DE1287505B - Verfahren zum Herstellen eines Stapels aus gleichmaessig geformten Gegenstaenden und Vorrichtung dazu - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Stapels aus gleichmaessig geformten Gegenstaenden und Vorrichtung dazu

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DE1287505B
DE1287505B DEA52871A DEA0052871A DE1287505B DE 1287505 B DE1287505 B DE 1287505B DE A52871 A DEA52871 A DE A52871A DE A0052871 A DEA0052871 A DE A0052871A DE 1287505 B DE1287505 B DE 1287505B
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Hardege
Dipl-Ing Rolf
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HEINRICH ANKELE DAMPFZIEGELEI
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HEINRICH ANKELE DAMPFZIEGELEI
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Stapels aus gleichmäßig geformten Gegenständen, bei welchem die Gegenstände in Reihen übereinandergelegt werden und zum Zusammenhalten der Gegenstände ein Verbindungsmittel, z. B.
  • Band, Bindfaden od. dgl., jeweils zwischen zwei Reihen gelegt und um den letzten Gegenstand der oberen Reihe herum zwischen diese und die nächsthöhere Reihe geführt wird, so daß ein an der untersten Reihe anhebbarer Stapel entsteht. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (USA.-Patentschrift 3 247 958) sind die gleichmäßig geformten Gegenstände quaderförmige Ziegelsteine, Betonsteihe od. dgl., die drei parallel zueinander, quer zu ihrer Längsrichtung liegende Durchgangsbohrungen besitzen. Die Steine der untersten Reihe des Stapels sind so angeordnet, daß diese Bohrungen der einzelnen Steine miteinander fluchten. Da die Steine quaderförmige Gestalt aufweisen, lassen sie sich relativ leicht stapeln. Zur Verbindung der einzelnen Steinreihen dienen mit Latex versehene Bindfäden, die auf die erste Steinreihe aufgelegt und dann jeweils um die weiteren darüber befindlichen Steinreihen herumgelegt werden. Die Verbindung der einzelllen Steinreihen erfolgt hierbei im wesentlichen durch die Klebekraft des Latex, wobei die Bindfäden Träger des Latex sind. Die Enden der Bindfäden sind nicht miteinander verbunden. Dieses bekannte Verfahren läßt sich nicht zum Stapeln von Rohren mit etwa zylindrischer Außenfläche verwenden, weil nämlicb beim Stapeln solcher Rohre, insbesondere die letzten Rohre einer jeden Reihe, und zwar ganz besonders der ersten Reihe, mit einer gewissen Kraft nach außen gedrückt werden, die von solchen Latexbindfäden nicht aufgenommen werden kann. Außerdem ist die Handhabung von Latexbindfäden infolge ihrer Klebekrafl umständlich, zeitraubend und deshalb teuer.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Stapeln von Tonrohren mit etwa zylindrischer Außenfläche bekanntgeworden, bei dem die zur Drainage bestimmten Tonrohre auf der Unterlage, z. B. einem Brett, mit Hilfe einer Vorrichtung gestapelt und danach um den Stapel ein oder mehrere Stahlbänder oder Stahldrähte herumgelegt werden, deren Enden dann miteinander verbunden werden. Um diesem Stapel die notwendige Stabilität zu verleihen, müssen die Stahlbänder bzw. Stahldrähte mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung gespannt werden. Zum Transport greifen die Zinken der Ladevorrichtung in die Rohre einer mittleren Rohrreihe des Stapels ein. Hierbei werden die Stahlbänder bzw. Stahldrähte sehr stark auf Zug beansprucht, so daß sie selbst und die Verbindungsstelle sehr stabil ausgebildet sein müssen.
  • Dadurch wird die Herstellung der Stapel erschwert und verteuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dds Verfahren der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß in einfacher und billiger Weise Rohre mit etwa zylindrischer Außenfläche, insbesondere Tonrohre, gestapelt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß zum Herstellen eines Stapels aus Rohren mit etwa zylindrischer Außenfläche, insbesondere Tonrohren, das Verbindungsmittel auch unter die unterste und über die oberste Reihe geführt wird und die Enden des Vcrbindungsrmittels miteinander verbunden werden.
