DE1287509B - Schwingfoerderer zur Austragung von Schuettgut aus einem Bunker od. dgl. - Google Patents

Schwingfoerderer zur Austragung von Schuettgut aus einem Bunker od. dgl.

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DE1287509B
DE1287509B DED48677A DED0048677A DE1287509B DE 1287509 B DE1287509 B DE 1287509B DE D48677 A DED48677 A DE D48677A DE D0048677 A DED0048677 A DE D0048677A DE 1287509 B DE1287509 B DE 1287509B
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Germany
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conveyor
vibratory
conveyor body
vibratory conveyor
conveyor according
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DED48677A
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English (en)
Inventor
Duering Klaus
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KIB KONSTRUKTION und INGENIEUR
Original Assignee
KIB KONSTRUKTION und INGENIEUR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Zur Austragung von Schüttgut aus einem Bunker od. dgl. verwendet man vielfach Schwingförderer, die aus einem elastisch abgestützten Förderer bestehen, der über ein Federungssystem mit einem Elektromagneten mit zugehörigem Anker, mit einem Schubkurbelantrieb od. dgl. verbunden ist. Bei solchen Schwingförderern sind üblicherweise zwei gegeneinander schwingende Massen vorhanden. Bei einer Gruppe solcher Schwingförderer trägt jedoch nur eine dieser Massen, z. B. die eigentliche Förderrinne, zu dem Förder- bzw. Austragungsvorgang bei, während die zweite schwingende Gegenmasse nichts mit dem Förderungsvorgang zu tun hat.
  • Demgegenüber sind auch Schwingförderer der genannten Art bekannt, bei denen beide Schwingmassen an dem Förder- bzw. Austragungsvorgang teilnehmen. Bei diesen letztgenannten, zum Stand der Technik gehörenden Schwingförderern geht es um eine solche Bauart, bei welcher übereinander, und zwar parallelliegend übereinander, zwei Förderkörper vorgesehen sind, die als gegeneinander schwingende Massen arbeiten, die aber auch beide in der gleichen Förderrichtung das zu transportierende Gut bewegen. Diese letztgenannte Art des Schwingförderers hat gegenüber der erstgenannten Gruppe den Vorteil, daß ein Massenausgleich entsteht. der den Einsatz einer geringeren Antriebsenergie gewährleistet.
  • Die Anordnung von zwei übereinanderliegenden und parallel zueinander angeordneten Förderkörpern hat jedoch eine Rcihe von Nachteilen. Diese sind zunächst darin zu erblicken, daß es gewisse Schwierigkeiten bereitet, das zu fördernde Gut z. B. aus einem Bunker gewichts- oder womöglich gar volumenmäßig gleichmäßig verteilt auf die beiden übereinanderliegenden Förderkörper zu verteilen. Darüber hinaus bedingen diese beiden gegeneinander schwingenden und übereinanderliegenden Förderkörper eine entsprechend große Bauhöhe.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Schwingförderer dieser Art ist die frei liegende Anordnung des Federungssystems, das gerade auf den bevorzugten Anwendungsgebieten solcher Fördereinrichtungen starken mechanischen oder thermischen Angriffen ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zur Austragung von Schüttgut aus einem Bunker bestimmten Schwingförderer, dessen über ein Federungssystem an einen vorzugsweise elektromagnetischen Schwingantrieb angekoppeltes, elastisch angestütztes Förderorgan hauptsächlich aus zwei gegeneinander schwingenden, im Förderweg hintereinandergeschalteten Förderkörpern besteht und vermeidet die beschriebenen Nachteile. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Förderkörper an einer in den etwa kastenartig ausgebildeten hinteren Förderkörper hineinragenden Verlängerung innerhalb des letzteren durch an sich bekannte Federungselemente kippungsfrei gelagert und mit seinem freitragend gegen die Abwurfstelle keilförmig abfallenden Vorderteil den Hohlraum des hinteren Förderkörpers und damit die darin enthaltenen Federungselemente nach vorn abdeckt.
