DE1893046U - Vorrichtung zur buendelung von ziegelsteinen, die zu mehreren neben- und uebereinandergestapelt gemeinsam von einer stahlbandumreifung umspannt sind. - Google Patents

Vorrichtung zur buendelung von ziegelsteinen, die zu mehreren neben- und uebereinandergestapelt gemeinsam von einer stahlbandumreifung umspannt sind.

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DE1893046U
DE1893046U DE1964C0011425 DEC0011425U DE1893046U DE 1893046 U DE1893046 U DE 1893046U DE 1964C0011425 DE1964C0011425 DE 1964C0011425 DE C0011425 U DEC0011425 U DE C0011425U DE 1893046 U DE1893046 U DE 1893046U
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DE
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transport path
bricks
transport
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rollers
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Cyklop Gesellschaft Emil Hoffmann
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Cyklop Gesellschaft Emil Hoffmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/02Bundling bricks or other building blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Cyklop-Gesellschaft, Emil Hoffmann
Rodenkirchen b. Köln, Oyklop-Straße
Vorrichtung zur Bündelung von Ziegelsteinen, die zu mehreren neben- und übereinandergestapelt gemeinsam von einer Stahlbandumreifung umspannt sind.
Die Erfindung bezMlat sich auf eiaa Vorrichtung zur Bündelung von Ziegelsteinen, Durch die BüiKkelung soll das Umladen und der Transport von ...der.. Herstellungsstätte bis zur__Verbrauchsstelle vereinfacht un£ erleichtert werden. Es ist an sich bekannt, mehrere Ziegelsteine neben- und übereinandergestapelt mit einer Stahlbandumreifung zu umspannen. Dabei können die Bündel gegebenenfalls so groß bzw. so schwer sein, daß der Transport und das Umladen praktisch nur noch unter Anwendung von Hubstaplern, Baukräteaen und dergl. zu bewirken ist.
ME
Die Vorrichtung zur Bündelung der Steine umschließt in bekannter V/eise eine Transportbahn, auf welcher die aufgesetzten Ziegelsteinstapel als ganzes in eine Umreifungsvorrichtung eingeführt und nach der Umreifung in gleicher Bewegungsbahn zur Abnahmestelle weiter befördert werden. Dort können die Stapel dann einzeln oder zu mehreren zusammengefaßt etwa mit einem Hubstapler aufgenommen und weiter befördert bzw. einem weiteren Beförderungsmittel zugeführt werden.
Das Neue besteht gemäß der Erfindung in einer Aufsetzvorrichtung für die Ziegel, die aus einem quer zu der ■ Transportbahn'beweglichen, seitlich verfahrbaren Stapelwagen besteht und einer dahinter angeordneten feststehenden land zur Ausrichtung der Ziegel beim Stapeln. Nach der Beschickung mit den Ziegeln wird dann der Transportwagen vor die Transportbahn gerollt. Dann wird der Ziegelstapel von dem Stapelwagen auf die Transportbahn herüber geschoben und weiter befördert.
Die Transportbahn ist zweckmäßig als Rollbahn ausgebildet. Daneben wird vorteilhaft auch der querbewegliche Stapelwagen mit Rollen versehen, die parallel zu den Rollen der Transportbahn angeordnet sind. Auf den gleichen nach rechts und links seitlich über die Transportbahn hinaus verlängerten Führungsgeleise können auch zwei Stapelwagen laufien, die wahlweise, beschickt und dann vor die Transportbahn gerollt werden.
Die Hollen der Transportbahn und/oder die des bzw. der
^ *—
Stapelwagen sind vorteilhaft mit einem Antrieb kuppelbar. Die Rollen der Transportbahn können ständig angetrieben' sein. Die ^fe^^&e.r der Stapelwagen sind vorteilhaf t mit der Antriebsvorrichtung nur gekuppelt, wenn sie sich vor der Transportbahn befinden, weil nur in dieser Stellung das Ziegelbündel an die Transportbahn abgeschoben werden soll.