  • Bei den durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Stapeln weiden die von den oberen Reihen auf die darunter befindlichen Reihen ausgeübten Querkräfte lediglich durch das Verbindungsmittel aufgenommen. Ein Klebstoff, wie er bei dem bekannten Verfahren mit den Latexbindfäden notwendig ist, entfällt hierbei.
  • Innerhalb des Stapels sind diese Querkräfte relativ gering. Nur jeweils an den Enden einer Stapelreihe, wo das Verbindungsmittel das letzte Rohr mit einem Umschlingungswinkel von mehr als 1800 umgiht, sind die Querkräfte größer. Aber auch dort sind die Zugkräfte im Verbindungsmittel relativ gering im Vergleich zu den Zugkräften im Verbindungsmittel bei dem bekannten Verfahren, bei dem der gesamte Stapel lediglich an seinem Umfange von Stahlbändern bzw. Stahldrähten umgeben ist. Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann also das Verbindungsmittel eine relativ geringe Zugfestigkeit aufweisen. Auch die Verbindung der beiden Enden des Verbindungsmittels braucht nicht so stabil ausgebildet zu sein wie bei dem bekannten Verfahren, bei dem Stahlbänder bzw. Stahldrähte um den gesamten Stapel herumgelegt sind. Beim erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt nämlich durch das Verbindungsmittel nicht ein Verspannen des Stapels. Die Verbindung der beiden Enden des Verbindungsmittels hat beim erfindungsgemäßen Verfahren lediglich den Zweck, diese beiden Enden in einfacher Weise zu fixieren. Das erfindungsgemäße Verfahren hat noch den weiteren Vorteil, daß es auch ohne eine besondere Vorrichtung durchgeführt werden kann und mit seiner Hilfe rechteckige Stapel hergestellt werden können. Hierbei muß nur darauf geachtet werden, daß das jeweils äußerste Rohr jeder Rohrschicht in seiner Lage festgehalten wird. Bei dem bekannten Verfahren kann ein Stapeln von Rohren ohne eine besondere Vorrichtung nicht durchgeführt werden, weil ja erst am Ende des Stapelns dieser Stapel durch ein herumgelegtes Band oder einen herumgelegten Draht zusammengehalten wird. Hierbei ist es unbedingt notwendig, mit Hilfe einer Spannvorrichtung die Stahlbänder bzw. Stahldrähte und damit den gesamten Stapel zu verspannen. Eine solche Spannvorrichtung entfällt beim erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Es sind bereits Verfahren zum Herstellen rechteckiger Stapel von Rohren bekannt, bei denen die Stapel entweder auf Paletten geschnürt werden oder durch Beilage biegefester Hilfsmittel, wie Bretter, Schwarten, Latten od. dgl. ihre Form beibehalten. Sowohl die Verwendung von Paletten als auch die Beilage biegefester Hilfsmittel erübrigen sich beim erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Da bei einem durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Stapel relativ kleine Querkräfte auftreten, kann als Verbindungsmittel ein Kunststoffband oder -draht verwendet werden, dessen Enden mittels eines ein Nachziehen der Band- bzw. Drahtenden ermöglichenden Klemmstückes verbunden werden können. Ein solches Klemmstück genügt beim erfindungsgemäßen Verfahren deshalb, weil beim Anheben des Stapels, wobei die Zinken der Ladevorrichtung in die Rohre der untersten Rohrschicht eingreifen, das Kunststoffband bzw. der Kunststoffdraht nur sehr wenig, und zwar jeweils nur an einem Ende einer jeden Rohrschicht auf Zug beansprucht wird. Nlit der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens von Hand kann gleichzeitig eine Hand sortierung verbunden werden, wozu keinerlei Mehraufwand und keine zusätzliche Handarbeit erforderlich ist.
  • Sollen mehrere hintereinander angeordnete Stapel miteinander verbunden werden, dann genügt es, einzelne Rohre dieser Stapel so anzuordnen, daß sie etwa mit der einen Hälfte in den einen Stapel und mit der andern Hälfte in den benachbarten Stapel hineinragen.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Stapeln von verschiedene Länge aufweisenden Dielenbrettern bekannt (USA.-Patentschrift 2 664 813), bei dem zur Ausnutzung der Stapel- bzw. Ladelänge mehrere Bündel von Dielenbrettern in ihrer Längsrichtung hintereinander angeordnet werden. Hierbei überlappen sich die übereinanderliegenden Bündel, so daß sich dadurch ein fester Stapel von Dielenbretterbündeln ergibt. Von diesem Prinzip des Überlappens macht die Erfindung bei der Verbindung mehrerer Stapel in vorteilhafter Weise Gebrauch.
