DE1288291B - Vorrichtung zur Handbetaetigung von Rollaeden - Google Patents

Vorrichtung zur Handbetaetigung von Rollaeden

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DE1288291B
DE1288291B DE1961E0020968 DEE0020968A DE1288291B DE 1288291 B DE1288291 B DE 1288291B DE 1961E0020968 DE1961E0020968 DE 1961E0020968 DE E0020968 A DEE0020968 A DE E0020968A DE 1288291 B DE1288291 B DE 1288291B
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pulley
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shutters
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H7/04Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with ropes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Handbetätigung von Rolläden mittels eines endlosen Riemens aus biegsamem Material mit Rundquerschnitt, der in einer Nut der mit der Rolladenwalze verbundenen Riemenscheibe geführt ist.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur Handbetätigung von Einrichtungen, wie z. B. Rolläden, bekannt, die eine Kette aufweisen, welche ihrerseits um eine Scheibe oder ein Rad geführt ist und die man mit der Hand zieht. Derartige Vorrichtungen verursachen bei ihrer Betätigung sehr viel Lärm. Außerdem bietet die Kette, besonders wenn sie schmal und leicht ist, der Hand nur einen geringen Halt. Ferner bedeckt sie sich leicht mit einer Oxydschicht, so daß der Benutzer einer Beschmutzung ausgesetzt wird.
  • Es sind weiterhin verschiedenartige Ausführungsformen von Vorrichtungen zum Bewegen eines Rollladens mittels eines endlosen Riemens bekanntgeworden, bei denen der endlose Riemen über eine mit der Rolladenwelle gekuppelte Scheibe und über eine Umlenkscheibe mit Sperrmechanismus läuft. Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Riemen eine außen glatte Oberfläche aufweisen, so daß die Riemen nur sehr schlecht in der Nut der Riemenscheibe haften und auch nur mit verhältnismäßig komplizierten Feststellvorrichtungen festgeklemmt werden können. Außerdem sind diese glatten Riemen nicht handlich und daher schwer zu bedienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher eine bessere Haftung des Riemens in der Nut der Riemenscheibe, ferner eine bessere Handgriffigkeit des Riemens und außerdem eine bessere Festklemmöglichkeit für den Riemen erzielt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Riemen eine Mehrzahl von längsgerichteten Rillen aufweist, die durch Rippen voneinander getrennt sind.
  • Die Handlichkeit des Riemens wird noch dadurch verbessert, daß die Hauptquerschnittsform des Riemens oval ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Nut der Riemenscheibe eine Keilnut ist, deren Breite am Nutboden so gering ist, daß der Riemen sich zwischen den Nutlaibungen festklemmt. Auf diese Weise wird eine noch bessere Haftung des Riemens in der Nut der Riemenscheibe herbeigeführt.
  • Die Herstellung des Riemens wird dadurch vereinfacht, daß der Riemen in an sich bekannter Weise aus extrudiertem Kunststoff besteht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht durch einen Mechanismus zum Feststellen des Riemens mittels mindestens eines an den Riemen anzupressenden Schuhes, der an seiner Anpreßfläche dem Riemen entsprechend profiliert ist und zahnartige Vorsprünge aufweist. Auf diese Weise wird das Festklemmen des Riemens in dem Feststellmechanismus weiterhin gesichert.
  • Es sei noch bemerkt, daß die an sich bekannten günstigen Eigenschaften eines Kunststoffriemens vollauf erhalten bleiben, nämlich daß derartige Riemen biegsam und geräuschlos sind, daß ferner ihre Elastizität eine Dämpfung der dynamischen Betätigungskraft bewirkt, so daß Stöße am Ende des Laufes des betreffenden Rolladens verhindert werden und daß schließlich die durch Extrusion leicht hergestellten Riemen an ihren Enden ohne Schwierigkeit, z. B. durch Schweißen, verbunden werden können. Darüber hinaus läßt sich der Riemen leicht reinigen, ist wenig schmutzend und weist ein gutes Aussehen auf.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Riemens gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Riemens auf der Antriebsscheibe, F i g. 3 einen Schnitt durch die Scheibe in einer radialen Ebene in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 einen Schnitt entsprechend F i g. 3, jedoch mit einer anderen Querschnittsform des Riemens; F i g. 5 und 5 a zeigen schematisch die Anordnung einer Einrichtung zur Handbetätigung; F i g. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Sperrmechanismus, F i g. 7 einen mittleren Vertikalschnitt durch den Mechanismus gemäß F i g. 6 und F i g. 8 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII gemäß F i g. 7.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Riemen 1 ist aus einem biegsamen, dauerhaften Material, wie einem Kunstharz, z. B. einem plastischen Polyvinylchlorid, hergestellt.
  • Er zeigt Längsrippen 2 mit einem trapezförmigen Profil. Diese Rippen sind geradlinig ausgebildet, können aber auch jede andere Form, z. B. eine gewellte Form, besitzen. Ihre Zahl kann beliebig gewählt werden.
  • Auf Grund der Anordnung von Rippen weisen die Riemen eine gute Haftung in der Hand auf, die sich infolge der Schmiegsamkeit der Haut gut dem Relief der Riemen anpaßt.
