DE1071767B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1071767B DE1071767B DENDAT1071767D DE1071767DA DE1071767B DE 1071767 B DE1071767 B DE 1071767B DE NDAT1071767 D DENDAT1071767 D DE NDAT1071767D DE 1071767D A DE1071767D A DE 1071767DA DE 1071767 B DE1071767 B DE 1071767B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- switching device
- pulse switching
- synchronous motor
- magnet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 claims description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 8
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000001020 rhythmical Effects 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
Description
DEUTSCHES
In Fernsprechanlagen werden zum Erzeugen der Siignal-
und Rufzeichen Rufsignalmaschinen verwendet. .Durch diese Maschinen wird neben dem Rufwechselstrom
von :25 Hz ein Wechselstrom von 450 Hz1'für die ■
iSummersignale, nämlich Wählzeichen, Freizeichen und
Besetztzeichen, erzeugt. Die Erzeugung der von diesen Wechselströmen 'abgeleiteten Summersignale und des
Rufsignals ;erfolgt über Nockenscheiben/ die durch ein
■Getriebe- ■ der -Ruf signälmäschine. angetrieben werden .■· ■
mnd die auf Federsätze einwirken. Während der Betätigung der· Födersätze durch die Nockenscheiben wird
der Summer- und Rufwechselstrom den Verbraucherstromkreisen
zugeführt '. : ' ■ Γι.
i Nachteilig . bei diesen Rufsignalmaschinen ist der ■■·.·■■■
Verschleiß dei.mechanisch bewegten; Teile bei der Ein-.richtung
zunl 'Erzeugen der; von'.den Wechselströmen
abgeleiteten. Signale und damit-die Notwendigkeit von
■Wartung· und-.Pflege. Außerdem, arbeiten diese Rufsignalmaschinen
geräuschvoll. .·■·■■/· ■■:.··
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits Einrichtungen
bekanntgeworden, bei. denen die aus Impulsen und Tmpulspausen aufgebauteri-Signale durch elektronische
Mittel und Relais erzeugt werden. Diese Einrichtungen, sind a'ber sehr aufwendig und teuer. ;■;
Die Erfindung vermeidet die angeführten Nachteile.
Dies 'wird bei einer Impulsschalteinrichfung zum Erzeugen
von Signal- und Rufzeichen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch einen umlaufenden' Synchronmotor
ein Kontakte beeinflussendes Magnetfeld ' rhythmischgeändert wird. Hierdurch ist es möglich,
ohne mechanisch bewegte Teile die benötigten Steuerkontakte gemäß den erforderlichen Signalintervallen zu
!betätigen. ' ' .■ ■■ -
: In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der ■:
Erfindung wird durch den Synchronmotor ein Magnet in Umdrehung versetzt, durch dessen Magnetfeld Kontaktfedern
in bestimmten Stellungen des Magneten zu den Koritaktfedern derart beeinflußt werden, daß sie
'sich kontaktgebeud berühren.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung wirkt das Magnetfeld direkt auf die Kontaktfedern ein, von
denen zu diesem Zweck mindestens eine der miteinander kontaktgebenden Federn aus magnetisierbarem Material
gefertigt ist. Hierdurch wird neben einem besonders einfachen Aufbau der Einrichtung eine Verwen-
dung von Kontaktfedern möglich, die in einem Schutzi-ohr
angeordnet sind, so daß die Einrichtung gegen äußere Einflüsse wie Schmutz und Feuchtigkeit weitgehend unempfindlich ist.
Die Anordnung kann gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch so getroffen werden, daß für jede
Kontaktstelle nur eine Kontaktfeder aus magnetisierbarem Material vorgesehen ist und daß als unmagneti-.scherGegenkoiitakt
jeweils Quecksilber verwendet wird.
Impulsschalteinrichtung
zum Erzeugen von Signal- und Rufzeichen
zum Erzeugen von Signal- und Rufzeichen
Telefonbau und Normalzeit G.m.b.H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 136-142
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 136-142
Georg Bergsträßer, Frankfurt/M.-Hausen,
: ist als Erfinder genannt worden
: ist als Erfinder genannt worden
:■' Weitere Merkmale der Erfindung sind der Beschreibung
und den Ansprüchen ^zu entnehmen. In der Zeichnung
ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt in perspektivischer Darstellung
;.!
