DE1286892B - Filmspule fuer eine fotografische Kamera - Google Patents

Filmspule fuer eine fotografische Kamera

Info

Publication number
DE1286892B
DE1286892B DE1966A0052569 DEA0052569A DE1286892B DE 1286892 B DE1286892 B DE 1286892B DE 1966A0052569 DE1966A0052569 DE 1966A0052569 DE A0052569 A DEA0052569 A DE A0052569A DE 1286892 B DE1286892 B DE 1286892B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
rods
beginning
tube
reel according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966A0052569
Other languages
English (en)
Inventor
Otsuka Akira
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Publication of DE1286892B publication Critical patent/DE1286892B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/26Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B2217/261Details of spools

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmspule, die in einer fotografischen Kamera zum Aufwickeln des belichteten Filmes drehbar angebracht ist und bei der am Umfang des Spulenrohres achsparallele Stäbe vorgesehen sind, zwischen denen der zu befestigende Filmanfang durchzustecken ist.
  • Bei einer bekannten derartigen Filmspule (deutsche Patentschrift 537 266) ist das Spulenrohr aus einem Blechstück zusammengebogen. Das Blechstück erhält zunächst Längsschlitze. Die zwischen den Schlitzen verbleibenden Stege werden dann so geprägt, daß sie einei V-förmigen Querschnitt erhalten, so daß die Spitze des V-förmigen Querschnitts nach innen und die offene Seite nach außen weist. Die Spule ist zur Halterung von Papierfilmen gedacht, und die Filme sollen durch das Spulenrohr ganz hindurchgesteckt werden und beim Aufwickeln scharfe Knicke erhalten. Gerade dies ist beim Festlegen des jetzt üblicherweise verwendeten 35-mm-Films auf Zelluloid-Träger unerwünscht. Bei großer Kälte ist das Material spröde und kann an der Knickstelle brechen und damit abreißen. Außerdem soll der Film am Ende des Zurückspulens wieder leicht vom Spulenrohr trennbar sein.
  • Die bekannte Filmspule erfordert auch einige Geschicklichkeit zum Einführen des Filmanfangs. Trifft man nämlich nicht in einen Schlitz zwischen zwei Stäben, sondern auf einen Stab, so wird der Filmanfang in die Vertiefung des V-förmigen Querschnitts hineingeleitet und daran gehindert, in das Innere des Spulenrohrs vorzudringen.
  • Ein bequemeres Einführen und schonendes Befestigen des Filmanfanges ist lediglich bei Kameras bekannt, die mit einer zweiten Kassette ausgerüstet sind. Hier ist aber der Mehraufwand für die Kassette erforderlich (USA.-Patentschrift 2 487 479). Dort ist innerhalb eines Spulenrohres noch ein gesonderter Klemmkörper vorgesehen. Eine Schwierigkeit besteht darin, den Filmanfang in jeder beliebigen Lage des Spulenrohres einzuführen. Innerhalb der bekannten Kassette ist daher eine Feder vorgesehen, die in Rastvertiefungen des Spulenrohres eingreift und dafür sorgen soll, daß das Spulenrohr nur in einigen definierten Lagen festgehalten wird, in denen dann ein Einführungsschlitz des Spulenrohres sich gerade an der richtigen Stelle befindet. Diese Anordnung schließt aber nicht aus, daß das Spulenrohr sich einmal in einer Zwischenstellung befindet. Die Feder kann nämlich nicht für eine Drehung des Spulenrohres sorgen. Ihr Ende fällt dann nicht in eine der ; Raststellen ein, und der Filmanfang kann nicht in eine der Öffnungen eingeführt werden. Die Anordnung ist also nicht betriebssicher. Darüber hinaus ist es erforderlich, den Filmanfang so anzuschneiden, daß seine beiden Ränder vorstehen. Dies ist aber ; wesentlich umständlicher als das sonst übliche Abschneiden nur der einen Außenkante des Films. Dieses Anschneiden ist bei der bekannten Kassettenanordnung deshalb erforderlich, weil die Einführungsöffnungen im Spulenrohr nicht über dessen ganze Länge durchgehen dürfen, sonst würde das Spulenrohr zerteilt werden und auseinanderfallen. Es könnte allenfalls ein einziger durchgehender Schlitz verwendet werden (Spalte 4, Zeile 51). Dieser würde sich aber nur sehr selten in der für das Einführen t richtigen Lage befinden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine Filmspule geschaffen werden, die keine Anforderungen an die Geschicklichkeit des Benutzers stellt, insbesondere in jeder Stellung verwendbar ist, die dabei den Film schonend festhält, so daß er keine scharfen Knicke erhält, und die den Film ohne wesentlichen Widerstand wieder freigibt.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Filmspule erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stäbe einen über ihre Länge gleichbleibenden, runden - insbesondere kreisförmigen - Querschnitt haben, um ihre eigene Achse drehbar gelagert sind und das Spulenrohr kranzartig so umgeben, daß zwischen benachbarten Stäben Abstände verbleiben, die zum Einführen des Filmanfangs gerade ausreichen.
