DE1288682B - Elektronenblitzgeraet mit einstellbarer Blitzleistungsabstufung - Google Patents

Elektronenblitzgeraet mit einstellbarer Blitzleistungsabstufung

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DE1288682B
DE1288682B DE1966M0071533 DEM0071533A DE1288682B DE 1288682 B DE1288682 B DE 1288682B DE 1966M0071533 DE1966M0071533 DE 1966M0071533 DE M0071533 A DEM0071533 A DE M0071533A DE 1288682 B DE1288682 B DE 1288682B
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DE1966M0071533
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Pecher Wolfgang
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Metz Apparatewerk Inh Paul Metz
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Metz Apparatewerk Inh Paul Metz
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp

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  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Es handelt sich bei der Erfindung um ein Elektronenblitzgerät mit veränderlicher Leitzahl durch Änderung der in der Entladungslampe in Licht umgewandelten Energie.
  • Wenn man von der scheinbaren Leistungsabstufung eines Elektronenblitzgerätes durch Vorschaltung von Blenden oder Graufiltern oder Änderung der Beleuchtungsdichte am Aufnahmeobjekt durch Umschaltung des Ausleuchtewinkels absehen will, gibt es grundsätzlich zwei Arten der Leistungsabstufung und damit Änderung der verfügbaren Leitzahl: a) die Änderung der in der Gas-Entladungslampe in Lichtstrom umzuwandelnden Speicherleistung durch Änderung der Spannung U, also die Leistungsabstufung durch Spannungsänderung, und b) die Änderung der Kapazität C im obenstehenden Produkt durch die Ab- oder Zuschaltung einzelner Speicherkondensatoren.
  • Beide Arten sind bekannt. Die Spannungsabstufung hat den Vorteil, daß im Entladestromkreis keinerlei Umschaltung vorgenommen werden muß. Die Abstufung der Leistung nach diesem Verfahren ist aber sehr begrenzt, da heute übliche Blitz-Elektrolytkondensatoren eine maximale Betriebsspannung von etwa 500 V und Blitzröhren mit einem guten Wirkungsgrad eine minimale Anodenspannung von etwa 300 V besitzen. Die Leistung kann also nur im Verhältnis 1:3 variiert werden. Diese Einschränkung besteht bei der Leistungsabstufung durch Änderung der Kapazität nicht.
  • Bei der Leistungsabstufung durch Ab- und Zuschaltung von Speicherkondensatoren wäre wieder zu unterscheiden die eigentliche Ab- und Zuschaltung über Schaltmittel im Speicherkreis selbst und die Zusammenschaltung getrennter Speicherkreise über mehrere Elektroden in der gleichen Entladungslampe. Die Zusammenschaltung mehrerer Speicherkreise über verschiedene Elektroden einer Entladungslampe bedeutet erhöhten Aufwand in der Entladungslampe und fordert zur Verhinderung von Überschlägen von einer Anode zu einer Anode des augenblicklich nicht eingeschalteten zweiten oder dritten Kreises besondere Schutzmaßnahmen.
  • Die Zu- und Abschaltung von Speicherkapazitäten in einem einheitlichen Entladungskreis sieht auf den ersten Blick einfach aus, ist aber wegen des Schalters, über den Ladung und Entladung der Speichervorrichtung erfolgt, problematisch. Es muß sichergestellt werden, daß besonders bei der Zuschaltung ungeladener Zusatzkondensatoren eine Umladung vom geladenen Speicherkondensator auf den ungeladenen und damit eine Überlastung des Schalters unterbleibt.
  • Die Entladungsströme von Elektronenblitzgeräten mit umschaltbarer Lichtleistung bewegen sich in der Größenordnung von einigen 100 A. Soll der Schalter die Lebensdauer des Blitzgerätes, die etwa 10 000 Blitzentladungen entspricht, nicht ungebührlich herabsetzen, so ist eine robuste und an Gewicht und Raumbedarf aufwendige Ausführung erforderlich. Es sind daher Lösungen bekanntgeworden, bei denen die Zuschaltung weiterer Kondensatoren über Vor- i stufen mit Schutzwiderstand erfolgt. Damit ist selbstverständlich, besonders wenn es sich um mehrere Stufen handelt, eine Vergrößerung des Schalters verbunden. Es ist auch eine Lösung bekannt, bei der zur Verhinderung der Rückentladung von den bei der Entladung nicht beteiligten Kondensatoren Gleichrichter eingeschaltet sind. Bei dieser Lösung ist zur Umschaltung der Teilkapazität ein Schalter im Entladestromkreis der Blitzröhre angeordnet.
  • Es ist weiterhin eine Lösung bekannt, bei der die Zusatzkondensatoren ständig über hochohmige Ladewiderstände an der durchgehenden Lade- und Entladeleitung liegen. Zur Blitzentladung werden dann die Widerstände kurzgeschlossen. Zum Nachteil der ständigen Aufladung bzw. Nachladung auch der nicht zur Blitzentladung benutzten Kondensatoren tritt die starke Belastung der Schalterkontakte durch den mehrere 100 A betragenden Entladestrom.
