DE1288585B - Dithiocarbaminsaeureester und ihre Verwendung als nematozide Mittel - Google Patents

Dithiocarbaminsaeureester und ihre Verwendung als nematozide Mittel

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DE1288585B
DE1288585B DER37630A DER0037630A DE1288585B DE 1288585 B DE1288585 B DE 1288585B DE R37630 A DER37630 A DE R37630A DE R0037630 A DER0037630 A DE R0037630A DE 1288585 B DE1288585 B DE 1288585B
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nematocidal
dithiocarbamic acid
methyl
nematocidal agents
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DER37630A
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Metivier Jean
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Rhone Poulenc SA
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Rhone Poulenc SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C333/00Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C333/02Monothiocarbamic acids; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/20N-Aryl derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C333/00Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C333/14Dithiocarbamic acids; Derivatives thereof
    • C07C333/18Esters of dithiocarbamic acids

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Description

Bedeutungen besitzen. 30 Gemisch dieser Verdünnungsmittel vorliegen. Die
Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem organi- Zusammensetzungen in Form von Dispersionen,
Lösungen oder Emulsionen können Netzmittel, Dispergiermittel oder Emulgiermittel vom ionischen oder nichtionischen Typ, wie beispielsweise Sulfo-35 ricinoleate, quaternäre Ammoniumderivate oder Produkte auf der Basis von Äthylenoxydkondensaten, wie beispielsweise Kondensate von Äthylenoxyd mit Octylphenol, oder Fettsäureester von Anhydrosorbiten, die durch Veretherung der freien Hydroxyl-40 gruppen durch Kondensation mit Äthylenoxyd· löslich gemacht sind, enthalten. Vorzugsweise werden Mittel vom nichtionischen Typ verwendet, da diese gegenüber Elektrolyten nicht empfindlich sind. Wenn man Emulsionen wünscht, so können die Dithio-45 carbaminsäureester in Form autoemulgierbarer Konzentrate verwendet werden, die die Wirksubstanz gelöst in einem Dispergiermittel oder in einem mit diesem Mittel verträglichen Lösungsmittel enthalten, wobei die einfache Zugabe von Wasser ermöglicht, in der Z ein Halogenatom oder einen Methansulfonyl- 50 gebrauchsfertige Zusammensetzungen zu erhalten,
oxy- oder p-Toluolsulfonyloxyrest bedeutet und R, Die festen Zusammensetzungen werden vorzugs
weise durch Vermählen des Dithiocarbaminsäureesters mit dem festen Verdünnungsmittel oder durch Imprägnieren des festen Verdünnungsmittels mit einer
sehen Lösungsmittel und Besonders in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, wie Benzol, und bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 150° C durchgeführt.
2. Durch Umsetzung eines Dithiocarbaminats der allgemeinen Formel
NH-C —S —M
in der M ein Alkalimetallatom, wie ein Natriumoder Kaliumatom, oder die Ammoniumgruppe NH4 bedeutet, mit einem reaktionsfähigen Ester der allgemeinen Formel
Z — CH — CON(R1) — R2 R
R1 und R2 die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen.
Die Umsetzung wird in wäßrigem Mittel oder in
einem organischen Lösungsmittel bei einer Tempe- 55 Lösung des Dithipcarbaminsäureesters in einem flüch-
ratur zwischen 15 und 1500C durchgeführt. Als organisches Lösungsmittel kann man einen niedrigen aliphatischen Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, ein niedriges aliphatisches Keton, wie Aceton oder
tigen Lösungsmittel, Verdampfen des Lösungsmittels und erforderlichenfalls Zerkleinern des Produkts zur Erzielung eines Pulvers hergestellt.
Die erfindungsgemäßen Produkte können außer-
Methyläthylketon, oder einen aromatischen Kohlen- 60 dem gegebenenfalls im Gemisch mit Düngemitteln
wasserstoff, wie Benzol oder Toluol, verwenden.
3. Die optisch aktiven Verbindungen der Formel I, in der R die Methylgruppe bedeutet, kann man entweder durch direkte Synthese aus optisch aktiven
