, wenn also zwei Triebsysteme gegenüber dem dritten um z. B. 80 bis
120° versetzt sind — in Fig. 1 sind die Triebsysteme um 90° versetzt —, wird der Schwenkhebel vorteilhaft
an dem mittleren der drei Triebsysteme ange-' bracht. Durch Verschwenken des Schwenkhebels im
einen oder anderen Schwenksinn und damit näher zum einen oder zum anderen der beiden anderen
Triebsysteme hin können die Streuflüsse so beeinflußt werden, daß auch die restlichen Störmomente
verschwinden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen
das Kompensationsmoment kontinuierlieh und auch noch bei fertig montierten Zählern einstellen.
Wie dies zustande kommt, wird an Hand von F i g. 2 der Zeichnung erläutert. Die drei Triebsysteme
1,11 und III in Fig. 2 haben die gleiche An-Ordnung
und Polung wie in Fig. 1. Am Spannungseisen des mittleren der drei Triebsysteme, dem System
II, ist aber ein Schwenkhebel 2 angebracht, der in der Richtung des eingezeichneten Bogenpfeiles hin und
her schwenkbar ist. Der Drehpunkt des Schwenkhebels2 befindet sich am Spannungseisen des Triebsystems
2 oder in dessen Nähe. In Fig.2 ist der Schwenkhebel so gezeichnet, daß er näher zum
Triebsystem T hin gerichtet ist als zum Triebsystem
III. Dadurch ergibt sich über den Schwenkhebel 2 ein Streufluß, der in Fig.2 mit den kleinen Pfeilen
angezeigt ist, und zwar wiederum mit einem ausgezogenen Pfeil für die normale Phasenfolge RST und
mit einem gestrichtelten Pfeil für die vertauschte Phasenfolge RTS. Mittels des Schwenkhebels wird
also ein zusätzlicher Spannungsflußanteil in Wirkung mit dem Spannungsfluß dieses Triebsystems gebracht,
was ein zusätzliches Störmoment zur Folge hat. Je nach Stellung des Schwenkhebels in der Richtung
zum einen oder anderen Triebsystem hin entsteht ein Drehfeldfehler mit positivem oder negativem
Vorzeichen, der zum Wegstellen des Reststörmomentes ausgenutzt werden kann. Der Hebel wird
vorzugsweise so ausgebildet, daß er in der Nähe des eigenen Triebsystems einen großen, in der Nähe des
benachbarten Triebsystems einen kleinen Luftspalt zur Scheibe hat, damit beim Verstellen keine zu hohen
Spannungsleertriebe entstehen.
Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 3 und 4 gezeigt. In
F i g. 3 ist bei dem Triebsystem II an dem Rückschlußbügel 20 des Spannungseisens ein Schwenkhebel
2 angebracht. Aus der Seitenansicht in F i g. 4 ist zu sehen, daß der Schwenkhebel 2 schwenkbar am
Rückschlußbügel 20 des Spannungseisens des Triebsystems II angebracht ist und an seinem freien Ende
zur Ankerscheibe 1 hin einen kleineren Abstand aufweist als in der Nähe des Triebsystems II.
Die Form des Schwenkhebels kann an sich beliebig sein; es muß nur gewährleistet sein, daß der
Schwenkhebel beim Verschwenken in der einen oder der anderen seiner beiden Schwenkrichtungen den
Streufluß des Spannungseisens, an dem er vorgesehen ist, entweder zu dem einen oder zu dem anderen
der beiden anderen Triebsysteme hin leitet.
Vorteilhaft kann der Schwenkhebel auch so ausgebildet sein, daß er den Streufluß zu den beiden anderen
Triebsystemen gleichzeitig, aber in einem unterschiedlichen Maße hinleitet. Beispielsweise kann der
Schwenkhebel hierzu an seinem freien Ende nach den beiden Schwenkrichtungen hin verbreitert sein.
Am einfachsten ist hierfür eine Gabelform des Schwenkhebels, wie es in F i g. 5 gezeigt ist. Die Verbreiterung
durch die Gabelform ermöglicht eine Stellbereicherweiterung, bezogen auf gleichen
Schwenkweg. Bei einem zu beseitigenden Drehfeldfchler
kann also mit diesem Flügel der Schwenkweg' kleiner gehalten werden, wodurch die unerwünschten
Spannungsleertriebe auch kleiner sind. Eine Verschwenkung des Schwenkhebels in der einen oder der
anderen der beiden Schwenkrichtungen hat sowohl eine Wirkungsverstärkung zum einen der beiden
rechts und links benachbarten Triebsysteme zur Folge als auch gleichzeitig eine Wirkungsschwächung zum
anderen dieser beiden Triebsysteme hin.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Kompensation der Drehfeld- ner Triebsysteme.
