DE1286768B - Gattierungskreiszeigerwaage mit einer auf die abzuwaegende Menge jeder Komponente voreinstellbaren, auf einer Kreisbahn gefuehrten und vom Zeiger betaetigten Um- bzw. Abschaltvorrichtung - Google Patents

Gattierungskreiszeigerwaage mit einer auf die abzuwaegende Menge jeder Komponente voreinstellbaren, auf einer Kreisbahn gefuehrten und vom Zeiger betaetigten Um- bzw. Abschaltvorrichtung

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DE1286768B
DE1286768B DE1962A0040842 DEA0040842A DE1286768B DE 1286768 B DE1286768 B DE 1286768B DE 1962A0040842 DE1962A0040842 DE 1962A0040842 DE A0040842 A DEA0040842 A DE A0040842A DE 1286768 B DE1286768 B DE 1286768B
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DE1962A0040842
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Inventor
Frank Erwin
Buser Lutz
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ARBAU und INDUSTRIEBEDARF oHG
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ARBAU und INDUSTRIEBEDARF oHG
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    • G01GWEIGHING
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    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/363Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells using magnetic or capacitive contacts
    • GPHYSICS
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    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gattierungskreiszeigerwaage mit einer auf die abzuwägende Menge jeder Komponente voreinstellbaren, auf einer Kreisbahn geführten und vom Zeiger betätigten Um- bzw. Abschaltvorrichtung, welche aus Permanentmagneten und hiervon betätigten Schaltröhren mit Kontaktzungen besteht, wobei ein Schaltelement am Zeiger und das andere verstellbar angeordnet ist und der Zeiger hinter einer durchsichtigen Abdeckwand des Wägekopfes liegt, während der andere Teil der Schaltvorrichtung vor der Scheibe angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Um- bzw. Abschaltvorrichtung für solche Waagen zu schaffen, die gegenüber der bekannten Vorrichtung einfacher im Aufbau und in der Handhabung und infolgedessen auch preislich günstiger ist, darüber hinaus auch noch betriebssicherer und weniger störungsanfällig.
  • Bei einer bekannten Gattierungskreiszeigerwaage mit einer aus Permanentmagneten und mit diesen zusammenwirkenden Schaltröhren mit Kontaktzungen bestehenden Um- bzw. Abschaltvorrichtung sind die stromführenden Schaltröhren auf der Skalenscheibe und der nicht stromführende Steuermagnet auf dem Zeiger angebracht. Zu jeder Schaltröhre müssen Stromleitungen geführt werden. Dies geschieht mittels beweglicher, auf einer gemeinsamen Achse radial angeordneter Schaltarme, welche durch einen außen am Gehäuse befindlichen Einstellknopf wahlweise verstellt werden können. Die Schaltarme sind an Naben befestigt, die ihrerseits auf einer Hohlwelle als gemeinsamer Achse drehbar gelagert sind. Durch die Schaltarme sind Kabel geführt, die in einer Leitung zusammengefaßt sind. Diese Anordnung ergibt einen erheblichen Aufwand. Die bekannte Steuenorrichtung ist von vornherein für eine vorbestimmte Anzahl von Komponenten eingerichtet. Wenn man eine Komponente hinzufügen will, muß man auf der Hohlwelle eine weitere Nabe mit Schaltarmen und zusätzlichen Leitungsführungen anbringen.
  • Diese Nachteile werden nun bei einer Wägevorrichtung der oben bezeichneten Gattung dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß nur eine Schaltröhre auf dem Zeiger befestigt ist und die Permanentmagnete auf einem auf der Abdeckscheibe liegenden Ring angeordnet sind.
  • Die Anordnung der Schaltröhre auf dem beweglichen Zeiger und der Permanentmagnete auf dem ortsfesten Ring für die Einstellung der vorzugebenden Komponentengewichte macht es möglich, daß nur eine Schaltröhre und damit auch nur eine einzige elektrische Zuleitung zu dieser Schaltröhre benötigt wird, da ja diese Schaltröhre mit allen aufeinanderfolgenden Permanentmagneten während des Wägevorganges als Schaltglied zusammenwirkt. Das nachträgliche Verändern der Anzahl der Komponenten, vor allem das Hinzufügen einer weiteren Komponente, bedingt lediglich das Versetzen oder Hinzufügen eines weiteren Permanentmagnets auf dem Einstellring. Das Gehäuse des Wägekopfes braucht zu diesem Zwecke nicht abgebaut und geöffnet zu werden, wie das bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist. Da aber das Gehäuse des Wägekopfes nach einer Eichung plombiert wird, ist nach einem Abbau und einem Öffnen des Gehäuses eine neue Eichung notwendig. Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht ein Umstellen auf jede gewünschte Anzahl von Mischungskomponenten mit dem denkbar ge- ringsten Aufwand, da die Permanentmagnete ähnlich wie Karteireiter angebracht, verschoben und weggenommen werden können. Die elektrische Zuleitung zur Schaltröhre auf dem Zeiger bleibt hierdurch völlig unbeeinflußt.