verwendet werden.
Die Anwendungsmengen können in verhältnismäßig weiten Grenzen schwanken, doch sind im allgemeinen Dosierungen, die einer Menge von 100 bis
Ausgangsprodukien oder durch optische Spaltung 65 300 g Wirksubstanz je Hektar entsprechen, geeignet.
der Racemate herstellen. " "- Aus der französischen Patentschrift 1 144 976 sind
Die erfindungsgemäßen Dithiocarbaminsäureester zwar schon konstitutionell ähnliche Dithiocarbamate
besitzen ausgezeichnete nematozide Eigenschaften. bekannt, denen die erfindungsgemäßen Verbindungen
hinsichtlich der nematoziden Wirkung deutlich überlegen sind.
Die folgenden Verbindungen der allgemeinen
Formel r>
V-NH-C—S—CH-CON''
sind, wie aus nachstehenden Vergleichsversuchen hervorgeht, hinsichtlich der nematoziden Wirkung den aus der französischen Patentschrift 1114976 bekannten Verbindungen N,N - Dimethyldithiocarbaminyl-essigsäure (hergestellt nach Beispiel 1) und N,N - Dimethyldithiocarbaminyl - essigsäureäthylester (hergestellt nach Beispiel 3) deutlich überlegen und besitzen eine zusätzliche fungizide Wirkung.
Verbindung x — R — -Ri -R2 F. in "C
1 C2H5O- (_^Γ±3 -CH3 . —Η 112
2 H — Η — — Η TJ 102 bis 104
3 Cl- Η — — Η — Η 122 bis 124
4 Cl- CH3 -CH3 TT 155
5 C2H5O- Η — /-1TJ
ν_Γ13
CH.3 126
6 H — Η — CH3 CH3 134
7 Cl- TT CH3 -, TT 128
8 Cl- Η — CH3 130
9 Η"— Η — CH3 , „ TT 106 bis 108
Ferner werden Vergleichsversuche gegenüber dem sowohl nematozid als auch fungizid wirkenden Natrium-N-methyldithiocarbamat durchgeführt:
1. Versuche zur nematoziden Wirkung in vitro
30
a) Wirkung in Dampfform: Auf Objektträgerblättchen bringt man nacheinander einen Tropfen von 1 cm Durchmesser Nigonsches Unterkühlungsmedium, das flüssig geblieben ist (diese Lösung wird hergestellt aus 75 ml l%iger MgS O4-Lösung, 30 ml 2,5%iger K2HPO4-Lösung, 50 ml 5,5%iger NaCl-Lösung, 60 ml 5%iger KNO3-Lösung und Wasser auf 1000 ml; dieser Lösung werden nacheinander 2,5 g Pepton, 1 g Lecithin und 15 g Agar-Agar zugesetzt), dann, nach dem Erkalten, 0,25 ml einer konzentrierten wäßrigen Bäckerhefesuspension (100 mg/1) und schließlich, nach dem Trocknen, 0,10 ml einer wäßrigen Suspension von Nematoden (Rhabditis elegans), die 50 freie Nematoden je Milliliter enthält. Die Blättchen werden dann in Behälter gebracht (je 10 Stück je Behälter), auf deren Boden sich ein rechteckiges (6 · 8 cm) Chardinpapier befindet, auf das eine bekannte Menge einer Lösung des Untersuchungsproduktes in Dimethylformamid gebracht wurde. Die Behälter werden dann 4 Tage hermetisch verschlossen gehalten, dann bestimmt man den prozentualen Anteil der abgetöteten Nematoden auf den Blättchen und bestimmt auf diese Weise die Mindestkonzentration (CA95 _100) des Produktes in Milligramm je Liter, die das Absterben von 95 bis 100% der Nematoden hervorruft.
b) Kontaktwirkung: Einem Ni'gonschen Unterkühlungsmedium, das flüssig geblieben ist, gibt man bei 50° C eine bestimmte Menge einer feinstverteilten wäßrigen Suspension des Untersuchungsproduktes, die 0,02% Tween 80 enthält, zu. Die erhaltene Mischung wird zur Homogenisierung gerührt, danach werden 0,2 ml der Mischung auf Objektträgerblättchen gebracht, die flach in Petrischalen von 14 cm Durchmesser gestellt werden (je 5 Blättchen je Schale), danach gibt man auf die Blättchen einen Tropfen einer wäßrigen Bäckerhefesuspension (100 mg/1) und danach einen Tropfen einer wäßrigen Nematodeiisuspension (Rhabditis elegans), die 50 freie Nematoden je Milliliter enthält. Dann werden die Schalen 5 Tage luftdicht verschlossen. Danach bestimmt man den prozentualen Anteil abgetöteter Nemaioden auf den Blättchen und bestimmt so die Mindestkbnzentration (CA95-J00) des Produktes in Milligramm je Liter, die eine 95- bis 100%ige Abtötung der Nematoden hervorruft.
Bestimmung der nematoziden Aktivität
Verbindungen Nematozid
durch Dampf
V"95 -100
in mg/1
e Aktivität
durch Kontakt
CA95 _ joo
in mg/1
4 . 0,4
1 .
250
250
3 ...... . 0,4
■ 0,2
250
mehr als 1000
1 ........ 5 250
2 0,2 50
5 ...... 0,4 1000
7
6
Fortsetzung
Verbindungen
Nematozide Aktivität
durch Dampf
CA95-IOO
in mg/1
durch Kontakt
CA95-IOo
in mg/1