abhängigkeit bei einem Drehstrom-Induktions- 5 Zur Behebung der Störmomente sind schon ver-
Elektrizitätszähler mit drei auf eine gemeinsame schiedene Kompensationsmittel bekannt, deren Wir-
Läuferscheibe wirkenden Triebsystemen, bei der kung jedoch infolge der Montagetoleranzen in der
ein Kompensationsblech aus magnetisch leiten- Fertigung stark streut. Besonders groß ist die Streu-
dem Material in einer zur Läuferscheibe paralle- ung für die Störmomente der Spannungsflüsse. Ein
len Ebene verschwenkbar angeordnet ist, da- io einfaches bekanntes Mittel ist die Umpolung eines
durch gekennzeichnet, daß am Span- der Triebsysteme bei einer Anordnung, bei der zwei
. nungseisen mindestens eines der drei Triebsy- Triebsysteme gegenüber dem dritten um etwa 80 bis
steme ein magnetisch leitfähiger Schwenkhebel 120° versetzt sind. In Fig. 1 der Zeichnung ist bei-
mit einem Ende derart schwenkbar angebracht spielsweise von den drei Triebsystemen I, II und III,
ist, daß sein anderes freies Ende möglichst nahe 15 die einer gemeinsamen Läuferscheibe 1 zugeordnet
der Läuferscheibe wahlweise entweder näher zum sind, das System III umgepolt. Statt dessen könnte
einen oder zum anderen der beiden anderen aber auch das SystemI umgepolt sein. Die in Fig. 1
Triebsysteme hin geschwenkt werden kann. eingezeichneten Pfeile zeigen die Spannungsstreu-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- flüsse bzw. Spannungsstörmomentc zwischen den
kennzeichnet, daß bei ungleichen Winkelabstän- 20 Triebsystemen, und zwar die ausgezogenen Pfeile für
den der drei Triebsysteme der Schwenkhebel am die normale Phasenfolge RST und die gestrichelten
Spannungseisen des mittleren der drei Triebsy- Pfeile für die vertauschte Phasenfolge RTS. Nach der
steme angebracht ist. Zeichnung heben sich diese Spannungsstörmomente
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- gegenseitig auf; infolge von Fertigungsstreuungen
durch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel am 35 aber können beträchtliche Reststörmomente übrig-Rückschlußbügel
(20) des Spannungseisens ange— bleiben.
bracht ist. Wenn die Läuferscheibe eines solchen Zählers,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch wie es bekannt ist, durch Schlitze unterbrochen ist,
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel an seinem beispielsweise durch einen zur Läuferachse konzenfreien
Ende nach seinen beiden Schwenkrichtun- 30 frischen Ringschlitz in eine Ringscheibe außerhalb
gen hin, beispielsweise gabelförmig, verbreitert des Schlitzes und eine kleinere Kreisscheibe innerist,
halb des Ringschlitzes, so mußte bisher wegen des
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch sehr stark streuenden Spannungsdrehfeldfehlers die
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel an seinem Ringbreite der Ringscheibe sehr gering sein. Die
freien Ende einen kleineren Abstand von der 35 Folge davon war ein sehr kleines Zählerdrehmoment.
Läuferscheibe aufweist als in der Nähe des Eine Erhöhung des Drehmomentes durch Vergrö-Triebsystems,
dem er zugehört. ßern des Stromflusses würde aber eine Lastkurven-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekenn- Verschlechterung bedingen, die nur durch eine starke,
zeichnet durch ihre Verwendung in Verbindung ebenfalls nachteilige Verkleinerung der Zählcrnennmit
Elektrizitätszählern, deren Läuferscheibe in 40 drehzahl rückgängig gemacht werden kann.
an sich bekannter Weise geschlitzt ausgebildet ist. Eine ähnliche Wirkung ergibt sich auch bei
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekenn- Läuferscheiben, die aus mehreren radial geschlitzten
zeichnet durch ihre Verwendung in Verbindung Scheiben zusammengesetzt sind, wobei die Schlitze
mit Elektrizitätszählern, deren Läuferscheibe in gegeneinander versetzt sind. Bei einem bekannten
an sich bekannter Weise durch einen zur Läufer- 45 Drehstrom-Vierleiter-Induktionszähler mit drei symachse
konzentrischen Ringschlitz unterteilt ist. metrisch an einer gemeinsamen Läuferscheibe angeordneten
Triebsystemen (deutsche Patentschrift
951 653), besteht die Vorrichtung zur Kompensation
der Drehfeldabhängigkeit im wesentlichen aus einem
50 um die Triebsystemachse, in einer Ebene parallel zur
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Läuferscheibe schwenkbar angeordneten Kompensa-
zur Kompensation der Drehfeldabhängigkeit bei tionsblech aus magnetisch leitendem Material in
einem Drehstrom-Induktions-Elektrizitätszählcr mit Sternform mit drei Armen, wobei die Enden der
drei auf eine gemeinsame Läuferscheibe wirkenden Arme am Rücken der Spannungstriebeisen magne-
Triebsystemen, bei der ein Kompensationsblech aus 55 tisch isoliert befestigt sind. Das Kompensationsblech
