DE1287845B - Maschine zum Abblaettern der aeusseren Blaetter von Kohlkoepfen - Google Patents

Maschine zum Abblaettern der aeusseren Blaetter von Kohlkoepfen

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DE1287845B
DE1287845B DES103422A DES0103422A DE1287845B DE 1287845 B DE1287845 B DE 1287845B DE S103422 A DES103422 A DE S103422A DE S0103422 A DES0103422 A DE S0103422A DE 1287845 B DE1287845 B DE 1287845B
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Germany
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cleaning rollers
rollers
cleaning
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DES103422A
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English (en)
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Reuter Heinrich
Sand Walter Heinz
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HEINRICH SAND FA
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HEINRICH SAND FA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/003Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for trimming cauliflowers, broccoli or cabbages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abblättern der äußeren Blätter von Kohlköpfen mit entferntem Strunk, insbesondere von Weißkohl mit in waagerechter Ebene, parallel zueinander angeordneten, antreibbaren Putzrollen, denen eine quer zu den Putzrollenachsen und mit gleichem Abstand von den Rollen bewegte Transportvorrichtung sowie mehrere höhenverstellbare Roststäbe zugeordnet sind.
Mit derartigen Maschinen soll der immer größer werdende Mangel an Arbeitskräften durch weitgehenden Verzicht auf Handarbeit beseitigt werden. Es ist nämlich erforderlich, daß die mit Schmutz behafteten, grünen und welken Außenblätter des Weißkohls, der zu Sauerkraut od. dgl. verarbeitet wird, entfernt werden.
Für das Beseitigen des an der Oberfläche von Runkelrüben lose anhaftenden Schmutzes ist es bekannt, die Putzrollen aus einer Achse mit aufgereihten Bürsten herzustellen, die den losen Schmutz nur Abbürsten. Zum Abblättern der äußeren Blätter von Kohlköpfen sind diese Bürsten nicht geeignet.
Bei einer Kartoffelsortiermaschine sind mehrere mit Abstand voneinander angeordnete und parallel verlaufende Sortierrollen vorgesehen, die auf der geschlossenen Mantelfläche schraubenförmig gewickelte Führungsleisten mit einer sehr kleinen Steigung aufweisen. Auch diese Maschine ist nicht zum Abblättern der äußeren Blätter von Weißkohl geeignet.
Um das Abblättern der äußeren Kohlkopfblätter zu vereinfachen ist es bekannt, den Strunk aus dem Kohlkopf zu entfernen. Dies wird vielfach mit Kohlkopf-Bohrmaschinen vorgenommen. Durch das Entfernen des Strunkes lösen sich die äußeren Blätter vom Fuß des Kohlkopfes und haften demzufolge nur noch mit der Blattinnenseite am eigentlichen Kohlkopf. Dabei müssen je nach Beschaffenheit des Kohls mehr oder weniger Blätter entfernt werden. Dies wurde bisher überwiegend manuell durchgeführt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, mit der ohne Handarbeit die äußeren Blätter von unterschiedlich beschaffenen Kohlköpfen und entferntem Strunk mit optimalem Wirkungsgrad abgeblättert werden können, d. h., daß der Abblättereffekt der Maschine der jeweilig zu bearbeitenden Kohlsorte angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der Putzrollen, die in an sich bekannter Weise jeweils aus einem Zylinder mit vollständig geschlossener Mantelfläche bestehen, auf der ebenfalls in an sich bekannter Weise ein oder mehrere schraubenförmig gewickelte Schabeisen mit Vierkantprofil angebracht sind, mit stufenlos regelbarer Drehzahl in zwei verschiedene Drehrichtungen antreibbar ist und die Transportvorrichtung mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit antreibbar ist und sämtliche Putzrollen umgreift, wobei die Roststäbe jeweils zwischen zwei Putzrollen und parallel zu diesen angeordnet sind.
Mit dieser Maschine sind die Putzrollen mit einer großen Zahl von Varianten hinsichtlich Drehzahl und Drehrichtung antreibbar, so daß die gewünschten unterschiedlichen Abblättereffekte mit Sicherheit erreicht werden. Mithin können die Putzrollen entweder alle im oder entgegen dem Uhrzeigersinn oder paarweise entgegengesetzt umlaufen. Außerdem ist die Umlaufgeschwindigkeit der Putzrollen, die Vorschubbewegung der Transportvorrichtung und die Höhenverstellung der Roststäbe veränderbar.