9
(H3C)2N — CS — S — CH2COOH
(französische Patentschrift 1144976)
(H3C)2N — CS — S — CH2COOC2H5
(französische Patentschrift 1 144 976)
Natrium-N-methyldithiocarbamat
Aus der vorstehenden Tabelle geht die eindeutige Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen hervor,
2. Fungizide Aktivität — Verdünnungsmethode
Man inkorporiert das zu untersuchende Produkt in Sabouraudnährboden zur Unterkühlung (500C) gemäß einer zu bestimmenden Konzentrationsreihe. Das so hergestellte Medium wird nach dem Abkühlen mittels einer normalisierten Suspension von Sporen 0,2 0,4
inaktiv
inaktiv
0,6
50
1000
inaktiv
inaktiv
500
oder Mycelfragmenten von Pilzen besät (Konzentration 150 000 Sporen je Milliliter; Alter:1 8 bis 21 Tage, je nach der Spezies).
Nach 7tägiger Inkubation bei 24° C wird die Entwicklung der Schimmelpilze aufgezeichnet und für jeden verwendeten Stamm die Minimalkonzentration des Produktes in Milligramm je Liter (CM1O0) bestimmt, die die Entwicklung des Pilzes vollständig hemmt.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Verbindungen Aspergillus Fungizide
Verdünnung
CM100
niger
Aktivität
;sverfahren:
in mg/1
Candida albicans
4 50 50
3 75
50
75
50
1 250 150
2 500 500
5 , 75 75
7 250 250
6 100 100
8 500 250
9 mehr als
mehr als
100
1000
000
mehr als 1000
mehr als 1000
75
(H3C)2N — CS — S — CH2COOH
(französische Patentschrift 1 144976)
(H3C)2N — CS — S — CH2COOC2H5
(französische Patentschrift 1144976) .*
Natrium-N-methyldithiocarbamat........ ....
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auf folgende Weise angewendet werden:
A. Man vermahlt fein ein Gemisch von 25 Teilen 2 - (4' - Chlorphenyldithiocarbaminyi) -N- methyl - acetamid und 75 Teilen Kieselgur. Das erhaltene Pulver wird in den Boden vorzugsweise mit einem mechanischen Mittel eingebracht.
Je nach dem gewünschten Ergebnis kann die Menge an Wirkstoff je Hektar zwischen 50 und 400 kg schwanken. Im Falle einer Kultur von Roten Rüben wird eine zufriedenstellende Schutzwirkung gegen Heterodera schachpii mit einer Menge von 200 kg/ha erreicht.
B. Man stellt durch Vermählen ein Pulver her, das 50 Teile 2 - (4'- Chlorphenyldithiocarbaminyi)-N - methyl - acetamid, 45 Teile vorher vermahlene Kaolinerde und 5 Teile eines Kbndensationsprodukts von 10 Mol Äthylenoxyd mit Octylphenol enthält.
55
60 Das erhaltene Pulver wird in Form einer wäßrigen Suspension in einer Menge von beispielsweise 10 kg/ 100.1 Wasser angewandt.
Je nach dem gewünschten Ergebnis kann die Menge an Wirkstoff je Hektar zwischen 25 und 300 kg schwanken. Mit einer Menge von 100 kg/ha wird ein· ausreichender- Schutz von Tomatenkulturen gegen Meloidogyne incognita erzielt. Bei einem schweren Boden sind die erhaltenen Ergebnisse besser, wenn nach dem Zerstäuben eine oberflächliche Bearbeitung des Bodens stattfindet.
C. Man stellt ein Pulver wie unter A angegeben her, ersetzt jedoch das 2-(4'-Chlorphenyldithiocarbaminyl)-N-methyl-acetamid durch 25 Teile 2-Phenyldithiocarbaminyl-acetamid. Dieses- Präparat kann erfolgreich gegen Heterodera rostochiensis bei Kartoffeln oder gegen Ditylenchus dipsaci, wodurch insbesondere Getreide geschädigt wird, verwendet
^ 7 8
werden. Die Menge an Wirkstoff je Hektar liegt zwischen 50 und 400 kg je nach dem gewünschten Ergebnis.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verbindungen der allgemeinen Formel
    /Rl X-/ V-NH-C—S—CH-C—N
    S R O Rl
    in der R, R1 und R2 jeweils ein Wasserstoffatom einer der beiden Reste R1 und R2 die Methyloder eine Methylgruppe und X ein Wasserstoff- 15 gruppe bedeutet.
    oder Chloratom oder die Äthoxygruppe bedeuten, 2. Verwendung der Verbindungen nach An-
    wobei, wenn X die Äthoxygruppe ist, mindestens spruch 1 als nematozide Mittel.
    909506/1539
DER37630A 1959-12-15 1960-12-07 Dithiocarbaminsaeureester und ihre Verwendung als nematozide Mittel Pending DE1288585B (de)

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FR80202E (fr) 1963-03-29
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GB910911A (en) 1962-11-21
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