Fig. 1 eine.Impülsschalteinrichtung gemäß der Erfindung
zum Erzeugen gleich langer Impuls- und Pausendauer, mit betätigtem. Kontakt, ;
Fig. 2 einen Teil einer Impulsschalteinrichtung zum
Erzeugen gleich: langer Impuls- und Pausendauer ,gemäß
der Erfindung: mit unbetätigtem Kontakt,
Fig. 3 einen Teil einer Impulsschalteinrichtung zum
Erzeugen beliebig langer Impuls- und Pausendauer gemäß der Erfindung mit betätigtem Kontakt,
Fig. 4 einen Teil einer Impulsschalteinrichtung gemäß
der Erfindung zum Erzeugen beliebig langer Impuls- und Pausendäuer mit unbetätigtem Kontakt.. :
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Impulsschalteinrichtung
wird von dem Synchronmotor betätigt, der entweder durch den mit Hilfe von Zerhackern oder Transistoren
erzeugten· Rufwechselstrom oder durch Netzwechselstrom angetrieben wird. Der Synchronmotor 1
treibt über ein nicht dargestelltes Getriebe die Welle2
an, auf der der Permanentmagnet 3 befestigt ist. Vor dem Permanentmagneten 3 sind die aus magnetisierbarem
Material bestehenden Kontaktfedern 4 und 5 angeordnet, die in dem Schutzrohr 6 aus Glas eingeschmolzen
sind. Die magnetischen Kraftlinien sind gestrichelt dargestellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Magneten
3 zu den Kontaktfedern 4 und 5 verlaufen die magnetischen Kraftlinien über die Kontaktfedern 4 und 5,
die sich dadurch kontaktgebend berühren.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Magneten 3, die gegenüber, der in Fig. 1 dargestellten Stellung
nach einer Drohung des Magneten 3 um 90° in Pfeil-
909 690/129
richtung erreicht worden ist, verlaufen die magnetisehen
Kraftlinien quer zu den Kontaktfedern 4 und 5, so daß diese nicht betätigt werden.
, Nach einer Drehung des Magneten 3 um weitere 90° verlaufen die magnetischen Kraftlinien wieder in Längsrichtung der Kontaktfedern 4 und 5, und diese berühren sich daher wieder kontaktgebend. Es erfolgt ,also ein rhythmisches öffnen und Schließen der Kontakte 4 und 5. Über die Kontakte 4 und 5 läßt sich der Rufwe.chselstrom oder der gleichfalls durch Zerhacker oder Transistoren erzeugte Summerwechsclstrum in gleichen Zeitintervallen den Verbraucherstromkreisen zuleiten. ' ' "
, Nach einer Drehung des Magneten 3 um weitere 90° verlaufen die magnetischen Kraftlinien wieder in Längsrichtung der Kontaktfedern 4 und 5, und diese berühren sich daher wieder kontaktgebend. Es erfolgt ,also ein rhythmisches öffnen und Schließen der Kontakte 4 und 5. Über die Kontakte 4 und 5 läßt sich der Rufwe.chselstrom oder der gleichfalls durch Zerhacker oder Transistoren erzeugte Summerwechsclstrum in gleichen Zeitintervallen den Verbraucherstromkreisen zuleiten. ' ' "
In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform der Impulsschalteinrichtung dargestellt. Sie unterscheidet
sich von der in Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung in der Weise, daß der Dauermagnet 7 in nicht dargestellter
Weise fest angeordnet ist und daß auf der Welle 2 des Synchronmotors die mit dieser sich drehende
Steuerblende 8 befestigt ist, die die einander paarweise gegenüberliegenden Ansätze 9 trägt. Die
Steucrblende 8 mit ihren Ansätzen 9 besteht aus magnetisierbarem Material. Das Schutzrohr 6 mit den
Kontaktfedern 4 und 5 ist vor der Steuerblende 8 angeordnet. Auch hier sind die magnetischen Kraftlinien
gestrichelt dargestellt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Steuerblende 8 zu den Kontaktfedern 4 und 5 verlaufen die
magnetischen Kraftlinien über die Kontaktfedern 4 und 5, die sich dadurch kontaktgebend berühren.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung der Steuerblende 8, die gegenüber der in Fig. 3 dargestellten Stellung
der Steuerblende 8 um 45° in Pfeilrichtung erreicht worden ist, gelangt jeweils eines der Ansatzpaare
9 in die Nähe der Pole des Magneten 7, und die magnetischen Kraftlinien verlaufen über diese Ansätze
der Steuerblende, so daß die Kontaktfedern 4 und 5 nicht betätigt werden.
Bei einer Drehung der Steuerblende um weitere 45° in Pfeilrichtung nimmt die Steuerblende wieder eine
der in Fig. 3 dargestellten Stellung entsprechende Stellung ein, so daß die magnetischen Kraftlinien durch die
Zwischenräume zwischen den Ansätzen 9 hindurchtreten und über die Kontaktfedern 4 und 5 verlaufen können,
die somit wieder betätigt werden.
Auch durch die in Fig. 3 und 4 dargestellte Impulsschalteinrichtung
läßt sich der Rufwechselstrom oder der Summerwechselstrom in Zeitintervallen den Verbraucherstromkreisen
zuführen. Durch geeignete Wahl der Anzahl der paarweise gegenüberliegenden Ansätze
9 und deren Verteilung am Umfang der Steuerblende sowie durch die Wahl der Breiten der Ansätze 9
bzw. der Zwischenräume zwischen den Ansätzen 9 können Zeitintervalle unterschiedlicher Länge und in bestimmter
Reihenfolge erzielt werden, je nachdem sie für die verschiedenen Summer- und Rufzeichen benötigt
werden.
Durch die Anordnung mehrerer, unterschiedlich gestalteter Blenden auf der Welle eines Synchronmotors
in Verbindung mit einer entsprechenden Anzahl von Kontakten lassen sich durch eine derartige Tmpulsschalteinrichtung
alle benötigten Summer- und Rufzeichen steuern, ohne daß dem Verschleiß unterworfene
Teile vorhanden sind. .