Vorteilhaft ist an der Einlaufstelle der Eransportbahn etwa im Abstand der Stärke eines Zeigelsteinstapels vom dem Beschickungsende derselben/Anschlagwand angeordnet, die vorwiegend nach oben hin ams der Bewegungsbahn der ♦·*-· Ziegelsteinstapel ^entfernbar ist. Ein von einem Stapel-• wagen auf die Transportbahn geschobenes Ziegelbündel stößt ; dann zunächst vor diese Wand, wobei durch das Auftreffen nochmals eine gewisse Ausrichtung der einzelnen Ziegel zueinander erfolgt. Wird darauf die Anschlagwand entfernt, dann wandert der Stapel weiter, bis er zu der Umreifungs- -- stelle gelangt. Damit &&& zum Einfahren in die Umreifungs-
stelle die zunächst noch lose gestapelten Steine nicht ;; wieder auseinander fallen und ujji ein Herabfallen der sejLtv.lichen Steine zu verhindern, empfiehlt es sich, die Transportbahn auf Teilen ihrer Längä, und zwar zweckmäßig bis kurz hinter der Umreifungsvorrichtung außer unten auch noch seitlich mit Stützrollen zu versehen, an welchen sich . die Ziegel bei ihrer Bewegung auf. der Transportbahn abstützen können. Auch diese aufrecht stehenden Stützrollen können wie die waagerecht liegenden Rollen angetrieben sein.
Die Umreifungsvorrichtung ist vorteilhaft mit einer seitlich vri.rkenden und zweckmäßig hydraulisch ausgebildeten Preßvorrichtung für den Ziegelsteinstapel kombiniert. Ein in die Umreifungsvorrichtung eingefahrenes Ziegelbündel
wird dann zunächst mit Hilfe dieser Preßvorrichtung seit-
vRichtung / lieh zusammengedrückt. In/vertikaler/ist eine zusätzliche
Pressung wegen des Gewichtes der Ziegel im allgemeinen nicht notwendig. Wird alsdann in bekannter Weise das Stahlband um das Bündel herumgeführt, dann angespannt und schließlich in der üblichen Weise verschlossen, dann ist das Bündel, wie die Praxis gezeigt hat, meistens so dicht und fest, daß ein ungewolltes öffnen während des Transportes oder auch nur ein Herausrutschen eines oder mehrerer Ziegel nicht zu befürchten.ist.
~-—Af -,*
Die seitliche Pressung des Ziegelsteinstapels erfolgt gegebenenfalls durch Preßbalken, die unter der Einwirkung eines eine Übersetzung des Anpreßdruckes bewirkenden Hebelgestänges von einem zweckmäßig unter der Transportbahn
wird
liegenden Druckkolben bewirkt/ Die PräBfeklken pressten den Stapel als ganzes gegenüber ein ortsfest auf der Gegenseite der Transportbahn befindliches Widerlager. Zwischen den bei den Preßbalken ist ein ausreichender Raum für die Umführung des Stahlbandes" sowie das Spannen und Verschließen deswelben freigehalten.
In.einer gewissen Entfernung von dem hinteren Ende der Transportbahn, die einem Mehrfachen der Bündelstäi?ke entspricht, ist vorteilhaft noch eine weitere die Transport-
bahn übergreifende Sperre vorgesehen, die ebenfalls nach oben ausgefahren werden kann. Bis zu dieser Sperre kann ein Stapel nach dem anderen vorgeschoben werden, wenn gerade der oder die letzten Stapel z.B. mit einem Hubstapler entnommen worden sind. Die Sperre verhindert dann, daß die Ziegelstapel über das Ende der Transportbahn hinausgeschoben werden und dort herabfallen.
Die Transportbahn kann- ortsfest ausgebildet sein, Besonders zweckmäßig istees, sie einschließlich der ^uerver-1auf-enden Beschickungseinrichtung auf einem in der Längs-, ·.;, richtung der Transportbahn verfahrbaren 'Gestell anzuordnen, Dabei kann dieses Gestell an seinem Beschickungsende mehr oder minder weit austragend über die Laufräder hinausragen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 mehrere hintereinander stehende umreifte Ziegelstapel in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Bündelvorrichtung als ganzes in Seitenansicht, Fig. 3 eine zugehörige Oberansicht, Eig. 4 einen Querschnitt etwa nach der Linie 4/4- der Fig.%
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Transportbahn im Bereich, der Umreifungsvorrichtung im größeren Maßstabe
Fig. 6 eine zugehörige Ansicht von oben.