  • Der Schwingförderer nach der Erfindung vereinigt damit den Vorteil niedriger Bauhöhe, besonders am Abwurfende, mit geschützter Anordnung der Federungselemente. Diese liegen nur im kastenartigen hinteren Förderkörper, der an der Vorderscite durch den aus ihm herausragenden. schräg ab- fallenden Vorderteil des vorderen Förderkörpers abgedeckt ist, und sind dadurch allseitig gegen störende äußere Einflüsse abgeschirmt. Dieser Schwingförderer eignet sich also besonders für das Beschicken von Schmelzöfen u. dgl., wobei der gegen die Abwurfstelle in geringer Höhe frei vorragende vordere Förderkörper die wärmeempfindlichen Federungselemente gegen die Wärmestrahlung des Ofens schützt. Die beiden Förderkörper lassen sich so ineinanderschachteln, daß die ausschließlich im hinteren Körper unterzubringende Federung alle Kippmomente aufnimmt und irgendwelche Stützfedern oder Stabilisierungsfedern in dem der Abwurfstelle benachbarten Teil entbehrlich sind, wo die Federung stärkeren Außeneinflüssen unterliegen würde.
  • Die Art der Verbindung des Verlängerungsteils des vorderen Förderkörpers mit dem hinteren Förderkörper kann hierbei in unterschiedlicher Weise vorgenommen werden.
  • So kann z. B. der in den hinteren Förderkörper hineinragende Verlängerungsteil des vorderen Förderkörpers mit dem hinteren Förderkörper durch Blattfedern derart verbunden werden, daß die Oberseite des Verlängerungsteils mit der Oberwandung des hinteren Förderkörpers, die Unterseite dieses Verlängerungsteils mit der Unterwandung des hinteren Förderkörpers gekoppelt wird. Dies bedeutet, daß sowohl oberhalb als auch unterhalb des Verlängerungsteils des vorderen Förderkörpers Federungselemente an dem hinteren Förderkörper eingeschaltet sind.
  • Eine diesbezügliche, demgegenüber bevorzugte Bauweise des Schwingförderers besteht jedoch darin, daß der Verlängerungsteil des vorderen Förderkörpers in Form von Längsrippen ausgebildet ist.
  • Hierbei werden beidseitig zu diesen Llingsrippen Blattfedern vorgesehen, die in Längsrichtung versetzt zueinander einerseits mit den Längsrippen. andererseits mit der Ober- oder Unterwandung des hinteren Förderkörpers gekoppelt sind. Diese Blattfedern oder Blattfederpakete können hierbei durchweg eine gleiche Länge aufweisen. Diese Anordnung, die auch in dem nachstehend crläuterten Ausführungsbeispiel näher bezeichnet werden wird, hat den Vorteil, daß Blattfederpakete größerer Länge einsetzbar sind, obwohl das gesamte Gerät nur eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Bauform des Schwingfördercrs ergibt sich dann wenn der vordere und der anschließende hintere Förderkörper, in Seitenansicht betrachtet, einen keilförmigen Förderer ergibt. Hierdurch ist zusätzlich die angestrebte geringe Bauhöhe gesichert. Man kann ferner den vorderen Förderkörper als Siebrost ausbilden. Dies ist deshalb möglich. weil die gesamten Antriebselemente einschließlich des Federungssystems sich geschützt in dem kasten artigen hinteren Förderkörper befinden.
  • Schließlich ist unter Ausnutzung der vorgenannten Merkmale die Schaffung eines Schwingförderers in einer derart raumsparenden Anordnung möglich, daß man diesen Schwingf'ördercr auch ohne besondere Vergrößerung der Bauhöhe mit einem Fahrgestell versehen kann, womit dann der Verwendungszweck für den Einsatz dieses Schwingförderers sich noch wesentlich steigern läßt.
  • In den Zeichnungen sind i Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandeswiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Schwingförderers gemäß der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 einen Schwingförderer im Längsschnitt in einer gegenüber F i g. 1 abgewandelten Ausführungsform und gegenüber Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • In F i g. 1 ist das Bunkeraustragende mit Ziffer 1 bezeichnet. Unterhalb dieses Bunkeraustragtrichters 1 befindet sich der Schwingförderer, der aus einem vorderen Förderkörper 2 und einem hinteren Förderkörper 3 besteht. Die beiden Förderkörper 2 und 3 weisen, in Seitenansicht betrachtet, eine Keilform auf.