Somit ist das Wesen der erfindungsgemäßen Maschine darin zu sehen, daß die Kohlköpfe nicht ruhig auf den Rollen liegen, sondern von einem Rollenpaar zum anderen wandern bzw. gekippt werden und das nicht nur in Längsrichtung der Maschine, sondem auch quer zur Bewegungsrichtung der Tansportvorrichtung.
Diese Maßnahmen bewirken, daß der Abblättereffekt von Null bis zu einem Maximum stufenlos eingestellt werden kann.
ίο Werden die Putzrollen und die als Kratzförderer ausgebildete Transportvorrichtung mit nahezu gleicher Geschwindigkeit und Drehrichtung betrieben und befinden sich die Roststäbe in ihrer Höchstlage, dann ist der Abblättereffekt nahezu restlos ausgeschaltet, so daß die Putzrollen den Transportvorgang nur unterstützen. Das Oberflächenprofil der Putzrollen hinterläßt bei dieser Arbeitsweise auf dem Kohl lediglich einige unschädliche Eindrücke. Kohlblätter werden also nicht abgetrennt. Diese Arbeitsweise ist bei einer Kohlsorte erforderlich, die aus Kühlhäusern kommt und demzufolge überhaupt nicht verschmutzt ist.
Laufen die Putzrollen entgegen dem Kratzförderer mit höchster Geschwindigkeit um, dann ist nahezu das Maximum des Abblättereffektes erreicht.
Der größte Effekt wird jedoch erreicht, wenn jeweils zwei Putzrollen paarweise gegeneinanderlaufen und die Roststäbe ihre tiefste Stellung aufweisen. Dies ist beispielsweise bei einer Kohlsorte erforderlieh, die längere Zeit in gegen Frost gesicherte Feldstapel (Mieten) gelagert war und demzufolge die äußeren Blätter sehr stark verschmutzt oder verwelkt sind.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine läßt sich auch überreifer und somit sehr empfindlicher Weißkohl bestens verarbeiten, weil die Maschine jedem gewünschten Abblättereffekt angepaßt werden kann. Dieser gewünschte, veränderbare Abblättereffekt wird jedoch nur erreicht, wenn die Putzrollen, die Transportvorrichtung und die Roststäbe gleichzeitig auf den Kohl einwirken. Fällt auch nur eine dieser Vorrichtungen aus, so kann der optimale Abblättereffekt nicht erzielt werden. Mithin ist die Gesamtkombination zum Erreichen der erfindungsgemäßen Wirkung erforderlich. Aus diesem Grunde wird nur für die Kombination und nicht für die an sich bekannten Einzelmerkmale ein Schutz nachgesucht.
Ein besonders großer Vorteil der Erfindung wird in der kurzen und flachen Bauweise der Maschine gesehen, die damit auch in vorhandene Anlagen ohne weiteres eingeschaltet werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß vor Kopf der Maschine mehrere Bohrmaschinen zum Entfernen des Strunkes aufgestellt werden können, die alle von einem einzigen Transportband zu beschicken sind.
Auch können zufolge der erfindungsgemäßen Konstruktion vor Kopf der Putzmaschine mehrere Bohrmaschinen mit zwei Bohrspindeln aufgestellt werden, die ebenfalls nur von einem Transportband aus beschickt werden können. Bei dieser Anordnung kann eine Maschine zum Zerschneiden des geputzten Kohls am Ende in Verlängerung der erfindungsgemäßen Maschine aufgestellt werden, so daß die Bohrmaschine, die Abblättermaschine und die Schneidemaschine in einer geraden Linie stehen. Diese Aufstellungsweise ist insbesondere bei einer Vollautomation von besonderem Vorteil.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Oberflächenprofils der Putzrollen besteht darin, daß die Schabeisen der Putzrollen auf benachbarten Putzrollen mit jeweils gegenläufigem Drall angebracht sind, wobei jeweils abwechselnd die Putzrollen beispielsweise ein linksgewickeltes und ein rechtsgewikkeltes Schabeisen aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß der Kohl während seines Transportes in der Maschine nur wenig zur Seitenbegrenzung geschoben wird, weil sich die von den Schabeisen auf den Kohl ausgeübten Querkräfte ausgleichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
A b b. 1 einen Schnitt gemäß Linie C-D in A b b. 2, A b b. 2 eine Draufsicht auf die Putzmaschine und A b b. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B in A b b. 1.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus den im Maschinengestell 1 in verschiedenen Richtungen drehbar gelagerten Putzrollen 2, denen eine als Kratzerförderer ausgebildete Transportvorrichtung 3 und ein höhenverstellbarer Zwischenrost 4 zugeordnet sind.
