DE1204746B - Anordnung zur Erzeugung von Blitzen stufenweise einstellbarer Blitzleistung mit Blitzlicht-Entladungslampen - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von Blitzen stufenweise einstellbarer Blitzleistung mit Blitzlicht-Entladungslampen

Info

Publication number
DE1204746B
DE1204746B DEG35231A DEG0035231A DE1204746B DE 1204746 B DE1204746 B DE 1204746B DE G35231 A DEG35231 A DE G35231A DE G0035231 A DEG0035231 A DE G0035231A DE 1204746 B DE1204746 B DE 1204746B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charging
flash
capacitor
arrangement according
capacitors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG35231A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1204746B publication Critical patent/DE1204746B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung von Blitzen stufenweise einstellbarer Blitzleistung mit Blitzlicht-Entladungslampen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung von Blitzen stufenweise einstellbarer Blitzleistung mit Blitzlicht-Entladungslampen unter Verwendung von mehreren wahlweise zuschaltbaren, parallelen Kondensatoren, die über einen eigenen Ladewiderstand parallel zueinander fest an eine gemeinsame Ladeleitung angeschlossen sind, wobei jedem Kondensator ein Schalter zugeordnet ist, mit dem er ohne Ladewiderstand zur Beteilung an der Entladung über die Blitzlampe mit der Blitzlampe verbunden wird.
  • Anordnungen dieser Art ermöglichen die Einstellung der Blitzleistung durch wahlweises Zu- und Abschalten von Kondensatoren. Gegenüber einer Einstellung der Blitzleistung durch Veränderung der Ladespannung ergibt dies mehrere Vorteile.
  • Einerseits ist der Einstellbereich wesentlich größer, denn die Spannung darf im Hinblick auf eine einwandfreie Zündung der Blitzröhre im allgemeinen nur in engen Grenzen verändert werden. Vor allem aber ändert sich bei einer Änderung der Spannung die Farbtemperatur des Blitzlichts, was für photographische Farbaufnahmen unzulässig ist.
  • Bei einer bekannten Schaltung der eingangs angegebenen Art ist eine gemeinsame Lade- und Entladeleitung vorgesehen, und das Einschalten eines Kondensators in den Entladekreis erfolgt durch Kurzschließen des Ladewiderstandes. Daher ist dieser Ladewiderstand auch für die anschließende Rufladung kurzgeschlossen. Dies ist insbesondere bei größeren Kapazitäten unzulässig. Außerdem kann es bei einer Neueinstellung der Blitzenergie vorkommen, daß ein voll aufgeladener Kondensator plötzlich einem entladenen Kondensator unmittelbar parallel geschaltet wird. Die hierbei auftretenden Ausgleichsströme zerstören in kurzer Zeit die Kontakte der Schaltmittel.
  • Es ist andererseits eine Schaltung bekannt, bei welcher wahlweise der eine oder der andere von zwei Kondensatoren, von denen jeder über einen eigenen Ladewiderstand mit einer Ladeleitung verbunden ist, durch einen Umschalter mit einer von der Ladeleitung getrennten Entladeleitung verbunden werden kann. Würde man eine entsprechende Maßnahme bei einer Spannungserzeugerschaltung mit wahlweise parallel zu schaltenden Kondensatoren anwenden, so würde zwar ein Kurzschluß des Ladewiderstands vermieden, aber es bestünde immer noch die Möglichkeit, daß ein voll aufgeladener Kondensator einem entladenen Kondensator unmittelbar parallel geschaltet wird. Schließlich ist es bekannt, bei Anordnungen zur Erzeugung von Blitzen mit stufenweiser einstellbarer Blitzleistung den Schalter zum Zuschalten eines Parallelkondensators so auszubilden, daß er beim Übergang von seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung, in der er den zugehörigen Kondensator an die Blitzlampe anschließt, über Zwischenstellungen geht, in denen vorübergehend ein Widerstand zum Ausgleich unterschiedlicherLagezustände der parallel zu schaltenden Kondensatoren eingeschaltet wird. Bei dieser bekannten Anordnung ist aber der zugeschaltete Parallelkondensator in der Endstellung des Schalters unmittelbar parallel zu dem Hauptkondensator an die gemeinsame Lade- und Entladeleitung angeschlossen, und der vorübergehend eingeschaltete Widerstand ist dann sowohl für die Ladung als auch für die Entladung des zugeschalteten Parallelkondensators völlig unwirksam. Wenn mehrere Parallelkondensatoren auf diese Weise zugeschaltet würden, würde sich die Ladezeitkonstante entsprechend den zugeschalteten Kapazitäten vergrößern.