  • Die Hauptquerschnittsform des Riemens ist vorzugsweise oval gewählt, da sie ein besseres Halten des Riemens in der Hand zuläßt (F i g. 1 und 3). Man kann aber, wie in F i g. 4 gezeigt ist, auch eine kreisförmige Hauptquerschnittsform des Riemens vorsehen.
  • Zusammen mit den beschriebenen Riemen sind in F i g. 3 und 4 Riemenscheiben 3 mit einer tiefen Rille dargestellt, wobei der Boden der Rille eine lichte Weite aufweist, die geringer ist als der Durchmesser des- Riemens, so daß beim Ziehen eine Keil-bzw. Klemmwirkung eintritt, die eine gute Haftung ergibt.
  • Wie in F i g. 5 gezeigt ist, kann eine Einrichtung zur Handbetätigung neben der Scheibe 3 Führungsrollen 4 aufweisen, die einen langen Berührungsweg des Riemens 1 auf der Scheibe sichern. Ferner kann die Einrichtung eine untere Umlenkscheibe 5 besitzen.
  • Die Umlenkscheibe 5 ist in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Scheibe 3 angeordnet. Die Stränge 1 a und 1 b des Riemens 1 liegen in einem genügend großen Abstand getrennt voneinander, und der Querschnitt innerhalb des Bereiches, in dem die Hand angreift, ist schräg gerichtet, so daß sich die Betätigung der Einrichtung besonders angenehm gestaltet.
  • In der in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist die untere Umlenkscheibe 5, über die der Riemen 1 der Betätigungseinrichtung läuft, in einem Gehäuse 6 angeordnet, das eine Grundplatte 6 a sowie einen Deckel 6 b aufweist und aus einem Kunstharz besteht.
  • Die Grundplatte 6 a ist mit Bohrungen 7 versehen, die ihre Befestigung auf einem Träger, z. B. einer Mauer od. dgl., ermöglichen. Sie ist in ihrem oberen Teil mit einem Trageisen 8 und in ihrem unteren Teil mit zwei Blöcken 9 versehen, die Gewindebohrungen aufweisen, durch die Schrauben 10 geführt sind, die zur Befestigung des Deckels 6 b dienen. Die Grundfläche zeigt ferner ein Einbaulager 11 für die Achse 12 der Umlenkscheibe 5.
  • Der Deckel 6 b ist mit einem entsprechenden Einbaulager 13 für dieselbe Achse 12 versehen. Er ist in seinem oberen Teil seitlich ausgeschnitten, um den Durchtritt des Riemens 1 zu ermöglichen.
  • Die seitlichen Blöcke 9 sind mit je einem U-förmigen Sitz 9 a versehen, der sich nach oben öffnet. In diesen Sitzen sind die Zapfen 14 eines Hebels 15 gehalten, dessen Kopf 15a in seinem oberen Teil einen Nocken bildet (F i g. 7). Der Deckel 6 6 ist im Bereich des Hebels 15 ausgeschnitten, um für den Hebel die erforderliche Schwenkbewegung zu ermöglichen.
  • Oberhalb des Kopfes 15a des Hebels 15 ist im Gehäuse ein Schuh 16 vorgesehen, dessen obere Fläche eine Rinne 17 bildet, die genau dem Teil des Riemens 1 entspricht, der oberhalb des Schuhes verläuft.
  • Im vorliegenden Beispiel trägt der Riemen Längsrippen 2. Es ist daher die Rinne 17 mit entsprechenden Nuten 17a versehen, und außerdem weist sie Einschnitte 17b auf, die rechtwinklig zu den Nuten 17 a verlaufen, so daß eine Art Zahnung entsteht, welche die infolge der Anordnung der Rippen 2 bereits sehr gute Haftung des Schuhes am Riemen noch verbessert, sobald man den Hebel15 im Sinn des Pfeils in F i g. 7 dreht.
  • Man kann außerdem feststellen, daß der Hebel 15 beim vollständigen Anheben in Richtung des Pfeils einen Totpunkt überspringt und auf Grund der Elastizität des Riemens 1 verriegelt stehenbleibt, wobei der Riemen blockiert ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Handbetätigung von Rollläden mittels eines endlosen Riemens aus biegsamem Material mit Rundquerschnitt, der in einer Nut der mit der Rolladenwalze verbundenen Riemenscheibe geführt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Riemen (1) eine Mehrzahl von längsgerichteten Rillen aufweist, die durch Rippen (2) voneinander getrennt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptquerschnittsform des Riemens oval ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut der Riemenscheibe (3) eine Keilnut ist, deren Breite am Nutboden so gering ist, daß der Riemen sich zwischen den Nutlaibungen festklemmt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen in an sich bekannter Weise aus extrudiertem Kunststoff besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum Feststellen des Riemens mittels mindestens eines an den Riemen anzupressenden Schuhes, der an seiner Anpreßfläche dem Riemen entsprechend profiliert ist und zahnartige Vorsprünge aufweist.
DE1961E0020968 1960-06-28 1961-04-21 Vorrichtung zur Handbetaetigung von Rollaeden Pending DE1288291B (de)

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FR831420A FR1269201A (fr) 1960-06-28 1960-06-28 Dispositif de commande manuelle pour volets roulants et appareils analogues
FR840343A FR78488E (fr) 1960-06-28 1960-10-05 Dispositif de commande manuelle pour volets roulants et appareils analogues

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DE (1) DE1288291B (de)
FR (1) FR78488E (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6428C (de) * J. GRIESSER, Baumeister, in Lörrach Kollladen mit regulirbarer Abzugsvorrichtung
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BE602599A (fr) 1961-07-31
FR78488E (fr) 1962-07-27

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