DE1288314B - Stabilisieren von organischen Polymeren - Google Patents
Stabilisieren von organischen PolymerenInfo
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- DE1288314B DE1288314B DED48017A DED0048017A DE1288314B DE 1288314 B DE1288314 B DE 1288314B DE D48017 A DED48017 A DE D48017A DE D0048017 A DED0048017 A DE D0048017A DE 1288314 B DE1288314 B DE 1288314B
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- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description
Polymere organische Verbindungen sind gegenüber Einwirkung von Wärme, Sauerstoff und Licht vielfach
unbeständig. Sie verändern vielmehr ihre Eigenschaften zu ihrem Nachteil. Es verschlechtern sich
besonders die mechanischen und elektrischen Eigenschäften, das Aussehen und gelegentlich auch die
Verarbeitbarkeit. Man kann diese nachteiligen Veränderungen verhindern oder zumindest aufhalten,
wenn man den Polymerisaten sogenannte Stabilisierungsmittel zusetzt. Als solche sind bereits chemisch
sehr unterschiedliche Stoffe vorgeschlagen worden. Diese wirken jedoch meist nur in der einen oder
der anderen Richtung. Durch die Einführung von Lichtschutzmittel (UV-Absorber) ist es möglich,
die für die Polymerisate von polymerisierbarem Kohlenwasserstoff schädlichen Strahlen zu absorbieren.
Stabilisierungsmittel, die die Polymerisate in befriedigender Weise sowohl gegen die Einwirkung
von Wärme, Sauerstoff als auch Licht schützen, sind weitgehend unbekannt.
Es ist z. B. nach der britischen Patentschrift 876 762 bekannt, kristalline Polymere von «-Olefinen
durch Zusätze von Siliconen der allgemeinen chemischen Formel
RRR
— Si — Ο — Si — Ο — Si — ΟΙ
I i
RRR Unter hydroxyaromatischen Verbindungen, die in Orthosteilung mindestens eine Carbonylgruppe besitzen,
werden Verbindungen der allgemeinen Formel
worin R eine Alkyl-, Aryl-, Alkylaryl-, Acyl- oder Aroylgruppe und teilweise auch eine Hydroxylgruppe
bedeutet, gegen Abbaureaktionen zu schützen. Gleichfalls ist nach der russischen Auslegeschrift 154 389
ein Schutz gegen Abbaureaktionen in Polypropylen durch Zusatz von Cyclosiloxanen bekannt. Bei diesen
Cyclosiloxanen handelt es sich praktisch um ringförmige Silicone. In den Ringen sind also abwechselnd
nur Sauerstoff- und Siliciumatome aneinander gruppiert.
Diese beiden Verfahren zur Stabilisierung von Polyolefinen bzw. Polypropylen sind aber vornehmlich
als Stabilisierungsverfahren bezüglich des Hitzeabbaus
anzusehen. Der Schutz gegen Lichteinwirkung, insbesondere gegen UV-Bestrahlung, ist, wie Versuche
gezeigt haben, außerordentlich mangelhaft.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel
R,
Si
55
in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge Polymerisat, zum Stabilisieren von
polymeren, organischen Verbindungen, wobei Ri und Ra gleich oder verschieden sein können und
Alkyl-, Aryl-, Alkoxy- oder Aryloxyreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß —OR gleiche, verschiedene
oder gemeinsame Reste einer gegebenen- falls substituierten hydroxyaromatischen Verbindung,
die in Orthostellung mindestens eine Carbonylgruppe trägt, bedeutet.