  • Das Ziel der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Anordnung der eingangs angegebenen Art, bei der voll aufgeladene und entladene Kondensatoren zur Einstellung der Blitzleistung beliebig parallel geschaltet werden können, ohne daß unzulässige Ausgleichsströme auftreten; und dennoch jeder Kondensator über einen eigenen Ladewiderstand mit der gemeinsamen Ladeleitung verbunden bleibt.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine von der Ladeleitung getrennte, zur Blitzlampe führende Entladeleitung verwendet ist, und daß die Schalter so ausgebildet sind, daß sie beim Übergang von ihrer Arbeitsstellung, in. der sie den zugehörigen Kondensator unmittelbar mit der Entladeleitung verbinden, in ihre Ruhestellung über Zwischenstellungen gehen, in denen der zugehörige Ladewiderstand vorübergehend ganz oder teilweise in den Entladestromkreis eingeschaltet wird, während sie in der Ruhestellung den zugehörigen Kondensator vollständig von der Entladeleitung trennen.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung werden die in den Entladekreis einzufügenden Kondensatoren nicht unmittelbar den bereits mit der Entladeleitung verbundenen Kondensatoren parallel geschaltet, sondern zunächst über einen Widerstand, nämlich den zugeordneten Ladewiderstand oder einen Teil davon, mit der Entladeleitung verbunden, und dieser Widerstand wird allmählich verkleinert, bis schließlich der einzufügende Kondensator direkt mit der Entladeleitung verbunden ist. Wenn also beispielsweise der einzufügende Kondensator voll aufgeladen ist, während die bereits mit der Entladeleitung verbundenen Kondensatoren entladen sind, beginnt sich der einzufügende Kondensator zunächst über einen großen Widerstand in die entladenen Kondensatoren zu entladen. Der zu Beginn des Einschaltvorgangs fließende Ausgleichsstrom wird somit durch den vollen Wert des eingefügten Widerstands begrenzt, so daß er nicht unzulässig groß werden kann. Wenn dieser Widerstand anschließend verkleinert wird, ist die Spannung des Kondensators bereits so weit abgesunken, daß auch dann der Ausgleichsstrom keinen unzulässigen Wert annimmt. Im Endzustand sind dagegen alle ausgewählten Kondensatoren unmittelbar mit der Entladeleitung verbunden.
  • Unabhängig davon, ob ein Kondensator an die Entladeleitung angeschaltet ist oder nicht, und auch während des Anschaltens bleibt er stets über seinen eigenen Ladewiderstand mit der Ladeleitung verbunden, so daß die Ladezeitkonstante beim Zuschalten weiterer Kondensatoren nicht vergrößert wird.
  • Das Wiederaufladen der entladenen Kondensatoren beginnt in der Regel unmittelbar nach dem Beginn eines Blitzes, wobei die nicht mit der Entladeleitung verbundenen und daher noch geladenen Kondensatoren sich ihrerseits über ihre Ladewiderstände in die Kondensatoren zu entladen suchen, die zur Blitzleistung beigetragen haben, wodurch das Wiederaufladen dieser Kondensatoren beschleunigt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß jeder Ladewiderstand die Form eines Potentiometerwiderstands hat, dessen mit der Entladeleitung verbundener Abgriff als Schalter dient und von dem hinter dem einen Ende des Widerstands gelegenen Leerkontakt bis zu dem Verbindungspunkt des Widerstands mit dem Kondensator verstellbar ist. In diesem Fall nimmt vorzugsweise der Widerstandsverlauf des Ladewiderstands von dem Verbindungspunkt mit der Ladeleitung bis zu dem Verbindungspunkt mit dem zugehörigen Kondensator ab.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß jeder Ladewiderstand durch Abgriffe in wenigstens zwei Teilwiderstände unterteilt ist und daß jedem Kondensator ein Drehschalter zugeordnet ist, dessen mit der Entladeleitung verbundener leitender Schaltarm bei seiner Betätigung nacheinander mit dem Leerkontakt, den mit den Abgriffen verbundenen Zwischenkontakten und dem direkt mit dem Kondensator verbundenen Arbeitskontakt zusammenwirkt.