  • Der vordere Förderkörper 2 ist mit einem Verlängerungsteil 4 versehen, und dieser Verlängerungsteil 4 ist einerseits mit der Oberwandung 5 und andererseits mit der Unterwandung 6 des hinteren Förderkörpers 3 mit Blattfedern 7, 7 ci verbunden, die gegenüber dem Wandungsteil des Förderkörpers 3 mehr oder weniger schräg gestellt sind.
  • Mit Ziffer 8 ist ein Elektromagnet, mit Ziffer 9 der zugehörige Anker dieses Elektromagneten bezeichnet.
  • Bei diesem Schwingförderer stellen der vordere Förderkörper 2 einerseits und der hintere Förderkörper 3 andererseits die gegeneinander schwingenden Massen mt, m, dar.
  • Man erkennt, daß der vordere Förderkörper 2 freitragend sich an dem hinteren Förderkörper 3 anschließt und daß alle Antriebs- und Federungselemente in dem Innenraum des kastenartig ausgebildeten hinteren Förderkörpers 3 untergebracht sind.
  • In der F i g. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel konstruktiv noch etwas deutlicher zum Ausdruck gebracht. Der vordere Förderkörper 2 weist einen Verlängerungsteil 10 auf, der in diesem Fall aus mehreren parallel zueinander angeordneten Längsrippen besteht. Der hintere Förderkörper 3 ist wiederum kastenartig ausgebildet mit der Oberwandung 3 a und der Unterwandung 4 a. Die Oberwandung 3 a trägt Versteifungsrippen 11, 11 a, 11 b, die Unter vandung 4 a ist mit entsprechenden Versteifungsrippen 12, 12 cd, 12 b versehen. Diese Versteifungsrippen für den kastenartigen hinteren Förderkörper 3 werden gleichzeitig ausgenutzt zur Anbringung der Blattfederpakete, und zwar sind die Blattfederpakete 13, 13 cd, 14, 14 cd und 15, 15 a mit ihren oberen Enden gekoppelt mit den genannten Versteifungsrippen 11, 11 cd, 11 b. Mit ihren unteren Enden sind diese Blattfederpakete 13, 13 a, 14, 14 n und 15, 15 n mit Laschen 16 a, 16 b, 16 c verbunden, die nahe der Unterkante der den Verlängerungsteil 10 bildenden Längsrippen sich befinden.
  • Diese Blattfederpakete 13, 13 cd, 14, 14 a und 15, 15 cd liegen auf einer Seitenwandung der Längsrippenanordnung 10. Auf der gegenüberliegenden Seitenwandung der gleichen Längsrippen 10 sind in gleicher Weise Blattfederpakete 17, 17 a, 18, 18 a und 19, 19 a vorgesehen, die mit ihren unteren Enden an den Versteifungsrippen 12, 12a, 12 b der Unterwandung 4 a befestigt sind. Mit ihren oberen Enden sind diese letztgenannten Federpaketel7,17a, 18, 18 cd und 19, 19 cd mit Laschen 20, 20 a, 20 b verbunden. Dies bedeutet, daß die Laschenpaare auf der einen Seite der Verlängerungsrippen 10 gegeniiber den Laschenpaaren auf der gegenüberliegenden Seite der Verlängerungsrippen 10 in ihrer Längsrichtung versetzt sind. Man erkennt auch, daß bei dieser Anordnung es möglich ist, überall in dem hinteren Förderkörper 3 Blattfederpakete gleich lang einzubauen. Man erkennt ferner, daß im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Blattfederpakete zum Einsatz kommen können, die trotz einer geringen Bauhöhe als Schwingförderer eine verhältnismäßig große Länge aufweisen.
  • Mit Ziffern 21, 22 sind Gummipuffer zur elastischen Abstützung des Schwingförderers bezeichnet.
  • Falls dieser Schwingförderer im Sinne der Erfindung fahrbar ausgestaltet sein soll, werden diese Gummipuffer 21, 22 durch entsprechend gummibereifte Räder ersetzt.
  • Die Oberwandung des vorderen Förderkörpers 2 kann auch rostartig ausgebildet sein, falls dieser Förderer nicht nur als Austragvorrichtung, sondern gleichzeitig auch als Siebeinrichtung zum Einsatz kommen soll. Bei entsprechend großer Baulänge dieses Schwingförderers kann dieser auch gleichzeitig im Sinne einer Förderrinne zum Einsatz kommen.