Ziegelsteine werden bekanntlich" nach ihrer Formgebung in einem Ofen gebrannt. Dabei wird eine mehr oder minder große Zahl Formlinge 10 auf einem Ofenwagen 11 gestapelt, der als ganzes in den Ofen hineingefahren und nach dem Brennen
wieder herausgefahren wird. Es besteht die Aufgabe jeweils eine mehr oder minder große Zahl dieser Ziegel zu einem Bündel zusammenzufassen, welches eine transportfähige Einheit darstellt. In Fig. 1 der Zeichnung sind mehrere derartiger Bündel hintereinander skizziert. Jedes Bündel ist mit einer Stahlbandumreifung 12 versehen. Dabei weist jedes Bündel nahe seiner Unterseite noch zwei waagerechte Öffnungen 13 auf, in welche die Tragbügel eines Hubstaplers hineinfahren können, der ein oder mehrere derartige Bündel gleichzeitig erfassen soll.
auf ■Das Aufsetzen der einzelnen Ziegelsteine 10 erfolgt dabex einem Stapelwagen "14, der auf einem Geleise 15 verfahrbar ist, welches quer zu der Transportbahn 16 und vor dem Beschickungsende derselben angeordnet ist. Es können, wie in Fig. 3 skizziert ist, gegebenenfalls zwei solcher Stapelwagen 14 auf den gleichen Schienen 15 laufen. Das Aufschichten der Ziegelsteine auf den Stapelwagen erfolgt neben der Förderbahn 16 vor einer ortsfest angeordneten Platte 17. Jeder Stein wird bis an die Platte I7 herangeführt und dann abgesetzt. Es ergibt sich auf diese Weise ein glatter" Stapel, dessen Vorder- und Rückseite weitgehend eben sind. Nach dem Aufbauen des Steinbündels wird der gefüllte Stapelwagen 14 vor das Stirnende der Förderbahn 16 gerollt. Dort wird der Wagen 14 arretiert und das Ziegelsteinbündel wird als ganzes geschlossen auf das vordere Ende der Transportbahn 16 herübergeschoben. Die Transportbahn 16 ist auf ihrer Transportfläche mit querverlaufenden Sollen 18 versehen. Gleiche und parallel zu diesen laufende Hollen sind vorteilhaft auch auf den Ladeflächen der Stapelwagen 14
pur" " I
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angeordnet. Dann bereitet es keine Schwierigkeiten, den Ziegelsteinstapel von einem Rollwagen 14- auf die Transportvorrichtung 16 herüber zu Schieben.
Die Transportvorrichtung 16 weist in geringem Abstand von ihrem Besohickuhgsen.de .eine· Anschlagwand 19 auf, die sich zunächst in ihrer unteren. Betriebslage befinden mag. Bin auf die Transportvorrichtung 16 herüber geschobener Ziegelsteinstapel stößt dann sofort vor diese Wand 1.9, Dabei erfolgt nochmals eine Ausrichtung, falls vielleicht der eine oder andere Ziegel gegenüber den benachbartem vorstehen sollte. Anschließend wird dann die Anschlagwand 'nach oben hin ausgefahren. Der vor derselben aufliegende Ziegelsteinstapel kann dann auf den Rollen 18 weiter geschoben werden, bis er in die Umreifungsvorrichtung 20 gelangt. In der Umreifungszone 20 wird der Ziegelsteinstapel, der einseitig an einem festen Widerlager 21 anliegt, durch dieaiPreßBalken 22 mehr oder minder stark gepreßt. Die beiden Preßbalken werden bewegt durch ein Hebelgestänge 23, durch welches der von dem hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinder 2A- über die Kolbenstange 2(J *- '"ausgeübte Druck noch übersetzt wird. Durch diese Pressung werden die Ziegelsteine seitlich fest aneinander geschoben. Eine Pressung in vertikaler Richtung ist mit Rücksicht auf das Gewicht der Ziegelsteine entbehrlich. Im gepreßten Zustand erfolgt sodann das Anbringen der Stahlbandumreifung 12 in an sich bekannter Weise, sodaß eine ausführliche Beschreibung entbehrlich erscheint. Das Stahlband wird dabei
zwischen den beiden Preßbalken 22 um das Bündel herumge_ führt, bevor es seinerseits straff angespannt und ver-
schlossen wird. Dann wird die seitliche Pressung durch die Balken 22 aufgehoben und das Bündel als ganzes weiter zum Austragsende 24 hin geschoben.