  • Die Neuerung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einstellbarer Blitzleistungsabstufung durch Veränderung der beim Blitzen wirksamen Kapazität im Speicherteil, wobei eine Teilkapazität unmittelbar mit der Blitzentladungslampe und der Ladestromquelle verbunden ist und die restlichen Teilkapazitäten erst durch Betätigung von Schaltern für den Blitz wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß die restlichen Teilkapazitäten je über einen durch seinen Sperrwiderstand ihre Aufladung verhindernden, aber in Durchlaßrichtung eine nur unwesentlich geschwächte Entladung gewährleistenden Richtleiter mit der Zuleitung von der Ladestromquelle zur Blitzlampe fest verbunden sind und, wenn sie für den Blitz wirksam sein sollen, über einen Summierschalter und Trenn-Ladewiderstände unter Überbrückung ihrer Richtleiter mit der Ladestromquelle zum Zweck der Aufladung verbunden werden.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen beschrieben. Mit G ist der Generator - Gleichspannungswandler oder Netzanschlußgerät - bezeichnet, der die Gleichspannung zur Aufladung der Kondensatoren liefert. Der Elektrolytkondensator C, Teilkapazität für die geringste Blitzleistungsstufe, ist fest mit der Blitzröhre verbunden. Bei Ionisation der Gasstrecke über die Zündanode der Blitzröhre entlädt sich die Speicherenergie dieses Teilkondensators. Zwei weitere Teilkapazitäten C 1 und C 2 sind über Richtleiter D 1 und D 2 an die Blitzröhre geschaltet. Sind diese Teilkapazitäten aufgeladen, so erfolgt ihre Entladung ebenfalls mit der Ionisation der Gasentladungsröhre über ihre vorgeschalteten Richtleiter. Bei Nichtzuschaltung der Teilkapazitäten an den Ladekreis verhindert der sehr hohe Sperrwiderstand der Richtleiter D 1 und D 2 eine Aufladung. Die Richtleiter liegen im Entladungsweg, sperren aber die Aufladung. Im Aufladekreis der derart angeschlossenen Teilkapazitäten liegt ein Summierschalter S, über dessen Kontakte und die Trenn- bzw. Ladewiderstände R 1 und R 2 die Teilkapazitäten C 1 und C 2 auf die Betriebsspannung aufgeladen werden können. Über den Summierschalter fließen lediglich die durch die Ladewiderstände begrenzten geringen Rufladeströme, er kann also klein und leicht aufgebaut sein.
  • In einer Weitergestaltung der Erfindung wird der Drehpunkt des Summierschalters S an den Schleifpunkt eines Potentiometers angeschaltet. Damit können die Teilkapazitäten C1 und C2 auf eine geringe Spannung, also die Betriebsspannung am Kondensator C aufgeladen werden. Der Leistungsabstufung durch Änderung der Gesamtkapazitäten ist damit eine weitere Feinabstufung hinzugefügt. Selbstverständlich könnte diese Feinabstufung durch Potentiometerabgriff der Spannung je Teilkondensator weitergebildet werden.
  • Die Leistungsabstufung durch Änderung der Betriebsspannung allein ist, wie oben erwähnt, wenig wirksam. Die Zu- und Abschaltung von Kondensatoren über mechanische Schalter verbietet sich wegen der starken Belastung der Schaltkontakte durch den Entladestrom. Die bekannten Lösungen der Leistungsabstufung durch Schaffung getrennter Entladezweige mit Mehr-Anodenröhren sind wegen des unverhältnismäßig höheren Preises derartiger Blitzröhren unwirtschaftlich und bleiben wegen der Gefahr der Rückentladung über die gerade nicht eingeschaltete Anode immer problematisch. Die vorliegende Erfindung bringt die Entladung aller geladenen Teilkapazitäten und die gezielte Ladung über einen kleinen Summierschalter und getrennte Ladewege. Sie gestattet die Leistungsabstufung durch Änderung der wirksamen Speicherkapazität ohne Schalter im Entladeweg.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronenblitzgerät mit einstellbarer Blitzleistungsabstufung durch Veränderung der beim Blitzen wirksamen Kapazität im Speicherteil, wobei eine Teilkapazität unmittelbar mit der Blitzentladungslampe und der Ladestromquelle verbunden ist und die restlichen Teilkapazitäten erst durch Betätigung von Schaltern für den Blitz wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß die restlichen Teilkapazitäten (C 1, C2 ... Cn) je über einen durch seinen Sperrwiderstand ihre Aufladung verhindernden, aber in Durchlaßrichtung eine nur unwesentlich geschwächte Entladung gewährleistenden Richtleiter (D 1, D 2 ... D n) mit der Zuleitung von der Ladestromquelle zur Blitzlampe fest verbunden sind und, wenn sie für den Blitz wirksam sein sollen, über einen Summierschalter (S) und Trenn-Ladewiderstände (R 1, R 2 ... R n) unter Überbrückung ihrer Richtleiter mit der Ladestromquelle zum Zweck der Rufladung verbunden werden.
  2. 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Richtleiter Siliziumdioden Anwendung finden.
  3. 3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Summierschalter (S) ein Potentiometer vorgeschaltet ist.
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