  • Durch den runden Querschnitt wird der Filmanfang gegen Knicke geschützt. Der Benutzer kann den Filmanfang an jede beliebige Stelle des Stabkranzes führen. Immer wird der Filmanfang zwischen zwei Stäbe hineingeführt werden. Durch die Eigendrehung der Stäbe wird diese Einführbewegung unterstützt. Es ist nicht nötig, die Spule in eine bestimmte Drehstellung zu bringen. Irgendwelche Rastmittel sind daher überflüssig.
  • überraschenderweise hat es sich herausgestellt (was durch Vorführung eines Modells nachgewiesen werden kann), daß es vollkommen genügt, den Filmanfang nur zwischen zwei Stäbe einzuführen, bis er gegen das Spulenrohr stößt. Es ist nicht nötig, den Filmanfang weiter zwischen Stäben und Spulenrohr vorzuschieben. Bei einer anfänglichen Drehung der Filmspule klemmen die Stäbe den Filmanfang ausreichend fest, so daß der Film sicher aufgewickelt wird. Am Ende des Rückspulens wird dagegen der Filmanfang ohne weiteres freigegeben, da er ja radial herausgezogen wird. Dieser Bewegung setzen die Stäbe selbstverständlich keinen Widerstand entgegen. Im Gegenteil; sie erleichtern diese Bewegung noch durch ihre Eigendrehung.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Enden der Stäbe frei drehbar und verschiebbar in zum Spulenrohr konzentrischen Ringnuten geführt werden, wobei die Summe der zwischen allen Stäben in Umfangsrichtung vorhandenen Abstände gerade zum Einführen des Filmanfangs ausreicht. Durch diese Ausführungsform wird die Herstellung sehr vereinfacht, denn es ist nicht nötig, für die beiden Enden jedes Stabes zumindest eine gesonderte Lagerbohrung vorzusehen. Beim Einführen des Filmanfangs verschieben sich die Stäbe längs ihres Umfangs so, daß der ganze verfügbare Umfangsabstand an der Einführungsstelle zur Verfügung steht und daß im übrigen alle Stäbe eng aneinanderliegen.
  • Will man verhindern, daß der ganze Kranz von Stäben sich bei unbewegter Spule um diese drehen kann, so kann man in Weiterbildung der Erfindung einen der Stäbe mit seinen -beiden Enden in Umfangsrichtung unverschiebbar,_ jedoch drehbar haltern. In diesem Falle verschieben sich dann alle übrigen Stäbe beim Einführen des Filmanfangs gegen den ortsfesten Stab.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, eine Filmspule nach der Erfindung und eine Transportregelrolle, F i g. 2 im Längsschnitt ein Spulenrohr nach der Erfindung, bei dem nur einer der Stäbe länger als die übrigen und ortsfest gehaltert ist, F i g. 3 und 4 Querschnitte nach Linie A-A in I~ i g. 1 bei Beginn des Aufspulens bzw: nach einer Vierteldrehung der Filmspule, F i g. 5 bis 8 Querschnitte durch eine weitere Ausführungsform der Filmspule nach der Erfindung, bei der alle Stäbe einen definierten Abstand zueinander haben, wobei nach F i g. 5 und 6 in der einen und nach F i g. 7 und 8 in der anderen Drehrichtung aufgewickelt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1, 3 und 4 ist auf einer Aufwickelwelle 1 das Spulenrohr 3 angeordnet. Das Spulenrohr besitzt einen verdickten Abschnitt 4 und Bordscheiben 6. Durch zwei Wickelfedern 9 wird dafür gesorgt, daß das Spulenrohr 3 nur in einem Drehsinne mitgenommen wird.
  • Die Stäbe 12 sind bei allen Ausführungsbeispielen zylindrisch ausgebildet und umgeben kranzartig das Spulenrohr. Ihr rechtes Ende greift in eine Ringnut 14 in der rechten Bordscheibe 6 ein, ihr linkes Ende in eine Ringnut 14 in dem verdickten Abschnitt 4 des Spulenrohres. Zwischen allen Stäben und dem Spulenrohr 3 ist an der engsten Stelle noch ein Abstand r vorhanden, der in der Größenordnung der drei- bis vierfachen Filmstärke liegen kann. Die Summe aller Abstände in Umfangsrichtung zwischen den Stäben 12 ist a, wie F i g. 3 zeigt, und kann in der Größenordnung des Abstandes r liegen.
  • Die Stäbe sitzen lose in den Ringnuten 10, so daß sie darin verschoben werden können.
  • Bei einer hergestellten Filmspule betrug der Durchmesser der Stäbe 2 mm, der des Spulenrohres 3 etwa 4 mm und der Außendurchmesser der Bordscheiben 12,5 mm. Der Abstand a betrug 0,5 mm und der Abstand r 1,8 mm.
  • Der Filmanfang ist in der handelsüblichen Weise zugeschnitten. Zum Anbringen an der Filmspule wird sein Ende zwischen zwei Stäbe 12 eingeführt. Er kann dann weiter, wie es F i g. 3 zeigt, in den Zwischenraum zwischen das Spulenrohr 3 und den Kranz der Stäbe eingeführt werden. Beim Drehen der Filmspule in Pfeilrichtung wird das Ende des Films F durch Klemmwirkung festgehalten, wie es F i g. 4 zeigt. Eine Transportregelrolle 15 greift nun mit ihren Zahnkränzen in die Lochungen des Films F ein und fördert den Film. Nach dem Aufwickeln und dem anschließenden Zurückspulen nach Belichtung des Filmes kann der Filmanfang ohne Schwierigkeit wieder zwischen den Stäben 12 herausgezogen werden. Der Film läßt sich auch in der dem Pfeil in F i g. 4 entgegengesetzten Richtung aufspulen.