  • Zur leichteren Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Vorrichtung verwendet werden, die ein rahmenartiges Gestell mit darin parallel zueinander und in verstellbarem Abstande voneinander angeordneten senkrechten Wänden, Stäben od. dgl. aufweist, zwischen denen die Rohre aufgestapelt werden. Die senkrechten Wände, Stäbe od. dgl. nehmen beim Stapeln die jeweils in der obersten Rohrreihe auftretenden Querkräfte auf und halten insbesondere das äußerste Rohr dieser obersten Rohrreihe in der notwendigen Lage. Mit dieser als Lehre dienenden Vorrichtung können rechteckige Stapel in verschiedener Breite hergestellt werden.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines Stapels von im Querschnitt rechteckigen Bauhölzern bekannt (USA.-Patentschrift 1 295531), die ebenfalls ein rahmenartiges Gestell aufweist, das aus zwei Paar Stäben besteht, von denen das eine Paar fest und das andere Paar einstellbar angeordnet ist, so daß zwischen ihnen Bauholzstapel verschiedener Breite hergestellt werden können. Danach wird das gestapelte Bauholz mit Draht umwickelt, so daß ein fester Stapel entsteht.
  • Damit mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere hintereinanderliegende Stapel hergestellt werden können, sind die Wände, Stäbe od. dgl. in Achsrichtung der Rohre verschiebbar. Zur Herstellung eines weiteren Stapels werden also die Wände, Stäbe od. dgl. in Achsrichtung der Rohre so verschoben, daß zwischen diesen Wänden, Stäben od. dgl. ein weiterer Stapel hergestellt werden kann.
  • Das Gestell kann an der dem Rohrstapel zugewandten Seite eine Wand besitzen, die der Stirnseite der aufzustapelnden Rohre als Anschlag dient.
  • Durch diese Wand wird erreicht, daß die Stirnwände der einzelnen Stapel in einer senkrechten Ebene liegen.
  • Zur weiteren Erleichterung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich der Bandvorrat auf einer im Gestell drehbar angeordneten, gegebenenfalls motorisch angetriebenen Trommel befinden, von der das Kunststoffband abgezogen und über Führungsrollen und eine Spannvorrichtung in den Bereich zwischen den senkrechten Wänden, Stäben od. dgl. gefühfl wird. Die Führungsrollen und die Spannvorrichtung sind hierbei an einer um eine senkrechte Achse im Gestell schwenkbaren Schiene angeordnet, deren äußeres Ende in den Bereich zwischen den senk- rechten Wänden, Stäben od. dgl. hineinreicht und zwei Führungsrollen besitzt, zwischen denen das Kunststoffband geführt ist. Nach dem Fertigstellen einer jeden Rohrschicht kann die Schiene so geschwenkt werden, daß ihr freies, mit den beiden Führungsrollen versehenes Ende über dem anderen Ende des Stapels zu liegen kommt. Hierbei ist die Spannvorrichtung derart ausgebildet, daß das nach Fertigstellung einer Rohrschicht auf diese Rohrschicht mit Hilfe des ersten Rohres der nächsten Rohrschicht aufgelegte Band durch dieses auf den Anfang der Rohrschicht aufgelegte Rohr in Anlage an der gesamten Rohrschicht gehalten wird. Dadurch wird das Auflegen der weiteren Rohre der nächsten Rohrschicht erleichtert.
  • Nach Fertigstellung eines Stapels können vor diesem Stapel ein oder mehrere weitere Stapel hergestellt werden. Zu diesem Zweck werden die Wände, Stäbe od. dgl. aus dem Bereich des fertigen Stapels herausgezogen und in eine entsprechende Stellung gebracht. Um nun das Kunststoffband in den Bereich dieser weiteren Stapel bringen zu können, besteht die Schiene aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen. Der vordere, die beiden Führungsrollen aufweisende Teil der Schiene kann aus dem anderen schwenkbar gelagerten Teil der Schiene entsprechend weit herausgezogen werden.