  • Wenn die Anordnung zur Lieferung mehrerer aufeinanderfolgender Blitze verwendet wird, muß die Zeit zwischen zwei Blitzen sehr kurz sein. Es ist daher notwendig, zum schnellen Aufladen der Kondensatoren einen sehr leistungsfähigen Gleichrichter vorzusehen. Es kann dann vorkommen, daß diese schnelle Wiederaufladung der Blitzröhre keine ausreichende Zeit zur Entionisierung läßt, so daß die Röhre allein durch den Gleichrichter gezündet bleibt und daher schnell unbrauchbar wird. Zur Vermeidung dieser Gefahr wird die Anordnung vorzugsweise so ausgebildet, daß der Schalter bei seiner Betätigung zugleich die Wechselspannungsversorgung der Anordnung unterbricht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform und F i g. 3 eine Anordnung mit mehreren Blitzröhren unter Verwendung der Ausführungsform von F i g. 2. In F i g. 1 ist der Stromversorgungstransformator 1 des Elektronenblitzgeräts dargestellt, der beispielsweise dreiphasig mit einer im Dreieck geschalteten Primärwicklung und einer in Stern geschalteten Sekundärwicklung ausgeführt ist. Mit der Sekundärwicklung ist ein Vollweggleichrichter 2 verbunden, dessen Ausgangsspannung über eine gemeinsame Ladeleitung 39 den Kondensatoren zugeführt wird, wenn der Schalter 37 in der Ladestellung steht. Bei dem gezeigten Beispiel sind vier Kondensatoren 3, 4, 5, 6 vorgesehen. Es können natürlich auch mehr Kondensatoren vorhanden sein, und jede der dargestellten Kapazitäten kann entweder einen einzigen Kondensator oder eine die gewünschte Kapazität ergebende Gruppe von Kondensatoren bedeuten. Die Kondensatoren 3 bis 6 sind mit der Ladeleitung 39 über je einen Ladewiderstand 8, 9,10 bzw. 11 verbunden. Mit ihren anderen Klemmen sind die Kondensatoren 3 bis 6 an die Masseleitung 15 angeschlossen, die auf Erdpotential liegt. Auf dem gleichen Potential kann eine im Magnetkern des Transformators 1 angebrachte Abschirmung liegen.
  • Die Ladewiderstände 8 bis 11 sind logarithmisch ausgeführt, d. h. daß der Widerstandswert jedes Ladewiderstandes von dem mit der Ladeleitung 39 verbundenen Ende bis zu dem mit dem Kondensator verbundenen Ende nach einem logarithmischen Gesetz abnimmt. Jeder der Widerstände 8 bis 11 ist ferner nach Art eines Potentiometers ausgebildet, d. h. mit einem verstellbaren Abgriff versehen, der so verstellt werden kann, daß er von einem Leerkontakt zu dem mit der Ladeleitung verbundenen Ende des Widerstands und von da an dem Widerstand entlang bis zu dem mit dem Kondensator verbundenen Ende läuft. Diese verstellbaren Abgriffe aller Ladewiderstände sind elektrisch mit der Entladeleitung 14 verbunden. Die Ladeleitung und die Entladeleitung sind somit voneinander getrennt.
  • Zwischen die Leitungen 14 und 15 ist der Zündstromkreis der Blitzröhre 19 eingeschaltet. Dieser Zündstromkreis enthält in herkömmlicher Weise einen Widerstand 16, der in Serie mit einer Kapazität 17 und der Primärwicklung einer Induktionsspule 18 liegt, die einen Magnetkern aus einem harten Ferrit oder einem ähnlichen Material hat. Ein Zündkontakt 20 liegt parallel zu dem aus der Kapazität und der Primärwicklung bestehenden Teil dieses Stromkreises. Die Sekundärwicklung der Induktionsspule 18 ist zwischen Masse und der Zündelektrode der Blitzröhre 19 angeschlossen, deren Elektroden mit den Leitungen 14 und 15 verbunden sind. Wenn nach dem Aufladen der Kondensatoren der Zündkontakt 20 geschlossen wird, entlädt sich der kleine Kondensator 17 über die Primärwicklung der Induktionsspule 18, was die Ionisation der Blitzröhre 19 zur Folge hat, so daß der Blitz beginnt.
  • Die Werte der Kondensatoren 3 bis 6 sind so bemessen, daß ihr Anschalten an die Entladeleitung, das für jeden Kondensator unabhängig erfolgen kann, eine Vervielfachung der einstellbaren Gesamtkapazitätswerte ergibt. Als Beispiel sei angenommen, daß der Kondensator 3 (bzw. die Kondensatorgruppe) einen Wert von 600 [F hat, so daß er bei einer Ladespannung von 500 V eine Energie von 75 Joule für den Blitz abgibt. Der Kondensator 4 kann dann einen Wert von 1200 J haben, so daß er bei der gleichen Spannung eine Energie von 150 Joule abgibt, wenn er in den Entladestromkreis eingeschaltet ist. Der Kondensator 5 kann einen Wert von 2400 gF haben und somit eine Energie von 300 Joule in den Entladestromkreis liefern, und der Kondensator 6 kann einen Wert von 4800 J haben, so daß er eine Energie von 600 Joule für die Entladung abgibt. Insgesamt verfügt man dann über eine Energie von 1125 Joule, wobei man durch die entsprechende Einstellung alle Werte zwischen 75 Joule und 1125 Joule in Steifen von 75 Joule wählen kann.