  • Durch das Anbringen der Permanentmagnete auf dem Einstellring wird auch eine einfache und zweckmäßige Möglichkeit geschaffen, für verschiedene Gewichtszusammenstellungen gegeneinander auswechselbare Einstellringe mit aufgesetzten Permanentmagneten vorzusehen.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Stellung des Zeigers mittels einer Fernübertragung auf eine Kreiszeigeranzeigevorrichtung mit an deren Zeiger befestigter Schaltröhre und an deren Abdeckwand angeordnetem Ring mit Permanentmagneten übertragbar ist. Das hat den Vorteil, daß der Wägevorgang und die Einstellung der Gewichtswerte von jeder beliebigen Stelle aus vorgenommen werden können.
  • Die elektrische Zuleitung für die auf dem Zeiger angebrachte Schaltröhre kann in einfacher Weise um die Zeigerwelle in einer losen Schleife gewunden sein.
  • Um bei mehreren aufeinanderfolgenden Permanentmagneten einen eindeutigen Abschaltimpuls zu erreichen, ist in Ausbildung der Erfindung ein von der Schaltröhre auf dem Zeiger betätigtes Wischrelais vorgesehen, dessen Kontakt ein Fortschaltrelais zum Abschalten der vorhergehenden und Einschalten der nächsten Komponente an Spannung legt.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Wägekopf, F i g. 2 einen Schnitt durch den Wägekopf nach Fig. 1, F i g. 3 ein Schaltschema für den Wägekopf nach Fig. 1 und2, F i g. 4 einen Schnitt durch einen doppelseitigen Wägekopf, F i g. 5 das Schaltschema für einen Wägekopf nach Fig. 4, F i g. 6 im Schnitt einen Wägekopf und eine mit diesem elektrisch verbundene Fernanzeigevorrichtung.
  • Bei dem Wägekopf (Gattierungskreiszeigerwaage) nach F i g. 1 und 2 sind vor der vorzugsweise aus Plexiglas hergestellten Abdeckscheibe 1 Einstellzeiger2 mit den Permanentmagneten 3 und hinter der Abdeckscheibel der Zeiger 4 angeordnet. Die Einstellzeiger 2 sind verschiebbar auf dem Einstellring 5 angebracht und auf dem Ring 5 mittels der Feststellschraube 6 lösbar befestigt. Auf dem Zeiger 4 ist die Schaltröhre 7 mit den beiden Kontaktzungen 8 so befestigt, daß sie in gleicher Höhe mit den Permanentmagneten 3 liegt. Der Zeiger 4 ist auf der Zeigerwelle 9 gelagert. Zu der Schaltröhre 7 führt der Kabelanschluß 10. Hinter dem Zeiger 4 ist die Skalenscheibe 11 angebracht. Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Einstellzeiger 2 für drei Gewichtskomponenten vorgesehen.
  • Die Einstellzeiger 2 sind gegenüber der Skalenscheibe 11 auf die gewünschte Gewichtsmenge voreingestellt.
  • Nach dem in bekannter Weise gegebenen Startimpuls wird die erste Komponente zugegeben. Der Zeiger 4 wandert während dieses Vorganges bis zum ersten Einstellzeiger 2.
  • Wenn die Schaltröhre 7 des Zeigers 4 gegenüber dem Magnet 3 des ersten Einstellzeigers 2 gelangt, werden die Kontaktzungen 8 der Schaltröhre 7 geschlossen. Dadurch wird die erste Gewichtskomponente abgeschaltet. Durch den Abschaltvorgang für die erste Komponente wird gleichzeitig in bekannter Weise der Einschaltvorgang für die zweite Gewichtskomponente ausgelöst. Um ein sofortiges Abschalten der zweiten Mischungskomponente zu vermeiden, solange sich die Schaltröhre 7 noch im Magnetfeld des Magnets 3 und des Einstellzeigers 2 für die erste Mischungskomponente befindet, sind im Stromkreis ein Wischrelais d1 mit dem Kontakt d1, und dem Fortschaltrelais d9 vorgesehen. Das Wischrelais ds wird durch das Schließen des Kontaktes 8 der Schaltröhre 7 eingeschaltet. Damit nun beim Schließen des Kontaktes 8 das Fortschaltrelais d2 nur einmal anspricht, ist das Wischrelais d angeordnet, dessen Kontakt dt, nur einmal kurzzeitig die Leitung für das Fortschaltrelais d9 schließt und dann wieder öffnet, wobei nur dieser eine Schaltvorgang stattfindet, obwohl der Kontakt 8 zunächst noch geschlossen ist. Durch die kurzzeitige Erregung des Fortschaltrelais d2 wird die vorhergehende Komponente abgeschaltet und die nachfolgende eingeschaltet. Bei dieser Anordnung ist gewährleistet, daß eine erneute Betätigung des Wischrelais dt erst wieder nach einer Unterbrechung der Kontakte 8 der Schaltröhre 7 möglich ist. Das bedeutet gleichzeitig, daß die Schaltröhre 7 mit dem Zeiger 4 sich aus dem Magnetfeld herausbewegt haben muß und somit eine erneute Kontaktgabe erst bei dem nachfolgenden Einstellzeiger 2 möglich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist der Wägekopf sowohl auf seiner Vorderseite als auch auf seiner Rückseite mit einer Gewichtsanzeigevorrichtung und einer Einstellvorrichtung für die Komponentengewichte versehen. Diese Vorrichtungen sind dabei für jede Seite in der gleichen Weise ausgebildet wie die nach Fig. 1 und 2. Es sind deshalb auch in F i g. 4 die gleichen Teile der Vorderseite mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in F i g. 1 und 2, während die gleichen Teile der Rückseite die gleichen Bezugszeichen mit einem Beistrich erhalten haben.