Die Putzrollen 2 bestehen aus einem Zylinder 5, der beispielsweise aus einem Rohr mit nicht dargestellten Stirnwänden bestehen kann. Auf die Zylinderoberfläche sind schraubenförmig gewickelte Schabeisen 6 aufgeschweißt, die eine, anderthalbe oder zwei Windungen aufweisen können und jeweils abwechselnd mit einem Links- und Rechtsdrall aufgebracht sein können. Im Ausführungsbeispiel haben alle Schabeisen 6 den gleichen Drall. Jede Putzrolle 2 ist mit einer Welle 7 versehen, die mit ihren Enden in am Maschinengestell 1 befestigten Lagern 8 drehbar gelagert ist. An einer Seite sind die Wellen 7 über die Lager 8 hinaus verlängert und mit Kettenräder 9 versehen, über die eine Antriebskette 11 verläuft. Damit jedes Kettenrad 9 in einem Winkel von mindestens 90° von der Kette umschlungen wird, ist jeweils nach zwei Putzrollen 2 ein (oder auch zwei) Umlenkkettenrad 10 angeordnet. Angetrieben wird die Kette 11 von einem reversierbaren Antriebsmotor 13 mit dem Antriebskettenrad 12. Sollten die Putzrollen 2 jeweils paarweise gegeneinanderlaufen, dann wird die Kette 11 abwechselnd von oben und unten über die Kettenräder 9 verlegt, so daß die Umlenkräder 10 nicht erforderlich sind. Nur bei einer geraden Anzahl von Putzrollen ist dann ein Umlenkrad erforderlich. Eine nicht dargestellte Spannvorrichtung ermöglich diese Umschaltung, ohne eine zweite Kette zu benötigen. Bei dieser Schaltweise laufen die im Ausführungsbeispiel dargestellten Putzrollen 2 α und 2 c entgegen dem Uhrzeigersinn und die Rollen 2 b und 2 d im Uhrzeigersinn um.
Der Kratzförderer 3 besteht aus zwei endlosen Transportketten 14, die über zwei vordere Kettenräder 16 und zwei hintere Kettenräder 15 geführt sind. Das Obertrum des Kratzförderers 3 bewegt sich in Pfeilrichtung α (Abb. 1). An den Ketten 14 sind mehrere aus Holz, Stahl oder Kunststoff bestehende Kratzer 17 befestigt, deren nach innen weisenden Unterkanten der am Obertrum befestigten Kratzer mit geringem Abstand über die Putzrollen 2 hinweg bewegt werden. Die Kratzer 17 sind jeweils mit einem Haltewinkel 18 versehen und mittels Befestigungswinkel 19 an den Ketten 14 befestigt. Die Kettenräder 15,16 sind auf Wellen 20 und 21 aufgekeilt, die in den Lagern 25 drehbar gelagert sind. Die Welle 20 weist an einem Ende ein Antriebskettenrad 23 auf, das von einer Antriebskette 22 und einem stufenlos regelbaren Antriebsmotor 24 mit Kettenrad 23' angetrieben wird. Die Ketten 14 sind auf Schleifleisten 26 abgestützt, die an den Seitenwangen 27 des Maschinengestells 1 befestigt sind.
An den Seitenwangen 27 sind außerdem ein Einlaufblech 28 und ein Ablaufblech 29 angeordnet, über die die Kratzer 17 im Bereich des Einlaufs und Auslaufs hinweglaufen. Die Ablaufkante 28 α des Einlaufbleches 28 liegt geringfügig oberhalb und die Auflaufkante 29 α des Ablaufbleches 29 geringfügig unterhalb des von den Schabeisen 6 gebildeten Radius, damit der Kohl beim Ab- bzw. Auflauf von bzw.
auf die Bleche 28, 29 nicht unnötig beschädigt wird.
Im Bereich des Untertrums des Kratzerförderers 3
ist ein unteres Abführblech 30 angeordnet, über das die Außenkanten der Kratzer 17 laufen und dabei den Abfall einem Ablauftrichter 31 zuführen. Unter dem Trichter 31 ist ein Transportband 32 od. dgl. angeordnet, das den Abfall abtransportiert.