  • Wenn der Kondensator 3 allein für die Entladung wirksam ist, hat man 75 Joule; wenn der Kondensator 4 allein für die Entladung wirksam ist, hat man 150 Joule; die Kondensatoren 3 und 4 ergeben zusammen 225 Joule; der Kondensator 5 allein ergibt 300 Joule; die Kondensatoren 3 und 5 ergeben zusammen 375 Joule usw.
  • Die Werte der Ladewidersände 8 bis 11 sind so gewählt, daß die Ladezeitkonstante für die RC-Kombinationen 3, 8; 4, 9; 5, 10 bzw. 6, 11 gleich ist. Die Bemessung dieser Zeitkonstante hängt natürlich von dem beabsichtigten Verwendungszweck der Anordnung ab.
  • Um einen Kondensator so einzustellen, daß die auf ihm gespeicherte Energie zur Blitzleistung beiträgt, wird der Abgriff des zugehörigen Ladewiderstandes von dem Leerkontakt zu dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator und dem Ladewiderstand verschoben. Um einen Kondensator so einzustellen, daß er zu der Blitzleistung nicht beiträgt, wird dagegen der Abgriff auf den Leerkontakt verschoben. Bei der Darstellung von F i g. 1 sind beispielsweise die Kondensatoren 4, 5 und 6 so eingestellt, daß sie zu der Blitzleistung beitragen, während der Kondensator 3 so eingestellt ist, daß er zu der Blitzleistung nicht beiträgt.
  • Die Betätigung geschieht dann wie folgt: Die Bedienungsperson bringt den Umschalter 37 in die Ladestellung, damit die Anordnung betriebsbereit gemacht wird, d. h. die Kondensatoren aufgeladen i werden. Dann nimmt sie die Einstellung der Kondensatoren vor, falls dies nicht bereits zuvor erfolgt ist. Sie kann dann nach Belieben auf den Zündkontakt 20 drücken, um den Blitz auszulösen. Wenn der Blitz nicht erzeugt werden soll, sondern die Anordnung entladen werden soll, wird der Umschalter 37 wieder in die in der Zeichnung gezeigte Entlade-Stellung gebracht. Sämtliche Kondensatoren finden dann über ihre Ladewiderstände, welche dann die Rolle von Entladungswiderständen spielen, einen Entladungsweg zu der mit der Leitung 15 verbundenen Masse.
  • Wenn dagegen die Bedienungsperson den Blitz auslöst, werden die über die Entladeleitung 14 unmittelbar parallel geschalteten Kondensatoren 4, 5 und 6 praktisch vollständig entladen, worauf ihre Wiederaufladung augenblicklich einsetzt. Zu dieser Wiederaufladung trägt außerdem der noch aufgeladene Kondensator 3 bei, jedoch muß der Ausgleichsstrom von dem geladenen Kondensator zu den entladenen Kondensatoren über den Widerstand 8 und dann über die parallel geschalteten Widerstände 9, 10 und 11 fließen. Wenn man dann den Abgriff des Ladewiderstands 8 zu dem Verbindungspunkt mit dem Kondensator 3 hin verschiebt, werden zunächst die Widerstände 9, 10 und 11 kurzgeschlossen, und dann bei der weiteren Verschiebung des gleichen Abgriffs wird der Wert des Widerstands vermindert, bis schließlich die vier Kondensatoren direkt parallel geschaltet sind. Infolge der logarithmisch abfallenden Kennlinie, welche der Verstellung des Abgriffs des Widerstands 8 bei Annäherung an die Klemme des Kondensators 3 entspricht, während die Spannungen der Kondensatoren sich einander anzunähern suchen, werden diese miteinander über einen schnell abnehmenden und nach Null gehenden Widerstand verbunden. Der Ausgleichsstrom, der stets durch den Widerstand 8 begrenzt ist, wie gering dieser auch sein mag, nimmt solche Werte an, daß am Ende der Verstellung das Spannungsgleichgewicht hergestellt ist und der Kontakt mit dem Kondensator 3 ohne überschlag hergestellt wird. Bei der umgekehrten Verstellung des Abgriffs erfolgt die Unterbrechung zu der Entladeleitung erst dann, wenn der ganze Widerstand in den Kreis eingefügt ist, so daß diese Unterbrechung also stets bei sehr geringen Kreisströmen erfolgt.