  • Die Stäbe 12 könnten statt des kreisförmigen auch einen anderen kurvenförmigen, z. B. elliptischen Querschnitt haben.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist ein Stab 1.6 beidseitig in Bohrungen 17 und 18 festgelegt, von denen die Bohrung 17 durch die rechte Bordscheibe 6 hindurchführt. Der Stab 16 ist etwas länger als die übrigen Stäbe 12, die wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1, 3 und 4 in den Ringnuten 14 frei verschiebbar und drehbar untergebracht sind.
  • Bei der Herstellung der Spule werden zunächst alle kurzen Stäbe 12 nacheinander durch die Bohrung 17 (F i g. 2) eingeschoben und in den Ringnuten 7.4 weitergeschoben. Zuletzt wird der lange Stab 16 eingeschoben, der dann die Bohrungen 17 und 18 ausfüllt.
  • Die Handhabung beim Einführen des Filmanfangs und beim Aufwickeln ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1, 3 und 4. Lediglich hindert der ortsfeste lange Stab 16 den Kranz der übrigen Stäbe 12 daran, sich als Gruppe frei um das Spulenrohr herumzudrehen. Vielmehr wird nur eine Verschiebung der Stäbe 12 beiderseits der Einführungsstelle des Filmanfangs zugelassen.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 5 bis. 8 haben alle Stäbe 32 definierte Lagen nicht nur gegenüber dem Spulenrohr 3, sondern auch gegeneinander. Zwischen allen Stäben sind gleiche Abstände zum Einführen des Filmanfangs vorgesehen. Bei einer hergestellten Spule dieser Art hatten bei einem Bordscheibendurchmesser von 12,5 mm die Stäbe Durchmesser von 2 mm und das Spulenrohr 3 einen Durchmesser von 6,6 mm.
  • Auch bei dieser Ausführungsform läßt der Film sich in beiden Drehrichtungen aufwickeln. Hierbei kann es zweckmäßiger sein, den Filmanfang auch zwischen die Stäbe und das Spulenrohr einzuführen.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen können die Stäbe alternativ auch über die ganze Länge des Spulenrohres reichen. Das Spulenrohr hat dann keinen verdickten Teil 4, und die linke Ringnut ist in der linken Bordscheibe 6 vorgesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Filmspule, die in einer fotografischen Kamera zum Aufwickeln des belichteten Films drehbar angebracht ist und bei der am Umfang des Spulenrohres achsparallele Stäbe vorgesehen sind, zwischen denen der zu befestigende Filmanfang durchzustecken ist,dadurch gekennzeichn e t, daß die Stäbe (12, 16, 32) einen über ihre Länge gleichbleibenden, runden - insbesondere kreisförmigen - Querschnitt haben, um ihre eigene Achse drehbar gelagert sind und das Spulenrohr (3) kranzartig so umgeben, daß zwischen benachbarten Stäben Abstände verbleiben, die zum Einführen des Filmanfangs gerade ausreichen.
  2. 2. Filmspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände die Größenordnung der 3- bis 4fachen Filmstärke haben.
  3. 3. Filmspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche oder größere Abstände (r) auch zwischen den Stäben (12, 16, 32) und dem Spulenrohr (3) vorgesehen sind.
  4. 4. Filmspule nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stäbe (32) unter gegenseitigen Umfangsabständen unverschiebbar gehaltert sind (F i g. 5 bis 8).
  5. 5. Filmspule nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stäbe (1.2) frei drehbar und verschiebbar in zum Spulenrohr (3) konzentrischen Ringnuten (14) geführt sind und daß die Summe (a) der zwischen allen Stäben in Umfangsrichtung vorhandenen Abstände gerade zum Einführen des Filmanfangs ausreicht (F i g. 1, 3 und 4).
  6. 6. Filmspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ringnut (14) in einer der Bordscheiben (6), die andere in einer Ringschulter eines verdickten Endabschnittes (4) des Spulenrohres (3) untergebracht ist.
  7. 7. Filmspule nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stäbe (16) mit seinen beiden Enden in Umfangsrichtung unverschiebbar, jedoch drehbar gehaltert ist (F i g. 2). B. Filmspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der so gehalterte eine Stab (16) länger ist als die übrigen und in zwei Vertiefungen (17,18) der Ringnuten (14) eingreift und daß mindestens die eine Vertiefung (17) durch eine Bordscheibe (6) der Filmspule hindurchführt (F i g. 2).
DE1966A0052569 1966-02-25 1966-05-24 Filmspule fuer eine fotografische Kamera Pending DE1286892B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1110166 1966-02-25
JP1322066 1966-03-03
JP2496966 1966-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1286892B true DE1286892B (de) 1969-01-09