  • Die Spannvorrichtung kann in einfacher Weise aus einem an einer Schlaufe des Kunststoffbandes mittels einer Rolle hängenden Gewicht bestehen, das in seiner untersten Stellung einen Endschalter entgegen Federkraft in seiner Ausschaltstellung hält, der im Stromkreis eines die Trommel antreibenden Elektromotors liegt. Wird nun vor dem Legen einer neuen Rohrschicht die Schiene geschwenkt bzw. das erste Rohr einer jeden Rohrschicht gelegt und damit das Band nachgezogen, dann wird die Spannrolle mit dem Gewicht angehoben. Das Gewicht gibt den Endschalter frei, der unter Wirkung der Federkraft geschlossen wird, so daß der Iviotor anläuft und die Trommel weiterdreht. Hierbei senkt sich das Spanngewicht so weit, bis der Endschalter wieder ausgeschaltet und damit der Motor stromlos wird. Damit nun beim Ausschalten des Motors die Trommel infolge ihrer kinetischen Energie nicht weiterläuft, ist in an sich bekannter Weise eine Bremsvorrichtung vorgesehen, die auf die Trommel einwirkt und diese nach dem Ausschalten des Motors stillsetzt. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, einen Spezialelektromotor zu verwenden, der eine bei Stromausfall selbsttätig einfallende Bremse aufweist, durch die die Trommel nach Abschalten des Motors stillgesetzt wird.
  • Um das freie Ende des Kunststoffbandes nach Fertigstellung des Stapels griffbereit zur Verfügung zu haben, ist an der einen senkrechten Wand bzw. den Stäben od. dgl. eine Klemmvorrichtung für dieses freie Ende des Kunststoffbandes vorgesehen. Zum leichteren Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann diese mit Rädern versehen sein, so daß sie an den jeweiligen Einsatzort verfahren werden kann. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Vorrichtung ortsfest im Bereich einer Laderampe, eines Transportbandes, einer Rollenbahn od. dgl. anzuordnen, wobei ihr die einzelnen Rohre durch geeignete Vorrichtungen zugeführt und die fertigen Stapel automatisch von ihr wegtransportiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend beispielsweise an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Herstellung von Rohrstapeln, F i g. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer durch einen Elektromotor angetriebenen Trommel der Vorrichtung nach F i g. 1, F i g. 4 eine Stirnansicht der untersten Rohrschicht eines Rohrstapels, F i g. 5 eine gleiche Ansicht wie F i g. 4, wobei das Kunststoffband zugleich mit dem ersten Rohr der zweiten Rohrschicht auf die unterste Rohrschicht aufgelegt ist, F i g. 6 die gleiche Ansicht wie F i g. 5, wobei die beiden untersten Rohrschichten und die beiden ersten Rohre der dritten Rohrschicht gelegt sind, Fig. 7 eine Stirnansicht eines fertigen Rohrstapels, Fig.8 eine Draufsicht auf drei hintereinanderliegende, noch nicht fertiggestellte Rohrstapel, F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer Klemmvorrichtung zur Verbindung der beiden Enden eines den Stapel nach F i g. 7 zusammenhaltenden Kunststoffbandes und F i g. 10 einen Schnitt durch die die beiden Enden des Kunststoffbandes verbindende Klemmvorrichtung gemäß Fig. 9.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist ein rahmenartiges Gestell 1 auf, an dem zu beiden Seiten Rohrstücke 2 starr befestigt sind, in denen Bolzen 3 verschiebbar geführt sind, die mit Führungsbuchsen 4 in starrer Verbindung stehen. In jeder Führungsbuchse 4 ist verschiebbar eine Stange 5 geführt. An den Stangen 5 sind senkrechte Stäbe 6 starr befestigt.
  • Mit Hilfe von Klemmschrauben 7 können die Bolzen 3 in den Rohrstücken 2 und die Stangen 5 in den Fiihrungsbuchsen 4 nach entsprechender Einstellung arretiert werden. Zum leichteren Transport der dargestellten Vorrichtung weist diese zwei Räder 8 auf.