  • In der Praxis kann man gegebenenfalls an Stelle der Potentiometerwiderstände 8 bis 11 mit logarithmisch abnehmendem Widerstand auch in Serie geschaltete Widerstandssätze verwenden, von denen beispielsweise in jedem Zweig zwei liegen, wie in der Schaltung von F i g. 2 bei 28 bis 58, 29 bis 59, 30 bis 60 und 31 bis 61 dargestellt ist. Die Werte der Abschnitte 28 bis 31 sind höher als diejenigen der Abschnitte 58 bis 61. Es handelt sich dabei also um eine logarithmische »Quantisierung«, die auch auf mehr als zwei Widerstandsabschnitte erweitert werden kann. Für die dargestellten zweiteiligen Widerstände sind Umschalter mit drei Stellungen vorgesehen, nämlich zwei Arbeitsstellungen und eine Ruhestellung, deren Klemmen mit den Enden der Widerstandsabschnitte verbunden sind. Die Schaltarme 33 bis 36 dieser Umschalter sind mit der Entladeleitung 14 verbunden. Der Betrieb dieser Anordnung bleibt unverändert gegenüber dem Betrieb der Anordnung von F i g. 1.
  • In F i g. 3 ist eine Schaltung dargestellt, welche auf die Steuerung von zwei Gruppen von Blitzröhren erweitert ist und Schaltungen nach Art von F i g. 2 als Bestandteile enthält. Die Schaltung von F i g. 3 könnte auch mit den Schaltungen nach F i g. 1 aufgebaut sein. In F i g. 3 ist der Index 1 zu den Bezugszeichen der einen dargestellten Steuerschaltung und der Index 2 zu den Bezugszeichen der anderen Steuerschaltung hinzugefügt. In jeder dieser Schaltungen ist eine visuelle Anzeige 481 bzw. 482 für den Ladungszustand der betreffenden Kondensatoren dargestellt. Diese visuelle Anzeige besteht aus einer Glimnflampen-Kippschaltung, welche zwischen die Hochspannungsleitung und brasse eingefügt ist. Wenn die Bedienungsperson wenigstens einen der Einstellschalter für die Kondensatoren oder mehrere dieser Schalter betätigt hat, zeigt die Anzeigevorrichtung an, ob der bzw. die eingestellten Kondensatoren voll geladen sind (Glimmlampe leuchtet) oder gerade in der Aufladung begriffen sind (Glimmlampe flackert). Die Blinkfrequenz steigt mit der Ladespannung an, so daß die Anzeigevorrichtung praktisch ein optisches Voltmeter ist. Das vollständige Erlöschen der visuellen Anzeigevorrichtungen zeigt ferner der Bedienungsperson an, daß alle Blitzröhren ohne Ausnahme betätigt worden sind. Wenn nämlich mehrere Blitze gleichzeitig ausgelöst werden, kann nicht mehr erkannt werden, ob alle Blitze losgegangen sind. Wenn nach der Auslösung des Blitzes eine Glimmlampe wetterleuchtet, so bedeutet dies, daß die entsprechende Kondensatorbatterie sich nicht entladen hat und daß die entsprechende Blitzröhre wegen Alterung ausgewechselt werden muß.
  • Die Stromversorgung der Transformatoren 11,12 . . (die vollständige Anlage kann jede gewünschte Anzahl enthalten) der Steuerschaltungen erfolgt über Leitungen 43, 44 von einem Spartransformator 22, welcher mit der Wechselspannungsversorgung über einen Schalter 371 verbunden ist. Dieser Schalter ist mit weiteren Schaltern 37 verbunden, von denen für jede Steuerschaltung in der vollständigen Anlage einer vorgesehen ist. Die Verbindung ist so getroffen, daß bei der Unterbrechung der Stromversorgung durch öffnen des Schalters 371 das Massepotential , über die Schalter 37 an die Kondensatoren in den Steuerschaltungen über ihre jeweiligen Serienwiderstände angelegt wird. Die Entladung der Kondensatoren erfolgt somit automatisch, sobald die Wechselstromversorgung unterbrochen wird.