Kurz vor dem Austragsende 2*r ist eine weitere Anschlagwand 25 angeordnet, die in erster Linie verhindern soll., daß ankommende Ziegelsteinbündel sogleich zu weit vorgeschoben werden, sodaß sie schließlich am freien Ende der Transportbahn 16 herabfallen. Die Prallwand 25 ist soweit entfernt von dem freien Austragsende der Transportvorrichtung 16, daß hinter derselben eine bestimmte Anzahl, also z.B. drei oder vier Ziegelsteinbündel Platz finden, wie in Pig.2 undj skizziert ist. Eine solche Anzahl von· Bündeln kann z.B. von einem Hubstapler 26 aufjeinmal erfaßt werden, wobei die Tragholme 27 in die Ausnehmungen 15 der Ziegelsteinbündel eingreifen. Ist das Ende der Transportvorrichtung wieder frei frei,so wird die Prallplatte 24 angehoben, sodaß weitere drei oder vier Bündel bis zur Entnahmestelle vorgeschoben 'werden können.. .. . -
Wie in Pig. 6 der Anmeldungszeichnung erkennbar ist, kann»· 'die Transportbahn 16 von ihrem Beschickungsende bis kurz ; hinter der Umreifungsstelle 20 auch seitlich noch mit Stützrollen 28 versehen sein, diese Rollen verhindern, daß das zunächst noch nicht umreifte Bündelraseitlich auseinanderfällt oder daß überhaupt einzelne äre*r Ziegel seitlich aus dem Bündel herausfallen,
Das Vorschieben der Ziegelbündel auf den Stapelwagen 14
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und auf der Transportbahn 16 kann unter Anwendung besonderer Hilfsmittel bewirkt werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Transportrollen. 18 mit einem Antrieb ■zu kuppeln. Mit einem gleichen Antrieb können dann auch, die Rollen der beiden Stapelwagen versehen sein, sodaß der Ziegelsteinstapel sozusagen selbsttätig von dem Stapelwagen 14· auf die Transportbahn 16 herübergeschoben wird, sobald das Beschickungsende der Transportbahn 16 zur Aufnahme eines weiteren Bündels bereit ist. Gegebenenfalls brauchen die Rollen der beiden Stapelwagen 14 nur dann mit dem Antrieb gekuppelt zu sein, wenn sie sich vor dem Stirnende der Transportbahn 16 befinden.
Bei der skizzierten Ausführung ist die Transportbahn 16 mit der Beschickungseinrichtung 1£ auf einem fahrbaren Gestell 29 angeordnet, welches auf Scüenen JO läuft, die parallel zur Transportbahn 16 verlegt sind. Der Tragrahmen dieser Transportvorrichtung 29 kragt, wie insbesondere in der Seitenansicht nach Fig. 2 deutlich erkennbar ist, mit dem Beschickungsende weit über die Laufräder .hinaus. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, die Transportbahn 16 v gegebenenfalls über die Arbeitsbühne *>1 und sogar einen Teil des Ofenwagens 11 vorzuschieben, wenn die gebrannten Ziegel 10 von dem Ofenwagen 11 entnommen und auf die Stapelwagen 14 herüber gesetzt werden sollen. Bei Beginn der Stapelung der Ziegel eines Ofenwagens 11 steht die Bedienung· zunächst auf der Arbeitsbühne 31 und das freie Ende der Transportbahn 16 liegt seitlich neben derselben. Wenn die Ziegel 10 auf dem Wagen 11 nach und nach weniger werden, dann wird die Transportvorrichtung nach und nach über die
iä&i
.
Bühne 31 und den Wagen 11 herübergeschoben, "bis schließlich die in iig. 2 und 3 skizzierte Stellung erreicht ist.
/die Das Verfahren des Fahrgestelles 29 sowie7Betätigung der Prallwände 19 und 25 und nicht zuletzt der Antriebb der Transportrollen 18 wird vorteilhaft pneumatisch gesteuert. Die Steuerung könnte aber auch elektrisch bewirkt werden. Der Ablauf der aufeinander folgenden Steuervorgänge kann weitgehend selbsttätig bewirkt werden. Es besteht schließlich auch noch die Möglichkeit, die Bündelungsvorrichtung als Ganzes parallel zur Längsrichtung des Ofenwagens verschiebbar auszubilden.