  • Im rahmenartigen Gestell 1 ist eine Trommel 9 drehbar gelagert, auf die ein Kunststoffband 10 aufgewickelt ist.
  • Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist das Kunststoffband 10 über Führungsrollen 11 bis 20 geführt. Die Führungsrollen 12, 14 bis 17 und 19 sind Umlenkrollen, während die Führungsrollen 11, 13, 18 und 20 als Andruckrollen dienen.
  • Die Trommel 9 wird von einem Elektromotor 21 mittels eines Reibrades 22 angetrieben, das an der einen Scheibe der Trommel 9 anliegt. An den beiden Scheiben der Trommel 9 liegen Rollen 23 und 24 an, die die Trommel 9 nach Abschalten des Elektromotors 21 abbremsen.
  • Im rahmenartigen Gestell 1 ist mit Hilfe eines senkrechten Bolzens 25 eine Schiene 26 schwenkbar gelagert. Die Schiene 26 besteht aus zwei Teilen 27 und 28. Der Teil 27 ist hohl ausgebildet, und in ihm ist der Teil 28 verschiebbar gelagert. Mittels einer Klemmschraube 29 kann der Teil 28 nach Einstellung im Teil 27 arretiert werden. An dem Teil 28 sind die beiden Führungsrollen 19 und 20 angeordnet. Ferner ist mit dem Teil 28 ein Winkelstück 30 starr verbunden, das die Führungsrollen 17 und 18 trägt. Ein gleiches Winkelstück 30 weist auch der Teil 27 auf. Dieses Winkelstück 30 trägt die beiden Führungsrollen 13 und 14. Mit dem Teil 27 ist eine Schiene 31 starr verbunden, die an ihrem unteren Ende einen Endschalter 32 aufweist. In der dargestellten Lage befindet sich der Endschalter 32 in seiner Einschaltstellung, in der sich seine Kontaktbrücke 33 unter Wirkung der Einschaltfeder34 in Anlage an den festen Kontakten 35 befindet. Ein mit einer Spannrolle 36 versehenes Gewicht 37, das an einer Schlaufe 38 des Kunststoffbandes 10 hängt, befindet sich hierbei oberhalb des Druckknopfes 39 des Endschalters 32.
  • Vor der Herstellung eines Rohrstapels wird gemäß F i g. 4 das freie Ende 10' des Kunststoffbandes 1Q mit Hilfe einer an der oberen Stange 5 angeordneten Klemmvorrichtung 40 befestigt. Dann wird die erste Schicht Rohre 41 auf das am Boden befindliche Kunststoffband 10 aufgelegt, wobei eine am Gestell 1 befestigte Wand 1' den Rohren 41 als Anschlag dient. Darauf erfolgt ein Herumführen des Bandes 10 um das letzte rechte Rohr 41 gemäß Fig.5 und ein Auflegen dieses Kunststoffbandes 10 auf die unterste Rohrschicht. Dies kann mit Hilfe des ersten Rohres 41 der zweiten Rohrschicht gemäß Fig. 5 erfolgen, indem das Rohr 41 zwischen den beiden Fiihrungsrollen 19, 20 und den oberen Enden der Stäbe 6 an das Band 10 herangeführt und in die Lage gemäß F i g. 5 gebracht wird. Hierbei erfolgt ein Nachziehen des Kunststoffbandes 10. Dadurch wird das Spanngewicht 37 angehoben, so daß sich der bisher geöffnete Schalter 32 unter Wirkung seiner Einschaltfeder 34 schließt. Der Elektromotor 21 läuft an und bewegt die Trommel 9 so weit, bis das Spanngewicht 37 auf den Druckknopf 39 des Endschalters 32 drückt und diesen wieder in seine Ausschaltstellung bringt. Die Bremsvorrichtung 23, 24 setzt die Trommel 9 still. Durch das Spanngewicht 37 ist das Kunststoffband 10 nur so stark gespannt, daß es durch Auflegen des ersten Rohres 41 der zweiten und der folgenden Rohrschichten in der in F i g. 5 dargestellten Lage gehalten wird. Dadurch wird das Auflegen der weiteren Rohre 41. der zweiten und der folgenden Rohrschichten wesentlich erleichtert. Durch das Auflegen der Rohre 41 wird das Kunststoffband 10 zwischen den Rohrschichten gespannt. Bei diesem Stapelvorgang kann natürlich die Schiene 27 hin- und hergeschwenkt werden. Dies ist allerdings nicht unbedingt notwendig. Bei dem in den F i g. 4 bis 6 dargestellten Stapelvorgang ist angenommen, daß sich die Schiene 27 mit ihren Führungsrollen 19, 20 in der äußersten rechten Stellung befindet. Nachdem die zweite Rohrschicht gemäß F i g. 5 gelegt ist, wird mit Hilfe des ersten Rohres der dritten Rohrschicht das Band in die in F i g. 6 dargestellte Lage gebracht und danach durch Auflegen weiterer Rohre die dritte Rohrschicht vervollständigt.