magnetisch leitendem Material in einer zur Läufer- ist hierbei möglichst weit von der Läuferscheibe ent-
scheibe parallelen Ebene verschwenkbar angeordnet fernt angeordnet, damit es die unvermeidlichen
ist. Streuflüsse zwischen den einzelnen Spannungstrieb-
Bei einem Drehstrom-Elektrizitätszähler, bei dem flüssen möglichst weit weg führt. Es hat sich gezeigt,
drei Triebsysteme auf eine gemeinsame Läufer- 60 daß auf diese Weise der Drehfeldfehler nicht in allen
scheibe wirken, wobei diese vorzugsweise mit Ring- Fällen völlig kompensiert werden kann,
oder Radialschlitzen versehen ist, kommt es zu er- Man hat daher im Zusammenhang mit einem heblichen Störmomenten, die durch das Zusammen- Drehstrom-Vierleiter-Induktionszähler der vorerwirken der Flüsse benachbarter Triebsysteme entste- wähnten Art vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift hen. Drei verschiedenartige Drehfeldfehler verursa- 65 1213 522), den Drehfeldfehler dadurch zu eliminiechende Störmomente sind zu berücksichtigen: Stör- ren, daß man die der Läuferscheibe zugekehrten Enmomente zwischen den Spannungsflüssen, die sich den, d. h.· die Pole der Spannungseisen magnetisch in besonders bei kleiner Last stark auswirken; Störmo- geeigneter Weise miteinander verbindet. Als beson-
oder Radialschlitzen versehen ist, kommt es zu er- Man hat daher im Zusammenhang mit einem heblichen Störmomenten, die durch das Zusammen- Drehstrom-Vierleiter-Induktionszähler der vorerwirken der Flüsse benachbarter Triebsysteme entste- wähnten Art vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift hen. Drei verschiedenartige Drehfeldfehler verursa- 65 1213 522), den Drehfeldfehler dadurch zu eliminiechende Störmomente sind zu berücksichtigen: Stör- ren, daß man die der Läuferscheibe zugekehrten Enmomente zwischen den Spannungsflüssen, die sich den, d. h.· die Pole der Spannungseisen magnetisch in besonders bei kleiner Last stark auswirken; Störmo- geeigneter Weise miteinander verbindet. Als beson-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102530 | 1966-03-15 | ||
DES0102530 | 1966-03-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1516301A1 DE1516301A1 (de) | 1972-02-17 |
DE1516301B2 DE1516301B2 (de) | 1972-12-21 |
DE1516301C true DE1516301C (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0230626B1 (de) | Vorrichtung zur Verstellung der Federsteifigkeit einer Magnetfeder | |
DE2523643C3 (de) | Reflektor mit einstellbarem Abstrahlwinkel | |
DE1516301C (de) | Vorrichtung zur Kompensation der Drehfeldabhängigkeit bei einem Drehstrom-Induktions-Elektrizitätszähler | |
DE3321675C2 (de) | Elektrische Kommutatormaschine | |
DE1763858C2 (de) | Elektrische Maschine | |
DE2605894B2 (de) | Gleichstrommaschine | |
DE102017122791B4 (de) | Magnetanordnung mit einstellbarer mittlerer Magnetebene und Faraday-Rotator mit einer solchen Magnetanordnung | |
DE3026299C2 (de) | ||
DE1516301B2 (de) | Vorrichtung zur kompensation der drehfeldabhaengigkeit bei einem drehstrom-induktions-elektrizitaetszaehler | |
DE2146032A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen der magnetkerne von hochleistungsmagneten | |
DE2045627C3 (de) | Elektrische Uhr mit einer Antriebsunruhe | |
DE1516962C3 (de) | Anordnung gegen Fremdfeldeinfluß an einem Induktions-Meßwerk nach dem Ferraris-Prinzip | |
DE2626044C3 (de) | Anordnung zur Kompensation des Spannungsfehlers bei einem Induktions-Elektrizitätszähler mit magnetischem Traglager | |
CH414847A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation des Drehfeldfehlers bei Drehstromzählern | |
DE3424456A1 (de) | Elektrodynamischer antrieb zur schwenkbewegung eines oder mehrerer traegerarme fuer wandlerkoepfe von plattenspeichern | |
DE1516300C (de) | Einrichtung zur Kompensation des bei einphasigem Spannungsausfall hervorgeru fenen Leertriebmomentes bei Drehstrom In duktionszahlern | |
DE2348550C2 (de) | An einer steuerbaren Einrichtung befestigter Flach-Elektromagnet | |
DE684516C (de) | Elektrisches Quotientenmessgeraet mit zwei miteinander verbundenen, einen zylindrischen Eisenkern umschliessenden Drehspulen | |
DE529864C (de) | Einrichtung zur Veraenderung des Temperaturfehlers an Induktionszaehlern | |
DE417007C (de) | Amperestundenzaehler fuer Wechselstrom | |
DE1004280B (de) | Elektrizitaetszaehler mit Trommelanker | |
DE2032447A1 (de) | Kompensations-Einrichtung an einem Drehstromzähler | |
DE1171510B (de) | Bremsmagnetanordnung | |
DE2532989B2 (de) | Wanderfeldroehre | |
CH579277A5 (en) | Clamping system in AC electricity supply meter - laminations constituting tension core and pole's middle flank form integral pieces |