  • Die vorliegende Bauart gibt, wie schon erwähnt, die Möglichkeit, auch eine solche Förderrinne in einer Baubreite zu wählen, wie sie bei bisher bekannten Einrichtungen dieser Art noch nicht in Betracht kommen konnte.
  • An der Querstrebe 23 ist der Elektromagnet 24 befestigt. Der zugehörige Anker 25 dieses Elektromagneten 24 ist zwischen den Längsrippen 10, also mit dem vorderen Förderkörper 2, fest verbunden.
  • Es ist noch wesentlich, daß die schwingenden Nassen des vorderen und des hinteren Förderkörpers nahezu gleich groß sind. Dieser Umstand hat zur Folge, daß die Ausschläge beider Massen nahezu gleich sind, so daß die Fördergeschwindigkeit für das Schüttgut auf beiden Förderkörpern ebenfalls etwa gleich ist.
  • Demgegenüber kann, was ebenfalls wesentlich ist. durch die Veränderung des NIassenvedältnisses zwischen dem vorderen und dem hinteren Förderkörper erreicht werden, daß die Ausschläge beider Förderkörper unterschiedlich sind. Insbesondere für Dosierzwecke kann damit erreicht werden, daß sich das Schüttgut auf dem Schwingförderer mit unterschiedlichter Fördergeschwindigkeit bewegt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schwingförderer zur Austragung von Schiittgut aus einem Bunker, mit einem über ein Federungssystem an einen vorzugsweise elektromagnctischen Schwingantrieb ángekuppelten. eInstisch abgestützten Förderer, der haußtsäehlich aus zwei gegeneinander schwingenden, im Förderweg hintereinandergeschalteten Förderkörpern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Förderkörper (2) an einer in den etwa kastenartig ausgebildeten hinteren Förderkörper (3) hineinragenden Verlängerung (4, 10) inncrhalb des letzteren durch an sich bekannte Federungselemente (7, 7 a; 13, 13 a usw.) kippungsfrei gelagert und mit seinem freitragend gegen die Abwurfstelle keilförmig abfallenden Vorderteil den Hohlraum des hinteren Förderkörpers und damit die darin enthaltenen Federungselemente nach vorn abdeckt.
  2. 2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (4, 10) des vorderen Förderkörpers (2) an ihrer Oberseite mi der Oberwandung (3 ci) und an ihrer Unterseite mit der Unterwandung (4 a) des kastenartigen hinteren Förderkörpers (3) durch an sich bekannte Blattfedern (13, 13 a usw.) verbunden ist.
  3. 3. Schwingförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsteil des vorderen Förderkörpers in Form von Längsrippen ausgebildet ist und daß beidseitig zu diesen Längsrippen Blattfedern angeordnet sind, die - in Längsrichtung versetzt zueinander - einerseits mit den Längsrippen, andererseits mit der Ober- oder Unterwandung des hinteren Förderkörpers gekoppelt sind.
  4. 4. Schwingförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Blattfedern oder Blattfederpakete gleicher Länge Anwendung finden.
  5. 5. Schwingförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der anschließende hintere Förderkörper, in Seitenansicht betrachtet, einen keilförmigen Förderer ergeben.
  6. 6. Schwingförderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Förderkörper als Siebrost ausgebildet ist.
  7. 7. Schwingförderer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schwingförderer sich auf einem Fahrgestell befindet.
  8. 8. Schwingförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Massen des vorderen und des hinteren Förderkörpers etwa gleich groß sind.
  9. 9. Schwingförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Massen des vorderen und des hinteren Förderkörpers ungleich groß sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2666077A1 (fr) * 1990-08-21 1992-02-28 Commissariat Energie Atomique Dispositif d'acheminement par vibrations.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1041844A (fr) * 1950-06-06 1953-10-27 Gen Electric Co Ltd Procédé et appareil de transport de matières
DE897976C (de) * 1950-06-15 1953-11-26 Westfalia Dinnendahl Groeppel Vorrichtung zum Austragen und Absieben von Schuettgut aus einem Bunker
DE1019610B (de) * 1955-06-10 1957-11-14 Pneumatic Scale Corp Materialfoerdervorrichtung

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