  • In F i g. 7 ist der fertiggestellte Rohrstapel 41 dargestellt. Dieser Stapel 42 weist eine ungerade Anzahl von Rohrschichten auf. In diesem Falle sind neuen Rohrschichten vorgesehen. Nach Fertigstellung dieses Stapels 42 wird das für den Stapel vorgesehene Stück des Kunststoffbandes 10 abgeschnitten, und seine beiden Enden werden mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 43 gemäß Fig. 9 miteinander verbunden. Der Verlauf der beiden Enden des Kunststoffbandes 10 im Bereich der Klemmvorrichtung 43 ist in F i g. 10 dargestellt. Das Kunststoffband 10 kann durch Nachziehen festgespannt werden. Die Klemmvorrichtung 43 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt. Sie weist einen U-förmigen Teil 44 und einen rechteckigen durchbrochenen Teil 45 auf, der einen einstückig angeformten Vorsprung 46 besitzt. Beide Teile 44 und 45 sind durch einen dünnen flexiblen Kunststoffsteg gelenkig miteinander verbunden. In der Gebrauchslage gemäß F i g. 10 umfassen die beiden schlaufenförmigen Enden des Kunststoffbandes 10 je einen Schenkel 47 des U-förmigen Teiles 44.
  • Die Enden der Schenkel47 stützen sich beim Anziehen des Bandes 10 am Vorsprung 46 ab.
  • Der in F i g. 1 dargestellte angefangene Stapel entspricht dem angefangenen Stapel nach F i g. 5. Nachdem ein Stapel 42 in der Vorrichtung nach Fig. 1 fertiggestellt ist, werden die Stäbe 5 in den Führungsbuchsen 4 nach rechts gemäß Fig. 1 so weit vorgeschoben, daß die Stäbe 6 vor den Rohren 41 des ersten Stapels 42 zu stehen kommen. Mit Hilfe der Klemmschrauben 7 werden diese Stäbe 6 in den Führungsbuchsen 4 arretiert. Ferner wird der Teil 28 aus dem Teil 27 so weit herausgezogen, daß das Kunststoffband 10 innerhalb des Bereiches zwischen den Stäben 6 herunterhängt. Danach erfolgt die Herstellung eines zweiten Stapels 42. Nachdem etwa zwei oder drei Rohrschichten dieses zweiten Stapels gelegt sind, können aus dem ersten Stapel ein oder mehrere Rohre der nächstfolgenden Rohrschicht so weit herausgezogen werden, daß eine Hälfte dieser Rohre in den Bereich des zweiten Stapels hineinragt. Diese Rohre dienen zur Verbindung der beiden hintereinanderliegenden Stapel zwecks gemeinsamen Transports. Nachdem der zweite Stapel fertiggestellt und der dritte Stapel angefangen ist, kann in die Öffnung des zweiten Stapels, in die ein Rohr des ersten Stapels zur Hälfte hineinragt, ein Rohr des dritten Stapels zur Hälfte eingeführt werden. Durch dieses Rohr wird der dritte Stapel mit dem zweiten Stapel verbunden. Dies ist in F i g. 8 in Draufsicht dargestellt.
  • Die einzelnen, die drei Stapel untereinander verbindenden Rohre sind mit 41' bezeichnet. Beim Transport eines Stapels bzw. der drei Stapel nach F i g. 8 werden die Zinken einer gabelartigen Ladevorrichtung in die Rohre 41 der untersten Rohrschicht eingeführt. Beim Anheben dieser Stapel wird das Kunststoffband lediglich im Bereich der äußersten Rohre 41, die von dem Kunststoffband 10 umfaßt werden, auf Zug beansprucht.