Um zu verhindern, daß der Kohl seitlich aus der Putzmaschine herausfällt, ist noch die aus dem Holz oder Kunststoff bestehende Seitenbegrenzung 33 vorgesehen, die mittels der Befestigungswinkel 34 an den Seitenwangen 27 befestigt sind.
Der höhenverstellbare Zwischenrost 4 besteht aus von Stützeisen 36 getragenen Roststäben 35. Die Stützeisen werden von den Eisenträgern 37, 38 des Rostrahmens getragen, an dem auch die für die Höhenverstellbarkeit erforderlichen Befestigungseisen 39 angebracht sind. Diese weisen Langlöcher auf, in die an den Seitenwangen 27 befestigte Schrauben od. dgl. eingreifen. Auch können die Langlöcher in den Seitenwangen 27 und die entsprechenden Schrauben an den Befestigungseisen 39 angebracht sein.
Im Bereich des Einlaufbleches 28 ist ein Einlauftrichter 40 vorgesehen, in den die von den Bohrmaschinen kommenden Kohlköpfe aufgegeben werden. Am Ende der Maschine befindet sich für den geputzten Kohl eine Transportvorrichtung 41, die den Kohl zur Schneidemaschine fördert. Der Einlauftrichter 40 ist zur besseren Darstellung in A b b. 2 nicht gezeichnet.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Abblättern der äußeren Blätter von Kohlköpfen mit entferntem Strunk, insbesondere von Weißkohl mit in waagerechter Ebene, parallel zueinander angeordneten, antreibbaren Putzrollen, denen eine quer zu den Putzrollenachsen und mit gleichem Abstand von den Rollen bewegte Transportvorrichtung sowie mehrere höhenverstellbare Roststäbe zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Putzrollen (2), die in an sich bekannter Weise jeweils aus einem Zylinder mit vollständig geschlossener Mantelfläche bestehen, auf der ebenfalls in an sich bekannter Weise ein oder mehrere schraubenförmig gewickelte Schabeisen (6) mit Vierkantprofil angebracht sind, mit stufenlos regelbarer Drehzahl in zwei verschiedene Drehrichtungen antreibbar ist und die Transportvorrichtung (3) mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit antreibbar ist und sämtliche Putzrollen (2) umgreift, wobei die Roststäbe (35) jeweils zwischen zwei Putzrollen (2) und parallel zu diesen angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabeisen (6) auf benachbarten Putzrollen (2) mit jeweils gegenläufigem Drall angebracht sind.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Putzrolle (2 a) ein Einlaufblech (28) zugeordnet ist, dessen Kante (28 α) geringfügig oberhalb des von den Schabeisen (6) gebildeten Radius liegen.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der letzten Putzrolle (2 d) ein Ablaufblech (29) zugeordnet ist, dessen Auflaufkante (29 a) geringfügig unterhalb des von den Schabeisen (6) gebildeten Radius liegt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzrollen (2) mittels eines Kettentriebes (9 bis 13) angetrieben
sind, wobei jeweils nach zwei Rollen (2) ein oder zwei Umlenkräder (10) vorgesehen sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (11) derart gelegt ist, daß die Putzrollen (2) jeweils paarweise gegeneinander laufen.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (3) in an sich bekannter Weise von zwei über Kettenräder (15,16) laufende Ketten (14) gebildet wird, an die Kratzer (17) mittels Halte-(18) und Befestigungswinkel (19) befestigt sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1, gekennzeichnet durch ein dem Untertrum der Transportvorrichtung (3) zugeordnetes unteres Abführblech (30), mit einem Ablauftrichter (31) und einem Transportband (32).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879780C (de) * 1938-11-01 1953-06-15 Bernhard Vogel Sen Obstsortier- und Konserviermaschine
FR1036806A (fr) * 1951-05-07 1953-09-11 Machine pour lustrer les fruits
US2786574A (en) * 1954-01-19 1957-03-26 Warren G Clark Grader
FR1147032A (fr) * 1954-12-06 1957-11-18 Appareil pour le nettoyage de matériaux ou objets en vrac, notamment de betteraves

Patent Citations (4)

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FR1147032A (fr) * 1954-12-06 1957-11-18 Appareil pour le nettoyage de matériaux ou objets en vrac, notamment de betteraves

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