Family

ID=27279270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966A0052569 Pending DE1286892B (de) 1966-02-25 1966-05-24 Filmspule fuer eine fotografische Kamera

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1286892B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537266C (de) * 1929-12-15 1931-10-31 Max Baldeweg Filmspule
US2487479A (en) * 1946-02-15 1949-11-08 Gen Aniline & Film Corp Film cartridge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537266C (de) * 1929-12-15 1931-10-31 Max Baldeweg Filmspule
US2487479A (en) * 1946-02-15 1949-11-08 Gen Aniline & Film Corp Film cartridge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4104331C2 (de)
EP0045428B1 (de) Aussenhaken- und Fangspule zum rotativen An- und Aufwickeln
DE1160677B (de) Kassetteneinrichtung fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger
DE2210709A1 (de) Magnetbandspulenkassette
DE673012C (de) Filmtellerkern
DE1953308C3 (de) Einrichtung zur Konstanthaltung der Spannung eines in einer Kassette gespeicherten Endlosbandes
DE2411269A1 (de) Spule fuer schnuere, faeden usw
DE1286892B (de) Filmspule fuer eine fotografische Kamera
DE825793C (de) Entwicklungsspule fuer photographische Filmbaender
EP0124823B1 (de) Aufwickelvorrichtung für strangförmiges Wickelgut
CH434921A (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Endes eines Bandwickels oder eines Drahtwickels an einem Wickelträger
DE2656326A1 (de) Spulenkoerper fuer garne, faeden o.dgl.
DE1285247B (de) Angelschnur-Spinnrolle
DE4004943C1 (en) Winding core clamp for photographic material spool - has annular part formed by sectors of rigid material on spool flange
DE2054712A1 (de) Bandspule
DE1622859C (de) Endlos Tonbandkassette
DE2325188A1 (de) Filmaufwickelspule
DE2106630A1 (de) Kassette fur streifenförmiges Material
DE2000152C (de) Kassette mit einem Spulenkörper
DE1622859B1 (de) Endlos-Tonbandkassette
DE1585801C3 (de) Ausziehbare Wäscheaufhängevorrichtung
DE1963940C3 (de) Filmspule für Kameras
DE2421163C2 (de) Magnetbandkassette und Gerät dafür
DE1574341C (de) Spindelzapfen zur Aufnahme eines Spu lenkorpers
DE1807632A1 (de) Film-Zaehleinrichtung fuer eine Kamera