verstanden. In dieser Formel bedeutet Ra eine oder
mehrere Substituenten des aromatischen Kerns in beliebiger Stellung zur OH-Gruppe, und zwar
Alkoxyreste (z. B. Methoxy-, Äthoxy-, n-Propoxy-, i-Propoxy- usw.), Halogenatome (wie Fluor, Chlor
und Brom)' sowie Cyanogruppen, Ri einen Alkyl-(Methyl-,
Äthyl- usw.), Aryl- (Phenyl-, Naphthylusw.), Alkoxy- (Methoxy-, Äthoxy-, n-Propoxy-,
i-Propoxy- usw.) und Aryloxyrest (z. B. Phenoxy-, ii-Naphthoxyrest u. ä.). Ri kann weiter eine oder
mehrere OH-Gruppen und/oder die gleichen Substituenten tragen, die in der obigen Formel durch
Rs bezeichnet sind.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisierungsmittel kann beispielsweise
durch Umsetzung der entsprechenden Dialkylsilazane oder Diarylsilazane mit den gewünschten hydroxyaromatischen
Verbindungen, die in Orthostellung mindestens eine Carbonylgruppe besitzen, in äquimolaren
Mengen erfolgen. Typische Vertreter der für die Umsetzung mit den Silazanen einsetzbaren
hydroxyaromatischen Verbindungen sind:
2-Hydroxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2,2'-Dihydroxybenzophenon,
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon,
2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon,
Orthohydroxyacetophenon,
Alkyl- und Arylester der Salicylsäure,
Monomethyläther des Resacetophenons (auch Päonol genannt).
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
2,2'-Dihydroxybenzophenon,
2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon,
2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon,
Orthohydroxyacetophenon,
Alkyl- und Arylester der Salicylsäure,
Monomethyläther des Resacetophenons (auch Päonol genannt).
Typische Vertreter der aus obenstehenden hydroxyaromatischen Verbindungen synthetisierten Stoffe
sind:
Dimethyl-dHacetophenoxy^-silan,
Methyl-tri-(acetophenoxy-2)-silan,
Dimethyl-di-(2-hydroxybenzophenon)-silan,
Methyl-tri-(2-hydroxybenzophenon)-silan,
Dimethyl-(2,2'-dihydroxybenzophenon)-silan,
Dimethyl-(2,2'-dihydroxy-4-methoxybenzo-
phenon)-silan,
Dimethyl-(2,2'-dihydroxy-4,4'-dimethoxy-
Dimethyl-(2,2'-dihydroxy-4,4'-dimethoxy-
benzophenon)-silan,
Methylphenoxy-(2,2'-dihydroxy-4,4'-dimethoxy-
Methylphenoxy-(2,2'-dihydroxy-4,4'-dimethoxy-
benzophenon)-silan,
Methyl-tri-(2-hydroxy-4-methoxybenzophenon)-
Methyl-tri-(2-hydroxy-4-methoxybenzophenon)-
silan,
n-Decyl-tri-(2-hydroxy-4-methoxybenzophenon)-
n-Decyl-tri-(2-hydroxy-4-methoxybenzophenon)-
silan,
Dimethyl-di-(phenoxycarbonylphenoxy-2)-
Dimethyl-di-(phenoxycarbonylphenoxy-2)-
silan,
Methyl-2,4,6-tri-chlorphenoxy-di-(2-hydroxy-
Methyl-2,4,6-tri-chlorphenoxy-di-(2-hydroxy-
benzophenon)-silan,
Methyl-2,4,6-tri-chlorphenoxy-di-(2,2'-di-
Methyl-2,4,6-tri-chlorphenoxy-di-(2,2'-di-
hydroxy-4-methoxybenzophenon)-silan,
Methyl-2,4,6-tri-chlorphenoxy-di-(2-hydiOxy-
4-methoxybenzophenon)-silan, Cyclohexyl-tri-(2-hydroxy-4-methoxybenzophenon)-silan.
Die vorgenannten Verbindungen können polymeren, organischen Verbindungen als Stabilisator
gegen UV-Licht- und Hitzeschädigung zugesetzt werden. Sie können beispielsweise folgenden polymeren,
organischen Verbindungen zugesetzt werden: Äthylcellulose, Hart- und Weich-PVC, Polyvinylidenchlorid,
Polytrifluorchloräthylen, Polyesterharze, Alkylharze, Polystyrol, Polymethacrylate, Polyphenylenoxyd,
Celluloseacetat, lineare Polyamide, Polyester, Polyolefine, Polybutadien u. a.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren werden in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen
auf die Menge Polymerisat, vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, verwendet.
In 2 mm starken Platten aus ungesättigten Polyesterharzen, die 0,5% Tetra-(2-hydroxy-4-methoxybenzophenon)-silan
enthielten, trat nach einer Belichtungszeit von 450 Stunden praktisch keine deutlich
sichtbare Verfärbung ein. Eine gleiche Platte ohne UV-Absorber dagegen zeigte bereits nach
25 Stunden eine deutliche Verfärbung.
Die in Tabelle 1 aufgeführten PVC-Mischungen A, B, C und D wurden auf der Walze bei 170 C hergestellt
und unter einer Presse zu 2 mm dicken Platten verarbeitet.