  • Die Blitzröhren einer ersten Gruppe sowie die zugehörigen Entladungssteuerschaltungen sind mit 241, 242... bezeichnet. Die Blitzröhren der zweiten Gruppe sind in gleicher Weise mit 251, 252... bezeichnet. Diese Blitzröhren sind paarweise den Spannungserzeugerschaltungen zugeordnet, so daß die Spannungserzeugerschaltung mit dem Index 1 entweder die Entladung der Röhre 241 oder die Entladung der Röhre 251 bewirken kann, je nachdem, ob der Umschalter 461 auf den (in der Zeichnung) linken oder auf den rechten Kontakt eingestellt wird. Die Spannungserzeugerschaltung mit dem Index 2 kann die Entladung der Röhre 242 oder die Entladung der Röhre 252 bewirken, je nach der Stellung des Umschalters 462 usw. Die Umschalter 461, 462 . . . sind bei der dargestellten Anordnung miteinander und mit einem mit dem gemeinsamen Impulskontakt 20 verbundenen Umschalter 46 gekoppelt. Der Kontakt 46 bewirkt in einem einzigen Vorgang die Umschaltung aller parallel geschalteten Entladungssteuerkreise. Die Kontakte 461, 462 . . . könnten also gegebenenfalls auch fortgelassen werden oder sie können auch, falls dies erforderlich ist, mechanisch voneinander unabhängig sein, so daß sie von der Bedienungsperson besonders eingestellt werden können. Verbindungen 451, 452 ... führen das Massepotential zu den Impulssteuerkreisen der Blitzröhren. Wenn die Bedienungsperson nach Vornahme der erforderlichen Einstellungen auf den Zündkontakt 20 drückt, werden die Blitze in der vorgegebenen Weise erzeugt. Gleichzeitig unterbricht der Zündkontakt 20 die Wechselstromversorgung der Transformatoren 11, 12 ... durch öffnen der Leitung 44. Diese Ausbildung des Zündkontakts 20 verhindert die Aufrechterhaltung der Entladungen durch den von den Gleichrichtern abgegebenen Strom. Die gleiche Anordnung könnte natürlich auch bei den einfachen Schaltungen von F i g. 1 und 2 angewendet werden. Jede Betätigung des Zündkontaktes 20 kann ferner einen bei 70 angedeuteten Blitzzähler betätigen.
  • Es kann angenommen werden, daß die Blitzröhren 24 der ersten Gruppe beispielsweise so zusammengefaßt sind, daß sie eine Fläche in einer vorgegebenen Verteilung beleuchten. Umgekehrt kann angenommen werden, daß die Blitzröhren 25 mechanisch voneinander unabhängig gelassen werden, so daß der Benutzer sie nach Wunsch vor dieser Fläche anordnen kann. Die Verwendung der einen Gruppe entspricht einer bestimmten Anwendung der Anordnung, die Verwendung der anderen Gruppe entspricht einer anderen Anwendung. Damit die Bedienungsperson eine Einstellung mit einer dieser Gruppen vornehmen kann, während die Spannungserzeugerschaltung so eingestellt ist, daß sie mit der anderen Gruppe von Blitzröhren zusammenwirkt, wird der ersten von Blitzröhren eine Pilotlampe 26 hinzugefügt, während einzelne Pilotlampen 271, 272 . . . zu jeder der Blitzröhren 25 hinzugefügt wird. Durch Betätigung der Schalter 56 und 57 kann die Bedienungsperson diese Pilotlampen nach Wunsch entweder getrennt oder auch zusammen einschalten. Der Schalter 57 schließt den Stromkreis 42 der Pilotlampe 26, während der Schalter 56 den Stromkreis 41 der Pilotlampen 27 schließt. Wenn die Blitzröhren 24 gleichfalls voneinander unabhängig sind, könnte natürlich auch jeder dieser Blitzröhren eine eigene Pilotlampe 26 hinzugefügt werden. Man kann ferner noch den Fall betrachten, daß die Blitzröhren 24 in mechanisch fest verbundene Untergruppen zusammengefaßt sind, wobei dann ebenso viele Pilot Lampen wie Untergruppen vorgesehen werden.