  • Selbstverständlich können die die einzelnen Rohrstapel 42 untereinander verbindenden Rohre 41'in beliebigen Rohrschichten vorgesehen sein.
  • Wie die Figuren zeigen, besitzt jede Rohrschicht eines Stapels die gleiche Anzahl von Rohren 41.
  • Für den elektrischen Anschluß weist die Vorrichtung ein mit einem Stecker 48 versehenes Kabel 49 auf. Zum Schutz gegen Niederschläge ist die Vorrichtung mit einem Schutzdach 50 versehen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen eines Stapels aus gleichmäßig geformten Gegenständen, bei welchem die Gegenstände in Reihen übereinandergelegt werden und zum Zusammenhalten der Gegenstände ein Verbindungsmittel, z. B. Band, Bindfaden od. dgl., jeweils zwischen zwei Reihen gelegt und um den letzten Gegenstand der oberen Reihe hierum zwischen diese und die nächsthöhere Reihe geführt wird. so daß ein an der untersten Reihe anhebbarer Stapel entsteht, d a - durch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines Stapels aus Rohren mit etwa zylindrischer Außenfläche, insbesondere Tonrohren, das Verbindungsmittel auch unter die unterste und über die oberste Reihe geführt wird und die Enden des Verbindungsmittels miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel ein Kunststoffband oder -draht verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Bandenden ein ein Nachziehen der Bandenden ermöglichendes Klemmstück verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinanderliegende Stapel hergestellt und zur Verbindung benachbarter Stapel einzelne Rohre so angeordnet werden, daß sie etwa mit der einen Hälfte in den einen Stapel und mit der anderen Hälfte in den benachbarten Stapel hineinragen.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein rahmenartiges Gestell (1) mit darin parallel zueinander und in verstellbarem Abstande voneinander angeordneten senkrechten Wänden, Stäben (6) od. dgl. aufweist, zwischen denen die Rohre (41) aufgestapelt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände, Stäbe (6) od. dgl. in Achsrichtung der Rohre (41) verschiebbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) an der dem Rohrstapel (42) zugewandten Seite eine Wand (1') aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bandvorrat (10) auf einer im Gestell (1) drehbar angeordneten, gegebenenfalls motorisch angetriebenen Trommel (9) befindet, von der das Kunststoffband (10) abgezogen und über Führungsrollen (11 bis 20) und eine Spannvorrichtung (37) in den Bereich zwischen den senkrechten Wänden, Stäben (6) od. dgl. geführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (13 bis 20) und die Spannvorrichtung (37) an einer um eine senkrechte Achse (25) im Gestell (1) schwenkbaren Schiene (26) angeordnet sind, deren äußeres Ende in den Bereich zwischen den senkrechten Wänden, Stäben (6) od. dgl. hineinreicht und zwei Führungsrollen (19, 20) besitzt, zwischen denen das Kunststoffband (10) geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (37) derart ausgebildet ist, daß das nach Fertigstellung einer Rohrschicht auf diese Rohrschicht mit Hilfe des ersten Rohres (41) der nächsten Rohrschicht aufgelegte Band (10) durch dieses auf den Anfang der Rohrschicht aufgelegte Rohr (41) in Anlage an der gesamten Rohrschicht gehalten wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn7ichnet, daß die Schiene (26) aus zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen (27, 28) besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem an einer Schlaufe (38) des Kunststoffbandes (10) mittels einer Rolle (36) hängenden Gewicht (37) besteht, das in seiner untersten Stellung einen Endschalter (32) entgegen Federkraft (34) in seiner Ausschaltstellung hält, der im Stromkreis eines die Trommel (9) antreibenden Elektromotors liegt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine auf die Trommel (9) einwirkende Bremsvorrichtung (23, 24) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen senkrechten Wand, an den Stäben (6) od. dgl. eine Klemmvorrichtung (40) für das freie Ende (10') des Kunststoffbandes (10) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Rädern (8) versehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie ortsfest im Bereich einer Laderampe, eines Transportbandes, einer Rollenbahn od. dgl. angeordnet ist.
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