A | B | C | D | |
Suspensions-PVC (K-Wert 68) | 100,0 2,0 0,2 |
100,0 2,0 0,2 |
100,0 2,0 0,3 |
100,0 2,0 |
Dibutyl-di-OsooctylmercaptothioglykolaO-zinn Dimethyl-(2,2'-dihydroxy-4-methoxybenzophenon)-silan 2,2'-Dihydroxybenzophenon |
||||
Octamethylcyclotetrasiloxan | ||||
Silicone der Formel | ||||
CH3 CH3 CH3 | ||||
Si O Si O Si O | ||||
CH3 CH3 CH3 | 0,3 | |||
und mit einem Schmelzpunkt von —84 0C und einem Koch punkt von +2290C |
Die Zahlenangaben bedeuten Gewichtsteile.
Bei einer Prüfung von 1000 Stunden mit einer Xenon-Hochdrucklampe wurden bei der Platte aus Mischung A
keinerlei Farbänderungen festgestellt. Alle anderen Platten waren nach der gleichen Beanspruchung deutlich
gelb gefärbt.
Die in Tabelle 2 aufgeführten Mischungen E, F, G und H wurden auf der Walze bei 1703C innerhalb von
10 Minuten hergestellt und bei 170°C jeweils zu einer 1 mm dicken Platte verpreßt.
Suspensions-PVC (K-Wert 70)
Diisooctylphthalat
Epoxydiertes Sojabohnenöl
Paraffinöl
Dibutyl-di-isooctylmercaptothioglykolatJ-zinn .
Dimethyl-di-(phenoxycarbonylphenoxy-2)-silan
Salicylsäurephenylester
Pentamethylbutoxycyclotrisiloxan
Silicon aus Beispiel 1
E | F | G |
70 | 70 | 70 |
28 | 28 | 28 |
2 | 2 | 2 |
0,2 | 0,2 | 0,2 |
1,3 | 1,3 | 1,3 |
0,3 | — | — |
— | 0,3 | __ |
.— | 0,4 |
70
28
2
2
0,2
1,3
1,3
0,3
Bei Belichtung zeigten die Platten, die aus den 65 welche das erfindungsgemäß zu verwendende Di-Mischungen
F, G und H hergestellt waren, nach methyl-di-iphenoxycarbonylphenoxy-2)-silan enteinem
Stromverbrauch von 200 kWh deutliche Gelb- hielt, unverändert geblieben war.
färbungen, während die Platte aus Mischung E,
färbungen, während die Platte aus Mischung E,
Claims (1)
- 5 6Patentanspruch" 'n Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent,bezogen auf die Menge Polymerisat, zum Stabili-Verwendung von Verbindungen der allgemeinen sieren von polymeren, organischen Verbindungen,Formel wobei Ri und R2 gleich oder verschieden seinRi ν /R2 5 können und Alkyl-, Aryl-, Alkoxy- oder Aryloxy-ς· reste bedeuten, dadurch gekennzeich-/ 1N net, daß — OR gleiche, verschiedene oder0 O gemeinsame Reste einer gegebenenfalls substitu-1 I ierten, hydroxyaromatischen Verbindung, die in RR 10 Orthostellung mindestens eine Carbonylgruppeträgt, bedeutet.
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KR20170038988A (ko) | 2015-09-30 | 2017-04-10 | 삼성디스플레이 주식회사 | 실란 커플링제 및 이를 이용한 와이어 그리드 패턴의 제조 방법 |
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- 1966-08-19 NL NL6611744A patent/NL6611744A/xx unknown
- 1966-08-22 GB GB37596/66A patent/GB1117378A/en not_active Expired
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WO2018011361A1 (de) * | 2016-07-13 | 2018-01-18 | Nitrochemie Aschau Gmbh | Härter für silikonkautschukmassen |
US10954361B2 (en) | 2016-07-13 | 2021-03-23 | Nitrochemie Aschau Gmbh | Curing agent for silicone rubber compounds |
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Publication number | Publication date |
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GB1117378A (en) | 1968-06-19 |
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