  • Ganz allgemein ist es offensichtlich, daß sowohl bei der Beleuchtung von Flächen durch Blitze als auch für andere Anwendungszwecke beispielsweise optische Signalisation, die Blitzröhren einzeln oder in jeder gewünschten Gruppierung mit beliebigen optischen Systemen kombiniert werden können, welche für die gewünschte Konzentration oder Verteilung des Blitzlichtes geeignet sind.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Erzeugung von Blitzen stufenweise einstellbarer Blitzleistung mit Blitzlicht-Entladungslampen unter Verwendung von mehreren wahlweise zuschaltbaren, parallelen Kondensatoren, die über einen eigenen Ladewiderstand parallel zueinander fest an eine gemeinsame Ladeleitung angeschlossen sind, wobei jedem Kondensator ein Schalter zugeordnet ist, mit der er ohne Ladewiderstand zur Beteilung an der Entladung über die Blitzlampe mit der Blitzlampe verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Ladeleitung(39) getrennte, zur Blitzlampe führende Entladeleitung (14) verwendet ist und daß die Schalter so ausgebildet sind, daß sie beim obergang von ihrer Arbeitsstellung, in der sie den zugehörigen Kondensator unmittelbar mit der Entladeleitung (14) verbinden, in ihre Ruhestellung über Zwischenstellungen gehen, in denen der zugehörige Ladewiderstand vorübergehend ganz oder teilweise in den Entladestromkreis eingeschaltet wird, während sie in der Ruhestellung den zugehörigen Kondensator vollständig von der Entladeleitung trennen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ladewiderstand die Form eines Potentiometerwiderstandes hat, dessen mit der Entladeleitung (14) verbundener Abgriff als Schalter dient und von dem hinter dem einen Ende des Widerstands gelegenen Leerkontakt bis zu dem Verbindungspunkt des Widerstands mit dem Kondensator verstellbar ist (F i g.1).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsverlauf des Ladewiderstands von dem Verbindungspunkt mit der Ladeleitung bis zu dem Verbindungspunkt mit dem zugehörigen Kondensator logarithmisch abnimmt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ladewiderstand durch Abgriffe in wenigstens zwei Teilwiderstände unterteilt ist und daß jedem Kondensator ein Drehschalter zugeordnet ist, dessen mit der Entladeleitung (14) verbundener leitender Schaltarm bei seiner Betätigung nacheinander mit dem Leerkontakt, den mit den Abgriffen verbundenen Zwischenkontakten und dem direkt mit dem Kondensator verbundenen Arbeitskontakt zusammenwirkt (F i g. 2 und 3).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Teilwiderstände von ihrem Verbindungspunkt mit der Ladeleitung zu ihrem Verbindungspunkt mit dem zugehörigen Kondensator abnehmen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladewiderstände und die Kondensatoren so bemessen sind, daß die Ladezeitkonstante für alle Kondensatoren gleich ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (37) vorgesehen ist, mit welchem die Ladeleitung (39) von der Speisegleichspannung abgeschaltet und unmittelbar mit der auch allen Kondensatoren gemeinsamen Masseleitung (15) verbunden werden kann. B.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (37) bei seiner Betätigung zugleich die Wechselspannungsversorgung der Anordnung unterbricht.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Auslösung des Blitzes dienende Zündkontakt (20, F i g. 3) so ausgebildet ist, daß er bei seiner Betätigung die Stromversorgung der Anordnung für die Aufladung der Kondensatoren unterbricht.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisegleichspannung durch Vollweggleichrichtung der Versorgungswechselspannung erzeugt wird.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umschalter (46) vorgesehen ist, mit welchem wahlweise eine oder mehrere Blitzröhren an eine Spannungserzeugerschaltung anschaltbar sind (F i g. 3).
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spannungserzeugerschaltungen so zusammengefaßt sind, daß sie mehrere Blitze gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten erzeugen können, daß die Transformatoren (11, 12) dieser Schaltungen über einen gemeinsamen Spartransformator (22) gespeist werden und daß der die Entladung auslösende Zündkontakt (20) allen Schaltungen gemeinsam ist und bei seiner Betätigung die Stromversorgung hinter dem Spartransformator (22) unterbricht (F i g. 3).
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehreren Blitzlampen, die je nach der Stellung des Umschalters (46) wahlweise an eine Spannungserzeugerschaltung anschaltbar sind, wenigstens einem Teil der Stromkreise der Blitzlampen Pilotlampen (26, 271, 272) zugeordnet sind, die durch getrennte Schalter (56, 57) einschaltbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 856 997, 849 360, 864 360; deutsche Auslegeschriften Nr.1060 045, 1018162; französische Patentschrift Nr. 1125 592.