  • Entsprechend dem Schaltschema nach F i g. 5 werden die beiden Vorrichtungen durch einen Umschalter 12 wahlweise eingeschaltet. Dieser Umschalter 12 liegt dabei in dem Stromkreis zwischen den beiderseitigen Kontakten 8 und 8' der Schaltröhre 7 bzw. 7'. Die Wirkungsweise des Wischrelais dt und des Fortschaltrelais d., ist dabei die gleiche wie bei dem Schaltschema nach F i g. 3.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 sind die Gewichtsanzeigevorrichtung und die Einstellvorrich- tung für die Gewichte der Komponenten nicht am Wägekopf 13 selbst, sondern an einer Fernanzeigevorrichtung 14 angebracht. Zu diesem Zweck sind der Wägekopf 13 mit einem Geber 15 und die Fernanzeige 14 mit einem Empfänger 16 versehen, die elektrisch miteinander verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die gleichen Teile des Wägekopfes 13 wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in F i g. 1 und 2, während die entsprechenden Teile der Fernanzeigevorrichtung 14 zwei Beistriche erhalten haben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gattierungskreiszeigerwaage mit einer auf die abzuwägende Menge jeder Komponente voreinstellbaren, auf einer Kreisbahn geführten und vom Zeiger betätigten Um- bzw. Abschaltvorrichtung, welche aus Permanentmagneten und hiervon betätigten Schaltröhren mit Kontaktzungen besteht, wobei ein Schaltelement am Zeiger und das andere verstellbar angeordnet ist und der Zeiger hinter einer durchsichtigen Abdeckwand des Wägekopfes liegt, während der andere Teil der Schaltvorrichtung vor der Scheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Schaltröhre (7) auf dem Zeiger (4) befestigt ist und die Permanentmagnete (3) auf einem auf der Abdeckscheibe (1) liegenden Ring (5) angeordnet sind.
  2. 2. Gattierungskreiszeigerwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) auswechselbar ist.
  3. 3. Gattierungskreiszeigerwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Zeigers (4) mittels einer Fernübertragung (15, 16) auf eine Kreiszeigeranzeigevorrichtung (14) mit an deren Zeiger (4") befestigter Schaltröhre (7") und an deren Abdeckwand (1") angeordneten Ring (5") mit Permanentmagneten (3") übertragbar ist.
  4. 4. Gattierungskreiszeigerwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (10) für die Schaltröhre (7) um die Zeigerwelle (9) in einer losen Schleife gewunden ist.
  5. 5. Gattierungskreiszeigerwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schaltröhre (7) ein Wischrelais (d) betätigbar ist, dessen Kontakt (dz,) ein Fortschaltrelais (d2) zum Abschalten der vorhergehenden und Einschalten der nächsten Komponente an Spannung legt.
DE1962A0040842 1962-07-28 1962-07-28 Gattierungskreiszeigerwaage mit einer auf die abzuwaegende Menge jeder Komponente voreinstellbaren, auf einer Kreisbahn gefuehrten und vom Zeiger betaetigten Um- bzw. Abschaltvorrichtung Pending DE1286768B (de)

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GB2953263A GB1035786A (en) 1962-07-28 1963-07-25 A device for circular-scale type automatic feed weighers, for controlling the material feeders where a number of mixture ingredients are required to be weighed consecutively
CH930163A CH402434A (de) 1962-07-28 1963-07-25 Kontakteinrichtung für Kreiszeigerwaagen zum Steuern der Zuführungsvorrichtung für das Wiegegut mittels magnetisch gesteuerter Kontakte, insbesondere für mehrere nacheinander abzuwiegende Mischungskomponenten

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2880286A (en) * 1957-04-22 1959-03-31 Daniel O Ferris Electric signal devices for weighing scales
DE1793117U (de) * 1957-12-18 1959-08-06 Vogel & Halke Elektrische abschalteinrichtung an waagen.
DE1798987U (de) * 1957-07-16 1959-10-29 Karl-Heinz Schnoor Elektrische vorrichtung an waagen.
US2973414A (en) * 1956-07-06 1961-02-28 Toledo Scale Corp Cutoff device for weighing scales

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CH402434A (de) 1965-11-15

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