■w/m-> mmm t

Claims (1)

  1. RA 0917^1-β, 2.
    SuhTatzansprüche
    Vorrichtung zur Bündelung von Ziegelsteinen, die zu mehreren neben- und übereinander gestapelt gemeinsam von einer Stahlbandumreifung umspannt sind, wobei die Ziegelsteinstapel auf einer Transportbahn als ganzes in eine Umreifungseinrichtung eingeführt und nach der Umreifung in gleicher Bewegungsrichtung zur Abnahmestelle, z.B. durch einen Hubstapler weiterbewegt werden, gekennzeichnet durch eine Aufsetzvorrichtung für die Ziegel, bestehend aus einem.quer zu der Transportbahn (16) be-,weglichen, seitlich verfahrbaren Stapelwagen (14) und einer dahinter angeordneten feststehenden Wand (17) zur Ausrichtung der Ziegel beim Stapeln, derart, daß nach der Beschickung mit den Ziegeln der Stapelwagen (14-) vor die Transportbahn (16) rollbar ist, damit alsdann der Ziegelstapel auf die Transportbahn (16) geschoben werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (16) als Rollbahn (18) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung-nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der quer bewegliche Stapelwagen (14) mit Rollen versehen ist, die garallel zu den Rollen (18) der Transportbahn (16) angeordnet sind.
    «tdk^w -..!L-.
    - 12 -
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gleichen nach rechts und links seitlich über die Transportbahn (16) hinaus verlängerten Führungsgeleise (15) zwei Stapelwagen (14) laufen, die wahlweise beschießet und vor die Transportbahn (16) rollbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (18) der Transportbahn (16) und/oder der Stapelwagen (14) mit einem Antrieb kuppelbar sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (18) der Stapelwagen (i&)mit der Antriebsvorrichtung nur gekuppelt sind, wenn sie sich vor der'Transportbahn (16) befinden.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufstelle der Transportbahn (16) etwa im ■Abstand der Stärke eines Ziegelsteinstapels vom Beschickungsende desselben eine Anschlagwand (19) angeordnet iät, die vorwiegend nach oben hin aus der Bewegungsbahn der Ziegelsteinstapel entfernbar ist. - v
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (16) auf Teilen ihrer Länge und zwar ^zweckmäßig bis kurz hinter der Umreifungsvorrichtung (20$ außen auf der Auflagefläche (18) der Ziegel auch noch seit lich mit Stützrollen (28) versehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenneeichnet, daß die Umreifungsvorrichtung(20) mit einer seitlich wir-
    kenden, zweckmäßig hydraulisch oder pneumatisch ausgebildeten Preßvorrichtung (21 - 25) für die Ziegelsteine (10) kombiniert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die seitliche Pressung des Ziegelstapels bewirkenden Preßbalken (22) unter der Einwirkung eines eine Übersetzung des Anpreßdruckes bewirkenden Hebelgestänges (23) von einem zweckmäßig unter der Transportbahn (16) liegenden Druckkolben erfolgt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Entfernung von dem hinteren Ende der Transportbahn (16), die einem mehrfachen der Bündelstärke entspricht, eine die Transportbahn (16) übergreifende Sperre (25) vorgesehen ist, die vorteilhaft nach oben hin aus der Bewegungsbahn der Ziegelsteinstapel entfernbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahn (16) einschließlich der querverlaufenden Beschickungseinrichtung (14, 15) auf einem in der Längsrichtung der Transportbahn (16) verfahrbaren Gestell (29) angeordnet ist, welches an seinem Beschickungsende weit aufkragend über die Laufräder hinausragt.
    y.yt///.
DE1964C0011425 1964-02-06 1964-02-06 Vorrichtung zur buendelung von ziegelsteinen, die zu mehreren neben- und uebereinandergestapelt gemeinsam von einer stahlbandumreifung umspannt sind. Expired DE1893046U (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230349B (de) * 1965-03-20 1966-12-08 Signode System G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten von Ziegeln zum Umreifen
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DE1274953B (de) * 1965-07-31 1968-08-08 Hans Lingl Vorrichtung zum automatischen Paketieren von Baustoffen
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DE1287505B (de) * 1966-06-28 1969-01-16 Heinrich Ankele Dampfziegelei Verfahren zum Herstellen eines Stapels aus gleichmaessig geformten Gegenstaenden und Vorrichtung dazu
DE1611832B1 (de) * 1964-08-20 1971-11-04 Marius Berghgracht Palettiervorrichtung
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