DEG35231A 1961-06-19 1962-06-16 Anordnung zur Erzeugung von Blitzen stufenweise einstellbarer Blitzleistung mit Blitzlicht-Entladungslampen Pending DE1204746B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1204746X 1961-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1204746B true DE1204746B (de) 1965-11-11

Family

ID=9672974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG35231A Pending DE1204746B (de) 1961-06-19 1962-06-16 Anordnung zur Erzeugung von Blitzen stufenweise einstellbarer Blitzleistung mit Blitzlicht-Entladungslampen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1204746B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288682B (de) * 1966-11-02 1969-02-06 Metz App Werke Elektronenblitzgeraet mit einstellbarer Blitzleistungsabstufung
US6867547B2 (en) 2000-08-11 2005-03-15 Perkinelmer Optoelectronics Gmbh Flash lamp and flash lamp structure

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849360C (de) * 1950-08-01 1952-09-15 Helmut Schaeufele & Co Vorrichtung zur Anzeige der Ladespannung von Kondensatoren in Blitzlichtgeraeten
DE856997C (de) * 1950-10-21 1952-11-27 Dieter Dr-Ing Mannesmann Elektronenblitzgeraet fuer photographische Zwecke mit optischen Mitteln zur Beeinflussung der Lichtausstrahlung
DE864360C (de) * 1951-10-26 1953-01-26 Dieter Dr-Ing Mannesmann Roehrenblitzgeraet mit Zusatzkondensator
FR1125592A (fr) * 1955-05-04 1956-11-02 Dispositif perfectionné pour examens du genre endoscopique et similaires
DE1018162B (de) * 1954-05-08 1957-10-24 Metz Transformatoren & App Elektronisches Blitzlichtgeraet mit abgestuften Blitzlichtleistungen
DE1060045B (de) * 1958-02-07 1959-06-25 Multiblitz Geraete Dr Ing D A Roehrenblitzgeraet mit stroboskopischer Einstellbeleuchtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849360C (de) * 1950-08-01 1952-09-15 Helmut Schaeufele & Co Vorrichtung zur Anzeige der Ladespannung von Kondensatoren in Blitzlichtgeraeten
DE856997C (de) * 1950-10-21 1952-11-27 Dieter Dr-Ing Mannesmann Elektronenblitzgeraet fuer photographische Zwecke mit optischen Mitteln zur Beeinflussung der Lichtausstrahlung
DE864360C (de) * 1951-10-26 1953-01-26 Dieter Dr-Ing Mannesmann Roehrenblitzgeraet mit Zusatzkondensator
DE1018162B (de) * 1954-05-08 1957-10-24 Metz Transformatoren & App Elektronisches Blitzlichtgeraet mit abgestuften Blitzlichtleistungen
FR1125592A (fr) * 1955-05-04 1956-11-02 Dispositif perfectionné pour examens du genre endoscopique et similaires
DE1060045B (de) * 1958-02-07 1959-06-25 Multiblitz Geraete Dr Ing D A Roehrenblitzgeraet mit stroboskopischer Einstellbeleuchtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288682B (de) * 1966-11-02 1969-02-06 Metz App Werke Elektronenblitzgeraet mit einstellbarer Blitzleistungsabstufung
US6867547B2 (en) 2000-08-11 2005-03-15 Perkinelmer Optoelectronics Gmbh Flash lamp and flash lamp structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108548C2 (de) Zündschaltung für eine Hochdruckmetalldampfentladungslampe
DE2433364A1 (de) Wechselrichter
DE2936063A1 (de) Dimmerschaltkreis
DE1513868B2 (de) Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung mehrerer in Reihe geschalteter Thyristoren
DE2208432C3 (de) Leistungsschalteinrichtung
DE3917062C2 (de)
DE2747416C2 (de)
DE1204746B (de) Anordnung zur Erzeugung von Blitzen stufenweise einstellbarer Blitzleistung mit Blitzlicht-Entladungslampen
DE3622984C2 (de)
DE1613668B2 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung des von einer wechselstromquelle zu einer induktiven last fliessenden stromes
DE3903149A1 (de) Zuendschaltung fuer eine ueber eine drosselspule an der wechselspannungsquelle angeschlossene hochdruckmetalldampf-entladungslampe
DE2938529C2 (de) Zünd- und Betriebsgerät für eine Hochdrucklampe
DE2851573A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine elektrische entladungslampe
DE2203121A1 (de) Elektrische Schaltanordnung mit Thyristoren
DE3309248C2 (de)
DE2719373A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen roentgengenerator
DE2422201A1 (de) Zuendschaltung fuer blitzlampen
DE2607201C2 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb einer mit kalten Elektroden versehenen Niederdrucknatriumdampfentladungslampe
DE2167114C3 (de) Elektronenblitzgerät
DE620008C (de) Zuend- und Regelvorrichtung fuer elektrische Leuchtroehren
EP2140735B1 (de) Schaltungsanordnung zum zünden und betreiben mindestens einer entladungslampe
DE1168563B (de) Elektronenblitzgeraet mit in Stufen einstellbarer Blitzenergie
DE1539228C3 (de)
DE2743913A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein photo- blitzlichtgeraet
DE1900103C3 (de) Einrichtung zur Steuerung eines als Vorschubmotor von Metallverarbeitungsmaschinen dienenden Drehstromasynchronmotors