An Stelle des Permanentmagneten kann, insbesondere bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Impulsschalteinrichtung
mit einem nichtbeweglichen Magneten, ein Elektromagnet verwendet werden. Ferner ist es möglich,
für jede Kontaktstelle nur eine Kontaktfeder aus magnetisierbarem Material und als unmagnetischen
Gegenkontakt eine elektrisch leitende Flüssigkeit, z. B. Quecksilber, vorzusehen.
Claims (7)
- Patentansprüche:■ 1. Impulsschalteinrichtung zum Erzeugen von Signal- und Rufzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen umlaufenden Synchronmotor (1) ein Kontakte (4, 5) beeinflussendes Magnetfeld rhythmisch geändert wird.
- 2. Impulsschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Synchronmotor (1) ein Magnet (6) in Umdrehung versetzt wird, durch dessen Magnetfeld Kontaktfedern (4, 5) in bestimmten Stellungen des Magneten (6) zu den Kontaktfedern (4, 5) derart beeinflußt werden, daß sie sich kontaktgebend berühren.
- 3. Impulsschalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld direkt auf die Kontaktfedern (4, 5) einwirkt, von denen zu diesem Zweck mindestens eine der miteinander kontaktgebenden Federn aus magnetisierbarem Material gefertigt ist.
- 4. Impulsschalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kontaktstelle nur eine Kontaktfeder aus magnetisierbarem Material vorgesehen ist und daß als unmagnetisierbarer Gegenkontakt Quecksilber dient.
- 5. Impulsschalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Synchronmotor (1) ein Permanentmagnet (6) in Umdrehung versetzt wird. ·
- 6. Impulsschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor (1) eine Steuerblende (8) aus magnetisierbarem Material in Umdrehung versetzt, die einen über magnetisierbare Kontaktfedern (4, 5) verlaufenden Magnetkreis eines feststehenden Magneten (7) rhythmisch derart kurzschließt, daß ein rhythmisches öffnen der Kontaktfedern erfolgt.
- 7. Impulsschalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerblende (8) als Scheibe ausgebildet ist, die an der Stirnseite am Rande einander paarweise gegenüberliegende Ansätze (9) trägt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1071767B true DE1071767B (de) | 1959-12-24 |
Family
ID=596376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1071767D Pending DE1071767B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1071767B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1293283B (de) * | 1963-12-20 | 1969-04-24 | Eckardt Ag J | Elektrischer Schutzgasmagnetschalter mit Springkontakteinrichtung |
-
0
- DE DENDAT1071767D patent/DE1071767B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1293283B (de) * | 1963-12-20 | 1969-04-24 | Eckardt Ag J | Elektrischer Schutzgasmagnetschalter mit Springkontakteinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1071767B (de) | ||
DE2416207A1 (de) | Schalteinrichtung | |
DE1029908B (de) | Vorrichtung zum Rasten von Schaltgeraeten, insbesondere solchen, die mit von Hand zu bewegenden, drehbeweglichen Schaltorganen ausgestattet sind | |
DE1932518B2 (de) | Elektrische schreibmaschine | |
EP1116954A2 (de) | Elektronischer Umdrehungszähler | |
DE940769C (de) | Stromstosssender fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE413140C (de) | Elektrische Schalteinrichtung mit selbsttaetiger, kurzzeitiger Hilfskontaktgebung | |
DE809371C (de) | Elektrisches Filmschaltwerk | |
DE1135083B (de) | Kollektorloser mit Unterbrecherkontakten steuerbarer elektrischer Gleichstrommotor mit einem Rotor aus Dauermagnetwerkstoff | |
DE1640292A1 (de) | Schaltwerk | |
DE49846C (de) | Verstellbarer Thürkontakt | |
DE1073030B (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Impulses | |
DE19815227C1 (de) | Steuerung für einen Aufzug | |
DE2200326A1 (de) | Elektromagnetischer Impulsgenerator | |
DE149671C (de) | ||
DE248233C (de) | ||
DE143351C (de) | ||
DE1214011B (de) | Vorrichtung zum Abtasten der Einstellung eines gegenueber mindestens einer Kontaktbahn bewegten Messwerkzeigers | |
DE1175783B (de) | Elektromagnetische Impulsverteileranordnung | |
DE2604918C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Wiederanlassen einer außer Tritt gefallenen Synchron-Dauermagnetkupplung | |
DE1940257C (de) | Vorrichtung zur Impulserzeugung | |
DE114050C (de) | ||
DE1028498B (de) | Impulsgabeanordnung an Hauptuhren zur Steuerung elektrischer Uhrenanlagen | |
DE1286768B (de) | Gattierungskreiszeigerwaage mit einer auf die abzuwaegende Menge jeder Komponente voreinstellbaren, auf einer Kreisbahn gefuehrten und vom Zeiger betaetigten Um- bzw. Abschaltvorrichtung | |
DE1843252U (de) | Stromstosssender, insbesondere nummernschalter fuer fernsprechstationen mit schutzrohr-kontakten. |